AT14639U1 - Schalungselement - Google Patents

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AT14639U1
AT14639U1 ATGM163/2014U AT1632014U AT14639U1 AT 14639 U1 AT14639 U1 AT 14639U1 AT 1632014 U AT1632014 U AT 1632014U AT 14639 U1 AT14639 U1 AT 14639U1
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AT
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wall
attachment
bushing
opening
edge
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ATGM163/2014U
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Inventor
Mikhail Bunt
Evgeny Gurin
Maria Leonova
Aleksandr Lyutov
Original Assignee
Mikhail Bunt
Evgeny Gurin
Maria Leonova
Aleksandr Lyutov
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    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
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Abstract

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Bautechnik und kann zur Errichtung der Massivwände von Gebäuden und Bauwerken, vor allem an den Randprofilen der Schalungstafeln eingesetzt werden. Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen in der Erhöhung der Genauigkeit der Positionierung und in der Erhöhung der Robustheit von der Vorrichtung. Die Erfindung wird folgendermaßen ausgeführt. Die Vorrichtung wird das Deck umlaufend (Sperrholzblatt) mit der Gewährleistung der Herstellung von der Rahmenkonstruktion angeschlossen. Dabei wird das Deck an der Stützwand (7) angebracht. Einander gegenüber werden zwei Schalungstafeln aufgestellt. Diese Tafeln werden zusammen gespannt, um ihre Durchbiegung unter Wirkung des Mörtels, der nach dem Erstarren die Wände gestaltet, zu vermeiden. Als Streben werden Kunststoffbuchsen benutzt, die zwischen den entsprechenden Buchsen der gegenüberliegenden Schalungstafeln angeordnet werden. Durch die in einer Schalungstafel angeordnete Buchse, die Kunststoffbuchse und die Buchse in der gegenüberliegenden Schalungstafel wird ein Bolzen eingeführt, der mit einer Mutter befestigt wird. Dabei mittels Bolzen und Muttern wird Zusammenspannung der Vorrichtungen zwischen einander erzeugt, was das Ausrichten der gegenseitigen Lage der Schalungstafeln in den Parallelebenen gewährleistet und die Herstellung einer ebenen Betonschicht bewirkt. Nach der Herstellung mittels miteinander verbundenen Vorrichtungen der notwendigen Konstruktion - eines Gebäudegerippes, wird darin der Mörtel eingegossen. Dieser Mörtel gestaltet nach dem Erstarren die Wände des Gebäudes. Das Gerippe aus den Vorrichtungen wird abgenommen und für die Herstellung des Gerippes z.B. der nächsten Etage benutzt. Dabei bleiben die Kunststoffbuchsen in der Betonplatte drin und die Bolzen können daraus frei herausbekommen werden.

Description

Beschreibung
TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung betrifft das Gebiet der Bautechnik und kann zur Errichtung der Massiv¬wände von Gebäuden und Bauwerken, vor allem an den Randprofilen der Schalungstafeln,eingesetzt werden.
STAND DER TECHNIK
[0002] Bekannt ist die Schalungstafel (Patent RU85523). Die Schalungstafel besteht aus einemTraggerippe, Querstreben und Quersteifen, einem Sperrholzdeck und Befestigungselementen,die in den Öffnungen des Decks und der Traggerippeelemente angeordnet sind, sowie Buchsenmit Öffnungen für die Streben. Das Traggerippe ist mit einem die Tafel umlaufenden Randprofilaus Stahl mit rechteckigem Kastenquerschnitt mit einer Stützfläche für das Deck und mit einerEinfallstelle für den Verschluss mit dreieckigem Querschnitt an dem senkrechten Rückständerversehen. Das Randprofil aus Stahl ist mit Verhältnis der Höhe des rechteckigen Querschnittszur Breite 2:1 gefertigt. Der Übergang des Rückständers in die untere Fläche der Einfallstelle fürden Verschluss ist in der Mitte des senkrechten Rückständers ausgeführt. Die Tiefe der Einfall¬stelle für den Verschluss beträgt im Größenverhältnis 1:5-1:6 zu der Größe des Unterbodens,die der Größe der Stützfläche gleich ist. Die Buchse für Streben ist mit einer inneren kegelför¬migen Öffnung versehen, die mit dem breiteren Ende in die dem Deck entgegengesetzte Rich¬tung zeigt.
[0003] Die Nachteile der bekannten technischen Lösung sind mangelnde Robustheit, sowiegeringe Genauigkeit der Positionierung der Bolzenverbindung.
[0004] Die am nächsten liegende technische Lösung (Prototyp) ist die Schalung (PatentRU103552). Die Schalung besteht aus den in Reihen stehenden senkrechten Schalungstafeln,die ein Traggerippe, ein Sperrholzdeck, Versteifungsträger bzw. Verschlüsse für die Verbindungder Schalungstafeln, Streben und Befestigungselemente enthalten. Das Traggerippe bestehtaus gewalztem Randprofil, Steifen und Querstreben aus Stahlbalken mit umlaufendem recht¬eckigem Hohlprofil. Das Traggerippe ist mit Kugelbuchsen an den senkrechten Randprofilenversehen. Querstreben der Schalungstafeln sind mit variabler Steigung in der Tafelhöhe ange¬ordnet. Dabei wird der Mindestabstand zwischen den Streben im unteren Teil der Tafel einge¬halten, und z.B. zweite von unten und von oben der Tafel sind mit Kegelbuchsen versehen, diein der Mitte der Tafelbreite angeordnet sind. Streben, die in den Kegelbuchsen angeordnet sind,sind mit Buchsen versehen, z.B. aus Kunststoff für die ganze Breite des Öffnungsspaltes. DasTraggerippe der in Reihen stehenden senkrechten Schalungstafeln ist mit Öffnungen für dieEinsetzung der Kegelbuchsen für Streben versehen, nur je zwei an jedem Randprofil in derTafelhöhe. Das Traggerippe ist mittels einer unlösbaren Verbindung ausgeführt, z.B. mitSchweißen, dabei schließt die Art der Schweißnähte von Querstreben, Kegelbuchsen undGewindebuchsen das Abgraten aus.
[0005] Die Nachteile des Prototyps sind geringe Genauigkeit der Positionierung, sowie man¬gelnde Robustheit auf Grund vorhandener Schweißverbindung.
[0006] Die mit dieser Erfindung erzielten technische Vorteile die Steigerung der Genauigkeit derPositionierung und in der Erhöhung der Robustheit der Vorrichtung.
[0007] Das gesetzte Ziel wird dadurch erreicht, dass bei der ersten Ausführungsvariante imElement der Schalungstafeln, enthaltend Buchse und Randprofil, das in Form von einem Me¬tallprofil mit umlaufendem rechteckigem Kastenquerschnitt ausgeführt ist und nacheinanderangeordnete erste senkrechte Wand, untere Wand, zweite senkrechte Wand, obere Wand,Abkröpfen und Stützwand enthält, erste senkrechte Wand parallel der zweiten senkrechtenWand angeordnet ist, untere Wand - parallel der Stützwand, obere Wand - mit größerem Ab¬stand zur unteren Wand als die Stützwand, die Verbindungsstelle des Abkröpfens mit derStützwand - näher zu der zweiten senkrechten Wand als die Verbindungsstelle des Abkröpfens mit der oberen Wand, an der ersten senkrechten Wand ist die Einfallstelle für den Verschlusshergestellt, in der Stützwand sind zweite Öffnungen angebracht, in der unteren Wand sind ersteÖffnungen angebracht, dabei ist jede erste Öffnung auf einer Achse mit der entsprechendenzweiten Öffnung gemacht, die Buchse ist in Form eines Stumpfkegels gefertigt, die Buchse wirdin der ersten und der zweiten Öffnung befestigt, dabei ist der Buchsenrand größeren Durch¬messers zur unteren Wand gerichtet, ein Teil der Buchse ist an der Außenseite der Stützwandangeordnet, dabei befindet sich der entsprechende Buchsenrand auf einer Ebene mit der obe¬ren Wand, die Befestigung der Buchse in der ersten Öffnung ist mit der Möglichkeit der Fixie¬rung deren kegelförmigen Teils in dem Inneren des Randprofils und Verhinderung deren Aus¬falls daraus ausgeführt, die Buchse ist zusätzlich mit dem ersten Vorsatz, dem zweiten Vorsatz,der Einfallstelle und dem zylindrischen Teil ausgestattet, der erste und der zweite Vorsatz sindringförmig ausgeführt, mit der Herstellung zwischen ihnen der genannten Einfallstelle, der zwei¬te Vorsatz wird am Rande des kegelförmigen Teils kleineren Durchmessers hergestellt, daszylindrische Teil wird seitens des ersten Vorsatzes der Einfallstelle gegenüber hergestellt, dieBefestigung der Buchse um die zweite Öffnung herum ist dank der Klemmung der Stützwand inder Einfallstelle der Buchse zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsatz ausgeführt; bei derzweiten Ausführungsvariante im Element der Schalungstafeln, enthaltend Buchse und Randpro¬fil, das in Form von einem Metallprofil mit umlaufendem rechteckigem Kastenquerschnitt ausge¬führt ist und nacheinander angeordnete erste senkrechte Wand, untere Wand, zweite senkrech¬te Wand, obere Wand, Abkröpfen und Stützwand enthält, erste senkrechte Wand parallel derzweiten senkrechten Wand angeordnet ist, untere Wand - parallel der Stützwand, obere Wand -mit größerem Abstand zur unteren Wand als die Stützwand, die Verbindungsstelle des Abkröp-fens mit der Stützwand - näher zu der zweiten senkrechten Wand als die Verbindungsstelle desAbkröpfens mit der oberen Wand, an der ersten senkrechten Wand ist die Einfallstelle für denVerschluss hergestellt, in der Stützwand sind zweite Öffnungen angebracht, in der unterenWand sind erste Öffnungen angebracht, dabei ist jede erste Öffnung auf einer Achse mit derentsprechenden zweiten Öffnung gemacht, die Buchse ist in Form eines Stumpfkegels gefertigt,die Buchse ist in der ersten und der zweiten Öffnung befestigt, dabei ist der Buchsenrand grö¬ßeren Durchmessers zur unteren Wand gerichtet, ein Teil der Buchse ist an der Außenseite derStützwand angeordnet, dabei befindet sich der entsprechende Buchsenrand auf einer Ebenemit der oberen Wand, die Buchse ist zusätzlich mit dem ersten Vorsatz, dem zweiten Vorsatz,der Einfallstelle, dem zylindrischen Teil und dem dritten Vorsatz ausgestattet, der erste, derzweite und der dritte Vorsatz sind ringförmig ausgeführt, der erste und der zweite Vorsatz sindso angeordnet, dass zwischen ihnen die Einfallstelle entsteht, der zweite Vorsatz wird am Ran¬de des kegelförmigen Teils kleineren Durchmessers hergestellt, das zylindrische Teil wird sei¬tens des ersten Vorsatzes der Einfallstelle gegenüber hergestellt, der dritte Vorsatz wird amBuchsenrand größeren Durchmessers hergestellt, die Befestigung der Buchse um die zweiteÖffnung herum ist dank der Klemmung der Stützwand in der Einfallstelle der Buchse zwischendem ersten und dem zweiten Vorsatz ausgeführt, die Befestigung der Buchse in der erstenÖffnung ist dank dem dritten Vorsatz ausgeführt; bei der dritten Ausführungsvariante im Ele¬ment der Schalungstafeln, enthaltend Buchse und Randprofil, das in Form von einem Metallpro¬fil mit umlaufendem rechteckigem Kastenquerschnitt ausgeführt ist und nacheinander angeord¬nete erste senkrechte Wand, untere Wand, zweite senkrechte Wand und Stützwand enthält,erste senkrechte Wand parallel der zweiten senkrechten Wand angeordnet ist, untere Wand -parallel der Stützwand, an der ersten senkrechten Wand ist die Einfallstelle für den Verschlusshergestellt, in der Stützwand sind zweite Öffnungen angebracht, in der unteren Wand sind ersteÖffnungen angebracht, dabei ist jede erste Öffnung auf einer Achse mit der entsprechendenzweiten Öffnung gemacht, die Buchse ist in Form eines Stumpfkegels gefertigt, die Buchse wirdin der ersten und der zweiten Öffnung befestigt, dabei ist der Buchsenrand größeren Durch¬messers zur unteren Wand gerichtet, ein Teil der Buchse ist an der Außenseite der Stützwandangeordnet, die Befestigung der Buchse in der ersten Öffnung ist mit der Möglichkeit der Fixie¬rung deren kegelförmigen Teils in dem Inneren des Randprofils und Verhinderung deren Aus¬falls daraus ausgeführt, die Buchse ist zusätzlich mit dem ersten Vorsatz, dem zweiten Vorsatz,der Einfallstelle und dem zylindrischen Teil ausgestattet, der erste und der zweite Vorsatz sindringförmig ausgeführt, mit der Herstellung zwischen ihnen der genannten Einfallstelle, der zwei¬ te Vorsatz wird am Rande des kegelförmigen Teils kleineren Durchmessers hergestellt, daszylindrische Teil wird seitens des ersten Vorsatzes der Einfallstelle gegenüber hergestellt, dieBefestigung der Buchse um die zweite Öffnung herum ist dank der Klemmung der Stützwand inder Einfallstelle der Buchse zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsatz ausgeführt; bei dervierten Ausführungsvariante im Element der Schalungstafeln, enthaltend Buchse und Randpro¬fil, das in Form von einem Metallprofil mit umlaufendem rechteckigem Kastenquerschnitt ausge¬führt ist und nacheinander angeordnete erste senkrechte Wand, untere Wand, zweite senkrech¬te Wand und Stützwand enthält, erste senkrechte Wand parallel der zweiten senkrechten Wandangeordnet ist, untere Wand - parallel der Stützwand, an der ersten senkrechten Wand ist dieEinfallstelle für den Verschluss hergestellt, in der Stützwand sind zweite Öffnungen angebracht,in der unteren Wand sind erste Öffnungen angebracht, dabei ist jede erste Öffnung auf einerAchse mit der entsprechenden zweiten Öffnung gemacht, die Buchse ist in Form eines Stumpf¬kegels gefertigt, die Buchse wird in der ersten und der zweiten Öffnung befestigt, dabei ist derBuchsenrand größeren Durchmessers zur unteren Wand gerichtet, ein Teil der Buchse ist ander Außenseite der Stützwand angeordnet, die Buchse ist zusätzlich mit dem ersten Vorsatz,dem zweiten Vorsatz, der Einfallstelle, dem zylindrischen Teil und dem dritten Vorsatz ausge¬stattet, der erste, der zweite und der dritte Vorsatz sind ringförmig ausgeführt, der erste und derzweite Vorsatz sind so angeordnet, dass zwischen ihnen die Einfallstelle entsteht, der zweiteVorsatz wird am Rande des kegelförmigen Teils kleineren Durchmessers hergestellt, das zylind¬rische Teil wird seitens des ersten Vorsatzes der Einfallstelle gegenüber hergestellt, der dritteVorsatz wird am Buchsenrand größeren Durchmessers hergestellt, die Befestigung der Buchseum die zweite Öffnung herum ist dank der Klemmung der Stützwand in der Einfallstelle derBuchse zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsatz ausgeführt, die Befestigung der Buchsein der ersten Öffnung ist dank dem dritten Vorsatz ausgeführt.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0008] Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen erklärt (Fig. 1,2), wo in der Fig. 1 der Quer¬schnitt der Vorrichtung in der ersten Ausführungsvariante, in der Fig. 2 der Querschnitt derVorrichtung in der zweiten Ausführungsvariante gezeigt wird.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0009] In der Figur sind gekennzeichnet: die obere Wand 1, das Abkröpfen 2, der erste Vorsatz3, die Einfallstelle 4, das zylindrische Teil 5, der zweite Vorsatz 6, die Stützwand 7, die Einfall¬stelle für den Verschluss 8, das kegelförmige Teil 9, die erste senkrechte Wand 10, die ersteÖffnung 11, die untere Wand 12, die zweite senkrechte Wand 13, die Ausbiegung 14, die zwei¬te Öffnung 15, der dritte Vorsatz 16.
[0010] Die Hauptelemente der Vorrichtung in der ersten und der zweiten Ausführungsvariantensind das Randprofil und die Buchse.
[0011] Das Randprofil stellt einen metallenen Hohlbalken mit Verbundquerschnitt dar, dessenAbmessungen im Querschnitt um das Vielfache kleiner als dessen Länge sind. Die Hauptele¬mente des Randprofils sind die erste senkrechte Wand 10 mit der Einfallstelle für den Ver¬schluss 8, die zweite senkrechte Wand 13 mit der Ausbiegung 14, die Stützwand 7 mit derzweiten Öffnung 15, die untere Wand 12 mit der ersten Öffnung 11, die obere Wand 1 und dasAbkröpfen 2. Die Vorrichtung ist aus dem Metallrohr mit der Wandstärke 3,5±0,35 mm, gewalztbis zur Entstehung des umlaufenden rechteckigen Kastenquerschnitts ausgeführt. Unter demKastenquerschnitt wird der Querschnitt verstanden, der aus den Wänden ausgeführt wird, mitder Herstellung zwischen ihnen eines Hohlraums, d.h. leer, hohl innen. Dabei wird unter demrechteckigen Querschnitt in dieser Patentanmeldung der Vorrichtungstyp verstanden, bei demdie Hauptelemente mit der Herstellung eines Vierecks angeordnet sind, die Winkel zwischendessen Seiten mit den zugelassenen Toleranzen 90° betragen, d.h. z.B. mit der Abweichungvon dieser Größe nicht mehr als 5°. Der Querschnitt wird von den nacheinander angeordnetenerster senkrechten Wand 10, unterer Wand 12, zweiter senkrechten Wand 13, oberer Wand 1,dem Abkröpfen 2 und der Stützwand 7 hergestellt. Dabei bilden die Stützwand 7, die erste senkrechte Wand 10, die untere Wand 12 und die zweite senkrechte Wand 13 eine dem Vier¬eck ähnliche Figur, d.h. dieses Profil ist rechteckig ausgeführt.
[0012] Die erste senkrechte Wand 10 ist von den Gegenseiten mit der Stützwand 7 und derunteren Wand 12 zusammen verbunden. Die erste senkrechte Wand 10 ist mit der Herstellungder Einfallstelle für den Verschluss 8 in der Nähe von ihrer Verbindung mit der Stützwand 7ausgeführt. Die Einfallstelle für den Verschluss 8 ist trapezförmig mit dem oberen, mittleren undunteren Teil ausgeführt. Die Einfallstelle für den Verschluss 8 ist Richtung Zentrum der Vorrich¬tung nach innen gewölbt ausgeführt. Das obere Teil ist seitens der Stützwand 7 angeordnet.Das untere Teil ist seitens der unteren Wand 12 angeordnet. Das mittlere Teil ist parallel derFläche der ersten senkrechten Wand 10 oder in der Lage nahe zur Parallelen angeordnet.
[0013] Die untere Wand 12 ist von den Gegenseiten mit der ersten senkrechten Wand 10 undder zweiten senkrechten Wand 13 zusammen verbunden. Die untere Wand 12 ist quer derersten senkrechten Wand 10 und der zweiten senkrechten Wand 13 angeordnet, im Einzelfallwinkelrecht zu ihnen oder in der Lage nahe zur winkelrechten. In der unteren Wand 12 ist dieerste Öffnung 11 ausgeführt. Die erste Öffnung 11 ist mit der Möglichkeit des Durchgangs derBuchse in den inneren Raum des Randprofils ausgeführt. In der unteren Wand 12 sind einigeerste Öffnungen 11 mit dem gleichen Abstand von einander ausgeführt. Dabei ist jede ersteÖffnung 11 auf einer Achse mit der entsprechenden zweiten Öffnung 15 in der Stützwand 7gemacht.
[0014] Die zweite senkrechte Wand 13 ist von den Gegenseiten mit der unteren Wand 12 undder oberen Wand 1 zusammen verbunden. An der zweiten senkrechten Wand 13 ist die Aus¬biegung 14 ausgeführt.
[0015] Die Ausbiegung 14 ist Richtung Zentrum der Vorrichtung ausgeführt, d.h. Richtung erstesenkrechte Wand 10. Die Ausbiegung 14 kann nicht mehr als die Materialstärke, aus dem dieVorrichtung ausgeführt ist, betragen. Die Ausbiegung 14 ist dreieckig oder bogenförmig ausge¬führt, d.h. in Form einer Figur ähnlich einem Dreieck oder einem Bogen. Die zweite senkrechteWand 13 ist der ersten senkrechten Wand 10 gegenüber angeordnet, im Einzelfall parallel ihroder in der Lage nahe zur parallelen. Bei der Bestimmung der gegenseitigen Lage der erstensenkrechten Wand 10 und der zweiten senkrechten Wand 13 wird die Ausbiegung 14 der zwei¬ten senkrechten Wand 13 nicht miteingerechnet. Als Grundlage der Berechnung wird die Ebenegenommen, die über die Ränder der zweiten senkrechten Wand 13 geht, die mit der oberenWand 1 und der unteren Wand 12 verbunden sind.
[0016] Die obere Wand 1 ist von den Gegenseiten mit der zweiten senkrechten Wand 13 unddem Abkröpfen 2 zusammen verbunden. Die obere Wand 1 kann im Einzelfall flach oder abge¬rundet ausgeführt werden. Die obere Wand 1 ist der unteren Wand 12 und der Stützwand 7gegenüber angeordnet, im Einzelfall parallel zu ihnen oder in der Lage nahe zur Parallelen.
[0017] Das Abkröpfen 2 stellt einen Streifen dar, der von den Gegenseiten mit der oberenWand 1 und der Stützwand 7 zusammen verbunden ist. Das Abkröpfen 2 ist mit der Neigung zuder Stützwand 7 angeordnet. Dabei ist der Rand des Abkröpfens 2 seitens der oberen Wand 1mit größerem Abstand zu der zweiten senkrechten Wand 13 als der Rand des Abkröpfens 2,der mit der Stützwand verbunden ist, angeordnet.
[0018] Die Stützwand 7 stellt einen Streifen dar, der von den Gegenseiten mit dem Abkröpfen 2und der ersten senkrechten Wand 10 zusammen verbunden ist. Die Stützwand 7 ist der unterenWand 12 gegenüber angeordnet, im Einzelfall parallel ihr oder in der Lage nahe zur parallelen.In der Stützwand 7 sind einige zweite Öffnungen 15 ausgeführt. Jede zweite Öffnung 15 ist mitder Möglichkeit des Durchgangs durch sie des zylindrischen Teils 5 der Buchse ausgeführt.Dabei ist zweite Öffnung 15 mit der Möglichkeit des Festhaltens des zweiten Vorsatzes 6 sei¬tens innerer Fläche des Randprofils ausgeführt, d.h. mit der Gewährleistung der Verhinderungdes Durchgangs des zweiten Vorsatzes 6 mit dem kegelförmigen Teil 9 durch die zweite Öff¬nung 15. Der Übergang der Stützwand 7 in die erste senkrechte Wand 10 ist mit der Herstel¬lung der Abrundung ausgeführt.
[0019] Die Übergänge der ersten senkrechten Wand 10 in die untere Wand 12, der unterenWand 12 in die zweite senkrechte Wand 13, der zweiten senkrechten Wand 13 in die obereWand 1, der oberen Wand 1 in das Abkröpfen 2 und des Abkröpfens 2 in die Stützwand 7 sindabgerundet ausgeführt.
[0020] Die Buchse stellt ein dünnwandiges hohles achssymmetrisches Bauteil dar, das aus dennacheinander angeordneten kegelförmigem Teil 9, zweitem Vorsatz 6, Einfallstelle 4, erstemVorsatz 3 und zylindrischem Teil 5 besteht. In der Vorrichtung werden mehrere Buchsen ver¬wendet. Jede Buchse ist wenigstens teilweise in dem Innenraum des Randprofils angeordnetund in der entsprechenden zweiten Öffnung 15 und der entsprechenden ersten Öffnung 11befestigt. Unter dem Begriff "in der Öffnung befestigt" wird die Lage der Buchse in der Öffnungohne die Möglichkeit die Lage zu verändern verstanden. Das Befestigen der Buchse kann aufunterschiedliche Weisen erfolgen, z.B. Presspassung, Auswalzung, die Öffnung umlaufendeFixierung mittels Vorsätze, die sich gegen das Material der Wand stemmen, in der die Öffnungausgeführt ist usw.
[0021] Das kegelförmige Teil 9 stellt ein konstruktives Bauelement der Buchse dar, in Formeines Stumpfkegels gefertigt. Das kegelförmige Teil 9 ist mit dem Rand kleineren Durchmessersmit dem zweiten Vorsatz 6 zusammen verbunden. Dabei ist die Gesamtlänge des kegelförmi¬gen Teils 9 und des zweiten Vorsatzes 6 kleiner oder gleich der Höhe des Randprofils von derStützwand 7 bis zur unteren Wand 12 ausgeführt. Der größere Durchmesser des kegelförmigenTeils 9 und der Durchmesser des zweiten Vorsatzes 6 sind mit der Möglichkeit des Durchgangsder Buchse in den Innenraum des Randprofils durch die erste Öffnung 11 in der unteren Wand12 ausgeführt. Das kegelförmige Teil 9 ist in dem Innenraum des Randprofils angeordnet.
[0022] Der zweite Vorsatz 6 stellt das sich an der Außenseite verbreiternde Teil der Buchsedar. Der zweite Vorsatz 6 ist ringförmig ausgeführt. Der Außendurchmesser des zweiten Vor¬satzes 6 ist mit der Möglichkeit des Durchgangs der Buchse durch die erste Öffnung 11 und mitder Gewährleistung der Verhinderung des Durchgangs des zweiten Vorsatzes 6 mit dem kegel¬förmigen Teil 9 durch die zweite Öffnung 15 ausgeführt. Der zweite Vorsatz 6 ist von einer Seitemit dem kegelförmigen Teil 9 und von der Gegenseite mit der Einfallstelle 4 zusammen verbun¬den. Der zweite Vorsatz 6 ist in dem Innenraum des Randprofils angeordnet.
[0023] Der erste Vorsatz 3 stellt das sich an der Außenseite verbreiternde Teil der Buchse dar.Der erste Vorsatz 3 ist ringförmig ausgeführt. Der Außendurchmesser des ersten Vorsatzes 3ist mit der Gewährleistung der Verhinderung des Durchgangs des ersten Vorsatzes 3 mit demzylindrischen Teil 5 durch die zweite Öffnung 15 nach der Gestaltung des ersten Vorsatzes 3ausgeführt. Der erste Vorsatz 3 ist von einer Seite mit dem zylindrischen Teil 5 und von derGegenseite mit der Einfallstelle 4 zusammen verbunden. Der erste Vorsatz 3 ist an der Außen¬seite des Randprofils an der Stützwand 7 angeordnet.
[0024] Die Einfallstelle 4 stellt eine Verengung der Außenfläche der Buchse dar, die zwischendem ersten Vorsatz 3 und dem zweiten Vorsatz 6 angeordnet ist. Die Einfallstelle 4 ist mit derMöglichkeit der Anordnung in der zweiten Öffnung 15 ausgeführt. Die Fläche des ersten Vor¬satzes 3 seitens der Einfallstelle 4 stemmt sich gegen die Außenfläche der Stützwand 7 und dieFläche des zweiten Vorsatzes 6 seitens der Einfallstelle 4 stemmt sich gegen die Innenflächeder Stützwand 7.
[0025] Das zylindrische Teil 5 stellt ein konstruktives Bauelement der Buchse dar, in Formeines geraden Kreiszylinders gefertigt. Das zylindrische Teil 5 ist mit der Möglichkeit desDurchgangs durch die zweite Öffnung 15 vor der Gestaltung des ersten Vorsatzes 3 ausgeführt.Das zylindrische Teil 5 ist an der Außenseite des Randprofils angeordnet. Das zylindrische Teil5 ist mit einem der Ränder mit dem ersten Vorsatz 3 zusammen verbunden. Das gegenüberlie¬gende Ende des zylindrischen Teils 5 ist praktisch auf einer Ebene mit der oberen Wand 1angeordnet. Dabei kann die Abweichung von dieser Ebene im Einzelfall nicht mehr als 0,3 mmbetragen.
[0026] Die Vorrichtung in der zweiten Ausführungsvariante unterscheidet sich von der Vorrich- tung in der ersten Ausführungsvariante mit dem Vorhandensein des dritten Vorsatzes 16. Derdritte Vorsatz 16 stellt ein sich vorwölbendes Teil der Buchse dar, in der Nähe vom Ende deskegelförmigen Teils 9 größeren Durchmessers angeordnet. Der dritte Vorsatz 16 ist im Einzelfallmit der Gewährleistung der Verhinderung vom Ausfall der Buchse aus dem Randprofil durch dieerste Öffnung 11 ausgeführt.
[0027] Die Hauptelemente der Vorrichtung in der dritten und der vierten Ausführungsvariantensind das Randprofil und die Buchse.
[0028] Das Randprofil stellt einen metallenen Hohlbalken mit rechteckigem Kastenquerschnittdar, dessen Abmessungen im Querschnitt um das Vielfache kleiner als dessen Länge sind. DieHauptelemente des Randprofils sind die erste senkrechte Wand 10 mit der Einfallstelle für denVerschluss 8, die zweite senkrechte Wand 13, die Stützwand 7 mit der zweiten Öffnung 15, dieuntere Wand 12 mit der ersten Öffnung 11. Die Vorrichtung ist aus dem Metallrohr mit derWandstärke 3,5+0,35 mm, gewalzt bis zur Entstehung des umlaufenden rechteckigen Kasten¬querschnitts ausgeführt. Unter dem Kastenquerschnitt wird der Querschnitt verstanden, der ausden Wänden ausgeführt wird, mit der Herstellung zwischen ihnen eines Hohlraums, d.h. leer,hohl innen. Dabei wird unter dem rechteckigen Querschnitt in dieser Patentanmeldung derVorrichtungstyp verstanden, bei dem die Hauptelemente mit der Herstellung eines Vierecksangeordnet sind, die Winkel zwischen dessen Seiten mit den zugelassenen Toleranzen 90°betragen, d.h. z.B. mit der Abweichung von dieser Größe nicht mehr als 5°. Der Querschnitt istvon den nacheinander angeordneten erster senkrechten Wand 10, unterer Wand 12, zweitersenkrechten Wand 13 und der Stützwand 7 hergestellt. Dabei bilden die Stützwand 7, die erstesenkrechte Wand 10, die untere Wand 12 und die zweite senkrechte Wand 13 eine dem Vier¬eck ähnliche Figur, d.h. dieses Profil ist rechteckig ausgeführt.
[0029] Die erste senkrechte Wand 10 ist von den Gegenseiten mit der Stützwand 7 und derunteren Wand 12 zusammen verbunden. Die erste senkrechte Wand 10 ist mit der Herstellungder Einfallstelle für den Verschluss 8 in der Nähe von ihrer Verbindung mit der Stützwand 7ausgeführt. Die Einfallstelle für den Verschluss 8 kann trapezförmig oder dreieckig oder in derbeliebigen anderen Form ausgeführt werden, die für dieses technische Gebiet zugelassen wird.Die Einfallstelle für den Verschluss 8 ist Richtung Zentrum der Vorrichtung nach innen gewölbtausgeführt.
[0030] Die untere Wand 12 ist von den Gegenseiten mit der ersten senkrechten Wand 10 undder zweiten senkrechten Wand 13 zusammen verbunden. Die untere Wand 12 ist quer derersten senkrechten Wand 10 und der zweiten senkrechten Wand 13 angeordnet, im Einzelfallwinkelrecht zu ihnen oder in der Lage nahe zur winkelrechten. In der unteren Wand 12 ist dieerste Öffnung 11 ausgeführt. Die erste Öffnung 11 ist mit der Möglichkeit des Durchgangs derBuchse in den Innenraum des Randprofils ausgeführt. In der unteren Wand 12 sind einige ersteÖffnungen 11 mit dem gleichen Abstand voneinander ausgeführt. Dabei ist jede erste Öffnung11 auf einer Achse mit der entsprechenden zweiten Öffnung 15 in der Stützwand 7 gemacht.
[0031] Die zweite senkrechte Wand 13 ist von den Gegenseiten mit der unteren Wand 12 undder Stützwand 7 zusammen verbunden. Die zweite senkrechte Wand 13 ist der ersten senk¬rechten Wand 10 gegenüber angeordnet, im Einzelfall parallel zu ihr oder in der Lage nahe zurParallelen.
[0032] Die Stützwand 7 stellt einen Streifen dar, der von den Gegenseiten mit der zweitensenkrechten Wand 13 und der ersten senkrechten Wand 10 zusammen verbunden ist. DieStützwand 7 ist der unteren Wand 12 gegenüber angeordnet, im Einzelfall parallel ihr oder inder Lage nahe zur parallelen. In der Stützwand 7 sind einige zweite Öffnungen 15 ausgeführt.Jede zweite Öffnung 15 ist mit der Möglichkeit des Durchgangs durch sie des zylindrischenTeils 5 der Buchse ausgeführt. Dabei ist jede zweite Öffnung 15 mit der Möglichkeit des Fest¬haltens des zweiten Vorsatzes 6 seitens innerer Fläche des Randprofils ausgeführt, d.h. mit derGewährleistung der Verhinderung des Durchgangs des zweiten Vorsatzes 6 mit dem kegelför¬migen Teil 9 durch die zweite Öffnung 15.
[0033] Die Übergänge der ersten senkrechten Wand 10 in die untere Wand 12, der unterenWand 12 in die zweite senkrechte Wand 13, der zweiten senkrechten Wand 13 in die Stütz¬wand 7 und der Stützwand 7 in die erste senkrechte Wand 10 sind im Einzelfall abgerundetausgeführt.
[0034] Die Buchse stellt ein dünnwandiges hohles achssymmetrisches Bauteil dar, das aus dennacheinander angeordneten kegelförmigem Teil 9, zweitem Vorsatz 6, Einfallstelle 4, erstemVorsatz 3 und zylindrischem Teil 5 besteht. In der Vorrichtung werden mehrere Buchsen ver¬wendet. Jede Buchse ist wenigstens teilweise in dem Innenraum des Randprofils angeordnetund in der entsprechenden zweiten Öffnung 15 und der entsprechenden ersten Öffnung 11befestigt. Unter dem Begriff "in der Öffnung befestigt" wird die Lage der Buchse in der Öffnungohne die Möglichkeit die Lage zu verändern verstanden. Das Befestigen der Buchse kann aufunterschiedliche Weisen erfolgen, z.B. Presspassung, Auswalzung, die Öffnung umlaufendeFixierung mittels Vorsätze, die sich gegen das Material der Wand stemmen, in der die Öffnungausgeführt ist usw.
[0035] Das kegelförmige Teil 9 stellt ein konstruktives Bauelement der Buchse dar, in Formeines Stumpfkegels gefertigt. Das kegelförmige Teil 9 ist mit dem Rand kleineren Durchmessersmit dem zweiten Vorsatz 6 zusammen verbunden. Dabei ist die Gesamtlänge des kegelförmi¬gen Teils 9 und des zweiten Vorsatzes 6 kleiner oder gleich der Höhe des Randprofils von derStützwand 7 bis zur unteren Wand 12 ausgeführt. Der größere Durchmesser des kegelförmigenTeils 9 und der Durchmesser des zweiten Vorsatzes 6 sind mit der Möglichkeit des Durchgangsder Buchse in den Innenraum des Randprofils durch die erste Öffnung 11 in der unteren Wand12 ausgeführt. Das kegelförmige Teil 9 ist in dem Innenraum des Randprofils angeordnet.
[0036] Der zweite Vorsatz 6 stellt das sich an der Außenseite verbreiternde Teil der Buchsedar. Der zweite Vorsatz 6 ist ringförmig ausgeführt. Der Außendurchmesser des zweiten Vor¬satzes 6 ist mit der Möglichkeit des Durchgangs der Buchse durch die erste Öffnung 11 und mitder Gewährleistung der Verhinderung des Durchgangs des zweiten Vorsatzes 6 mit dem kegel¬förmigen Teil 9 durch die zweite Öffnung 15 ausgeführt. Der zweite Vorsatz 6 ist von einer Seitemit dem kegelförmigen Teil 9 und von der Gegenseite mit der Einfallstelle 4 zusammen verbun¬den. Der zweite Vorsatz 6 ist in dem Innenraum des Randprofils angeordnet.
[0037] Der erste Vorsatz 3 stellt das sich an der Außenseite verbreiternde Teil der Buchse dar.Der erste Vorsatz 3 ist ringförmig ausgeführt. Der Außendurchmesser des ersten Vorsatzes 3ist mit der Gewährleistung der Verhinderung des Durchgangs des ersten Vorsatzes 3 mit demzylindrischen Teil 5 durch die zweite Öffnung 15 ausgeführt. Der erste Vorsatz 3 ist von einerSeite mit dem zylindrischen Teil 5 und von der Gegenseite mit der Einfallstelle 4 zusammenverbunden. Der erste Vorsatz 3 ist an der Außenseite des Randprofils an der Stützwand 7angeordnet.
[0038] Die Einfallstelle 4 stellt eine Verengung der Außenfläche der Buchse dar, die zwischendem ersten Vorsatz 3 und dem zweiten Vorsatz 6 angeordnet ist. Die Einfallstelle 4 ist mit derMöglichkeit der Anordnung in der zweiten Öffnung 15 ausgeführt. Die Fläche des ersten Vor¬satzes 3 seitens der Einfallstelle 4 stemmt sich gegen die Außenfläche der Stützwand 7 und dieFläche des zweiten Vorsatzes 6 seitens der Einfallstelle 4 stemmt sich gegen die Innenflächeder Stützwand 7.
[0039] Das zylindrische Teil 5 stellt ein konstruktives Bauelement der Buchse dar, in Formeines geraden Kreiszylinders gefertigt. Das zylindrische Teil 5 ist mit der Möglichkeit desDurchgangs durch die zweite Öffnung 15 vor der Gestaltung des ersten Vorsatzes 3 ausgeführt.Das zylindrische Teil 5 ist an der Außenseite des Randprofils angeordnet. Das zylindrische Teil5 ist mit einem der Ränder mit dem ersten Vorsatz 3 zusammen verbunden.
[0040] Die Vorrichtung in der vierten Ausführungsvariante unterscheidet sich von der Vorrich¬tung in der dritten Ausführungsvariante mit dem Vorhandensein des dritten Vorsatzes 16. Derdritte Vorsatz 16 stellt ein sich vorwölbendes Teil der Buchse dar, in der Nähe vom Ende deskegelförmigen Teils 9 größeren Durchmessers angeordnet. Der dritte Vorsatz 16 ist im Einzelfall mit der Gewährleistung der Verhinderung vom Ausfall der Buchse aus dem Randprofil durch dieerste Öffnung 11 ausgeführt.
AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0041] Die Erfindung in jeder der Ausführungsvarianten wird folgendermaßen ausgeführt.
[0042] Aus einem Rohrstück, im Einzelfall aus einem Rohr (z.B. für die erste und die zweiteAusführungsvariante mit dem Durchmesser 120,0 mm und der Wandstärke 3,5±0,35 mm), wirddas Randprofil mittels Walzmaschinenbearbeitung gefertigt, wobei eine plastische Verformungdes Rohstücks erfolgt und die benötigte Form des Querschnitts vom Randprofil erzeugt wird.Dann werden in der Stützwand 7 und in der unteren Wand 12 zweite Öffnungen 15 und ersteÖffnungen 11 entsprechend, paarweise auf einer Achse angeordnet, ausgeführt.
[0043] Es werden Rohstücke für Buchsen gefertigt, die aus dem kegelförmigen Teil 9, demzweiten Vorsatz 6 und dem zylindrischen Teil 5 bestehen, größer im Vergleich zu deren Ab¬messungen in der fertigen Vorrichtung. Das zylindrische Teil 5 jeder Buchse wird in die ersteÖffnung 11 und dann in die entsprechende zweite Öffnung 15 eingeführt. Das zylindrische Teil5 ordnet man an der Außenseite der Stützwand 7 und das kegelförmige Teil 9 mit dem zweitenVorsatz 6 in dem Innenraum des Randprofils an. Dabei stemmt sich der zweite Vorsatz 6 mitder entsprechenden Fläche gegen die Innenfläche der Stützwand 7 die entsprechende zweiteÖffnung 15 umlaufend. Seitens der Außenfläche der Stützwand 7 wird aus dem zylindrischenTeil 5 der erste Vorsatz 3 gestaltet. Dabei erfolgt die Gestaltung der Einfallstelle 4 zwischendem ersten Vorsatz 3 und dem zweiten Vorsatz 6. Der erste Vorsatz 3 stemmt sich gegen dieAu ßenfläche der Stützwand 7. Auf solche Weise wird das Befestigen der Buchse in dem Rand¬profil ohne Schweißverbindung gewährleistet. Dabei bleiben die Festigkeitseigenschaften desMaterials, aus dem die Buchse und das Randprofil hergestellt sind, dank dem Fehlen der ther¬mischen Behandlung, die bei dem Herstellen des Prototyps verwendet wird, behalten.
[0044] Im Fall der Ausführung der Vorrichtung in der zweiten Ausführungsvariante und in dervierten Ausführungsvariante wird zusätzlich zu den oben beschriebenen Herstellungsschrittender Vorrichtung die Gestaltung des dritten Vorsatzes 16 seitens des kegelförmigen Teils 9größeren Durchmessers durchgeführt. Die Gestaltung des dritten Vorsatzes 16 wird nach demEinsetzen des kegelförmigen Teils 9 mit dem zweiten Vorsatz 6 in die erste Öffnung 11 und indie zweite Öffnung 15 durchgeführt. Dabei wird der dritte Vorsatz 16 im Einzelfall mit der Ge¬währleistung des Festhaltens des kegelförmigen Teils 9 im Innern des Randprofils ausgeführt,d.h. mit der Verhinderung seines Ausfalls durch die erste Öffnung 11.
[0045] Die Vorrichtung wird das Deck umlaufend (Sperrholzblatt) mit der Gewährleistung derHerstellung von der Rahmenkonstruktion angeschlossen. Dabei wird das Deck an der Stütz¬wand 7 angebracht. Einander gegenüber werden zwei Schalungstafeln aufgestellt. Diese Tafelnwerden zusammen gespannt, um ihre Durchbiegung unter Wirkung des Mörtels, der nach demErstarren die Wände gestaltet, zu vermeiden. Als Streben werden Kunststoffbuchsen benutzt,die zwischen den entsprechenden Buchsen der gegenüberliegenden Schalungstafeln angeord¬net werden. Durch die in einer Schalungstafel angeordnete Buchse, die Kunststoffbuchse unddie Buchse in der gegenüberliegenden Schalungstafel wird ein Bolzen eingeführt, der mit einerMutter befestigt wird. Dabei mittels Bolzen und Muttern wird Zusammenspannung der Vorrich¬tungen zwischen einander erzeugt, was das Ausrichten der gegenseitigen Lage der Schalungs¬tafeln in den Parallelebenen gewährleistet und die Herstellung einer ebenen Betonschicht be¬wirkt. Nach der Herstellung mittels miteinander verbundenen Vorrichtungen der notwendigenKonstruktion - eines Gebäudegerippes, wird darin der Mörtel eingegossen. Dieser Mörtel gestal¬tet nach dem Erstarren die Wände des Gebäudes. Das Gerippe aus den Vorrichtungen wirdabgenommen und für die Herstellung des Gerippes z.B. der nächsten Etage benutzt. Dabeibleiben die Kunststoffbuchsen in der Betonplatte drin und die Bolzen können daraus frei her¬ausbekommen werden.
[0046] Auf solche Weise gewährleistet die Ausführung der Vorrichtung aus dem Randprofil undder Buchse die Erhöhung der Genauigkeit der Positionierung des Bolzens bei dem Zusammen¬ verbinden dieser Schalungstafel mit der anderen Schalungstafel im Betrieb, sowie die Erhöhungder Robustheit der Vorrichtung dank dem Fehlen der Schweißverbindungen.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Element einer Schalungstafel, enthaltend eine Buchse und ein Randprofil, das in Form voneinem Metallprofil mit einem umlaufenden, rechteckigen Kastenquerschnitt ausgeführt ist,und das nacheinander angeordnet eine erste senkrechte Wand (10), eine untere Wand (12), eine zweite senkrechte Wand (13), eine obere Wand (1), eine Abkröpfung (2) und ei¬ne Stützwand (7) enthält, wobei die erste senkrechte Wand (10) parallel zur zweiten senk¬rechten Wand (13) angeordnet ist, wobei die untere Wand (12) parallel zur Stützwand (7)angeordnet ist, wobei die obere Wand (1) mit einem größeren Abstand zur unteren Wand(12) als die Stützwand (7) angeordnet ist, wobei die Verbindungsstelle der Abkröpfung (2)mit der Stützwand (7) näher an der zweiten senkrechten Wand (13) als an der oberenWand (1) angeordnet ist, wobei an der ersten senkrechten Wand (10) eine Einfallstelle (8)für einen Verschluss gebildet ist, wobei in der unteren Wand (12) erste Öffnungen (11) undin der Stützwand (7) zweite Öffnungen (15) angebracht sind, wobei jede erste Öffnung (11)auf einer Achse mit der entsprechenden zweiten Öffnung (15) gemacht ist, wobei dieBuchse in Form eines Stumpfkegels gefertigt und in der ersten (11) und der zweiten (15)Öffnung befestigt ist, wobei der Buchsenrand mit größerem Durchmesser zur unterenWand (12) gerichtet ist und ein Teil der Buchse an der Außenseite der Stützwand (7) an¬geordnet ist, wobei sich der entsprechende Buchsenrand auf einer Ebene mit der oberenWand (1) befindet und wobei die Buchse derart in der ersten Öffnung (11) befestigt ist,dass deren kegelförmiger Teil (9) im Inneren des Randprofils fixiert und ein Ausfall darausverhindert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse mit einem erstenVorsatz (3), einem zweiten Vorsatz (6), einer Einfallstelle (4) und einem zylindrischen Teil (5) ausgestattet ist, dass der erste (3) und der zweite (6) Vorsatz ringförmig ausgeführtsind, um zwischen ihnen die Einfallstelle (4) zu bilden, dass der zweite Vorsatz (6) amRande des kegelförmigen Teils (9) mit kleinerem Durchmesser gebildet ist, dass der zylind¬rische Teil (5) auf der Seite des ersten Vorsatzes (3) angeordnet ist, die der Einfallstelle (4)gegenüber liegt, und dass die Buchse entlang des Umfangs der zweiten Öffnung (15), auf¬grund der Klemmung der Stützwand (7) in der Einfallstelle (4) zwischen dem ersten (3) unddem zweiten (6) Vorsatz befestigt ist.
  2. 2. Element einer Schalungstafel, enthaltend eine Buchse und ein Randprofil, das in Form voneinem Metallprofil mit einem umlaufenden, rechteckigen Kastenquerschnitt ausgeführt ist,und das nacheinander angeordnet eine erste senkrechte Wand (10), eine untere Wand(12), eine zweite senkrechte Wand (13), eine obere Wand (1), eine Abkröpfung (2) und ei¬ne Stützwand (7) enthält, wobei die erste senkrechte Wand (10) parallel zur zweiten senk¬rechten Wand (13) und die untere Wand (12) parallel zur Stützwand (7) angeordnet ist,wobei die obere Wand (1) mit einem größeren Abstand zur unteren Wand (12) als dieStützwand (7) angeordnet ist, wobei die Verbindungsstelle der Abkröpfung (2) mit derStützwand (7) näher an der zweiten senkrechten Wand (13) als an der oberen Wand (1)angeordnet ist, wobei an der ersten senkrechten Wand (10) eine Einfallstelle (8) für einenVerschluss gebildet ist, wobei in der unteren Wand (12) erste Öffnungen (11) und in derStützwand (7) zweite Öffnungen (15) angebracht sind, wobei jede erste Öffnung (11) aufeiner Achse mit der entsprechenden zweiten Öffnung (15) gemacht ist, wobei die Buchsein Form eines Stumpfkegels gefertigt und in der ersten (11) und der zweiten (15) Öffnungbefestigt ist, wobei der Buchsenrand mit größerem Durchmesser zur unteren Wand (12)gerichtet ist und ein Teil der Buchse an der Außenseite der Stützwand (7) angeordnet ist,wobei sich der entsprechende Buchsenrand auf einer Ebene mit der oberen Wand (1) be¬findet, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse mit einem ersten Vorsatz (3), einemzweiten Vorsatz (6), einer Einfallstelle (4), einem zylindrischen Teil (5) und einem drittenVorsatz (16) ausgestattet ist, dass der erste (3), der zweite (6) und der dritte (16) Vorsatzringförmig ausgeführt sind, um zwischen dem ersten (3) und dem zweiten (6) Vorsatz dieEinfallstelle (4) zu bilden, dass der zweite Vorsatz (6) am Rande des kegelförmigen Teils(9) mit kleinerem Durchmesser gebildet ist, dass der zylindrische Teil (5) auf der Seite desersten Vorsatzes (3) angeordnet ist, die der der Einfallstelle (4) gegenüber liegt, dass derdritte Vorsatz (16) am Rande der Buchse mit größerem Durchmesser gebildet ist, dass die Buchse entlang des Umfangs der zweiten Öffnung (15) befestigt ist, aufgrund der Klem¬mung der Stützwand (7) in der Einfallstelle (4) zwischen dem ersten (3) und dem zweiten (6) Vorsatz, und dass die Hülse in der ersten Öffnung (11) durch den dritten Vorsatz (16)befestigt ist.
  3. 3. Element einer Schalungstafel, enthaltend eine Buchse und ein Randprofil, das in Form voneinem Metallprofil mit einem umlaufenden, rechteckigen Kastenquerschnitt ausgeführt ist,und das nacheinander angeordnet eine erste senkrechte Wand (10), eine untere Wand(12), eine zweite senkrechte Wand (13) und eine Stützwand (7) enthält, wobei die erstesenkrechte Wand (10) parallel zur zweiten senkrechten Wand (13) angeordnet ist, wobeidie untere Wand (12) parallel zur Stützwand (7) angeordnet ist, wobei an der ersten senk¬rechten Wand (10) eine Einfallstelle (8) für einen Verschluss gebildet ist, wobei in der unte¬ren Wand (12) erste Öffnungen (11) und in der Stützwand (7) zweite Öffnungen (15) ange¬bracht sind, wobei jede erste Öffnung (11) auf einer Achse mit der entsprechenden zweitenÖffnung (15) gemacht ist, wobei die Buchse in Form eines Stumpfkegels gefertigt und inder ersten (11) und der zweiten (15) Öffnung befestigt ist, wobei der Buchsenrand mit grö¬ßerem Durchmesser zur unteren Wand (12) gerichtet ist und ein Teil der Buchse an derAußenseite der Stützwand (7) angeordnet ist, und wobei die Buchse derart in der erstenÖffnung (11) befestigt ist, dass deren kegelförmiger Teil (9) im Inneren des Randprofils fi¬xiert und ein Ausfall daraus verhindert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass dieBuchse mit einem ersten Vorsatz (3) einem zweiten Vorsatz (6), einer Einfallstelle (4) undeinem zylindrischen Teil (5) ausgestattet ist, dass der erste (3) und der zweite (6) Vorsatzringförmig ausgeführt sind, um zwischen ihnen die Einfallstelle (4) zu bilden, dass der zwei¬te Vorsatz (6) am Rande des kegelförmigen Teils (9) mit kleinerem Durchmesser gebildetist, dass der zylindrische Teil (5) auf der Seite des ersten Vorsatzes (3) angeordnet ist, dieder Einfallstelle (4) gegenüber liegt, und dass die Buchse entlang des Umfangs der zweitenÖffnung (15) , aufgrund der Klemmung der Stützwand (7) in der Einfallstelle (4) zwischendem ersten (3) und dem zweiten (6) Vorsatz befestigt ist.
  4. 4. Element einer Schalungstafel, enthaltend eine Buchse und ein Randprofil, das in Form voneinem Metallprofil mit einem umlaufenden, rechteckigen Kastenquerschnitt ausgeführt ist,und das nacheinander angeordnet eine erste senkrechte Wand (10), eine untere Wand(12), eine zweite senkrechte Wand (13) und eine Stützwand (7) enthält, wobei die erstesenkrechte Wand (10) parallel zur zweiten senkrechten Wand (13) angeordnet ist, wobeidie untere Wand (12) parallel zur Stützwand (7) angeordnet ist, wobei an der ersten senk¬rechten Wand (10) eine Einfallstelle (8) für den Verschluss gebildet ist, wobei in der unte¬ren Wand (12) erste Öffnungen (11) und in der Stützwand (7) zweite Öffnungen (15) ange¬bracht sind, wobei jede erste Öffnung (11) auf einer Achse mit der entsprechenden zweitenÖffnung (15) gemacht ist, wobei die Buchse in Form eines Stumpfkegels gefertigt und inder ersten (11) und der zweiten (15) Öffnung befestigt ist, wobei der Buchsenrand mit grö¬ßerem Durchmesser zur unteren Wand (12) gerichtet ist und ein Teil der Buchse an derAußenseite der Stützwand (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsemit einem ersten Vorsatz (3), einem zweiten Vorsatz (6), einer Einfallstelle (4), einem zy¬lindrischen Teil (5) und einem dritten Vorsatz (16) ausgestattet ist, dass der erste (3), derzweite (6) und der dritte (16) Vorsatz ringförmig ausgeführt sind, um zwischen dem ersten (3) und dem zweiten (6) Vorsatz die Einfallstelle (4) zu bilden, dass der zweite Vorsatz (6)am Rande des kegelförmigen Teils (9) mit kleinerem Durchmesser gebildet ist, dass derzylindrische Teil (5) auf der Seite des ersten Vorsatzes (3) angeordnet ist, die der Einfall¬stelle (4) gegenüber liegt, dass der dritte Vorsatz (16) am Rande der Buchse mit größeremDurchmesser gebildet ist, dass die Buchse entlang des Umfangs der zweiten Öffnung (15)befestigt ist, aufgrund der Klemmung der Stützwand (7) in der Einfallstelle (4) zwischendem ersten (3) und dem zweiten (6) Vorsatz, und dass die Buchse in der ersten Öffnung(11) durch den dritten Vorsatz (16) befestigt ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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