AT141615B - Kragen. - Google Patents

Description

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  Kragen. 
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   Nach dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kragenleiste 5 zu einem Formteil 2 für den Krawattenknoten ausgebildet, dessen freie Lasche mit einem Knopfloch oder einem Druckknopf 3 versehen und an dem unter dem Umlegkragen 6 befindlichen Teil der Kragenleiste   6   leicht lösbar befestigt ist. Auch bei diesem Krawattenformer ist es möglich, die Krawatte schon am abgenommenen
Kragen zu binden. Auch in diesem Beispiel kann der Formteil 1 für die Krawatte vom oberen Rand, von der Mitte oder vom unteren Rand der Lasche im Winkel elastisch abstehen. 



   Die Fig. 5 der Zeichnung zeigt eine Ausbildung einer bestehenden Krawattenlasche eines in Gebrauch stehenden Kragens, auf welcher in diesem Falle zwei steife zweckmässig verschieden grosse Formteile 2 befestigt werden können. Die Formteile 2 bestehen aus einem Stück und sind mittels einer Öse 7, einem Knopf, einem Druckknopf od. dgl. an der Kragenlasche 1 drehbar befestigt, so dass je nach Bedarf der eine oder andere Formlappen in die Gebrauchsstellung verschwenkt werden kann, in welcher er von der oberen   LaschenkÅante   im Winkel elastisch absteht. Die Formteile können auch-leicht abnehmbar an der Kragenlasehe angebracht und gegen andere auswechselbar sein, so dass verschieden grosse Knoten gebunden werden können. 



   Eine weitere Ausführungsform der Krawattenlasche zeigt die Fig. 5. In diesem Falle   bildet d ! e   Lasche 1 einen Versteifungssteg zwischen zwei von ihm im Winkel elastisch abstehenden Formteilen 2 für den Krawattenknoten. Hiedurch wird eine doppelte Versteifung des Knotens geschaffen, mittels welcher sich auch mit leichten Stoffen volle abstehende Knoten binden lassen. 



   Es ist selbstverständlich, dass alle die beschriebenen und dargestellten Ausführungen des Kragens sowohl die Krawattenlasche wie auch der Krawattenknotenformer entweder aus dem Material des Kragens oder aus einem andern die nötige Steifigkeit aufweisenden Material oder durch   Wölben,   Falzen, Bördeln der Krawattenlasche oder auf eine   ähnliche   Art hergestellt werden können. Ausserdem können die Befestigungspunkte der Kragenlasehe aus beliebigen bekannten Mitteln bestehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kragen mit   Krawattenlasche,   gekennzeichnet durch einen von der Krawattenlasche vorspringenden z. B. durch Wölben, Falzen, Bördeln der Krawattenlasehe oder auf eine ähnliche Art aus einem zungenartigen Lappen hergestellten Knotenformer für den Krawattenknoten.

Claims (1)

1. 2. Kragen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Knotenformer auf der Krawattenlasche auswechselbar befestigt ist.

   3. Kragen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Krawattenformer (2) mit einem Laschenteil schwenkbar und mit dem andern Laschenteil leicht lösbar an der Kragenleiste (6) befestigt ist, so dass er nach Lösen des einen Befestigungspunktes (3 oder 4) der Kragenlasche (1) aus dem Bereich des Umlegkragens ausschwenkbar ist.

   4. Kragen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Krawattenlasche (1) mit zwei im Winkel von ihr elastisch abstehenden Formteilen (2) für den Krawattenknoten ausgebildet ist.

   5. Kragen nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Formteile (2) verschieden geformt und verstellbar an der Kragenlasche (1) zur wahlweisen Benutzung an der Kragenlasche angebracht sind.

   6. Kragen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einem Stück vereinigten steifen Formteile (2) zweckmässig an ihrer Vereinigungsstelle zum Wechseln des Formteiles drehbar an der Kragenlasche (1) angeordnet und mittels eines Knopfes (7), Druckers od. dgl. leicht lösbar mit letzterer verbunden sind.