AT13971U1 - Anordnung zur Montage und Halterung einer Leuchte an einem Träger, insbesondere einer Decke - Google Patents

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AT13971U1
AT13971U1 ATGM412/2013U AT4122013U AT13971U1 AT 13971 U1 AT13971 U1 AT 13971U1 AT 4122013 U AT4122013 U AT 4122013U AT 13971 U1 AT13971 U1 AT 13971U1
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sliding
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ATGM412/2013U
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Stefan Schwarzmann
Roland Kreilhuber
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Zumtobel Lighting Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Montage und Halterung einer Leuchte (2) an einem Träger, insbesondere einer Decke, aufweisend - ein Halteelement (1), das zur Befestigung an dem Träger vorgesehen ist, -ein Trägerelement (3), das als Teil der Leuchte (2) gestaltet ist oder dazu vorgesehen ist, fest mit der Leuchte (2) verbunden zu werden, wobei das Trägerelement (3) dazu ausgestaltet ist, zur Montage der Leuchte (2) an dem Halteelement (1) angeordnet zu werden. Dabei ist ein Schiebeelement (4) vorgesehen, wobei das Halteelement (1) eine Stützfläche (15) aufweist, die als Stütze für das Schiebeelement (4) ausgestaltet ist, und das Trägerelement (3) eine Auflagefläche (35) aufweist, die zur Auflage auf dem Schiebeelement (4) ausgestaltet ist, derart, dass das Schiebeelement (4) zur Montage der Leuchte (2) über eine Schiebebewegung aus einer Freigabeposition in eine Halteposition bewegbar ist, durch die das Schiebeelement (4) unter die Auflagefläche (35) des Trägerelements (3) und über die Stützfläche (15) des Halteelements (1) geschoben wird.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Montage und Halterung einer Leuchte aneinem Träger, insbesondere einer Decke.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche derartige Anordnungen bekannt, zumBeispiel Anordnungen, die eine Schraubverbindung zur Befestigung der Leuchte an der Deckevorsehen oder eine Magnetverbindung. Außerdem sind beispielsweise Leuchten bekannt, fürdie eine Einlegemontage vorgesehen ist oder eine Seilabhängung.
[0003] In jüngerer Zeit setzen sich mehr und mehr so genannten LED-Leuchten (LED: Lichtemittierende Diode) auf dem Markt durch, also Leuchten, die eine Lichtquelle mit wenigstenseiner LED aufweisen. Oft sind diese Leuchten so konzipiert, dass sie durch einen Benutzer zurMontage nicht geöffnet werden sollen bzw. können. Für solche Leuchten sind Deckenbefesti¬gungen bekannt, die auf einer Magnetverbindung basieren oder auf einer Federbefestigung.
[0004] Viele dieser Anordnungen sind so gestaltet, dass bei Betrachtung der montierten Leuch¬te Befestigungselemente erkennbar sind, wodurch das äußere Erscheinungsbild der Leuchtebeeinträchtigt ist.
[0005] Bei einer entsprechenden Anordnung besteht insbesondere regelmäßig der Wunsch,dass sie eine einfache und montagefreundliche Befestigung der Leuchte ermöglicht.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende verbesserte oder alterna¬tive Anordnung anzugeben. Insbesondere soll die Anordnung eine einfache Montage ermögli¬chen und so gestaltet sein, dass bei normaler Betrachtung der montierten Leuchte keine stö¬renden Halteelemente erkennbar sind.
[0007] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem in dem unabhängigen Anspruchgenannten Gegenstand gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhän¬gigen Ansprüchen angegeben.
[0008] Gemäß der Erfindung ist eine Anordnung zur Montage und Halterung einer Leuchte aneinem Träger, insbesondere einer Decke, vorgesehen, die ein Halteelement aufweist, das zurBefestigung an dem Träger vorgesehen ist. Weiterhin weist die Anordnung ein Trägerelementauf, das als Teil der Leuchte gestaltet ist oder dazu vorgesehen ist, fest mit der Leuchte ver¬bunden zu werden. Dabei ist das Trägerelement dazu ausgestaltet, zur Montage der Leuchtean dem Halteelement angeordnet zu werden. Weiterhin weist die Anordnung ein Schiebeele¬ment auf, wobei das Halteelement eine Stützfläche aufweist, die als Stütze für das Schiebeele¬ment ausgestaltet ist, und das Trägerelement eine Auflagefläche aufweist, die zur Auflage aufdem Schiebeelement ausgestaltet ist, derart, dass das Schiebeelement zur Montage der Leuch¬te über eine Schiebebewegung aus einer Freigabeposition in eine Halteposition bewegt werdenkann, durch die das Schiebeelement unter die Auflagefläche des Trägerelements und über dieStützfläche des Halteelements geschoben wird.
[0009] Durch die für das Schiebeelement vorgesehene Schiebebewegung lässt sich erzielen,dass mit der Anordnung die Leuchte besonders handhabungsfreundlich an dem Träger bzw.der Decke montiert werden kann. Insbesondere ist zur Montage kein Werkzeug erforderlich, wieetwa ein Schraubendreher. Weiterhin lässt sich durch das Schiebeelement erzielen, dass dieLeuchte bzw. das Trägerelement sehr nahe an dem Träger bzw. der Decke angeordnet werdenkann, also praktisch so nahe, dass bei einer Betrachtung der montierten Leuchte kein Hal¬teelement oder dergleichen sichtbar ist.
[0010] Vorzugsweise ist die Anordnung derart gestaltet, dass das Trägerelement und dasSchiebeelement über eine Rastverbindung in ihrer gegenseitigen Relativposition lagegesichertsind, wenn sich das Schiebeelement in der Halteposition befindet. Auf diese Weise lässt sichdie Gefahr verringern, dass sich das Schiebeelement ungewollt aus der Halteposition herausbewegt. Zudem lässt sich auf diese Weise erzielen, dass ein Benutzer der Anordnung beimAusführen der Schiebebewegung ein haptisch erfassbares Signal erhält, sobald sich das
Schiebeelement in der Halteposition befindet. Hierdurch kann dem Benutzer besonders geeig¬net vermittelt werden, dass sich das Schiebeelement in der Halteposition befindet.
[0011] Dabei ist die Rastverbindung vorzugsweise derart gestaltet, dass zum Lösen der Rast¬verbindung das Trägerelement angehoben werden muss. Auf diese Weise ist die Gefahr, dasssich das Schiebeelement ungewollt aus der Halteposition heraus bewegt, weitergehend verrin¬gert.
[0012] Vorzugsweise weist die Rastverbindung seitens des Trägerelements ein erstes Ras¬telement auf und seitens des Schiebelements ein zweites Rastelement, wobei das zweite Ras¬telement zu dem ersten Rastelement entsprechend korrespondierend gestaltet ist. Hierdurchlässt sich die Rastverbindung besonders direkt und dabei raumsparend gestalten.
[0013] Vorzugsweise weist das erste Rastelement einen kugelabschnittförmigen Oberflächen¬bereich auf, wobei das zweite Rastelement durch eine Ausnehmung mit einem vorzugsweisekreisförmigen Rand gestaltet ist. Hierdurch lässt sich eine besonders zuverlässige und zentrie¬rend wirkende Positionierung des Trägerelements relativ zu dem Halteelement bewirken.
[0014] Vorzugsweise umfasst das Trägerelement ein Profilteil, wobei die Auflagefläche als einOberflächenbereich des Profilteils ausgestaltet ist. Hierdurch ist eine herstellungstechnischbesonders einfache und dabei stabile Gestaltung ermöglicht.
[0015] Vorzugsweise ist dabei das Profilteil in einem Querschnitt betrachtet U-förmig, so dasses einen ersten U-Schenkel und einen zweiten U-Schenkel aufweist, sowie einen, den ersten U-Schenkel mit dem zweiten U-Schenkel verbindenden Verbindungsschenkel, wobei die Auflage¬fläche an dem ersten U-Schenkel ausgebildet ist. Wenn dabei durch den ersten U-Schenkelund den zweiten U-Schenkel Führungselemente für das Schiebeelement bei der Schiebebewe¬gung gebildet sind, lässt sich erzielen, dass die Schiebebewegung von einem Benutzer beson¬ders einfach durchgeführt werden kann.
[0016] Dabei ist weiterhin vorzugsweise an dem zweiten U-Schenkel eine zweite Auflageflächeausgebildet, wobei das Schiebeelement in der Halteposition außerdem unter die zweite Aufla¬gefläche geschoben angeordnet ist. Hierdurch ist eine besonders sichere Halterung des Trä¬gerelements bzw. der Leuchte an dem Halteelement ermöglicht.
[0017] Vorzugsweise weist das Trägerelement weiterhin ein abgewinkeltes Element auf, wobeidas erste Rastelement an dem abgewinkelten Element angeordnet ist oder als Teil des abge¬winkelten Elements gestaltet ist. Auf diese Weise lässt sich das erste Rastelement herstellungs¬technisch besonders vorteilhaft, insbesondere in einem Bereich zwischen der ersten und derzweiten Auflagefläche ausbilden.
[0018] Vorzugsweise ist das Halteelement herstellungstechnisch vorteilhaft als ein Blechteilgestaltet.
[0019] Vorzugsweise weist das Halteelement einen Anlagebereich auf, der zur Anlage an dieDecke vorgesehen ist, sowie einen Haltebereich, wobei die Stützfläche als ein Oberflächenbe¬reich des Haltebereichs ausgestaltet ist. Hierdurch lässt sich das Halteelement herstellungs¬technisch besonders vorteilhaft und dabei stabil gestalten.
[0020] Vorzugsweise weist die Anordnung weiterhin ein weiteres Schiebeelement auf, wobeidas Halteelement eine weitere Stützfläche aufweist, die als Stütze für das weitere Schiebeele¬ment ausgestaltet ist und das Trägerelement eine weitere Auflagefläche aufweist, die zur Aufla¬ge auf dem weiteren Schiebeelement ausgestaltet ist, derart, dass das weitere Schiebeelementzur Montage der Leuchte durch eine weitere Schiebebewegung aus einer Freigabeposition ineine Halteposition bewegt werden kann, durch die das weitere Schiebeelement unter die weite¬re Auflagefläche des Trägerelements und über die weitere Stützfläche des Halteelements ge¬schoben wird. Hierdurch lässt sich mit der Anordnung die Leuchte besonders geeignet an meh¬reren unterschiedlichen Angriffspunkten halten, so dass die Anordnung eine besonders sichereHalterung der Leuchte ermöglicht.
[0021] Vorzugsweise ist das Halteelement länglich gestaltet, so dass es sich entlang einer Längsachse erstreckt und einen ersten Längsendbereich und einen zweiten Längsendbereichaufweist, wobei die zuerst genannte Stützfläche an dem ersten Längsendbereich ausgestaltetist und die weitere Stützfläche an dem zweiten Längsendbereich.
[0022] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug aufdie Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: [0023] Fig. 1 eine perspektivische Skizze zu einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Monta¬ ge und Halterung einer Leuchte an einem Träger, insbesondere einer Decke,wobei ein Schiebeelement der Anordnung in einer Freigabeposition gezeigt ist, [0024] Fig. 2 eine weitere, entsprechende perspektivische Skizze der Anordnung, wobei das
Schiebeelement in einer Halteposition gezeigt ist, [0025] Fig. 3 eine perspektivische Skizze des Halteelements der Anordnung, [0026] Fig. 4 einen Endbereich des Profilteils, das einen Bestandteil des Trägerelements der
Anordnung bildet, [0027] Fig. 5 einen Querschnitt durch das Profilteil, [0028] Fig. 6 eine perspektivische Skizze des separierten Schiebeelements und [0029] Fig. 7 eine perspektivische Skizze des abgewinkelten Elements, das einen weiteren
Bestandteil des Trägerelements der Anordnung bildet.
[0030] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Skizze zu einem Ausführungsbeispiel einer erfindungs¬gemäßen Anordnung. Die Anordnung dient dazu, eine Leuchte 2 an einem (in den Figuren nichtgezeigten) Träger, insbesondere einer Decke, zu montieren und zu halten. Im Folgenden wirddavon ausgegangen, dass es sich bei dem Träger um eine Decke handelt.
[0031] Im gezeigten Beispiel handelt es sich bei der Leuchte 2 um eine Anbauleuchte, speziel¬ler um eine Deckenanbauleuchte, die dafür vorgesehen ist, zum Betrieb an der Decke angeord¬net zu werden. Hierzu dient die Anordnung.
[0032] Insbesondere kann es sich bei der Leuchte 2 um eine LED-Leuchte handeln, also umeine Leuchte, die eine Lichtquelle mit wenigstens einer LED aufweist. Dabei kann die Leuchte 2ein Gehäuse aufweisen, das so gestaltet ist, dass es von einem Benutzer im Rahmen der Mon¬tage der Leuchte an der Decke nicht geöffnet werden muss bzw. soll.
[0033] Wie im gezeigten Beispiel der Fall, können die Leuchte und auch die Anordnung alssolche insbesondere länglich gestaltet sein und sich parallel zueinander jeweils entlang einerLängsachse L erstrecken, wenn die Leuchte wie vorgesehen an der Decke montiert ist. In Fig. 1ist lediglich ein Längsendbereich der Leuchte und der Anordnung skizziert. Vorzugsweise istder entsprechend gegenüber liegende weitere Längsendbereich der Leuchte bzw. der Anord¬nung analog hierzu, insbesondere symmetrisch hierzu ausgestaltet.
[0034] Die Anordnung umfasst ein Halteelement 1, das dazu ausgestaltet bzw. vorgesehen ist,an der Decke befestigt zu werden. In Fig. 3 ist das Halteelement 1 in separierter Form perspek¬tivisch skizziert. Das Halteelement 1 kann beispielsweise wenigstens eine Durchgangsöffnung19 aufweisen, vorzugsweise wenigstens zwei Durchgangsöffnungen 19 aufweisen, die jeweilszum Durchführen eines Verbindungsmittels, beispielsweise einer Schraube, zur Befestigungdes Halteelements 1 an der Decke vorgesehen sind.
[0035] Vorzugsweise ist auch das Halteelement 1 länglich gestaltet, wobei es sich parallel zurLängsachse L erstreckt, wenn die Leuchte wie vorgesehen an der Decke montiert ist. Dement¬sprechend weist auch das Halteelement 1 einen ersten Längsendbereich 11 und hierzu gegen¬überliegend, einen zweiten Längsendbereich 12 auf.
[0036] Weiterhin weist die Anordnung ein Trägerelement 3 auf. Das Trägerelement 3 kann alsTeil der Leuchte 2 gestaltet sein oder alternativ hierzu dazu vorgesehen sein, fest mit derLeuchte 2 verbunden zu werden.
[0037] Im gezeigten Beispiel umfasst das Trägerelement 3 ein Profilteil 7, das beispielsweiseaus Aluminium bestehen kann. Das Profilteil 7 erstreckt sich vorzugsweise ebenfalls entlang derLängsachse L. In Fig. 4 ist ein entsprechender Längsendbereich des Profilteils 7 skizziert. Fig. 5zeigt einen Querschnitt des Profilteils 7, normal zu der Längsachse L
[0038] Weiterhin umfasst beim gezeigten Beispiel das Trägerelement 3 ein abgewinkeltesElement 8. In Fig. 7 ist das abgewinkelte Element 8 in separierter Form skizziert.
[0039] Das Trägerelement 3 ist dazu ausgestaltet, zur Montage der Leuchte 2 an dem Hal¬teelement 1 angeordnet zu werden, insbesondere so, dass es durch das Halteelement 1 gehal¬ten ist. Dementsprechend wird vorteilhaft vorab das Halteelement 1 wie vorgesehen fest an derDecke befestigt.
[0040] Weiterhin umfasst die Anordnung ein Schiebeelement 4.
[0041] Das Halteelement 1 weist dabei eine Stützfläche 15 auf, die als Stütze für das Schiebe¬element 4 ausgestaltet ist. Vorzugsweise weist das Halteelement 1 einen Anlagebereich 17 auf,der zur Anlage an die Decke vorgesehen ist. Insbesondere kann der Anlagebereich 17 eineAnlagefläche bilden, die horizontal ausgerichtet ist, wenn das Halteelement 1 wie vorgesehenan der Decke befestigt angeordnet ist. An bzw. in dem Anlagebereich 17 kann vorzugsweise diewenigstens eine Durchgangsöffnung 19 ausgebildet sein.
[0042] Weiterhin vorzugsweise weist das Halteelement 1 einen Haltebereich 18 auf, wobei dieStützfläche 15 als ein Oberflächenbereich des Haltebereichs 18 ausgestaltet ist.
[0043] Insbesondere kann das Halteelement 1 als ein Blechteil gestaltet sein. Der Anlagebe¬reich 17 kann lediglich durch eine Biegekante, die insbesondere parallel zu der Längsachse Lverläuft, von dem Haltebereich 18 getrennt gestaltet sein. Hierdurch ist eine herstellungstech¬nisch besonders vorteilhafte und stabile Ausführung des Halteelements 1 ermöglicht. Beson¬ders vorteilhaft ist das Halteelement 1 als ein Profilteil ausgestaltet.
[0044] Wie weiterhin aus Fig. 1 hervorgeht, kann die Stützfläche 15 durch einen länglichenFreischnitt gebildet sein, der sich parallel zu der Längsachse L und dabei entlang der Biegekan¬te erstreckt.
[0045] Wie aus Fig. 1 andeutungsweise hervorgeht, weist das Halteelement 1 vorzugsweisenoch einen weiteren Haltebereich auf, der mit Bezug auf die Längsachse L, dem zuerst genann¬ten Haltebereich 18 gegenüberliegend, insbesondere zu Letzterem spiegelsymmetrisch gestal¬tet sein kann. Dementsprechend ist durch den weiteren Haltebereich eine zweite Stützflächegebildet, die mit Bezug auf die Längsachse L der zuerst genannten Stützfläche 35 gegenüber¬liegt. Das Halteelement 1 kann dementsprechend als U-förmiges Profilteil gestaltet sein, dasdazu vorgesehen ist, so an der Decke befestigt zu werden, dass die so gebildete U-Form nachunten offen orientiert ist.
[0046] Die beiden Längsendbereiche 11,12 des Halteelements 1 sind vorzugsweise spiegel¬symmetrisch gestaltet. Außerdem ist das Halteelement 1 vorzugsweise mit Bezug auf eine,parallel zu der Längsachse L verlaufenden, vertikale Ebene spiegelsymmetrisch gestaltet.Somit weist das Halteelement 1 beim gezeigten Beispiel an seinem ersten Längsendbereich 11die besagte Stützfläche 15 auf, des Weiteren die zweite Stützfläche, die mit Bezug auf dieLängsachse L der zuerst genannten Stützfläche 15 gegenüberliegt und an seinem zweitenLängsendbereich 12 dementsprechend eine weitere Stützfläche und eine noch weitere Stützflä¬che, insgesamt also vier Stützflächen, die vorzugsweise alle analog ausgestaltet sind.
[0047] Wie aus Fig. 5 hervorgeht, weist das Trägerelement 3 eine Auflagefläche 35 auf, die zurAuflage auf dem Schiebeelement 4 ausgestaltet ist.
[0048] Die Anordnung ist dabei derart gestaltet, dass das Schiebeelement 4 zur Montage derLeuchte 2 über eine Schiebebewegung aus einer Freigabeposition in eine Halteposition bewegtwerden kann, durch die das Schiebeelement 4 unter die Auflagefläche 35 des Trägerelements 3und über die Stützfläche 15 des Halteelements 1 geschoben wird. In Fig. 1 ist das Schiebeele¬ment 4 in einer solchen möglichen Freigabeposition skizziert. Vorzugsweise ist dabei die Ge¬ staltung derart, dass die Schiebebewegung horizontal verläuft. Auf diese Weise lässt sich erzie¬len, dass die Leuchte zum Betrieb besonders nahe an der Decke angeordnet werden kann.Hierdurch lässt sich vermeiden, dass bei einer Betrachtung der an der Decke montierten Leuch¬te von schräg unten irgendwelche Halteelemente oder dergleichen zu erkennen sind.
[0049] Insbesondere kann die Gestaltung so sein, dass Schiebebewegung - wie in Fig. 1 durcheinen Pfeil P angedeutet - parallel zu der Längsachse L verläuft.
[0050] Fig. 2 zeigt eine entsprechende perspektivische Skizze der Anordnung in einem Zu¬stand, in dem sich das Schiebeelement 4 in der Halteposition befindet. In der Halteposition liegtalso das Schiebeelement 4 auf dem Halteelement 1 auf und unterstützt tragend das Trägerele¬ment 3. In der Freigabeposition ist das Schiebeelement 4 sowohl von dem Trägerelement 3, alsauch von dem Halteelement 1 separiert, so dass die besagte unterstützende Wirkung desSchiebeelements 4 aufgehoben ist.
[0051] Wie beim gezeigten Beispiel der Fall, kann die Auflagefläche 35 als ein Oberflächenbe¬reich des Profilteils 7 ausgestaltet sein. Wie aus Fig. 5 exemplarisch hervorgeht, ist das Profilteil7 vorzugsweise in einem normalen Querschnitt betrachtet U-förmig, so dass es einen ersten U-Schenkel 71 und einen zweiten U-Schenkel 72 aufweist, sowie einen, den ersten U-Schenkel71 mit dem zweiten U-Schenkel 72 verbindenden Verbindungsschenkel 73, wobei die Auflage¬fläche 35 an dem ersten U- Schenkel 71 ausgebildet ist.
[0052] Dabei ist die Gestaltung weiterhin vorzugsweise so, dass durch den ersten U-Schenkel71 und den zweiten U-Schenkel 72 Führungselemente für das Schiebeelement 4 bei der Schie¬bebewegung gebildet sind. Hierdurch lässt sich die Schiebebewegung besonders einfachdurchführen. Außerdem ist hierdurch die relative Lage zwischen dem Schiebeelement 4 einer¬seits und dem Trägerelement 3 andererseits quer zu der Längsachse L gesichert, wenn sichdas Schiebeelement in der Halteposition befindet.
[0053] Weiterhin kann mechanisch vorteilhaft an dem zweiten U-Schenkel 72 eine zweite Auf¬lagefläche 35' ausgebildet sein, wobei die Gestaltung derart ist, dass das Schiebeelement 4 inder Halteposition außerdem unter die zweite Auflagefläche 35' und vorzugsweise auch über dieoben erwähnte zweite Stützfläche des Halteelements 1 geschoben angeordnet ist. Hierdurch isteine besonders stabile Halterung des Trägerelements 3 an dem Halteelement 1 ermöglicht.
[0054] Vorzugsweise ist die Gestaltung weiterhin derart, dass der Haltebereich 18 und vor¬zugsweise auch der weitere Haltebereich des Halteelements 1 innerhalb der beiden U-Schenkel71, 72 des Profilteils 7 angeordnet ist bzw. sind, wenn sich das Schiebeelement 4 in der Hal¬teposition befindet, insbesondere mit lediglich geringem Spiel. Hierdurch lässt sich verhindern,dass sich das Trägerelement 3 ungewollt in einer Richtung quer zu der Längsachse L bewegt,wenn die beiden U-Schenkel 71, 72 des Profilteils 7 den Haltebereich 18 und den weiterenHaltebereich des Halteelements 1 umfassend angeordnet sind.
[0055] Das abgewinkelte Element 8 ist vorzugsweise so geformt, dass es den durch die U-Form des Profilteils 7 gebildeten Kanal endseitig abdeckt.
[0056] Vorzugsweise ist die Anordnung an ihren beiden entgegengesetzten Längsendberei¬chen analog bzw. symmetrisch ausgestaltet, so dass sie dort dementsprechend ein weiteres,analog wirkendes Schiebeelement aufweist. Somit ergeben sich insgesamt vier Unterstüt¬zungspunkte durch die das Trägerelement 3 an dem Halteelement 1 gehalten ist. Vorzugsweiseist die Gestaltung derart, dass die Leuchte 2 mechanisch lediglich durch diese vier Unterstüt¬zungspunkte an dem Halteelement 1 gehalten angeordnet ist.
[0057] Wie exemplarisch in Fig. 6 skizziert, ist für eine besonders geeignete Handhabung dasSchiebeelement 4 vorzugsweise als abgewinkeltes Teil, beispielsweise als Blechteil gestaltet,das einen Hauptbereich 41 aufweist, der in der Halteposition die Stützfläche 15 des Halteele¬ments 1 übergreift und die Auflagefläche 35 des Trägerelements 3 tragend untergreift, sowieeinen vorzugsweise kleineren Angriffsbereich 42, der zum Angriff für eine manuellen Betätigungdes Schiebeelements 4 zur Durchführung der Schiebebewegung dient. Wenn der Hauptbereich 41 flach gestaltet ist, so dass er sich - in der Halteposition - in erster Näherung in einer horizon¬talen Ebene erstreckt, lässt sich erzielen, dass die Leuchte 2 durch die Anordnung mit beson¬ders geringem Abstand zu der Decke montiert werden kann, was wiederum mit Bezug auf dasäußere Erscheinungsbild der montierten Leuchte vorteilhaft ist.
[0058] Vorzugsweise ist die Anordnung derart gestaltet, dass das Trägerelement 2 und dasSchiebeelement 4 über eine Rastverbindung in ihrer gegenseitigen Relativposition lagegesi¬chert sind, wenn sich das Schiebeelement 4 in der Halteposition befindet. Hierdurch ist insbe¬sondere die Gefahr vermindert, dass das Schiebeelement 4 ungewollt aus der Haltepositionheraus bewegt wird.
[0059] Beispielsweise kann die Rastverbindung derart gestaltet sein, dass zum Lösen derRastverbindung das Trägerelement 3 angehoben werden muss. Beim gezeigten Beispiel weisthierzu die Rastverbindung seitens des Trägerelements 3 ein erstes Rastelement 5 auf undseitens des Schiebelements 4 ein zweites Rastelement 6, wobei das zweite Rastelement 6 zudem ersten Rastelement 5 entsprechend korrespondierend gestaltet ist. Besonders vorteilhaftweist hierbei das erste Rastelement 5 einen kugelabschnittförmigen Oberflächenbereich auf,wobei das zweite Rastelement 6 durch eine Ausnehmung mit einem vorzugsweise kreisförmi¬gen Rand gestaltet ist. Hierdurch lässt sich erzielen, dass sich bei der Herstellung der Rastver¬bindung das zweite Rastelement 6 zentrierend auf das erste Rastelement 5 setzt.
[0060] Vorzugsweise weist das abgewinkelte Element 8 eine kreisförmige Öffnung 81 auf, diezur Positionierung einer Kugel dient, durch die das erste Rastelement 5 gebildet ist.
[0061] Zur Montage der Leuchte 2 kann also folgende Vorgehensweise vorgesehen sein: [0062] In einem ersten Schritt wird das Halteelement 1 an den dafür vorgesehen Durchgangs¬öffnungen 19, die Montagepunkte bilden, mittels Schrauben fixiert. In einem weiteren, anschlie¬ßenden Schritt wird die Leuchte 2 bzw. das Trägerelements 3 zum Halteelement 1 geführt undin Längsrichtung ausgemittelt und das Profilteil 7 so positioniert, dass es mit seinen beiden U-Schenkeln 71, 72 den Haltebereich 18 und den weiteren Haltebereich des Halteelements 1umfasst. In einem weiteren Schritt wird dann das Schiebeelement 4 aus der Freigabeposition indie Halteposition geschoben und in analoger Weise mit dem weiteren Schiebeelement verfah¬ren. Dann wird die Leuchte losgelassen, wodurch die Schwerkraft bewirkt, dass sich das zweiteRastelement 6 zentrierend auf das erste Rastelement 5 setzt. Analoges gilt für den gegenüber¬liegenden, zweiten Längsendbereich der Anordnung.
[0063] Zum Lösen wird dementsprechend die Leuchte 2 leicht angehoben, so dass die Rast¬verbindung aufgehoben bzw. gelöst ist und dann das Schiebeelement 4 in einer zu der zuerstgenannten Schiebebewegung entgegengesetzten Schiebebewegung aus der Halteposition indie Freigabeposition bewegt. Analog wird wiederum mit dem weiteren Schiebeelement verfah¬ren. Damit ist die Leuchte 2 frei und kann nach unten abgenommen werden.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Anordnung zur Montage und Halterung einer Leuchte (2) an einem Träger, insbesondereeiner Decke, aufweisend - ein Halteelement (1), das zur Befestigung an dem Träger vorgesehen ist, - ein Trägerelement (3), das als Teil der Leuchte (2) gestaltet ist oder dazu vorgesehenist, fest mit der Leuchte (2) verbunden zu werden, wobei das Trägerelement (3) dazu ausgestaltet ist, zur Montage der Leuchte (2) an demHalteelement (1) angeordnet zu werden,gekennzeichnet durch - ein Schiebeelement (4), wobei das Halteelement (1) eine Stützfläche (15) aufweist, die als Stütze für das Schiebe¬element (4) ausgestaltet ist, und das Trägerelement (3) eine Auflagefläche (35) aufweist,die zur Auflage auf dem Schiebeelement (4) ausgestaltet ist, derart,dass das Schiebeelement (4) zur Montage der Leuchte (2) über eine Schiebebewegungaus einer Freigabeposition in eine Halteposition bewegbar ist, durch die das Schiebeele¬ment (4) unter die Auflagefläche (35) des Trägerelements (3) und über die Stützfläche (15)des Halteelements (1) geschoben wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3) dasSchiebeelement (4) über eine Rastverbindung in ihrer gegenseitigen Relativposition lage¬gesichert sind, wenn sich das Schiebeelement (4) in der Halteposition befindet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung derartgestaltet ist, dass zum Lösen der Rastverbindung das Trägerelement (3) angehoben wer¬den muss.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindungseitens des Trägerelements (3) ein erstes Rastelement (5) aufweist und seitens des Schie¬belements (4) ein zweites Rastelement (6), wobei das zweite Rastelement (6) zu dem ers¬ten Rastelement (5) entsprechend korrespondierend gestaltet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass, das erste Rastelement (5)einen kugelabschnittförmigen Oberflächenbereich aufweist und das zweite Rastelement (6)durch eine Ausnehmung mit einem vorzugsweise kreisförmigen Rand gestaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass,das Trägerelement (3) ein Profilteil (7) umfasst, wobei die Auflagefläche (35) als ein Ober¬flächenbereich des Profilteils (7) ausgestaltet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (7) in einemQuerschnitt betrachtet U-förmig ist, so dass es einen ersten U-Schenkel (71) und einenzweiten U-Schenkel (72) aufweist sowie einen, den ersten U-Schenkel (71) mit dem zwei¬ten U-Schenkel (72) verbindenden Verbindungsschenkel (73), wobei die Auflagefläche (35)an dem ersten U-Schenkel (71) ausgebildet ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch den ersten U-Schenkel (71) und den zweiten U-Schenkel (72) Führungselemente für das Schiebeele¬ment (4) bei der Schiebebewegung gebildet sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten U-Schenkel (72) eine zweite Auflagefläche (35') ausgebildet ist, wobei das Schiebeelement (4) in der Halteposition außerdem unter die zweite Auflagefläche (35') geschoben angeord¬net ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 sowie Anspruch 4 oder einem von Anspruch4 abhängigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass, das Trägerelement (3) weiter¬hin ein abgewinkeltes Element (8) aufweist, wobei das erste Rastelement (5) an dem ab¬gewinkelten Element (8) angeordnet ist oder als Teil des abgewinkelten Elements (8) ge¬staltet ist.
  11. 11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdas Halteelement (1) als ein Blechteil gestaltet ist,
  12. 12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dassdas Halteelement (1) einen Anlagebereich (17) aufweist, der zur Anlage an den Trägervorgesehen ist, sowie einen Haltebereich (18), wobei die Stützfläche (15) als ein Oberflä¬chenbereich des Haltebereichs (18) ausgestaltet ist.
  13. 13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch - ein weiteres Schiebeelement, wobei das Halteelement (1) eine weitere Stützfläche auf¬weist, die als Stütze für das weitere Schiebeelement ausgestaltet ist und das Trägerele¬ment (3) eine weitere Auflagefläche aufweist, die zur Auflage auf dem weiteren Schiebe¬element ausgestaltet ist, derart, dass das weitere Schiebeelement zur Montage der Leuchte (2) durch eine weitere Schie¬bebewegung aus einer Freigabeposition in eine Halteposition bewegbar ist, durch die dasweitere Schiebeelement unter die weitere Auflagefläche des Trägerelements (3) und überdie weitere Stützfläche des Halteelements (1) geschoben wird.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1)länglich gestaltet ist, so dass es sich entlang einer Längsachse (L) erstreckt und einen ers¬ten Längsendbereich (11) und einen zweiten Längsendbereich (12) aufweist, wobei die zu¬erst genannte Stützfläche (15) an dem ersten Längsendbereich (11) ausgestaltet ist unddie weitere Stützfläche an dem zweiten Längsendbereich (12). Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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