AT139644B - Schlagwerkzeug. - Google Patents

Schlagwerkzeug.

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  Schlagwerkzeug. 



   Die mittels Plankurve gesteuerten Schlagwerkzeug besitzen einen oder mehrere Schlagkörper, die auf einen federnden Stössel einwirken. 



   Gemäss der Erfindung besitzt jeder Schlagkörper im Querschnitt die Form eines Kreisausschnittes, so dass sich alle Schlagkörper zu einem mit dem Stössel gleichachsig liegenden Zylinder zusammenfügen. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Hammergehäuse mit Antrieb, Fig. 2 einen Querschnitt mit Anordnung der Hämmer, Fig. 3 eine schematische Darstellung des einzelnen Hammers beim Verlassen der Plankurve. 



   In dem Gehäuse   a   sind vier Hämmer b, e, d, e so verschiebbar gelagert, dass deren segmentartige
Querschnitte nach Fig. 2 zusammen eine Kreisfläche bilden. Jeder Hammer hat somit drei Führungs-   flächen,   von denen zwei gleichzeitig zur Führung der beiden nebenliegenden Hämmer dienen. Die Hämmer sind unabhängig voneinander, längsverschiebbar und werden durch eine Plankurve g in der angegebenen Reihenfolge langsam gegen eine Feder o gedrückt und nach Erreichen ihres Höhepunktes freigegeben, so dass sie ohne Hemmung auf den Werkzeugstössel f zurückprallen. Dieser hemmungslose Schlag wird erreicht durch das rasche Ausweichen des an dem Hammer schwenkbar angeordneten Pendels   h   mit der Führungsrolle t (Fig. 3).

   In dieser Figur ist der Vorgang schematisch dargestellt, wobei sich die Kurve n in der Pfeilrichtung bewegt. Der Werkzeugstössel f ruht auf einer Gegenfeder m, welche die Schläge im Leerlauf aufzufangen hat, wobei der Anschlagstift s den Rückschlag des Stössels begrenzt. Das Plankurvenrad g wird mittels eines Zahnradvorgeleges p, i, k von einem Elektromotor   i !   angetrieben. Der Motor selbst wird durch einen im Innern des Handgriffes   u   in bekannter Weise untergebrachten Schalter ein-bzw. ausgeschaltet. Da der Stössel f die radiale Führung der Steuerkurve g bildet, findet bei jedem Schlag eine gleichzeitige Drehung des Werkzeugstössels f statt.

   Diese Drehung kann auch zwangsläufig geschehen, indem der Stössel mit einem Mitnehmer in Form eines Keils oder ähnlicher Hilfsmittel versehen ist, welche in der Steuerkurve gleitend geführt sind oder umgekehrt. Die Kugeln r dienen zur Aufnahme des Federdruckes. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Schlagwerkzeug mit mehreren von einer Kurvenseheibe gesteuerten   Einzelschlagkörpern,   die auf einen das   Werkzeug tragenden Stössel schlagen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlagkörper (b-e)   im Querschnitt die Form eines Kreisausschnittes hat, so dass sich alle   Schlagkörper   zu einem mit dem
Stössel (f) gleichachsig liegenden Zylinder   zusammenfügen.   

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Claims (1)

  1. 2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (f) durch Reibung zwischen seiner Oberfläche und der Bohrung der Kurvenscheibe (g) mitgedreht wird.
    3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Stössel (f) und Kurvenscheibe (g) in radialer Richtung gekuppelt sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT139644D 1934-01-25 1934-01-25 Schlagwerkzeug. AT139644B (de)

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