AT13578U1 - Bechersystem zur Einmalverwendung sowie Verfahren zu dessen Nutzung - Google Patents

Bechersystem zur Einmalverwendung sowie Verfahren zu dessen Nutzung Download PDF

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AT13578U1
AT13578U1 ATGM50126/2012U AT501262012U AT13578U1 AT 13578 U1 AT13578 U1 AT 13578U1 AT 501262012 U AT501262012 U AT 501262012U AT 13578 U1 AT13578 U1 AT 13578U1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bechersystem zur Einmalverwendung, umfassend einen Behälter mit mindestens zwei Behälterbereichen, von denen einer ein Speicherbereich und einer ein Auffangbereich ist, einen Verbindungsbereich, über den die Behälterbereiche miteinander verbindbar sind, eine Flüssigkeit, die in wenigstens einem der Behälterbereiche einfüllbar ist, wobei ein Druckgefälle zwischen den Behälterbereichen erzeugbar ist, wobei mittels des Druckgefälles zwischen den Behälterbereichen die Flüssigkeit von einem Behälterbereich in den anderen über den Verbindungsbereich einleitbar ist.

Description

päf:e;:iäfst AT13 578U1 2014-04-15
Beschreibung
BECHERSYSTEM ZUR EINMALVERWENDUNG SOWIE VERFAHREN ZU DESSEN NUTZUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bechersystem zur Einmalverwendung und ein Verfahren zu dessen Nutzung.
[0002] Becher zur Einmalverwendung sind z. B. im Straßenverkauf von Getränken oder sonstigen Speisen sowie im Ausschank bei Veranstaltungen als Nahrungsmittelbehälter bekannt.
[0003] Hierbei werden die leeren und in bekannter Weise in Form eines einseitig geschlossenen Kegelstumpfs oder Zylinders ausgeführten Becher beispielsweise mit einer Flüssigkeit gefüllt. Die Flüssigkeit oder sonstige Speise kann dabei einer externen Quelle entnommen werden, wie z. B. einer Flasche, einem sonstigen Großbehälter, einer Zapfvorrichtung oder einer Kaffeemaschine, wobei gegebenenfalls auch ein Zubereitungsvorgang der Flüssigkeit oder Speise durchgeführt werden kann.
[0004] Nachteilig an den genannten Bechern ist, dass zum Bereitstellen eines Bechers mit verzehrbereitem Inhalt stets weitere Befüllvorrichtungen oder Flüssigkeitsquellen vorgehalten werden müssen. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn bestimmte Umstände gegen derartige Befüllvorrichtungen oder Flüssigkeitsquellen sprechen. Denkbar ist dabei, dass die Flüssigkeitsquellen aus unterschiedlichsten Gründen beispielsweise keine Flüssigkeit in der gewünschten Qualität oder Quantität bereitstellen können, was durch die Situation oder Region bedingt sein kann, in der sich der Konsument oder Nutzer des Bechers befindet. Der Einfachheit halber soll im Folgenden stets vom Nutzer des Bechers die Rede sein, wobei damit auf den Konsumenten des Becherinhalts, den Verkäufer des Bechers an den Konsumenten oder auch den Hersteller des Bechers Bezug genommen werden kann.
[0005] Wirtschaftlich nachteilig an den bekannten Bechern zur Einmalverwendung kann sein, dass die Befüllvorrichtung oder Flüssigkeitsquelle, welche bereitgestellt werden muss, für den Nutzer ein unerwünscht teures oder komplexes Element bei einem Befüll- bzw. Verkaufsvorgang darstellt. Hierbei zielt der Verkaufsvorgang auf das Verkaufen eines mit einer Flüssigkeit oder sonstigen Speise gefüllten Bechers an den Konsumenten.
[0006] Eine weitere Problemstellung ergibt sich daraus, dass der Befüllvorgang des Bechers oder der Zubereitungsvorgang der Flüssigkeit oder Speise von Faktoren wie dem Können der die Flüssigkeit oder Speise zubereitenden Person, der benutzten Befüllvorrichtung oder der genutzten Zutaten abhängt. Diese Variablen bedeuten, dass hinsichtlich der Qualität des Becherinhalts große Schwankungen bestehen können.
[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Becher der eingangs genannten Art vorteilhaft weiterzubilden. Insbesondere soll dabei die Abhängigkeit von Befüllvorgang, dem den Befüllvorgang durchführenden Personal und dem Befüllstoff oder den Befüllstoffen verringert werden. Die Begriffe, Befüllstoff oder ,StofT beziehen sich hierbei ausdrücklich immer auch auf Stoffkombinationen und Stoffgemische.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bechersystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Demnach ist ein Bechersystem zur Einmalverwendung vorgesehen, umfassend einen Behälter mit mindestens zwei Behälterbereichen, von denen einer ein Speicherbereich und einer ein Auffangbereich ist, einen Verbindungsbereich, über den die Behälterbereiche miteinander verbindbar sind, eine Flüssigkeit, die in wenigstens einen der Behälterbereiche einfüllbar ist, wobei ein Druckgefälle zwischen den Behälterbereichen erzeugbar ist, wobei mittels des Druckgefälles zwischen den Behälterbereichen die Flüssigkeit von einem Behälterbereich in den anderen über den Verbindungsbereich einleitbar ist.
[0009] Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Bechersystem ermöglicht es so vorteilhafterweise eine Flüssigkeit wie z. B. Wasser, das in einem Verarbeitungsprozess zum Herstellen einer Trinkflüssigkeit, wie z. B. Kaffee oder Tee oder auch einer sonstigen Speise, benötigt wird, 1 /16
AT13 578U1 2014-04-15 unabhängig von externen lokalen Flüssigkeitsquellen im Bechersystem bereitzustellen. Die Bereitstellung der Flüssigkeit innerhalb des Bechersystems kann dabei ein Schritt des Herstellungsprozesses des Bechersystems und damit Teil eines großindustriellen Herstellungsprozesses der Nahrungsmittel- bzw. Verpackungsindustrie sein.
[0010] Dieser Herstellungsprozess kann dabei zentral am Herstellungsort des Bechersystems ablaufen und ist unabhängig von den lokalen Begebenheiten, die an dem Ort gegeben sind, an dem das Bechersystem schließlich eingesetzt oder benutzt wird. Der zentrale Herstellungsprozess ist dabei hinsichtlich der zu erreichenden Qualität des Bechersystems und der darin enthaltenen Flüssigkeit oder Speise einfacher zu überwachen, als dies bei den lokalen Einsatzorten des Bechersystems der Fall ist. Dies erleichtert es, im Vergleich zur Nutzung externer lokaler Flüssigkeitsquellen, eine gleichmäßig hohe Qualität der Flüssigkeit oder Speise zu gewährleisten. Es ist aber alternativ auch denkbar, ein Bechersystem bereitzustellen, das keine bereits darin enthaltene Flüssigkeit umfasst und in das eine Flüssigkeit vom Konsumenten des Becherinhalts eingefüllt werden kann, d.h. erst nachdem der Herstellungsprozess des Bechersystems abgeschlossen wurde.
[0011] Vorteilhafterweise ist es dabei in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel denkbar, dass wenigstens ein mit der Flüssigkeit in Wechselwirkung bringbarer Stoff in der Flüssigkeit enthalten ist und/oder dass wenigstens ein mit der Flüssigkeit in Wechselwirkung bringbarer Stoff in wenigstens einem von der Flüssigkeit getrennten Behältnis als zu extrahierender Stoff und/oder als zu lösender Stoff und/oder als aufzuschlämmender Stoff und/oder als zu erwärmender Stoff bereitgestellt ist oder in das von der Flüssigkeit getrennte Behältnis einführbar ist.
[0012] Durch die wenigstens zwei Behälterbereiche und deren Verbindungsbereich ist es so vorteilhaft möglich, einen oder mehrere von der Flüssigkeit getrennte oder in der Flüssigkeit enthaltene Stoffe innerhalb des Bechersystems bereitzustellen oder in dieses zu füllen.
[0013] Ferner ist denkbar, dass das von der Flüssigkeit getrennte Behältnis gezielt öffenbar ist. So kann vorteilhafterweise sichergestellt sein, dass zwischen dem Stoff oder den Stoffen und der Flüssigkeit Wechselwirkungen gezielt stattfinden können.
[0014] In einer weiterführenden Anordnung ist es denkbar, ein Bechersystem mit einem entsprechenden, darin sich befindlichen öffenbaren Behältnis bereitzustellen, wobei jedoch kein Verbindungsbereich zwei unabhängige Behälterbereiche verbindet.
[0015] Zur besseren Steuerung dieser Vorgänge ist es dabei in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel denkbar, dass der Verbindungsbereich eine Ventilvorrichtung umfasst, welche den Verbindungsbereich unter bestimmten Bedingungen für einen Durchfluss von Flüssigkeit von einem Behälterbereich zum anderen öffnet.
[0016] Auf diese Weise wird vorteilhaft vermieden, dass sich die Flüssigkeit ungewollt von einem zum anderen Behälterbereich bewegt und dabei mit anderen Stoffen in Wechselwirkung tritt. Die Wechselwirkung kann dabei das Vermischen, Lösen, Extrahieren, Aufschlämmen, Erwärmen oder Garen von Stoffen und Flüssigkeiten umfassen.
[0017] E in weiterhin bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Bechersystems ist dabei so beschaffen, dass das Druckgefälle zwischen den Behälterbereichen durch Temperaturänderung eines der Behälterbereiche und/oder durch Anschließen eines der Behälterbereiche an eine Überoder Unterdruckquelle und/oder durch eine chemische Reaktion erzeugbar ist. Zur Temperaturänderung kommen dabei Systeme wie Heizmanschetten, Heizplatten, chemische Reaktionen, die sowohl außerhalb als auch innerhalb des Bechersystems ablaufen können, Induktionsvorrichtungen, Mikrowellen oder integrierte Heizungen wie z. B. Widerstandsheizungen in Frage. Konkrete Möglichkeiten zur Erzeugung des Druckgefälles mittels einer Über- oder Unterdruckquelle sind dabei das Anschließen des Bechersystems an einen Kompressor, eine Handpumpe oder einen Hochdruckbehälter wie eine Gasflasche. Es ist denkbar, dass während des Vorgangs zum Erzeugen des Druckgefälles die Flüssigkeit auch mit Kohlensäure angereichert werden kann.
[0018] In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es denkbar, dass der Verbin- 2/16
&te^id»scHe$ ρ®ίκηΕδίϊϊί AT13 578U1 2014-04-15 dungsbereich über einen Trägerkanal mit einem der Behälterbereiche verbunden ist. Dieser Trägerkanal kann vorteilhafterweise zur Aufnahme eines weiteren Stoffs benutzt werden, der mit der Flüssigkeit in Wechselwirkung treten soll. Denkbar ist dabei, dass der Trägerkanal von der Flüssigkeit durchströmt wird und dabei ein im Trägerkanal befindlicher Stoff mit der Flüssigkeit wechselwirkt. Die Flüssigkeit kann dabei in flüssiger Form oder auch durch entsprechende Temperaturerhöhung in Gasform vorliegen. Alternativ kann vorgesehen sein, im Bereich des Trägerkanals ein vom Bechersystem getrenntes Behältnis vorzusehen, in dem sich ein Stoff befindet welcher vom Nutzer des Bechersystems manuell mit der Flüssigkeit mischbar ist.
[0019] In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es denkbar, dass der Auffangbereich als Ausguss ausgebildet ist, mittels dem Flüssigkeit aus dem Bechersystem ausgießbar ist. Dabei kann der Ausguss vorteilhaft so gestaltet sein, dass beim Ausgießen der Flüssigkeit aus dem Bechersystem ein möglichst stabiler Flüssigkeitsstrahl bildbar ist, so dass ein verschüttfreies Ausgießen der Flüssigkeit aus dem Bechersystem ermöglicht ist. Denkbar sind dabei verschiedene Ausgussformen wie beispielsweise eine Schnabel- oder Tüllenform.
[0020] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind dabei die Behälterbereiche ineinander verschachtelt, während sie in einem alternativen Ausführungsbeispiel übereinander gelagert sind.
[0021] Dabei ermöglicht es eine verschachtelte Ineinanderlagerung der Behälterbereiche, diese besonders platzsparend anzuordnen. Gleichzeitig ist auf diese Art ein Raum zwischen innerem und äußerem Behälterbereich bereitgestellt, welcher wenigstens zum Teil beispielsweise mit Luft, Wasserdampf oder einer anderen gasförmigen Substanz gefüllt ist. Auf diese Weise kann eine thermale Isolierung hergestellt werden, welche zwischen einer heißen Flüssigkeit im Auffangbereich und dem äußeren Bechersystembereich besteht. Befindet sich eine heiße Flüssigkeit im Bechersystem, so kann dieses ohne Verbrennungsgefahr von einer Person gehalten werden.
[0022] Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Einleiten der Flüssigkeit vom einen Behälterbereich zu einem anderen Behälterbereich eines Bechersystems nach einem der Ansprüche 1 - 9, umfassend die Schritte: [0023] - Erzeugung eines Druckgefälles zwischen den Behälterbereichen; [0024] - Öffnen der Ventilvorrichtung; [0025] - Einleiten der Flüssigkeit von einem Behälterbereich in einen anderen Behälterbereich über den Verbindungsbereich und [0026] - Mischen wenigstens eines Stoffs mit der Flüssigkeit während des Einleitens.
[0027] Weitere Vorteile der Erfindung sollen nun anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen: [0028] Figur 1a: eine seitliche Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels; [0029] Figur 1 b: eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels; [0030] Figur 2a: eine seitliche Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels mit Flüssig keitsfluss; [0031] Figur 2b: [0032] Figur 3: [0033] Figur 4: [0034] Figur 5: [0035] Figur 6: eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels mit Flüssigkeitsfluss; eine seitliche Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels; eine seitliche Schnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels mit Flüssigkeitsfluss; eine seitliche Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels; eine seitliche Schnittansicht des dritten Ausführungsbeispiels mit Flüssigkeitsfluss; 3/16
ästerreidBsd!« pitwiarot AT13 578U1 2014-04-15 [0036] Figuren 7a u. 7b: eine Seiten- und eine Schnittansicht vom erstem Ausführungsbeispiel der Ventilvorrichtung; [0037] Figuren 8a bis 8d: Seiten- und Schnittansichten vom zweitem Ausführungsbeispiel der Ventilvorrichtung und [0038] Figuren 9a bis 9d: Seiten- und Schnittansichten von weiteren Ausführungsbeispielen der Ventilvorrichtung.
[0039] Figur 1a zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bechersystems 1, wobei der Speicherbereich 2 und der Auffangbereich 3 die beiden Behälterbereiche 2, 3 des Bechersystems 1 sind. Die beiden Behälterbereiche 2, 3 sind über einen Verbindungsbereich 4 miteinander verbindbar. Der Verbindungsbereich 4 erstreckt sich über nahezu die gesamte Höhe des Speicherbereichs 2, so dass er im gezeigten Ausführungsbeispiel als Steigrohr ausgebildet ist. Eine Ventilvorrichtung 5 befindet sich am unteren Ende des Verbindungsbereichs 4 und hindert im gezeigten geschlossen Zustand eine Flüssigkeit daran, den Verbindungsbereich 4 zu durchströmen.
[0040] Am oberen Ende des Verbindungsbereichs 4 schließt sich an diesen ein Trägerkanal 6 an, der, wie in Figur 1b gezeigt, halbkreisförmig im oberen Bereich des Bechersystems 1 die obere Öffnung 8 des Verbindungsbereichs 4 mit dem Einlauf 7 des Auffangbereichs 3 verbindet und dabei im Deckelbereich 9 verläuft.
[0041] Der Speicherbereich 2 ist bei geschlossener Ventilvorrichtung 5 druckdicht von der Umgebungsatmosphäre getrennt. Wenn nun eine im Speicherbereich 2 bereits vorhandene oder nachträglich eingefüllte Flüssigkeit durch z. B. Wärmezufuhr von außen erhitzt wird, kann es innerhalb des Speicherbereichs 2 zu Dampfbildung und dadurch bedingt zu einem gegenüber der Umgebung erhöhten Druck im Speicherbereich 2 kommen.
[0042] Wird ein bestimmter Druckwert überschritten, so kann hierdurch die Ventilvorrichtung 5, wie in Figur 2a gezeigt, geöffnet werden. Wenn nun im Speicherbereich 2 so viel Flüssigkeit vorhanden ist, dass das untere Ende des Verbindungsbereichs 4, welches sich im Bereich der Ventilvorrichtung 5 befindet, von der Flüssigkeit umgeben ist, so kann diese Flüssigkeit aufgrund des Druckgefälles zwischen dem Speicherbereich 2 und dem mit der Atmosphäre verbundenen Auffangbereich 3, dem Pfeilverlauf in Figuren 2a und 2b folgend, durch den Verbindungsbereich 4 empor gehoben und im Trägerkanal 6 vom Verbindungsbereich 4 in den Speicherbereich 3 geleitet werden.
[0043] Auf ihrem Weg vom Speicherbereich 2 in den Auffangbereich 3, kann die Flüssigkeit auf verschiedene Arten mit einem weiteren Stoff oder mehreren weiteren Stoffen in Wechselwirkung treten. So kann zum einen vorgesehen sein, dass wenigstens ein erster weiterer Stoff gemeinsam mit der Flüssigkeit im Speicherbereich 2 bereitgestellt ist. Bei dem Flüssigkeitstransport vom Speicherbereich 2 in den Auffangbereich 3 kann es in diesem Falle zu einer Vermischung oder einer besseren Vermischung des ersten weiteren Stoffs mit der Flüssigkeit kommen. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Flüssigkeit und der erste weitere Stoff gut durchmischt im Auffangbereich 3 vorliegen und dort vom Nutzer des Bechersystems 1 entnehmbar bzw. konsumierbar sind.
[0044] Zusätzlich oder alternativ kann der Verbindungsbereich 4 ganz oder teilweise mit einem Stoff gefüllt sein, welcher mit der Flüssigkeit in Wechselwirkung treten soll. So kann beispielsweise Kaffee, welcher sich im Verbindungsbereich 4 befindet, von der aufsteigenden Flüssigkeit durchströmt werden und so mit dieser wechselwirken. Auch kann dem Verbindungsbereich 4 ein entsprechender Hohlbereich vorgelagert sein, der einen Stoff enthält, der mit der Flüssigkeit wechselwirkt, wenn diese den Hohlbereich auf dem Weg zum Verbindungsbereich 4 durchströmt.
[0045] Genauso ist es möglich, einen Stoff oder mehrere Stoffe im Trägerkanal 6 und/oder im 4/16
8steB?iä»5c!!«s päteri tarnt AT 13 578 U1 2014-04-15
Auffang bereich 3 bereitzustellen, wo gleichfalls eine Wechselwirkung zwischen der Flüssigkeit und dem Stoff auftreten kann. Je nach Anforderung können auch unterschiedliche Stoffe in verschiedenen Bereichen des Bechersystems 1 bereitgestellt sein. Die zusätzlichen Stoffe können dabei in eigenen Behältnissen bereitgestellt sein, welche eine aromadichte Verpackung darstellen und auch nachträglich, das heißt nach Abschluss des Herstellungsprozesses des Bechersystems, vom Nutzer des Bechersystems 1 in das Bechersystem 1 einführbar sind. Als Werkstoff für die aromadichte Verpackung kommt beispielsweise Aluminium in Frage. So kann ein halbringförmiger Schlauch aus z. B. Aluminiumfolie, gefüllt mit Kaffeepulver, in den Trägerkanal 6 einsetzbar sein oder dort bereitgestellt sein. Auch ist es denkbar, Hilfsmittel, wie z. B. Filterpapier, innerhalb des Bechersystems 1 bereitzustellen oder diese dort einzuführen. Da es denkbar ist, das Bechersystem 1 zu erhitzen, können der Boden 10 und/oder die Wandung 11 des Bechersystems 1 aus entsprechend hitzefestem Material bereitgestellt sein.
[0046] Es ist weiterhin denkbar, dieses System auch invertiert bereitzustellen, wobei die Funktionen von Speicherbereich 2 und Auffang bereich 3 umgekehrt sind. Der Verbindungsbereich 4 befindet sich hierbei entsprechend im innengelegenen Speicherbereich 2, welcher entsprechend druckdicht, d.h. vom Auffangbereich 3 und von der Atmosphäre abgetrennt bereitgestellt ist. Zur Erleichterung der Flüssigkeitsentnahme kann dann am außen gelegenen Auffangbereich 3 beispielsweise eine Trinknase bereitgestellt sein.
[0047] Figuren 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Bechersystems 1. Hierbei und in dem folgenden Ausführungsbeispiel sind einander entsprechende Funktionsbereiche mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist im zweiten Ausführungsbeispiel kein im oberen Deckelbereich 9 liegender Trägerkanal 6 vorgesehen. Auch schließt der Deckelbereich 9 den Auffang bereich 3 bis auf eine Öffnung 12 nahezu komplett nach oben ab.
[0048] Die Behälterbereiche 2, 3 sind hier im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel nicht ineinander verschachtelt angeordnet, sondern liegen übereinander angeordnet vor. Der Verbindungsbereich 4 ist in einem zentralen Bereich der Behälterbereiche 2, 3 angeordnet. Die Bemerkungen hinsichtlich zusätzlicher Stoffe, Flüssigkeitstransport und invertierter Anordnung der Behälterbereiche 2, 3 gelten mit Ausnahme des Trägerkanals 6 für das zweite Ausführungsbeispiel wie für das erste Ausführungsbeispiel.
[0049] Figuren 5 und 6 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel, welches an das zweite Ausführungsbeispiel angelehnt ist, jedoch einen davon unterschiedlich ausgebildeten Auffangbereich 3 aufweist. Der Auffang bereich 3 ist dabei, verglichen mit dem zweiten Ausführungsbeispiel, kleiner ausgebildet und umfasst eine Ausgusstülle 13. Wird nun beispielsweise der Speicherbereich 2 erhitzt und so ein Überdruck darin aufgebaut, so kann in einem weiteren Schritt die Trennmembran einer Ventilvorrichtung 5 durch Herabdrücken des Auffangbereichs 3 in den Speicherbereich 2 durchtrennt werden, wie dies in Figur 6 gezeigt ist. Dies öffnet den Verbindungsbereich 4 für den Durchfluss von Flüssigkeit aus dem Speicherbereich 2 in den darüber gelegenen Auffangbereich 3 und von dort durch die Ausgusstülle 13 in einen nicht gezeigten Trinkbehälter.
[0050] Die Ventilvorrichtung 5 kann dabei auf unterschiedliche Art und Weise ausgeführt sein. So kann in der in den Figuren 7a und 7b gezeigten ersten Ventilvorrichtung 5 ein zu öffnender Behälter 14 von zwei Spitzen 15 durchstochen werden, die ober- und unterhalb des Behälters 14 angeordnet sind. Der Behälter 14 kann dabei beispielsweise der Verbindungsbereich 4 eines Bechersystems 1 sein oder auch getrennt vom Verbindungsbereich 4 vorliegen. Durch Ausüben einer Kraft F auf eine der beiden Spitzen 15 kann der Behälter 14 gegen einen gegenüberliegenden Bereich 16 angedrückt werden. Eine dadurch erzeugte Gegenkraft, die über die zweite Spitze 15 auf den Behälter 14 einwirkt, bewirkt nun, dass der Behälter 14 auf beiden Seiten von beiden Spitzen 15 perforiert werden kann. Dabei zeigt die Figur 7b eine Schnittansicht von Behälter 14 und Spitzen 15 entlang der Linie A-A in der Figur 7a.
[0051] Eine zweite, in Figuren 8a bis 8d gezeigte Ventilvorrichtung 5 umfasst dagegen druckempfindliche TPE-Ventile 17, welche an zwei Seiten des Behälters 14 angeordnet sind. Bei 5/16
ästenseichischis jBfSKSitiat AT13 578U1 2014-04-15 dem Behälter 14 kann es sich wiederum um den Verbindungsbereich 4 des Bechersystems 1 handeln. Wird nun der Druck in einem Behälterbereich 2, 3 des Bechersystems 1 erhöht, so öffnen die TPE-Ventile 17 und der Behälter 14 wird von der Flüssigkeit durchströmt. Dabei zeigen die Figuren 8a und 8b Seiten- und Schnittansicht von Behälter 14 und TPE-Ventilen 17 im geschlossenen und Figuren 8c und 8d Seiten- und Schnittansicht im geöffneten Zustand der TPE-Ventile 17.
[0052] In einer dritten Ventilvorrichtung 5 kann ein Hebel 18 vorgesehen sein, mittels dem zwei Klappen 19 an zwei Seiten des Behälters 14, wie in Figur 9a gezeigt, geöffnet werden können. Figur 9a zeigt dabei die Ventilvorrichtung 5 zum einen in geschlossener (links) und zum anderen in geöffneter (rechts) Position.
[0053] In einer vierten Ventilvorrichtung 5 können, wie in Figur 9b gezeigt, seitlich an dem Behälter 14 zwei Druckknöpfe 20 vorgesehen sein, durch deren Betätigen zwei Schnittbereiche 21 so bewegt werden, dass der Behälter 14 von den Schnittbereichen 21 angeschnitten und somit für den Durchfluss der Flüssigkeit geöffnet wird.
[0054] Figur 9c zeigt eine fünfte Ventilvorrichtung 5, welche einen Behälter 14 umfasst, der an zwei entgegengesetzten Seiten mit je einem Bauteil 22 aus z. B. Nitinol verschlossen ist, welches sich bei Temperaturerhöhung besonders stark verformen kann und so bereitgestellt ist, dass es durch die Verformung den Behälter 14 durchstoßen bzw. öffnen kann, so dass Flüssigkeit den Behälter 14 passieren kann.
[0055] In einer sechsten Ventilvorrichtung 5 wird der Behälter 14 in Figur 9d auf zwei Seiten mittels einer Folie 23, wie z. B. einer Aluminium- oder Kunststofffolie verschlossen. Diese Folie wird bei einer Druckerhöhung z. B. gegen eine Nadel oder ein Lochblech 24 gedrückt und dadurch perforiert. Dies bewirkt, dass die Flüssigkeit dann den Behälter 14 durchfließen kann.
[0056] In einer siebten Ventilvorrichtung 5 wird der Behälter 14 mit einem Material verschlossen, welches sich bei Kontakt mit der Flüssigkeit bzw. bei Erreichen bestimmter Parametergrenzwerte von Temperatur oder Druck auflöst und so den Weg für die Flüssigkeit öffnet. Das siebte Ausführungsbeispiel der Ventilvorrichtung 5 und die Folgenden sind dabei nicht in den Figuren gezeigt.
[0057] In einem achten Ausführungsbeispiel der Ventilvorrichtung 5 durchschlägt eine bewegte Masse, wie z. B. eine Kugel, beim Schütteln der Ventilvorrichtung 5 zwei Seiten des Behälters 14, so dass die Flüssigkeit durch die so erzeugten Öffnungen den Behälter 14 durchströmen kann.
[0058] In einem neunten Ausführungsbeispiel der Ventilvorrichtung 5 ist ein Ventil, wie z. B. ein Federventil bereitgestellt, welches bei entsprechendem Druckanstieg den Behälter 14 öffnet und so das Fließen der Flüssigkeit durch den Behälter 14 ermöglicht.
[0059] In einem zehnten Ausführungsbeispiel der Ventilvorrichtung 5 kann der Behälter 14 durch ein Drehen des Behälters 14 auf beiden Seiten geöffnet und so der Flüssigkeitsdurchfluss ermöglicht werden. 6/16

Claims (10)

  1. AT13 578U1 2014-04-15 Ansprüche 1. Bechersystem (1) zur Einmalverwendung, umfassend einen Behälter mit mindestens zwei Behälterbereichen (2, 3), von denen einer ein Speicherbereich (2) und einer ein Auffangbereich (3) ist, einen Verbindungsbereich (4), über den die Behälterbereiche (2, 3) miteinander verbindbar sind, eine Flüssigkeit, die in wenigstens einen der Behälterbereiche (2, 3) einfüllbar ist, wobei ein Druckgefälle zwischen den Behälterbereichen (2, 3) erzeugbar ist, wobei mittels des Druckgefälles zwischen den Behälterbereichen (2, 3) die Flüssigkeit von einem Behälterbereich (2, 3) in den anderen über den Verbindungsbereich (4) einleitbar ist.
  2. 2. Bechersystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein mit der Flüssigkeit in Wechselwirkung bringbarer Stoff in der Flüssigkeit enthalten ist und/oder dass wenigstens ein mit der Flüssigkeit in Wechselwirkung bringbarer Stoff in wenigstens einem von der Flüssigkeit getrennten Behältnis als zu extrahierender Stoff und/oder als zu lösender Stoff und/oder als aufzuschlämmender Stoff und/oder als zu erwärmender Stoff bereitgestellt ist oder in das von der Flüssigkeit getrennte Behältnis einführbar ist.
  3. 3. Bechersystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Flüssigkeit getrennte Behältnis gezielt öffenbar ist.
  4. 4. Bechersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (4) eine Ventilvorrichtung (5) umfasst, welche den Verbindungsbereich (4) unter bestimmten Bedingungen für einen Durchfluss von Flüssigkeit von einem Behälterbereich (2, 3) zum anderen öffnet.
  5. 5. Bechersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgefälle zwischen den Behälterbereichen (2, 3) durch Temperaturänderung eines der Behälterbereiche (2, 3) und/oder durch Anschließen eines der Behälterbereiche (2, 3) an eine Über- oder Unterdruckquelle und/oder durch eine chemische Reaktion erzeugbar ist.
  6. 6. Bechersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (4) über einen Trägerkanal (6) mit einem der Behälterbereiche (2, 3) verbunden ist.
  7. 7. Bechersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffang bereich (3) als Ausguss ausgebildet ist, mittels dem Flüssigkeit aus dem Bechersystem (1) ausgießbar ist.
  8. 8. Bechersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterbereiche (2, 3) ineinander verschachtelt sind.
  9. 9. Bechersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterbereiche (2, 3) übereinander gelagert sind.
  10. 10. Verfahren zum Einleiten der Flüssigkeit vom einen Behälterbereich zu einem anderen Behälterbereich eines Bechersystems (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: • Erzeugen eines Druckgefälles zwischen den Behälterbereichen (2, 3); • Öffnen der Ventilvorrichtung (5); • Einleiten der Flüssigkeit von einem Behälterbereich in einen anderen Behälterbereich über den Verbindungsbereich (4) und • Mischen wenigstens eines Stoffs mit der Flüssigkeit während des Einleitens. Hierzu 9 Blatt Zeichnungen 7/16
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