AT133274B - Kopfzange für Hohlkörper, insbesondere aus Glas. - Google Patents

Kopfzange für Hohlkörper, insbesondere aus Glas.

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AT133274B
AT133274B AT133274DA AT133274B AT 133274 B AT133274 B AT 133274B AT 133274D A AT133274D A AT 133274DA AT 133274 B AT133274 B AT 133274B
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Kiko Maschinen Und Formenfabri
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    Kopfzl1nge für Hohlkörper, insbesondere   aus Glas. 



   Die Erfindung betrifft eine Kopfzange für Hohlkörper, insbesondere aus Glas, nach dem Patent Nr. 116455 und besteht darin, dass die profilierten Zangenbackensegmente unmittelbar in der Vorform verschiebbar angeordnet sind. Zweck der Erfindung ist, die Bildung des Glas. profils unmittelbar im Anschluss an die Kopfformung durchzuführen und zu verhindern, dass zufolge der unvermeidlichen Abkühlung beim Transport von der Vorform zur Fertigform durch Kontraktion des sich abkühlenden Glases eine Verklemmung der Backen eintritt. Die Backen lassen sich somit leicht nach innen bewegen und geben ohne Hindernis die Kopfzange bzw. den vorgeformten Glaskörper frei. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung. 



   Die Vorform besteht in bekannter Weise aus dem Formkörper   1,   in dessen Unterende die geteilte Kopfzange 2 eingesetzt ist. Letztere liegt auf einer Vorformplatte 3 auf. Die Zange 2 erzeugt die Aussenform des Glaskopfes. Die   Profilierung der Innenkopfform wird durch   bewegliche Backensegmente 4 bewirkt, die unterhalb der Vorformplatte 3 radial verschiebbar angeordnet sind. Die profilbildenden Backen sind wie im Patent Nr. 116455 beispielsweise vierteilig ausgebildet und bestehen aus zwei Gruppen, deren Einwärtsbewegung nacheinander erfolgt. Durch diese   Einwärtsbewegung wird   deren Lösung vom   Glaskörper bewirkt   und dieser freigegeben.

   Die Backen 4 gehen in   Führungsleisten   5 über, welche in Führungsnuten der Vorformplatte 3 laufen und unten durch eine Deckplatte 10 gehalten sind. An den Führungsleisten 5 sind Zapfen 6 befestigt, die durch radiale Schlitze 11 der Vorformhodenplatte 3 durchragen. Auf der Oberseite der Bodenplatte 3 ist ein Ring 7 drehbar angeordnet, in welchem Schrägschlitze 8 ausgenommen sind. In diese   Schrägschlitze greifen   die Zapfen 6 ein. Durch Drehen des Ringes, welches z. B. mittels des Handgriffes 9 erfolgen kann, werden die Zapfen   6,   die damit   verbundenen Führungsteile S   und in deren Fortsetzung die Innenbacken 4 einwärts oder auswärts bewegt.

   Um die zeitliche Aufeinanderfolge der Backenbewegungen zu bewerkstelligen, verlaufen die Schlitze der später zu bewegenden Backengruppe vorerst ein Stück konzentrisch und dann schräg einwärts, während die Schlitze der andern Backengruppe 
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 konzentrisch gerichteten Teiles 12 die zugehörigen Backen stehen bleiben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kopfzange für Hohlkörper, insbesondere aus Glas, nach dem Patent Nr. 116455, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierten Zangenbackensegmente unmittelbar in der Vorform verschiebbar angeordnet sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Kopfzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenbackensegmente (4) auf der Vorformplatte (3) verschiebbar aufliegen.
    3. Kopfzange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Zangenbackensegmenten (4) Zapfen verbunden sind, welche in Schrägschlitze (8) eines Drehringes (7) eingreifen, so dass bei Ringdrehung die Backen-aus-oder einwärts bewegt werden. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT133274D 1929-02-01 1932-04-30 Kopfzange für Hohlkörper, insbesondere aus Glas. AT133274B (de)

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