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wirkung von Polyvinylverbindungen auf Aldehyde in Gegenwart sauer reagierender Mittel erhältlichen Umsetzungsprodukte vorzügliche Lacke, Filme, Grundiermaterialien, Klebmittel, Imprägnierungen u. dgl. ergeben. Die Kondensationsprodukte aus Polyvinylalkohol und Aldehyden unterscheiden sich von den bisher bekanntgewordenen Polyvinylverbindungen, wie Polyvinyl-
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vor allem dadurch, dass sie einen wesentlich höheren Erweichungspunkt zeigen als diese. Die wohl als Acetale des Polyvinylalkohols aufzufassenden neuen Kunstmassen besitzen ferner eine
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gesteigerte Elastizität, so dass die aus ihnen hergestellten Filme von ausserordentlicher Festigkeit sind.
Gegenüber den Polyvinylhalogeniden, die ebenfalls wärmebeständiger sind als die oben genannten Polyvinylverbindungen, haben sie den Vorzug der besseren Löslichkeit in den gebräuchlichen Lösungsmitteln und der höheren Elastizität.
Die Kondensationsprodukte aus Polyvinylalkoholen und Aldehyden lösen sich in einer grossen Anzahl organischer Lösungsmittel, insbesondere in Chlorkohlenwasserstofi'en. Glykoläther. wie z. B. Glykoldimethyläther. ferner in Dioxan sowie in Gemischen dieser Verbindungen. Sie sind dagegen im allgemeinen weniger leicht in Estern, Alkoholen und Kohlenwasserstoffen löslich, die aber trotzdem in Lösungsmittelgemischen zugegen sein und in Mischung unterenander häufig sogar gute Lösungsmittel darstellen können. Beispielsweise zeigen Mischungen aus Äthylalkohol und Benzol oft ein sehr gutes Lösevermögen für die genannten Kondensationprodukte.
Ihre Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln ist je nach ihrer Herstellungsweise etwas verschieden ; das jeweils am besten geeignete Lösungsmittel bzw.-gemisch lässt sieh durch einen Vorversuch leicht ermitteln. Die Viskosität der Lösungen dieser Kondensationsprodukte kann in weiten Grenzen schwanken.
Die Lösungen der Kondensationsprodukte gestatten die Herstellung klarer, farbloser Lacke.
Filme, Grundiermaterialien, Klebstoffe, Imprägnierungen u. dgl. Sie geben klare, glänzende Überzüge von hoher Festigkeit. Die genannten Kondensationsprodukte zeichnen sich vor den Celluloseestern durch ihre gute Haftfestigkeit und durch ihre Widerstandsfähigkeit gegen mechanische und chemische Angriffe beispielsweise durch ihre Unverseifbarkeit und vor Nitrocellulose insbesondere durch ihre höhere Lichtechtheit aus, wobei die Festigkeit der mit ihren
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wesentlich höheren Glanz aus.
Die Elastizität der mit diesen Lacken usw. hergestellten Überzüge kann durch Zusatz geeigneter Weichmachungsmittel zu den Lacken usw. weitgehend beeinflusst werden. Hiefür sind die verschiedensten, an sich bekannten Produkte brauchbar, z. B. solche schwerflüchtigen Stoffe, die auch für Acetylcellulose als Weichmachungsmittel besonders brauchbar sind. wie die Derivate des Toluolsulfamids. Phosphorsäureester, schwerflüchtige Ester. wie Phthalsäureester.
Bernsteinsäureester, ferner Äthylacetanilid u. dgl.
Die Lacke und Grundiermaterialien können auch noch Harze, Cellulosederivate u. dgl. enthalten, beispielsweise harzartige Kondensationsprodukte aus aromatischen Oxyverbindungeen. cyclischen Ketonen und Aldehyden, ferner Harzester, Harze aus cyclischen Ketonen, Kolophonium u. a. Ausserdem können sie Pigmente, Füllstoffe, lösliche Farbstoffe u. dgl. enthalten. Durch geeignete Auswahl der Zusätze kann man die Eigenschaften der Lacke und Grundiermaterialit'1l bzw. der damit hergestellten Überzüge, z. B. das Haftvermögen, die Wasserfestigkeit, Härte u. a. in weiten Grenzen variieren und den jeweiligen Anforderungen anpassen.
Die aus Polyvinylacetalen hergestellten Produkte, beispielsweise die Lacke, haben eine sehr mannigfaltige Anwendungsmöglichkeit. Sie sind geeignet zur Herstellung von Polituren und Grundierungen aller Art, von Tauchlacken, ferner von Lederlacken, sowohl für die Herstellung von schwarzem Lackleder als auch von Silber-und Goldbrokatleder. Die Lacke sind
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vor allem auf Holz, ferner auf Metall. Leder. Papier. Textilien. Mauerwerk, Kunststoffe u. dgl. aufbringen. Zum Spritzen sind im allgemeinen solche Kondensationsprodukte, die mit niedriger Viskosität löslich sind, am besten geeignet. Die Unterlagen können durch Auftrag von Gellulose- derivatlacken oder ändern Überzugsschichten, z.
B. Öllacken, Harzlacken, Ölfarben, vorbehandelt sein ; anderseits lassen sich auf die mit den genannten Lacken und Grundiermaterialien erhaltenen Überzüge (Lackschichten, Spachtelschiehten u. dgl.) andere Lacke. z. ss. Öllacke. Cellulosederivatlacke u. dgl.. Lacke aus elastischen Harzen u. dgl., auftragen. Derartige Überzüge zeigen oft eine besonders glatte. glänzende Oberfläche. da die Grundierschicht im allgemeinen von den Losungsmitteln des daraufgelegten Lackes nur langsam oder nicht aufgeweicht wird.
Man kann mit Hilfe der Kondensationsprodukte aus Polyvinylalkoholen und Aldehyden auch geaderte Effekte auf Materialien aller Art erzeugen. Man verfährt zu diesem Zweck derart. dass man die Lacklösung. die geloste oder feinverteilte Farbstoffe. Pigmente, Bronzen oder andere Substrate enthalten kann, aus einem mit einer geeigneten Düse versehenen Apparat (Spritzpistole) in der erforderlichen Konzentration auf Flächen, Holz, Papier. Leder. Glas.
Porzellan usw. spritzt. wobei sie zum Teil infolge Verdunsten des Lösungsmittels kurz nach dem Austritt aus der Düse Fäden zieht. so dass man durch geeignete Bewegungen der Spritzpistole die gewünschten Effekte auf der Fläche erzeugt.
Die Lösungen der Polyvinylalkoholacetale lassen sich ferner zum Imprägnieren verwenden. wobei die imprägnierten Stoffe sich durch hohe Festigkeit auszeichnen. So eignen sich die Lösungen sehr gut zur Herstellung von Hutsteifen und Kappensteifen, ferner infolge ihrer Haftfestigkeit und Klebkraft als Bindemittel für Werkstoffe aller Art, wie z. B. pflanzliche und tierische Fasern, Papier. Zellstoff und andere verarbeitete Gellulosestoffe. ferner zum Binden bzw. Verkleben von Flächen. wie Holz auf Holz. Glas auf Glas, Leder auf Holz usw.
Beispiele :
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von Polyvinylalkohol mit Acetaldehyd in alkoholischer Lösung erhaltenen Produktes in 75 Gewichtsteilen Sprit auf. Die erhaltene Schicht ist von ausserordentlicher Haftfestigkeit und verliert diese Eigenschaft nach längerer Zeit nicht, auch dann nicht, wenn sie Witterungseinflüssen.
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fest auf der Vinyllackschicht und ist dadurch auch fest mit der Holzunterlage verbunden.
Derartige Überzüge haben vor gewöhnlichen Öllackanstrichen den grossen Vorteil, dass sie nicht die Neigung haben, Risse zu bilden oder abzublättern. Die Anstriche oder Überzüge lassen sich auf Unterlagen'aller Art herstellen. Als solche sind beispielsweise zu nennen die verschiedenen Metalle, Glas, Stein. Papier, Kunstholz und andere Kunstmassen. ferner Werkstoffe quellbarer oder saugfähiger Art. wie Leder. Textilstoffe, Mauerwerk usw.
3. Man verfährt wie im Beispiel 1 und bringt nach dem Trocknen der Vinyllackschicht
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geeigneter Lack ist folgender :
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<tb> 15 <SEP> Gewichtsteile <SEP> Collodiumwolle <SEP> niederviskos
<tb> 3, <SEP> Trikresy] <SEP> phosphat
<tb> 7 <SEP> # <SEP> Colofoniumglycerinester
<tb> 25 <SEP> # <SEP> Butylacetat
<tb> 15 <SEP> # <SEP> Butanol
<tb> 20., <SEP> Leichtbenzin <SEP> oder <SEP> Benzol
<tb> 15 <SEP> # <SEP> Äthylacetat.
<tb>
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lacke usw.
4. In 70 Gewichtsteilen Methylenchlorid werden unter Rühren 30 Gewichtsteile eines aus Polyvinylalkohol und Formaldehyd erhaltenen Kondensationsproduktes eingetragen. Nach beendeter Lösung verknetet man diese Masse mit 6 Gewichtsteilen Eisenoxydrot und 1 Ge-
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entstandenen. klar durchsichtigen homogenen Film ab. Der Film stellt eine je nach der Menge des aufgetragenen Polyvinylacetales mehr oder weniger dicke Haut dar, welche sich ähnlich wie die in der Technik bekanntgewordenen Filme von Cellulose derivaten als durchsichtiges. sehr widerstandsfähiges Papier verwenden lassen.
Die Filme können Zusätze verschiedener Art.
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gleichen Laekschieht versehene Glasscheibe, u. zw. so, dass beide Lackschichten zueinander gekehrt sind. und presst die Scheiben unter verhältnismässig gelindem Druck (10-15 Atm. ) bei etwa 90-120 C zusammen, so dass beide Glasscheiben vollkommen gleichmässig parallel zueinander auf der Harzschicht haften, wobei dafür gesorgt werden muss, dass die Berührungfläche lückenlos ist und auch im Harz keine Luftbläschen mehr enthalten sind. Man erreicht dies durch nachträgliches Warmhalten und unter Druckhalten des Materials.
Nach Erkalten erhält man eine klar durchsichtige Scheibe, welche den Vorzug vor gewöhnlichen Glasscheiben hat, bei Stoss und anderweitiger Erschütterung nicht zu zersplittern, sondern höchstens Risse zu bilden.
7. Man stellt ein Kondensationsprodukt aus Polyvinylalkohol und Formaldehyd her, indem man in alkoholischer Lösung Polyvinylacetat mit konzentrierter Schwefelsäure verseift und gleichzeitig Paraformaldehyd auf den entstehenden Polyvinylalkohol einwirken lässt. Dieses Kondensationsprodukt löst man in der vierfachen Menge Sprit. vermischt mit 5 Gewichtsteilen Phthalsäuredibutylester. Die Lösung wird zum Imprägnieren verwendet. Sie ist für alle die Zwecke geeignet, die eine besondere Elastizität und leichte Formbarkeit der Textilien verlangen.
Man taucht in die Lösung beispielsweise einen Baumwollstoff, bis er völlig durchdrungen ist. worauf er dann abgequetscht und getrocknet wird. Der Stoff ist Wasser gegenüber völlig
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8. Man erwärmt eine alkoholische Lösung von hochviskosem Polyvinylacetat mit Acetaldehyd und 100/oiler Salzsäure, bis Verseifung und gleichzeitige Acetalisierung eintritt. Mit der so erhaltenen. neutralisierten Lösung von Polyvinylacetal werden mehrere Papierbahnen durchtränkt. worauf man sie trocknet, aufeinanderlegt und bei gelinder Wärme presst. Nach dem Erkalten erhält man eine sehr feste homogene Platte, welche sehr widerstandsfähig gegen chemische Angriffe ist und eine hohe elektrische Isolierfähigkeit hat.
9. Man verseift in benzolischer Lösung Polyvinylacetat mit konzentrierter Phosphorsäure und lässt gleichzeitig Benzaldehyd einwirken. In die so erhaltene neutralisierte Lösung von
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kommen durchdrungen sind. Die hiefür notwendige Zeit ist abhängig von der Dicke des zu imprägnierenden Stoffes. Danach werden die Hüte an der Luft oder unter Anwendung gelinder Wärme getrocknet und anschliessend geformt und gebügelt. Nach dem Abkühlen auf gewöhnliche Temperatur sind die Hüte formbeständig, können aber jederzeit durch erneutes Erwärmen auf etwa 80-100 C wieder umgeformt werden.
Die beschriebene Polyvinylestersteife lässt sich in gleich guter Weise zum Steifen von
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10. Ein aus Asbestfasern hergestelltes Bremsband von 60 eiii. Länge. 5 cm Breite und 4 nun Dicke wird mit einer 20"/obigen Lösung des in Beispiel 1 erwähnten Polyvinylacetals in
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der Luft getrocknet.
11. Zur Herstellung eines ausgezeichneten Hostschultzlackes werden 20 Gewichsteile des durch Kondensation eines hochviskosen Polyvinylalkohols mit Aldol in alkoholischer Lösung erhaltenen Polyvinylacetales in 60 Gewichtsteilen Sprit, 10 Gewichtsteilen Toluol und 10 Ge-
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40 Gewichtsteilen Cyclohexan gelöst und 30 Gewichtsteile feinstes Titanoxyd eingerührt.
13. Man verrührt bei gewöhnlicher Temperatur 0'35 Gewichtsteile 1, 4-Diamino-2, 3diphenoxyanthrachinon in 100 Gewichtsteilen einer 200joigen Lösung von Vinylacetalharz in einem Lösungsmittelgemisch von Benzol und Äthanol. Dabei erhält man einen schön rot gefärbten Farblack, der. auf Holz gestrichen, nach dem Trocknen einen roten Lacküberzug von grosser Haftfestigkeit, Licht-und Wasserechtheit ergibt.
14. Man löst 5 Teile eines Kondensationsproduktes aus Polyvinylalkohol und Formaldehyd in 95 Teilen Chloroform oder einer Mischung aus Chloroform und Methylenchlorid. Die Lösung liefert haftfeste Überzüge auf Holz. Metall u. dgl.
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in wässriger Lösung und in Gegenwart von Alkali bei etwa 100 C sowie 50 Teilen Litholechtscharlach-R-N-Pulver. Das Chloroform kann z. T. durch eine Mischung aus Benzol und Spiritus 2 : 1 oder durch Dioxan ersetzt werden.
Durch Aufbürsten der je nach der Viskosität eventuell noch verdünnten Mischung auf Leder erhält man Überzüge von ausserordentlich inniger Verbindung mit dem Leder und bester Zügigkeit.
16.25 Teile eines Produktes, hergestellt durch Kondensation von 44 Teilen Polyvinylalkohol und 22 Teilen Acetaldehyd bei 40-60 C in Gegenwart von 300 Teilen Wasser und 0-5 Teilen Salzsäure oder Schwefelsäure lost man in 75 Teilen technischem Äthylalkohol und streicht die Lösung auf Holz auf. Nach dem Trocknen besitzt der Überzug eine ausserordentliche Haftfestigkeit und verliert diese Eigenschaft nach längerer Zeit nicht, auch dann nicht, wenn er Witterungseinflüssen, Feuchtigkeit usw. ausgesetzt ist. Der Überzug haftet noch sehr fest, selbst wenn er durch eine dauernde Einwirkung des Wassers eine leichte Quellung erfahren haben sollte.
Gegebenenfalls können ein oder mehrere Anstriche von Öllacken auf den beschriebenen Überzug aufgetragen werden : die Lackanstriche kleben fest auf dem ersten Überzug und somit auf dem Holz an. Diese kombinierten Überzüge haben den Vorteil, dass sie keine Risse bilden und nicht abblättern im Gegensatz zu Überzügen von Öllacken allein. An Stelle von Holz können andere Unterlagen überzogen werden, wie z. B. Metalle, Steingut, Mauerwerk, Papier. künstliches Holz oder Kunstmassen und Werkstoffe quellbarer oder saugfähiger Art, wie Leder.
Textilien u. dgl. An Stelle der aufeinandergebrachten Überzüge von Ollack kann ein Cellulosederivat aufgetragen werden ; ein solcher Lack kann z. B. bestehen aus 15 Teilen Nitrocellulose (niedrigviskos), 3 Teilen Trikresylphosphat, 7 Teilen mit Glycerol verestertem Kolophonium. 25 Teilen Butylacetat. je 15 Teilen Butanol und Äthylacetat und 20 Teilen Benzol oder niedrigsiedendem Benzin. Gegebenenfalls können Lacke anderer Cellulosederivate oder Kautschuklacke angewandt werden.
17. 20 Teile eines Kondensationsproduktes. hergestellt durch achtstündige Erwärmen von 50 Teilen Polyvinylalkohol und 100 Teilen Acetaldol in Gegenwart von 300 Teilen Äthylalkohol und einem Teil einer wässrigen 10"/oigen Salzsäure im Autoklaven auf 100 C. werden in 60 Teilen technischem Äthylalkohol. 10 Teilen Toluol und 10 Teilen Solventnaphtha gelöst und 90 Teile Mennige in die Mischung eingetragen, bis sie homogen ist. Eiserne Gegenstände werden sicher vor Rost geschützt, wenn man sie mit der beschriebenen Überzugmasse anstreicht.
1. 8. 25 Teile eines Kondensationsproduktes, hergestellt durch halbstündiges Erwärmen von 44 Teilen Polyvinylalkohol mit 300 Teilen Äthylalkohol, 0-5 Teilen Essigsäure und 44 Teilen Acetaldehyd auf 70-80 C, werden in 60 Teiten Aceton und 40 Teilen Cyklohexan gelöst. 30 Teile fein verteiltes Titaniurnoxyd werden dann in die Mischung eingetragen. Die Überzug- masse schützt Eisen vor Rost.
19. Man löst 100 Teile eines Kondensationsproduktes aus Polyvinylalkohol und Formaldehyd in einer Mischung von Äthylalkohol und Benzol zu einer 20 /oigen Lösung auf und trägt 0'25 Teile 1, 4-Diamino-2, 3-diphenoxyanthrachinon in die Lösung ein. Es wird eine rote Überzugmasse erhalten, die beim Auftragen auf Holz einen festhaftenden, licht-und wasserechten Überzug ergibt.