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Es sind bereits haspelartig ausgebildete, tragbare Schlauehleger bekannt, die aus einem starren Rahmen bestehen, der durch einen aus der Rahmenebene ausschwenkbaren Steg unterteilt ist, an dem zum Aufwickeln und Abwickeln eingerichtete haspelartige Teile drehbar gelagert sind. Diese Schlauchleger gestatten vorteilhafterweise bei aus der Rahmenebene geschwenktem Steg auch den gerollten Schlauch als Ganzes auf die Haspelteile aufzubringen oder abzunehmen. Sie weisen jedoch auch bei weitestgehender Wahl leichten Baumaterial und bei möglichst zarter Formgebung ein beträchtliches Gewicht auf, das jenes des Schlauches jedenfalls übersteigt und bei diesem Missverhältnis einen über- flüssigen Kraftaufwand, insbesondere während des eilig durchzuführenden Schlauehlegens, erfordert.
Den Gegenstand der Erfindung bildet nun einen von diesem Nachteil befreiter und dabei dem
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Auf der Zeichnung ist der Schlauchleger in einem Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht bei abgenommenem Schlauch, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 bei in Abwicklung begriffenem Schlauch und Fig. 3 einen teilweisen waagreehten Schnitt nach der Linie 777-777 der Fig. 1 bei vollständig aufgewickeltem, festgehaltenem Schlauch.
Der Schlauchleger besteht aus einer bügelförmig verlaufenden Traggurte a, die mit einer an ihr festgelegten Handhabe b versehen ist. Die Gurtäste halten zwischen sich eine Nabe, die als Schelle ausgebildet ist. Die Schelle besteht aus den durch einen Bügelteil c verbundenen gestreckten Schenkeln d, welche aussen den Schlauchwiekel e und zwischen sich das eine Schlauchkupplnngsstück t'aufnehmen und deren freie Enden ein Versehlussstück g tragen, durch dessen Ausnehmungen h die zweckmässig abgesetzten Schenkelenden hindurchtreten.
Die Aufbringung und Abnahme des Verschlussstückes g vollzieht sich unter der Mitwirkung von an den Schenkeln d angeordneten federnden Lamellen i, welche mit Sperrzapfen j versehen sind, die das Verschlussstück g in der Verschlussstellung sichern. Die Nabe ist in Ösen k der Gurtäste a frei drehbar mittels Zapfen I gehalten, von denen der eine am Bügelteil c, der andere an dem Verschlussstück g angeordnet ist. Um den aufgebrachten Schlauchwickel vor einem Zerfallen oder unbeabsichtigten Abrollen zu sichern, sind zusätzliche Gurtenteile m vorgesehen, welche mittels einer Schliesse n um den Schlauchwickel zusammengeschlossen werden können (Fig. 3).
Zum Auslegen des aufgerollten Schlauches wird das am Ende der äussersten Schlauehwindung
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Bedienungsmann bewegt sich nun mit dem an der Handhabe b gehaltenen, frei nach unten hängenden Sehlauchleger in der erforderlichen Richtung, wobei das Abwickeln des Schlauches erfolgt. An das zwischen den Schenkeln d befindliche Kupplungsstück t'kann, ohne dass es der Schelle entnommen werden muss, sogleich das Kupplungsstück eines auf einem andern Schlauchleger befindlichen Schlauches angeschlossen werden usw. Die Lösung des Schlauchlegers von den Teilen der ausgelegten Sehlauchlinie kann in einem späteren Zeitpunkte in der Weise erfolgen, dass das Verschlussstück g von den Enden der Schenkel d abgenommen wird, worauf der ganze Schlauehleger aufgelesen und weggebracht werden kann.
Wie bereits erwähnt, kann der ausgelegte Schlauch durch Drehen der Nabe wieder aufgewickelt oder der bereits gerollte Schlauch als Ganzes auf die von dem Verschlussstück g befreite Nabe aufgebracht oder von ihr abgenommen werden.
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There are already reel-like, portable smart devices known which consist of a rigid frame which is subdivided by a web which can be pivoted out of the frame plane and on which reel-like parts set up for winding and unwinding are rotatably mounted. With the web pivoted out of the plane of the frame, these hose layers advantageously also allow the rolled hose as a whole to be attached to or removed from the reel parts. However, even with the greatest possible choice of lightweight construction material and with the most delicate shape possible, they have a considerable weight, which in any case exceeds that of the hose and, with this disproportion, requires superfluous expenditure of force, especially during the hurriedly laying the loop.
The subject of the invention now forms a freed from this disadvantage and thereby the
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In the drawing, the tube layer is illustrated in an exemplary embodiment. 1 shows a front view with the hose removed, FIG. 2 shows a section along line II-II in FIG. 1 with the hose being developed, and FIG. 3 shows a partial horizontal section along line 777-777 in FIG. 1 with complete coiled, held hose.
The tube layer consists of a bow-shaped running strap a, which is provided with a handle b attached to it. The belt branches hold a hub between them, which is designed as a clamp. The clamp consists of the elongated legs d connected by a bracket part c, which on the outside receive the hose leg e and between them a hose coupling piece t 'and whose free ends carry a closure piece g, through whose recesses h the expediently offset leg ends pass.
The application and removal of the locking piece g takes place with the assistance of resilient lamellae i which are arranged on the legs d and which are provided with locking pins j which secure the locking piece g in the locked position. The hub is held in the loops k of the belt branches a so that it can rotate freely by means of pins I, one of which is arranged on the bracket part c, the other on the locking piece g. In order to secure the applied hose reel from disintegrating or unintentional unwinding, additional strap parts m are provided, which can be closed around the hose reel by means of a clasp n (FIG. 3).
To lay out the rolled up hose, this is done at the end of the outermost loop
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The operator now moves in the required direction with the free-hanging visual tube layer held on the handle b, the tube being unwound. The coupling piece of a hose located on another hose layer can be connected to the coupling piece t 'located between the legs d, without it having to be removed from the clamp, etc. The hose laying device can be detached from the parts of the laid out hose line at a later point in time take place in such a way that the closure piece g is removed from the ends of the legs d, whereupon the whole sly man can be picked up and taken away.
As already mentioned, the laid-out hose can be wound up again by rotating the hub or the hose, which has already been rolled, can be applied as a whole to the hub that has been freed from the closure piece g or removed from it.