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Einstellvorrichtung für Radioempfänger.
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fest verbundenes Spurlager, wobei die Achse 6 zur Drehung der Leiste 1 unter Mitnahme des Körpers 4 durch Reibung dient ; 7 und 8 sind auf der Achse 6 sitzende Umsehalter bekannter Art, welche dazu dienen, die Werte der Induktionsspulen der Schwingungskreise (Drossel der Antenne oder des Rahmens
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die ihrerseits fest verbunden sind mit den beweglichen Organen je eines der zwei veränderlichen Konden- satoren, welche für die Regelung der beiden Sehwingungskreise benutzt werden ;
a. a', A, A'bezeichnen zwei Gruppen von Indexkurven, die den kurzen Wellen bzw. den langen Wellen entsprechen und auf um die Trommeln 14 und 14'gewickelten Blättern aufgezeichnet sind, wie weiter unten erläutert wird.
Die vordere Fläche der Leiste 1 trägt entlang der Mittellinie 2 einen Massstab mit den Ziffern, welche die Längen der kurzen Wellen bezeichnen. Beiderseits dieses Massstabes stehen die Namen der wichtigsten Sendestationen verzeichnet, wobei jede Ortsbezeiehnung in der Höhe der zugehörigen Wellenlänge liegt. Auf ihrer rechten Seite, welche den Massstab 13 dekt, trägt die Leiste 1 schliesslich eine Wiedergabe 12'des festen Massstabes 12.
Die Rüekseite der Leiste 1 trägt in analoger Weise alle die Langwellen betreffenden Bezeichnungen.
Diese Einstellungsskala, die sich stets aus der Leiste 1 und einem der festen Massstäbe (. ? für die K. W. und 13 für die L. W. ) zusammensetzt, darf insgesamt nur so breit sein, dass sie mittels eines einzigen Blickes übersehen werden kann. Die Einteilungen sind in versehiedenen Farben ausgeführt und die gleichen Farben sind für die zugehörigen Indexkurven verwendet, so dass jede Kurve die Farbe der zugehörigen Skalenteilung zeigt.
Die Kurvenlinien a, a', A, A'werden erhalten indem man die Kondensatoren so einstellt, dass Wellen von einer bestimmten Länge empfangen werden, dann auf den, auf den Trommeln M,. M' auf- gewickelten Blättern an den zwei vertikalen äusseren Kanten 12, 12'die zwei Punkte markiert, die in der Höhe des Horizontalstriehes liegen, der die Wellenlänge bezeichnet, für die die Einstellung vorgenommen wurde. Dieser Vorgang wird für eine bestimmte Anzahl von Wellenlängen wiederholt, worauf man die auf diese Weise erhaltenen Punkte durch fortlaufende Kurven verbindet.
Fig. 3, welche die Abwicklung einer auf der Oberfläche der Trommel 14 in dieser Weise erhaltenen
Kurve zeigt, lässt erkennen, dass diese Kurven in kartesischen Koordinaten, die Wellenlängen (nach o y aufgetragen), als Funktion der Stellungen des beweglichen Teiles des Kondensators (aufgetragen nach o x) darstellen.
In der Stellung der Leiste 1 nach Fig. 1 ist nur die den kurzen Wellen entsprechende Teilung zu sehen ; wird die Leiste aber um 180 gedreht, so wird die Teilung für die langen Wellen sichtbar.
Aus der gezeichneten Stellung ist ersichtlich, dass eine Einstellung vorgenommen worden ist, um Wellen von einer Länge von 275 m zu empfangen, vorausgesetzt, dass die beiden Kurven a, a', welche mit der Stellung der Leiste 1 zu benutzen sind, die Anzeichnungslinien in einer Höhe schneiden, welche der genannten Wellenlänge entspricht.
Dadurch, dass die eine der Massstabteilungen als Fortsetzung der andern ausgeführt ist, wird die Länge des Massstabes, der ja auf die Länge der Trommeln 14, 14'beschränkt ist, verdoppelt und daher die Genauigkeit der Einstellung vergrössert.
Um die Kurven a, a', welche den kurzen Wellen entsprechen, von den den langen Wellen ent- sprechenden Kurven A, A ! leicht zu unterscheiden, wird die Richtung der Bezeichnungen der Teilungen umgekehrt, derart, dass die Wellenlängen der kurzen Wellen von oben nach unten, die der langen Wellen hingegen von unten nach oben zunehmen.
Wenn die gleiche Sendestation mit zwei verschiedenen Einstellungen eines der Kondensatoren empfangen werden kann (wie dies z. B. bei der bekannten Montierung mit Superheterodynempfang [Zwischenfrequenzempfang] der Fall ist), so trägt man auf der diesem Kondensator zugehörigen Trommel die zwei Kurven auf, welche den beiden Einstellungen entsprechen. Dann lassen sich die Sendungen,
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die andere entsprechende Kurve gewählt wird.
Um eine Berichtigung der Kurven im Falle einer Änderung der Konstanten der Schwingungskreise etwa bei Einmontierung einer neuen Lampe zu gestatten, können die Kurven mit Bleistift auf einer Unterlage gezeichnet werden, die eine Radierung zulässt. Da die Bezeichnungen auf der beweglichen Leiste 1 vollständig unabhängig von der Eichung sind, so können sie ohneweiteres durch Druck, durch Photographie oder andere Verfahren in grossen Serien hergestellt werden. Darin liegt ein Vorteil von grosser Bedeutung, denn es können somit derartige Skalenstreifen unter Berücksichtigung der jeweiligen
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Wellenlängenverteilung für die verschiedenen Sender periodisch um geringe Kosten herausgegeben werden.
Um eine Leiste mit veralteten Bezeichnungen herausnehmen zu können, genügt es, die Leiste mit ihrem unteren Zapfen 4 auszuheben ; um dann eine neue Leiste mit den neuen, zur Zeit geltenden
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gebracht werden kann.
Damit die Leiste selbsttätig die richtige Stellung je nach dem Fall. entweder an dem Massstab 12 oder an 13 anliegend, einnimmt. muss das Spurlager 5 etwas mehr als eine falbe Umdrehung machen, wenn der Antrieb der Umschalter 7, 8 von der Stellung kurze Wellen arf die Stellung lange Wellen oder umge- kehrt, gebracht wird.
Schliesslich sei noch darauf hingewiesen, dass. wenn die beiden Einstellknöpfe derart betätigt werden. dass die beiden Kurven die Einstellinien-M und 12'oder 13 und 13'immer in einer Horizontalen treffen.
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längen nacheinander durchgegangen werden.
Die Gleichzeitigkeit der beiden Einstellungen. die einen wesentlichen Vorteil der Erfindung bildet. kann auch mit verschiedenen Abänderungen der Einzelheiten erzielt werden.
So liessen sieh die Teilungen der Leiste 7 auch auf einem biegsamen Band anbringen, das vertikal verstellt wird, um die Skala der Wellenlängen zu ändern ; diese Abänderung ermöglicht die Anwendung einer beliebigen Anzahl von Wellenlängenskalen.
Auch die Indexkurven könnten auf biegsamen Bändern aufgezeichnet sein, welche in entgegen-
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Werden sämtliche Bezeichnungen auf durchsichtigen Bändern angeordnet, so ist es möglich, die Teilungen 12 und 72'übereinander zu legen. Die Bänder können dann von hinten durchleuchtet und die Beobachtung der Kurven mit Hilfe eines Vergrösserungsglases vorgenommen werden.
Auch andere Abänderungen könnten vorgenommen werden z. B. mit einer einzigen Markierungslinie, indem irgendeine in der Optik bekannte Einrichtung verwendet wird, um zwei Bilder zum Aufeinanderliegen zu bringen.
Die Kurven kann man schliesslich auch auf Scheiben auftragen, deren Achsen (in der Zeichnungs- figur) normal zur Papierebene stehen.
Die mechanische Verbindung zwischen den beweglichen Teilen der Kondensatoren und den
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auf den Achsen 15 und 15'und die beweglichen Lamellen auf den Endscheiben sitzen, welche die Trommeln abschliessen.
So sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 die Kondensatoren im Innern der Trommeln angeordnet. 16 bezeichnet eine steife Platte mit einer Durchbrechung von einer Breite, die ungefähr der Ent-
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ermöglicht. 22 ist ein Antriebsknopf, welcher unter Vermittlung der Zahnräder 23. 24 f'in Drehen der Achse 6 ermöglicht. 25 ist eine am Winkel M angeordnete Sehwingungsspule ; mit 26 sind die Sockel für die Zwischenfrequenzlampe bezeichnet. 27 bezeichnet eine Platte aus durchsichtigen und reflektierendem Material (Spiegelscheibe oder durchsichtiges Zelluloid z. B.), welche einerseits als Staubsehutz dient und anderseits das Licht einer kleinen, hinter der Platte 16 gedeckten Röhrenlampe 28 auf die Leiste 1 und die Kurven zu reflektieren hat.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Leiste und die Bezeichnungen direkt durch das Licht der Lampe 2 und gleichzeitigindirekt durch das reflektierte Licht des Spiegelbildes 28'der Lampe beleuchtet werden. Um die Leiste zugänglich zu machen, ist die Platte 27 in Nuten 29 der Platte 16 verschiebbar.
Die Einrichtung nach Fig. 4 ist ein handliches Ganzes, das auf einem gemeinsamen Gestell angeordnet ist und welches in sieh alle Teile eines Empfängers zur Transformierung und Einstellung vereinigt.
Dieses Ganze stellt einen Block dar, welcher an Apparate der verschiedensten Ausführungen angepasst werden kann. Diese Zusammenstellung des Apparates kann auch derart getroffen werden, dass er an einen bestehenden Empfangsapparat durch geeignete Verbindungen anschliessbar ist.
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Adjustment device for radio receiver.
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Fixed track bearing, the axis 6 being used to rotate the bar 1 while driving the body 4 by friction; 7 and 8 are on the axis 6 seated look-over switch of a known type, which are used to measure the values of the induction coils of the oscillating circuits (throttle of the antenna or the frame
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which for their part are firmly connected to the movable organs each with one of the two variable capacitors which are used to regulate the two circles of visual oscillation;
a. a ', A, A' denote two groups of index curves which correspond to the short waves and the long waves, respectively, and are recorded on sheets wound around the drums 14 and 14 ', as will be explained further below.
The front surface of the bar 1 carries along the center line 2 a rule with the digits which indicate the lengths of the short waves. The names of the most important broadcasting stations are listed on both sides of this scale, with each location reference being at the height of the associated wavelength. On its right-hand side, which defines the scale 13, the bar 1 finally bears a reproduction 12 ′ of the fixed scale 12.
The back of the bar 1 bears in an analogous manner all the names relating to long waves.
This setting scale, which is always composed of bar 1 and one of the fixed standards (.? For the K. W. and 13 for the L. W.), may only be so wide that it can be overlooked with a single glance. The divisions are made in different colors and the same colors are used for the associated index curves, so that each curve shows the color of the associated scale division.
The curve lines a, a ', A, A' are obtained by adjusting the capacitors so that waves of a certain length are received, then on the, on the drums M ,. M 'wound sheets on the two vertical outer edges 12, 12' mark the two points which are at the height of the horizontal line which designates the wavelength for which the setting was made. This process is repeated for a certain number of wavelengths, whereupon the points obtained in this way are connected by continuous curves.
Fig. 3, which shows the development of a obtained on the surface of the drum 14 in this way
The curve shows that these curves represent, in Cartesian coordinates, the wavelengths (plotted according to o y) as a function of the positions of the moving part of the capacitor (plotted according to o x).
In the position of the bar 1 according to FIG. 1, only the division corresponding to the short waves can be seen; but if the bar is turned by 180, the division for the long waves becomes visible.
From the position shown it can be seen that an adjustment has been made to receive waves of a length of 275 m, provided that the two curves a, a 'which are to be used with the position of the bar 1, the marking lines in cut a height which corresponds to the wavelength mentioned.
Because one of the scale divisions is designed as a continuation of the other, the length of the scale, which is limited to the length of the drums 14, 14 ', is doubled and the accuracy of the setting is therefore increased.
To distinguish the curves a, a ', which correspond to the short waves, from the curves A, A! easy to distinguish, the direction of the designations of the divisions is reversed, so that the wavelengths of the short waves increase from top to bottom, while those of the long waves increase from bottom to top.
If the same transmitting station can be received with two different settings of one of the capacitors (as is the case, for example, with the known mount with superheterodyne reception [intermediate frequency reception]), then the two curves are drawn on the drum belonging to this capacitor, which match the two settings. Then the programs,
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the other corresponding curve is chosen.
In order to allow the curves to be corrected in the event of a change in the constants of the oscillation circles, for example when installing a new lamp, the curves can be drawn in pencil on a surface that can be etched. Since the designations on the movable bar 1 are completely independent of the calibration, they can easily be produced in large series by printing, photography or other processes. This is an advantage of great importance because such scale strips can thus be used, taking into account the respective
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Wavelength distribution for the various transmitters are issued periodically at low cost.
In order to be able to remove a bar with outdated designations, it is sufficient to dig out the bar with its lower pin 4; then a new bar with the new ones currently in effect
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can be brought.
So that the bar automatically takes the right position depending on the case. either on the scale 12 or on 13 adjacent, assumes. the thrust bearing 5 must make a little more than a false turn when the drive of the changeover switches 7, 8 is brought from the short shafts to the long shafts position or vice versa.
Finally, it should also be pointed out that when the two setting buttons are operated in this way. that the two curves always meet the setting lines-M and 12 'or 13 and 13' in a horizontal line.
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lengths can be worked through one after the other.
The simultaneity of the two settings. which constitutes a major advantage of the invention. can also be achieved with various modifications of the details.
So let you see the divisions of the bar 7 also attached to a flexible tape that is adjusted vertically in order to change the scale of the wavelengths; this modification allows any number of wavelength scales to be used.
The index curves could also be recorded on flexible strips, which are
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If all the designations are arranged on transparent strips, it is possible to place the divisions 12 and 72 'one above the other. The bands can then be illuminated from behind and the curves can be observed with the aid of a magnifying glass.
Other changes could also be made e.g. With a single marking line using any means known in optics to superpose two images.
Finally, the curves can also be plotted on disks whose axes (in the drawing) are normal to the plane of the paper.
The mechanical connection between the moving parts of the capacitors and the
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on the axles 15 and 15 'and the movable lamellae sit on the end disks which close the drums.
Thus, in the embodiment according to FIG. 4, the capacitors are arranged in the interior of the drums. 16 denotes a rigid plate with an opening of a width which is approximately the
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enables. 22 is a drive button which, through the intermediary of the gears 23. 24, enables the axis 6 to be rotated. 25 is a visual vibration coil arranged at the angle M; with 26 the base for the intermediate frequency lamp are designated. 27 denotes a plate made of transparent and reflective material (mirror pane or transparent celluloid, for example), which on the one hand serves as a dust cover and on the other hand has to reflect the light of a small tube lamp 28 covered behind the plate 16 onto the bar 1 and the curves.
It can be seen from the drawing that the bar and the designations are illuminated directly by the light from the lamp 2 and, at the same time, indirectly by the reflected light from the mirror image ′ of the lamp. In order to make the bar accessible, the plate 27 can be displaced in grooves 29 of the plate 16.
The device according to FIG. 4 is a handy whole which is arranged on a common frame and which combines all parts of a receiver for transformation and adjustment.
This whole represents a block that can be adapted to various types of apparatus. This arrangement of the device can also be made in such a way that it can be connected to an existing receiving device using suitable connections.
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