AT120581B - Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung in abgeschlossenen Belüftungsbecken. - Google Patents

Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung in abgeschlossenen Belüftungsbecken.

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AT120581B
AT120581B AT120581DA AT120581B AT 120581 B AT120581 B AT 120581B AT 120581D A AT120581D A AT 120581DA AT 120581 B AT120581 B AT 120581B
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Abwasser Reinigungs Ges M B H
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  • Treatment Of Biological Wastes In General (AREA)
  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Description


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   Es sind Abwasserreinigungsanlagen bekannt, bei denen die biologische Reinigung von Abwässern durch Einblasen von Druckluft erfolgt. Hiebei entweicht die Luft entweder einmalig aus dem ersten Becken direkt in die atmosphärische Luft oder wird gereinigt und dann in andern Becken wieder verwendet. Das Verfahren der einmaligen Benutzung der Luft in einem Becken hat den Nachteil, dass es zu teuer wird und daher unwirtschaftlich ist. Die nacheinander wiederholte Benutzung der Luft in ver-   schiedenen   Becken hat zwar gewisse Vorteile, die indessen dadurch wieder aufgehoben werden, dass ein 
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 säule in einem Arbeitsgang durchzupressen. 



   Die nachstehende Erfindung geht ebenfalls von der   Belüftung   solcher biologischer Anlagen aus, erreicht aber eine wesentlich bessere Ausnutzung der Luft als bisher, so dass die benötigte Menge derselben erheblich herabgesetzt werden kann. Das Verfahren besteht darin, dass in dem unter   natürlichem   oder künstlichem Druck stehenden   Belüftungsbecken   eine poröse oder eine luftundurchlässige Decke angeordnet und die Luft unter diese Decke geleitet wird. Diese Decke kann sowohl unterhalb des Wasserspiegels als schliesslich über dem Wasserspiegel angeordnet sein. Beim Einblasen der Druckluft in das Abwasser staut sich die Luft unter der Decke, wird dadurch im Becken länger zurückgehalten und kann so das Abwasser energischer umwälzen.

   Dabei kann sich die Luft derart anstauen, dass sich unterhalb der Decke ein Luftpolster bildet, welches je nach der vorzusehenden Entlüftungseinrichtung einen grösseren oder kleineren   Überdruck   gegenüber   Atmosphärendruck   erhält. Der Druck kann gegebenenfalls auch durch mechanische Mittel auf künstlichem Wege hervorgerufen werden. Die Luft in dem Luftpolster unterhalb der Decke des Absitzraumes steht jeweils unter einem Drucke gleich dem   Atmosphärendruck,   vermehrt 
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 dicht gestaltet und es sind in derselben besondere   Entlüftungsvorrichtungen   angebracht. Eine solche Entlüftungsvorrichtung besteht zweckmässig aus in ihrer Höhe verstellbaren Stutzen od. dgl., die aus der Decke herausführen und über den Wasserspiegel der Gesamtanlage reichen.

   Je nachdem, ob diese Rohre mehr oder weniger tief eintauchen, bildet sich ein mehr oder weniger hohes Luftpolster von entsprechendem Druck unter der Decke. Jedenfalls kann die überschüssige Luft durch diese Rohre leicht entweichen. 



   Wirtschaftlich kann die Erfindung dahingehend ausgewertet werden, dass entweder eine entsprechend geringere Luftmenge zugeführt wird, wodurch die Betriebskosten herabgesetzt werden, oder die Becken werden mit Rücksicht auf die verstärkte Luftaufnahme kleiner dimensioniert, wodurch die Anlagekosten verringert werden. Je nach den örtlichen Verhältnissen kann auch durch Verbindung der 
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 eine Steigerung des Wirkungsgrades erreicht werden. 



   Des weiteren kann durch die verstärkte Luftaufnahme infolge des   Überdruckes   und des Luftpolsters eine Verringerung der Anzahl der   Filtersohlplatten   eintreten, was im Hinblick auf die Ver- 
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 Filterplatten sogar ganz fehlen und die Luft direkt an den Tiefpunkten der   Belüftungsbecken   oder höher, gegebenenfalls unter die Decke geführt werden. Hiebei ist es dann zweckmässig, den Belüftungsraum durch die bekannten   Rührvorrichtungen   in Bewegung zu erhalten, um die Luftaufnahme zu verstärken. 



   Zur Beschleunigung der Lebensfähigkeit der Kleinlebewelt ist eine   Erwärmung   des Wassers im Belüftungsbecken von Vorteil. Diese Erwärmung kann durch Heizung mittels Warmwassers in Rohrleitungen oder in sonst bekannter Weise erfolgen. Es ist ferner   möglich,   die   Erwärmung   des Abwassers so vorzunehmen, dass die einzuführende Luft vor ihrem Zutritt   erwärmt   wird. 



   Der Wert des neuen Verfahrens besteht darin, dass zur voll-oder teilbiologischen Reinigung der Luftverbrauch gegen den sonstigen Aufwand vermindert, die Umwälzungszeit verkürzt und ein gesteigerter Wirkungsgrad bei verhältnismässig kleiner Baufläche und   geringstmöglichen   Betriebs-und Unterhaltungskosten erzielt werden kann, während der sich ausscheidende Schlamm eine verminderte bzw. günstigere Konsistenz annimmt. 



   Von besonderem Vorteil ist es jedenfalls, dass die Luftmenge bei vorliegendem Verfahren weitestgehend ausgenutzt und dadurch   ermöglicht wird,   insbesondere auch bei Anordnung von Rührwerken, mit der Luftmenge auf ein äusserstes Minimum herabzugehen, u. zw. unter Umständen sogar so weit, dass der Anlage nur noch diejenige Luftmenge zugeführt wird, welche zur Erhaltung des biologischen Vorganges nötig ist. 

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 Dadurch wird die   Wasseroberfläche - in ähnlicher   Weise wie bei einem starken Wind, der eine der Flussriehtung entgegengesetzte Richtung hat-dauernd aufgebrochen und sie infolgedessen zu einer gesteigerten Luftaufnahme befähigt. Das wirkt sich dahingehend aus, dass die Luft stärker ausgenutzt wird. 



   Die zur Durchführung des neuen Belüftungsverfahrens dienenden Einrichtungen können in offene oder unter dem Wasserspiegel befindliche Absitzräume zweistöckiger Anlagen zur voll-oder teilbiologischen Reinigung eingebaut werden. Zu diesem Zweck können die   üblichen   Verbindungsschlitze zwischen den Räumen in den Absitzbeeken und den Umwälzungs-und Faulräumen ständig oder zeitweilig geschlossen werden. 



   Das neue Verfahren soll an Hand von auf der Zeichnung beispielsweise dargestellten Einrichtungen noch weiter erläutert werden. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt nach V-V der Fig. 2 und Fig. 2 im Grundriss eine besonders einfache Form einer   Abwasserkläranlage   mit offenem Becken und Belüftung. Fig. 3-5 zeigen eine Kläranlage mit Abwasserdurchlauf und einer zwischen den Tauchwänden vor dem Zu-und Ablauf befestigten Decke. Hiebei ist Fig. 3 ein Schnitt nach X-X der Fig. 4, Fig. 4 ein Mittelschnitt der Fig. 3 und Fig. 5 ein Querschnitt. In Fig. 6 und 7 ist eine Kläranlage mit besonders langem Ab-   wasserbeeken   veranschaulicht. Hiebei zeigt Fig. 6 einen Schnitt   nach Z-Z   der Fig. 7 und Fig. 7 einen Grundriss.

   Die Fig. 8-10 zeigen eine Anlage für vollbiologische Klärung mit   Vor-und Nachklärung   und den zwischen den beiden Räumen hiefür befindlichen Belüftungsraum. Hiebei ist Fig. 8 ein Längsschnitt nach   W-TY   der Fig. 10, Fig. 9 ein Querschnitt nach V-V der Fig. 8 und Fig. 10 ein Grundriss der Anlage. 



   Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 befindet sich in dem das Abwasser aufnehmenden Becken B eine auf der Oberfläche des Wassers schwimmende Decke   c.   In das Wasser wird durch eine Leitung G Pressluft   eingeführt,   die das Wasser im Raum b umwälzt und sich unter der Decke staut, dann 
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 Decke mit Rippen C an der Unterseite versehen sein. 



   Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 3-5 tritt das Abwasser durch den Zulauf a in das Klärbecken BI und verlässt dieses-der Pfeilrichtung folgend-durch den   Ablauf/'.   Aussen an der einen Längswand des Beckens befindet sich die Zuleitung G für die Pressluft, von deren waagrechtem Zweig g 
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 sohlplatten h aus und führen somit die Luft in den mit Wasser gefüllten Raum b, wodurch dieser belüftet bzw. in Umwälzung versetzt wird. In den Rraum b ragen Tauchwände e, die durch die Decke c über dem Wasserspiegel untereinander verbunden sind.

   Die Wände e   schliessen   den Belüftungsraum gegen den Zu-und Ablauf ab und die auf Leisten k des Beckens liegende Decke c fängt die durch das Abwasser 
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 seiner Lage zu dieser in Höhenrichtung verschiebbares Rohr d, durch welches   überschüssige   Pressluft entweichen kann. Dieses Rohr hat aber noch eine andere bedeutsame Funktion. 



   Besonders bei schwachem Zulauf, so namentlich in der Nacht, wo dieser nur etwa halb so gross ist als am Tage, muss die Höhe des Luftkissens dementsprechend vergrössert werden können. Steht nämlich nur etwa die halbe Beekenhöhe voll Wasser, dann ist der Raum über dem Wasser mit Luft von doppelter Höhe als am Tage gefüllt. Wird aber diese grössere Luftmenge auch nur wenig unter Druck gesetzt, so braucht auch nur wenig Pressluft zugeführt zu werden, damit die   Umwälzungsgeschwindigkeit   die gleiche bleibt. Bei gleichem Luftdruck indessen wie am Tage wird die Luftaufnahme und Umwälzungsgeschwindigkeit erheblich gesteigert, was von grossem Vorteil ist. 



   Es ist zweckmässig, das die überschüssige Luft aus dem Polster i herausführende Rohr d seitlich im Becken anzubringen, so dass der abzuführende Luftstrom   möglichst   der Abwasserströmung entgegen- 
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 lüftung hervorruft. 



   Obwohl durch das Luftpolster an sich das Abwasserbecken kleiner als sonst   üblich   ausfallen kann, können die   Abwasserverhältnisse die   Aufstellung verhältnismässig   grosser-d. h. langer-Becken   bedingen. In solchem Falle ist die Anordnung nur einer einzigen Decke oberhalb des Belüftungsraumes   erschwert und auch kaum zugänglich. Deshalb ist für diesen Fall die Decke erfindungsgemäss mit Zwischen-   räumen unterteilt. Dadurch wird die Belüftung und Abführung der Luft aus dem Abwasser eine wesentlich   gleichmässigere.   



   Eine mit unterteilter Decke über dem Belüftungsraum   versehene Abwasserkläranlage   ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Hiebei ist die Decke in dem Becken      in drei Teile el zerlegt, die einen Abstand f zwischen sich lassen und mit   Senkrechtwänden      < ,     c3   in das Abwasser ragen, so dass drei Belüftungsräume b1, b2, b3 entstehen. Die nach der Anlaufseite zu gerichteten Tauchwände   c sind   länger als die 
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 die aufsteigende Luft unter den Teildeeken c3, staut sich bis zur Unterkante der kürzeren Tauchwand   CS   und entweicht um diese herum in den Schacht f und von dort ins Freie.

   Durch diese Luftstromführung 

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 wird die Luftgeschwindigkeit oberhalb des Abwassers keine allzu grosse, jedenfalls aber eine ziemlich gleichmässige. Ausserdem lässt sich die Luftzuführung zu den Belüftungsräumen in den   Schächten/*   leichter kontrollieren, und vor allen Dingen wird die Luftabströmung entgegen der Wasserstromrichtung 
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 Übrigens kann sowohl bei dieser als bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform die Luftabführung zwischen der Beckenwand und der Tauchwand am Einlauf erfolgen, so dass die austretende Luft in den Wasserzulauf oder dessen unmittelbare Nähe gelangt, wodurch eine besonders innige Durchmischung der Pressluft und des Abwassers stattfindet. 
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 die in Fig. 8-10 dargestellte Anlage in Betracht. Das Becken B3 ist hiebei in drei Räume unterteilt. 



  Raum      ist der der Vorklärung dienende Absitzraum, Raum Ra ist der Belebungsraum und Raum R3 der der Nachklärung dienende Absitzraum. Die Absitzräume haben in bekannter Weise einen trichterförmigen Boden q mit Durchtrittsschlitz s, der Belebungsraum ist gegen den darunter liegenden Faulraum 
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 für den Durchgang des Abwassers aus dem Raum   ?   und zum Raum R3. Der Schlamm tritt aus diesen beiden Räumen durch die Schlitze s im Boden   q   aus. Durch diese biologische Reinigung wird das Abwasser beliebig weit gereinigt, ohne dass mechanisch bewegbare Bauteile verwendet werden müssen und schädliche Gegenströme zwischen den einzelnen Räumen aufträten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur teilbiologischen Reinigung von Abwässern durch Einführen von Pressluft in diese, dadurch gekennzeichnet, dass die das   Abwasser durchströmende   Luft am Austritt gehindert, dadurch gestaut und damit zum längeren Aufenthalt im Belüftungsraum gezwungen wird, so dass sich die Luftaufnahme und Umwälzung des Abwassers verstärkt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Wasser durchströmende Luft sich über dem Abwasser bis zur Bildung eines Luftpolsters anstaut, mit einem entsprechend hohen, gegebenenfalls regelbaren Überdruck gegenüber dem Atmosphärendruck.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftung zur Steigerung der Leistungsfähigkeit unter Erwärmung des Abwassers oder der Pressluft erfolgt.
    4. Vorrichtung nach-Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einheitliche oder mehrteilige Decke in den Belüftungsräumen, die unter dem Wasserspiegel, in Wasserspiegelhöhe oder über dem Wasser- EMI3.4 oder durch Abstand derselben von den Beckenwänden für die Abführung überschüssiger Luft.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressluft unter der Decke in der Nähe des Wasserzulauf oder in diesem selbst zum Austritt gelangt, um sich besonders innig mit dem Abwasser zu mischen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch ein in der Abschlussdecke in Höhenrichtung verstellbares Rohr zur Veränderung der Höhe des Pressluftkissens.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Abführung der Luft bestimmte Rohr seitlich im Abwasserraum angeordnet ist, damit die Abführung der Luft im Gegenstrom zur Wasserdurchlaufrichtung erfolgt. EMI3.5 den Teilen der Decke Zwischenräume für den Austritt der Pressluft ins Freie verbleiben.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch von den einzelnen Teilen der Decke in EMI3.6 länger sind als die dem Zulauf zugewandten, damit die Luft um die kürzeren Wände herum entweicht und ihre Strömung derjenigen des Wassers entgegengerichtet ist.
    - 11. Vorrichtung nach Anspruch l für teilbiologische Abwasserklärung, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Decke versehene Belüftungs- oder Belebungsraum zwischen einen Vor-und Naehklärraum geschaltet ist, durch Schlitze in den Seitenwänden mit diesen'für den Durchtritt des Abwassers in Verbindung steht und durch einen Boden vom Fauhraum getrennt ist, während der Schlamm aus dem Vorund Nachklärraum durch Schlitze in deren Trichterböden in den Faulraum gelangt.
AT120581D 1929-10-26 1929-10-26 Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung in abgeschlossenen Belüftungsbecken. AT120581B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124435B (de) * 1952-05-30 1962-02-22 E H Franz Schmitz Lenders Dipl Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser mittels Belebtschlamms
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DE1192599B (de) * 1954-06-25 1965-05-06 E H Franz Schmitz Lenders Dipl Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser mittels Belebtschlamms
DE1207293B (de) * 1961-06-09 1965-12-16 E H Franz Schmitz Lenders Dipl Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser mittels Belebtschlamms
DE1459515B1 (de) * 1962-05-10 1971-04-08 Wright Anderson South Africa L Transportable Reinigungsvorrichtung fuer Toilettenabwaesser

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