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Vorrichtung zum Zufuhren regelbarer Mengen von Mischgutbestandteilen zu Betonund Mortelmischmaschinen.
Vorliegende Erfindung soll die Aufgabe erfüllen, eine Beton-und Mörtelmischmasehine, bei welcher die einzelnen Materialien zwangsläufig vermittels Förderschnecken zugeteilt werden, an einem Stellwerk, z. B. bestehend aus Reibungsrädern, Kettenrädern oder Zahnrädern, welches mit einer Skala oder sonstigen Markierungsvorrichtung in Verbindung steht, in ihren gegenseitigen Verhältnissen ein- gestellt, abgelesen und dauernd überwacht werden können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Ansicht, Fig. 2 den Grundriss und Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Vorratsbehälter und den Elevator. Der
Vorgang ist folgender :
Drei Behälter a, b, c, dienen zur Aufnahme je eines der verschiedenen Bestandteile des Mischgutes, u. zw. Behälter und b zur Aufnahme von Sand und Kies, Behälter c von Zement oder Kalk.
In diesen Behältern sind Schnecken d, e, f angeordnet. Auf jeder Schneekenwelle g sitzt vorn eine Scheibe h bzw. i bzw. k. Vermittels dieser Scheiben und auf einer Welle i ! sitzenden Friktionsscheiben m, n, o werden nun die Schnecken angetrieben. Die Friktionsscheiben lassen sich nun auf den Teilscheiben h, i, k verschieben und setzen so die Schnecken, je nachdem sie nach aussen oder innen hin verschoben werden, in langsamere oder schnellere Umdrehung. Es sind nun die beiden Scheiben m, n für den Sand-und Kiesbehälter mittels eines Armes 1J miteinander verbunden. An diesem Arm sitzt ein Zeiger qu, welcher bei Verschiebung der Scheibe n m, n mittels des Armes p gleichfalls auf einer Skala verschoben wird.
Steht der Zeiger in Mittelstellung auf der Skala, dann laufen die Friktionsscheiben m, n in gleicher Entfernung vom Rande der Teilscheiben h, i und die Schnecken haben gleiche Geschwindigkeit. Wird der Zeiger nach links oder rechts verschoben, so verschieben sich die Scheiben m, n auf den Teilscheiben h, i derart, dass die eine nach dem äusseren Rande, die andere nach der Mitte der zugehörigen Teilscheibe hin verschoben wird, wobei die beiden Schnecken d, e verschiedene Geschwindigkeiten annehmen. Die Gesamtfördermenge dieser beiden Schnecken bleibt jedoch stets dieselbe.
Die Skala r zeigt die prozentuale Veränderung der Fördermengen an, u. zw. dergestalt, dass bei Mittelstellung des Zeigers qu auf der Skala r 50% jedes Materials dem Mischer zugeführt werden, beim Verschieben des Zeigers qu jedoch wird von dem einen Material mehr, von dem andern dagegen entsprechend weniger durch die Schnecken dem Mischer zugeführt.
Die Skala s welche mit der Schnecke 'four Zement oder Kalk in Verbindung steht, trägt eine Einteilung mit fortlaufenden Zahlen 2, 3, 4, 5 usw. Es Entspricht die Stellung des Zeigers u auf einer dieser Zahlen je einer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit der Schnecke t ; wobei dieselbe nur je einen bestimmten Bruchteil der beiden Schnecken d, e fördert.
Die durch die Schnecken d, e, fgeförderten Materialien fallen durcheinander in den Behälter/, von wo aus sie also schon etwas vorgemiseht mittels eines Becherwerkes v zur Misehtrommel1O geschafft werden.
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Device for supplying controllable quantities of mix components to concrete and mortar mixing machines.
The present invention is intended to achieve the object of providing a concrete and mortar mixing machine in which the individual materials are inevitably allocated by means of screw conveyors, at a signal box, e.g. B. consisting of friction wheels, chain wheels or gear wheels, which is connected to a scale or other marking device, can be adjusted, read and continuously monitored in their mutual relationships.
In the drawing, the subject of the invention is shown, u. Between FIG. 1 shows the view, FIG. 2 shows the plan, and FIG. 3 shows a vertical section through the storage container and the elevator. The
The process is as follows:
Three containers a, b, c are used to hold one of the various components of the mix, u. between container and b for receiving sand and gravel, container c for cement or lime.
Screws d, e, f are arranged in these containers. At the front of each Schneekenwelle g there is a disk h or i or k. By means of these disks and on a shaft i! seated friction disks m, n, o the worms are now driven. The friction disks can now be moved on the indexing disks h, i, k and thus set the worms in slower or faster rotation, depending on whether they are moved outwards or inwards. The two disks m, n for the sand and gravel container are now connected to one another by means of an arm 1J. On this arm sits a pointer qu, which is also shifted on a scale when the disk n m, n is shifted by means of the arm p.
If the pointer is in the middle position on the scale, the friction disks m, n run at the same distance from the edge of the index disks h, i and the screws have the same speed. If the pointer is shifted to the left or right, the disks m, n move on the indexing disks h, i in such a way that one is shifted towards the outer edge and the other toward the center of the associated indexing disk, the two screws d , e assume different speeds. However, the total delivery rate of these two screws always remains the same.
The scale r shows the percentage change in the delivery rates, u. zw. Such that with the middle position of the pointer qu on the scale r 50% of each material is fed to the mixer, when moving the pointer qu, however, more of the one material is fed to the mixer by the screws and less of the other.
The scale s, which is connected to the screw 'four cement or lime, has a graduation with consecutive numbers 2, 3, 4, 5 etc. The position of the pointer u on one of these numbers corresponds to a certain peripheral speed of the screw t; whereby the same only promotes a certain fraction of the two screws d, e.
The materials conveyed by the augers d, e, fall into the container /, from where they are already slightly pre-mixed by means of a bucket elevator v to the mixing drum 10.
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