AT113021B - Device for the production of marking lines on gymnasiums, tennis courts and the like. like - Google Patents

Device for the production of marking lines on gymnasiums, tennis courts and the like. like

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Publication number
AT113021B
AT113021B AT113021DA AT113021B AT 113021 B AT113021 B AT 113021B AT 113021D A AT113021D A AT 113021DA AT 113021 B AT113021 B AT 113021B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fingers
vehicle
discs
marking
guide plates
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Henry Cecil Parry
John Gerald Turton Eccles
Original Assignee
Henry Cecil Parry
John Gerald Turton Eccles
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Henry Cecil Parry, John Gerald Turton Eccles filed Critical Henry Cecil Parry
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Publication of AT113021B publication Critical patent/AT113021B/en

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft Markierungsvorrichtungen zur Herstellung von Linien auf Turnplätzen, Tennisplätzen, zur Markierung von   Sicherheits-und Verkehrszonen   auf Strassen, in Hallen, von Abgrenzungslinien in Fabriken, Garagen und Parkanlagen, für die Markierung der Umrisse von Eisenbahnplattformen und für alle anderen Zwecke, wo Linien zu markieren sind. 



   Der Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer   Vorrichtung,   welche die rasche Herstellung von scharf abgegrenzten Linien auf einer   gewünschten   Fläche gestattet. Weiters sind Mittel vorgesehen. welche es   ermöglichen,   die Farbe oder das   Markierungsmaterial   auf der zu   markierenden Fläche gleich-   mässig zu verteilen, gleichgültig ob   diese Fläche eben   und glatt oder uneben und rauh ist. und einen Vorrat an   Markierungsmaterial   für den   Gebrauch mitzufuhren   und die Vorrichtung aufzubewahren, wenn sie nicht in Gebrauch ist. 



   Die   Vorrichtung   gemäss der vorliegenden Erfindung enthält Seitenplatten und bewegliche Finger, welche zwischen diesen Seitenplatten angeordnet sind und bewegliche Dichtungsscheiben, die ebenfalls zwischen den Seitenplatten angeordnet sind und mit den Fingern zusammenarbeiten. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt 
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 im Schnitt und in grösserem Massstab und zeigt die arbeitenden Teile, der Vorrichtung in gehobener Stellung ; Fig. 7 ist ein Grundriss zu Fig. 6 ; Fig. 8 ist eine Ansicht von hinten und zeigt die Teile in der Stellung, in welcher die Vorrichtung nicht in Gebrauch ist ; Fig. 9 ist eine ähnliche Ansieht und zeigt die Teile in Arbeitsstellung auf unebenem oder rauhem Boden   und Fig.   ist eine   ähnliche   Ansicht wie Fig.   6,   zeigt jedoch die Teile in ihrer Arbeitsstellung. 



   In dem dargestellten   Ausführungsbeispiel   enthält die   Vorrichtung   Seitenplatten. eine Anzahl nebeneinander angeordneter Finger, welche lose drehbar auf einer Stange gelagert sind, die sich zwischen den beiden Platten erstreckt und eine Anzahl von Dichtungsscheiben, die lose auf einer anderen Stange angeordnet sind, die sieh ebenfalls zwischen den beiden Platten erstreckt. Die   Diehtungsseheiben   arbeiten mit den Fingern zusammen und es ist eine Vorrichtung, z. B. ein   Kamm   vorgesehen, welche mit den Fingern zusammenarbeitet und dieselben hebt, welche ihrerseits wieder die Scheiben heben. 



  Durch diese Wirkung werden die Finger, wie in den Fig. 6 und 8 dargestellt, ausser Kontakt mit dem Boden gebracht und der Ausfluss der   Markierflüssigkeit   aus der   Vorrichtung   wird geschlossen. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, können die Finger, da sie lose drehbar sind, den Vertiefungen und Erhebungen des Bodens folgen, auf welchem die Vorrichtung verwendet wird. In der   Markiervorrichtung   sind auch Führungsplatten vorgesehen, die zwischen den Seitenplatten drehbar gelagert sind und den Unebenheiten des Bodens in ähnlicher Weise folgen können, wie die Finger. 



   Die beschriebene Markiervorriehtung kann von irgendeinem Fahrzeug oder Gestell getragen werden oder kann auf irgendeine andere Weise fortbewegt werden.   In dem dargestellten Ausführungs-   beispiel wird sie von einem Gestell getragen, welches einen Behälter für die Markierungsflüssigkeit aufweist und einen Behälter für die Aufnahme der Markiervorrichtung, wenn die letztere nicht benützt wird. Dieser letztere Behälter enthält vorteilhaft   Kerosen   oder eine andere geeignete Flüssigkeit, in 

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 welche die Markiervorrichtung eingelegt werden kann, um sie vor Rost zu schützen und sie von der Farbe oder einer anderen Markierungsflüssigkeit zu reinigen, wodurch verhindert wird, dass die Teile zusammenkleben und unwirksam werden. Im nachfolgenden wird die Erfindung im Detail beschrieben. 



   Zuerst wird die eigentliche Markiervorrichtung an der Hand der Fig. 6-10 beschrieben. Die Markiervorrichtung enthält zwei   Seitenplatten 10 und 11,   die durch Querstangen 12 fest miteinander verbunden sind. Ausser den Querstangen 12 ist zwischen den Platten 10 und 11 noch eine Querstange 13 befestigt, auf welcher an der Innenseite der Platten 10 und 11 die Tropf- oder Führungsplatten 14 drehbar gelagert sind. Diese FÜhrungsplatten sind frei drehbar auf der   Querstange. M   und können den Unebenlleiten des Bodens, auf welchem die   Markiervorrichtung : benutzt   wird, folgen. 
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 in den Führungsplatten 14 erstreckt.

   Zwischen den Führungsplatten14 ist eine Anzahl von Dichtungscheiben 18 auf der Achse 16 montiert ; diese Scheiben sind in vertikalen Ebenen infolge ihrer erweiterten Öffnungen 19 in ihrer Mitte auf der Achse frei beweglich. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. ruhen die Scheiben an den hinteren Enden von   Fingern 15   auf, wenn die letzteren gehoben sind und werden von ihnen gestützt. Diese Finger sind ähnlich wie die Scheiben zwischen den Führungsplatten 14 gelagert und sind frei drehbar auf der Querstange 13. Zwischen den Scheiben und zwischen den Fingern ist genügend Spiel vorhanden, um ihnen eine freie Beweglichkeit in vertikalen Ebenen zu ermöglichen. 



   Es ist eine Einrichtung vorgesehen, welche zum Heben der Führungsplatten, der Finger und der Scheiben dient, wenn die Vorrichtung ausser Gebrauch ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Kamm 20, der bei 21 in den Seitenplatten 10 und 11 drehbar gelagert ist und einem Arm 22 am Ende des Kammes für die Betätigung desselben. Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, erstreckt sich der Kamm unterhalb der Finger und der Führungsplatten und, wenn er sieh in der in Fig. 6 in voll ausgezogenen Linien dar- 
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 gehoben und verhindern die Markierungsflüssigkeit am Ausfliessen aus dem Behälter, der von den Fingern, Scheiben und   Führungsplatten   gebildet ist.

   Wenn der Kamm jedoch gesenkt ist, wie in Fig. 10 dargestellt, sind die Finger frei, um den Unebenheiten des Bodens, auf welchem die Vorrichtung verwendet 
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 den Scheiben und den Führungsplatten heraus. 



   Es soll nun an der Hand der Fig.   1-5   das Fahrzeug beschrieben werden, welches zum Tragen beim Gebrauch der Markiervorrichtung dient. Es kann jedoch, wenn gewünscht, auch jedes andere Fahrzeug hiezu benützt werden. 



   Das dargestellte Fahrzeug besteht aus einem Gestell mit einer Plattform 30, das von den Rädern 31 getragen ist. Auf der Plattform ist ein Behälter 32 montiert und durch den falschen Boden   3. 5   ist ein Vorratsraum   M   für die Markierungsflüssigkeit hergestellt. Dieser falsche Boden ist, wie in Fig. 1 dargestellt, derart geneigt, dass die Flüssigkeit auch dann noch genügend Druck hat, wenn nur eine kleine Menge derselben in dem Behälter ist und, dass die ganze Flüssigkeit ausgenützt werden kann, auch wenn das Fahrzeug sich auf geneigtem Boden befindet. Nebenbei wird durch den falschen Boden ein Raum   33   geschaffen für die Aufbewahrung von Zubehör, wie Reinigungsbürsten,   Putztüchern   u. dgl.

   Der Raum 33 ist durch den drehbaren Deckel 36 zugänglich. Über dem Vorratsraum 34 ist ein Sieb 37 angebracht, und der Behälter ist durch den Deckel   38   abgeschlossen. Der Behälter weist noch einen weiteren Raum 39 auf, welcher Kerosen oder irgendeine andere   geeignete Flüssigkeit   enthält, in die die Markiervorrichtung bei Nichtgebraueh eingelegt wird. Dadurch wird die Vorrichtung vor dem Rosten geschützt und das Klebrigwerden verhindert, durch welches die Vorrichtung unbrauchbar werden würde. Der Raum 39 ist durch den Deckel 40 verschlossen. 



   Die   Marldervorrielituing   wird vorteilhaft am Hinterende in der Mitte der Plattform getragen und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist unterhalb der Plattform ein Rahmen   41   auf den parallelen Traggliedern 42 aufgehängt, die um die Bolzen 43 an der Unterseite der Plattform drehbar sind. Um den Rahmen in die Ruhestellung bewegen zu können, ist ein um den Bolzen 45 auf einem Fortsatz 46 an der Unterseite der Plattform drehbar gelagerter Hebel 44 vorgesehen, der mit dem Rahmen 41 durch einen Lenker 47 verbunden ist. Wenn die   Markiervorrichtung   ausser Gebrauch ist, wird der Hebel 44 in der Uhrzeigerrichtung in die bei 44a in strichlierter Linie angedeutete Stellung gedreht, wodurch der 
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 nach oben und unten in bezug auf das Gestell. 



   Die Markiervorrichtung ist vorteilhaft an dem Rahmen 41 abnehmbar befe-tigt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Rahmen 41 mit einer   winkelförmigen   Stütze 50 versehen, welche an der Unterseite des Rahmens befestigt ist. Diese Stütze greift in die vordere Querstange   M,   die aus Fig. 6 ersichtlich ist, ein. Die obere, hintere Querstange 12 greift unter eine drehbare Klinke M, wodurch die Mariervorrichtung in der richtigen Lage auf dem Rahmen 41 abnehmbar festgehalten wird. Wenn die Markervorrichtung   nicht gebraucht wird, kann   sie durch Heben der Klinke 51 abgenommen und in dem   Behälter39   aufbewahrt werden. 



   Wie oben angeführt, ist die Markierflüssigkeit in dem Vorratsraum 34 enthalten. Ein Ausflussrohr 53 erstreckt sich vom Boden dieses Raumes nach abwärts durch die Plattform und endet direkt 

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 über dein Behälter, welcher von den Fingern, den Scheiben und den   Führungsplatteu der Markier-   vorrichtung gebildet wird. In diesem Rohr ist ein Absperrhahn 54 angebracht, um den Zufluss der Flüssigkeit in diesen   Behälter   regeln zu können. 



   Beim Gebrauch der Vorrichtung wird der Hahn 54 soweit geöffnet, dass die gewünschte FlÜssigkeitsmenge auf die Finger   15 herabfliesst.   Die Flüssigkeit fliesst an den Fingern herab und zwischen diesen und den Scheiben aus, wenn die Finger gesenkt sind, wie in Fig. 10 dargestellt. Da die Finger und die Scheiben den Unebenheiten des zu markierenden Bodens folgen, ändert sieh der Zwischenraum zwischen jedem Finger und der   zugehörigen Scheibe nicht, wodurch ein gleichm issiges Ausfliessen   der Flüssigkeit erreicht wird. Die Seitenplatten oder Führungsplatten 1-1 verhindern ein seitliches Ausfliessen der Flüssigkeit, so dass ein scharf abgegrenzter Streifen gebildet wird.

   Ein Heben der Finger und der Scheiben in die in Fig. 6 dargestellte Stellung bewirkt ein Aufhören des   Ausflusses der Markierungsflüssigkeit auf   den Boden, so dass das Markieren in jedem   gewünschten   Zeitpunkt unterbrochen werden kann. 



   Es ist klar, dass die beschriebene und gezeichnete Ausführung der   Vorrichtung   nur als ein Ausführungsbeispiel zu betrachten ist und dass die Details auch geändert werden können, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen. Z. B. können die Querstangen   M   und die Achse 16, welche die Finger und die. Scheiben tragen, anstatt in den Seitenplatten vernietet zu sein und so eine feste Verbindung herzustellen, abnehmbar befestigt sein, so dass die Finger und die Scheiben zum Zweck der Reinigung oder des Ersatzes leicht demontiert werden können. Zu diesem Zwecke können die Querstange   M und   
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 barer Splinte od. dgl. in ihrer Lage gehalten werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Herstellung von Markierungslinien, auf Turnplätzen, Tennispläten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Seitenplatten bewegliche Finger und   bewegliche Diehtungs-   scheiben, die mit den Fingern zusammenarbeiten, angeordnet sind.



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   The invention relates to marking devices for making lines on gymnasiums, tennis courts, for marking safety and traffic zones on streets, in halls, demarcation lines in factories, garages and parks, for marking the outlines of railway platforms and for all other purposes where lines to be marked.



   The main purpose of the invention is to provide an apparatus which allows the rapid production of sharply defined lines on a desired area. Funds are also provided. which make it possible to distribute the color or the marking material evenly on the surface to be marked, regardless of whether this surface is flat and smooth or uneven and rough. and carry a supply of marking material for use and store the device when not in use.



   The device according to the present invention includes side plates and movable fingers which are arranged between these side plates and movable sealing washers which are also arranged between the side plates and cooperate with the fingers.



   In the drawing, an embodiment of the subject invention is shown, u. between shows
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 in section and on a larger scale and shows the working parts of the device in the raised position; Fig. 7 is a plan view of Fig. 6; Fig. 8 is a rear view showing the parts in the position in which the device is not in use; Figure 9 is a similar view showing the parts in the working position on uneven or rough ground and Figure 9 is a view similar to Figure 6 but showing the parts in their working position.



   In the illustrated embodiment, the device includes side panels. a number of juxtaposed fingers loosely rotatably supported on a rod extending between the two plates and a number of sealing washers loosely positioned on another rod which also extends between the two plates. The Diehtungsseheiben work together with the fingers and it is a device, e.g. B. a comb is provided, which works together with the fingers and lifts the same, which in turn lift the discs again.



  As a result of this effect, the fingers, as shown in FIGS. 6 and 8, are brought out of contact with the ground and the outflow of the marking liquid from the device is closed. As can be seen from Figure 9, since the fingers are loosely rotatable, they can follow the depressions and elevations of the floor on which the device is used. Guide plates are also provided in the marking device, which are rotatably mounted between the side plates and can follow the unevenness of the floor in a manner similar to that of the fingers.



   The marking device described can be carried by any vehicle or frame or can be moved in some other way. In the exemplary embodiment shown, it is carried by a frame which has a container for the marking liquid and a container for holding the marking device when the latter is not in use. This latter container advantageously contains kerosene or some other suitable liquid in

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 which the marking device can be inserted to protect it from rust and to clean it of the paint or other marking liquid, thereby preventing the parts from sticking together and becoming ineffective. The invention is described in detail below.



   First, the actual marking device will be described with reference to FIGS. 6-10. The marking device contains two side plates 10 and 11 which are firmly connected to one another by cross bars 12. In addition to the cross bars 12, a cross bar 13 is also fastened between the plates 10 and 11, on which the drip or guide plates 14 are rotatably mounted on the inside of the plates 10 and 11. These guide plates are freely rotatable on the crossbar. M and can follow the uneven lines of the ground on which the marking device: is used.
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 extends in the guide plates 14.

   Between the guide plates 14 a number of sealing washers 18 are mounted on the axle 16; these disks are freely movable in vertical planes due to their enlarged openings 19 in their center on the axis. As can be seen from FIG. 6. the disks rest on the rear ends of fingers 15 when the latter are raised and are supported by them. These fingers, like the disks, are mounted between the guide plates 14 and are freely rotatable on the crossbar 13. There is enough play between the disks and between the fingers to allow them to move freely in vertical planes.



   Means are provided for lifting the guide plates, fingers and discs when the device is out of use. This device consists of a comb 20 which is rotatably mounted at 21 in the side plates 10 and 11 and an arm 22 at the end of the comb for actuating the same. As shown in FIGS. 6 and 7, the comb extends below the fingers and guide plates and, when it is shown in solid lines in FIG.
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 lifted and prevent the marking liquid from flowing out of the container, which is formed by the fingers, discs and guide plates.

   However, when the comb is lowered, as shown in Figure 10, the fingers are free to clear the unevenness of the floor on which the device is used
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 the discs and the guide plates.



   The vehicle will now be described with reference to FIGS. 1-5 which is used to carry the marking device during use. However, any other vehicle can also be used for this purpose, if desired.



   The vehicle shown consists of a frame with a platform 30 which is carried by the wheels 31. A container 32 is mounted on the platform and a storage space M for the marking liquid is created through the false bottom 3.5. This false bottom is, as shown in FIG. 1, inclined in such a way that the liquid still has sufficient pressure even if there is only a small amount of it in the container and that the entire liquid can be used even when the vehicle is moving is on a sloping floor. In addition, a space 33 is created by the false floor for the storage of accessories, such as cleaning brushes, cleaning cloths and. like

   The space 33 is accessible through the rotatable cover 36. A sieve 37 is attached above the storage space 34, and the container is closed by the lid 38. The container has yet another space 39 which contains kerosene or any other suitable liquid into which the marking device is placed when not in use. This will protect the device from rusting and prevent sticking which would render the device unusable. The space 39 is closed by the cover 40.



   The Marldervorrielituing is advantageously carried at the rear end in the middle of the platform and in the embodiment shown, a frame 41 is suspended below the platform on the parallel support members 42, which are rotatable about the bolts 43 on the underside of the platform. In order to be able to move the frame into the rest position, a lever 44 is provided which is rotatably mounted around the bolt 45 on an extension 46 on the underside of the platform and which is connected to the frame 41 by a link 47. When the marking device is out of use, the lever 44 is rotated in the clockwise direction into the position indicated in dashed lines at 44a, whereby the
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 up and down with respect to the frame.



   The marking device is advantageously fastened to the frame 41 in a removable manner. As can be seen from Fig. 5, the frame 41 is provided with an angular support 50 which is attached to the underside of the frame. This support engages in the front transverse rod M, which can be seen from FIG. 6. The upper, rear crossbar 12 engages under a rotatable pawl M, as a result of which the marring device is detachably held in the correct position on the frame 41. When the marker device is not in use, it can be removed by lifting the latch 51 and stored in the container 39.



   As stated above, the marking liquid is contained in the reservoir 34. An outflow pipe 53 extends downward through the platform from the floor of this room and terminates directly

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 via your container, which is formed by the fingers, the discs and the guide plate of the marking device. A shut-off valve 54 is fitted in this pipe in order to be able to regulate the flow of the liquid into this container.



   When using the device, the tap 54 is opened to such an extent that the desired amount of liquid flows down onto the fingers 15. The liquid flows down the fingers and out between them and the discs when the fingers are lowered, as shown in FIG. Since the fingers and the disks follow the unevenness of the floor to be marked, the space between each finger and the associated disk does not change, which means that the liquid flows out evenly. The side plates or guide plates 1-1 prevent the liquid from flowing out sideways, so that a sharply defined strip is formed.

   Raising the fingers and the discs into the position shown in FIG. 6 stops the outflow of the marking liquid onto the floor, so that marking can be interrupted at any desired point in time.



   It is clear that the embodiment of the device described and drawn is only to be regarded as an exemplary embodiment and that the details can also be changed without falling from the scope of the invention. For example, the crossbars M and the axis 16, which the fingers and the. Instead of being riveted to the side panels to form a firm connection, discs should be removably attached so that the fingers and discs can be easily dismantled for cleaning or replacement. For this purpose, the crossbar M and
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 or the like. Be held in their position.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for the production of marking lines, on gymnasiums, tennis courts and. The like., characterized in that movable fingers and movable control disks which work together with the fingers are arranged between side plates.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger und Scheiben zwischen sieh einen Behälter für die Aufnahme des Markierungsmaterials bilden, welcher Behälter mit einem verschliessbaren Auslass versehen ist. 2. Device according to claim l, characterized in that the fingers and discs between them form a container for receiving the marking material, which container is provided with a closable outlet. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass durch einen Zwischenraum zwischen den Fingern und den Scheiben gebildet ist. 3. Device according to claim 2, characterized in that the outlet is formed by a space between the fingers and the discs. 4 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger und die Scheiben in Ebenen beweglich angeordnet sind, welche parallel zu den Seitenplatten liegen. EMI3.2 sind, dass sie von den Fingern gehoben werden können. 4. Device according to claim 1 to 3, characterized in that the fingers and the discs are movably arranged in planes which are parallel to the side plates. EMI3.2 are that they can be lifted by the fingers. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger und die Scheiben in gehobener Stellung den Auslass verschliessen. 6. Apparatus according to claim 1 to 4, characterized in that the fingers and the discs close the outlet in the raised position. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger auf einer Querstange drehbar gelagert sind. 7. Apparatus according to claim 1 to 6, characterized in that the fingers are rotatably mounted on a transverse rod. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben frei drehbar auf einer Querstange gelagert sind. 8. Apparatus according to claim 1 to 7, characterized in that the discs are freely rotatably mounted on a cross rod. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten der Seitenplatten bewegliche Fuhrungsplatten angeordnet sind. 9. Apparatus according to claim 1 to 8, characterized in that movable guide plates are arranged on the sides of the side plates. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatten die Seitenwand des Aufnahmeraumes für das Markiel1lngsmaterial bilden, 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatten in Ebenen beweg ich sind, welche parallel zu den Seitenplatten liegen. 10. The device according to claim 8 and 9, characterized in that the guide plates form the side wall of the receiving space for the Markiel1lngsmaterial, 11. The device according to claim 9 and 10, characterized in that the guide plates are I move in planes which are parallel to the side plates. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatten auf Querstangen drehbar gelagert sind. 12. The device according to claim 9 to 11, characterized in that the guide plates are rotatably mounted on cross bars. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche die Finger zu den Scheiben anheben um die letzteren zu lieben. 13. The device according to claim 5 to 8, characterized in that means are provided which lift the fingers to the discs in order to love the latter. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel so angeordnet sind, dass sie auch die Führungsplatten heben. 14. The device according to claim 13, characterized in that these means are arranged so that they also lift the guide plates. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Heben der Finger in einem Kamm bestehen. EMI3.3 bracht ist. 15. The device according to claim 13 and 14, characterized in that the means for lifting the fingers consist in a comb. EMI3.3 is brought. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die vorrichtung auf dem Fahrzeug derart montiert ist, dass sie in bezug auf das Fahrzeug in vertikaler Richtung beweglich, eine seitliche Bewegung jedoch verhindert ist. 17. The device according to claim 16, characterized in that the device is mounted on the vehicle in such a way that it can be moved in the vertical direction with respect to the vehicle, but a lateral movement is prevented. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit dem Fahr- zeug durch drehbare Lenker verbunden ist. <Desc/Clms Page number 4> 18. The device according to claim 1, characterized in that the device is connected to the vehicle by rotating handlebars. <Desc / Clms Page number 4> 19. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auf dem Fahrzeug abnehmbar befestigt ist. 19. The device according to claim 16 to 18, characterized in that the device is removably attached to the vehicle. 20. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung der Vorrichtung auf dem Fahrzeug aus einem Rahmen bestehen, der mittels drehbarer Lenker an dem Fahrzeug befestigt ist und einer drehbaren Klinke, welche die Vorrichtung festhält. 20. The device according to claim 16 and 19, characterized in that the means for fastening the device on the vehicle consist of a frame which is fastened to the vehicle by means of rotatable handlebars and a rotatable pawl which holds the device in place. 21. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche den Vorrat an Markierungsflussigkeit zu der Markiervorrichtung leiten. 21. The device according to claim 16 to 20, characterized in that means are provided which direct the supply of marking fluid to the marking device. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrzeug ein Volants- behälter angeordnet ist, von welchem eine Leitung zur Markierungsvorriehtung führt. 22. The device according to claim 21, characterized in that a volant container is arranged on the vehicle, from which a line leads to the marking device. 23. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrzeug ein Raum für die Aufnahme von Zubehörteilen vorgesehen ist. 23. The device according to claim 16 to 22, characterized in that a space for accommodating accessories is provided on the vehicle. 24. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrzeug ein Behälter vorgesehen ist, welcher für die Aufnahme der Vorrichtung bei Nichtgebrauch dient. EMI4.1 24. The device according to claim 16 to 23, characterized in that a container is provided on the vehicle, which is used to hold the device when not in use. EMI4.1
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