AT111946B - Shirt collar and fastening clip. - Google Patents

Shirt collar and fastening clip.

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AT111946B
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AT
Austria
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collar
bracket
shirt collar
neck
bent
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German (de)
Inventor
Nicolae Antonu
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Nicolae Antonu
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Description

  

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   Die Erfindung bezieht sich auf Hemdenkragen, welche z. B. in Form von Stehkragen unter Uniformen getragen werden und einen dazugehörigen, aus Metall, Zelluloid usw.   hergestellten Verschlussbügel.   



   Während der gewöhnliche Stehkragen durch einen Knopf geschlossen werden muss, welcher den Nachteil hat, dass er durch den Druck des darüber liegenden Uniformkragens den Hals drückt und beengt oder mit Bindebändern versehen ist, deren Handhabung unbequem ist, bietet der Kragen mit Verschluss nach der vorliegenden Erfindung Vorteile. So z. B. ist der Kragen für alle Halsweiten zu gebrauchen. Der Verschlussbügel hindert und beengt nicht und man kann, z. B. bei warmem Wetter die Halsweite beliebig einstellen, den Kragen also lockern. Der Kragen kann ferner, wenn er in genügender Länge angefertigt wird, zugleich zu einer leichten und einfachen Halsbinde umgeformt werden. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in den Fig. 1 bis 11 dargestellt. 



   Fig. 1 und 2 zeigt einen aus einem flachen Metall oder Zelluloidstreifen hergestellten Bügel A, bestehend aus einem Streifen 1 mit einem flachen Schlitz   2,   dessen Länge die Breite des Kragens hat und dessen Breite etwa der doppelten Dicke des Kragens entspricht. Das eine Ende des Streifens ist gegabelt und so gebogen, dass die beiden mit je einer kleinen Kugel oder Abrundung 4 versehenen Gabelenden ungefähr parallel zum Streifen 1 verlaufen und in etwa einfacher Kragendicke von demselben abstehen. Der   Verschlussbügel   nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 und 2 gezeigten dadurch, dass der Schlitz 2 zwischen den gegabelten Enden offen ist.

   Der   Verschlussbügel   nach Fig. 5 und 6 ist aus Draht derart gebogen, dass zwischen den beiden symmetrisch verlaufenden, ungefähr parallel geführten Schenkeln   1,   la ein Schlitz 2 entsteht, welcher oben eine runde Öffnung 2a bildet, welche dazu bestimmt ist, die etwas dickere Randnaht des Kragens aufzunehmen. Die Schenkel   1,   la sind an dem, der Schleife 2a entgegengesetzten Ende, mit abgerundeten Ecken um etwa   90'als Querstücke 5, 5a   abgebogen, welche mit ebenfalls runden Ecken gegen die Sekenkel 1 la als Diagonalen 6,   6 a abgebogen   sind und endlich als freie Enden 7, 7 a etwa rechtwinklig zu den Schenkeln 1,   1 a verlaufen.   Die Enden 7, 7 a können auch fortfallen. 



   Das obere Ende des Bügels 8 ist in sanfter Rundung eingebogen und der Draht ist an dieser Stelle allmählich gegen das Ende zu abgeflacht, um beim Biegen des Halses nicht zu stören, das andere Ende ist bei 5a in der gleichen Richtung der Biegung bei 2a zum gleichen Zweck in sanfter Rundung zusammen 
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 Schenkeln   1,   la abstehen. 



   Der Bügel wird, wie in Fig. 7,8, 9 gezeigt, folgendermassen gebraucht : Der um den Hals gelegte Kragen   8,   welcher eventuell mit einem Knopf durch das Knopfloch 9 hinten am Hemde festgemacht ist, wird so zusammengezogen, dass er den Hals nicht beengt, und darauf wird ein Bügel, in diesem Falle am besten der in Fig. 5 und 6 dargestellte, mit der Hakenseite nach unten, mit dem Schlitz 2 über die freien, mit der Hand festgehaltenen Kragenbiegungen so geschoben, dass die Öffnung 2a über den oberen Kragenrand mit Naht gelangt. Dadurch ist der Kragen befestigt und kann durch Anziehen oder Nachlassen der freien Kragenenden   8a,   8b mehr oder weniger am Hals anliegend, eingestellt werden.

   Nunmehr werden die Kragenenden, wie in Fig. 8 dargestellt, gebogen, unter die Hakenenden des Bügels   J,   6,7 bzw. 
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 kann schon in dieser Stellung, da die Enden   8,   8a von dem Uniformkragen angedrückt werden, ohne weiters getragen werden, ein besseres Aussehen wird aber dadurch erzielt, dass die Kragenenden um 

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 festgehalten werden. Der Kragen kann somit als einfacher, etwa 60 bis   70 cm   langer Streifen aus einem Leinen oder Baumwollband oder Stoff von passender Breite hergestellt und in der Mitte an passender Stelle mit einem Knopfloch versehen werden. Er ist somit nicht nur billig und praktisch, sondern lässt sich auch leicht waschen und plätten.

   Der Kragen lässt sich auch für die Zivilbevölkerung in Verbindung mit einer Halsbinde, wie in Fig. 10 dargestellt, so ausbilden, dass er mit verlängerten Enden, welche eventuell gegen das Ende zu schmäler verlaufen können, wie in Fig. 10 gezeigt, mit dem Bügel zusammengeschlossen wird, wobei die längeren, herabhängenden, die Halsbinde vorspiegelnden Enden   8,   8 mit einer Nadel 10 oder irgendwie anders befestigt werden. Der so geformte, verlängerte Kragen hat ebenso wie der Uniformkragen den Vorteil, dass er einfach und billig hergestellt werden kann.

   Dabei können die freien Enden   8,     8 a   allein oder zusammen mit dem Kragen auf einer oder beiden Seiten auch farbig hergestellt oder bunt bedruckt werden und bilden so im Verein mit dem Bügel einen billigen, hygienischen, bequem zu tragenden und leicht und rasch anlegbaren Hemdenabschluss, welcher namentlich in der warmen Jahreszeit angenehm ist. Der Bügel kann im letzteren Falle so eingerichtet werden, dass er auf irgendeine bekannte Art an dem vorderen Hemdenknopfe festgeklemmt oder festgehängt wird. 



   Der Bügel kann auch allein, u. zw. zum Schliessen von Halstüchern,   Umschlagtüchern,   Shawls usw., wie in einem Beispiel in Fig. 11 gezeigt, sehr vorteilhaft verwendet werden. Dabei werden die Stoffteil nicht verletzt, wie bei eingesteckten Nadeln, ausserdem kann der zusammengefasste Stoff unter den Gabelenden oder Haken hervorgezogen werden und zu einer Rosette vereinigt werden, wobei der Bügel mehr oder weniger verdeckt wird. 



   Der Verschlussbügel aus den Fig. 1, 2 und 3,4 wird ähnlich wie der in den Fig. 7 bis 11 in Gebrauchsstellung dargestellte verwendet. Es ist selbstverständlich, dass der Verschlussbügel nach der vorliegenden Erfindung aus beliebigem, den Zweck erfüllenden Metall oder anderem passenden Material hergestellt und in bezug auf seine Grösse und einzelnen Abmessungen je nach dem Verwendungszweck dem Bedürfnis angepasst und nach Bedarf auch mit eingeprägten, gravierten oder daran befestigten Verzierungen versehen werden kann. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Verschlussbügel für Hemdenkragen, gekennzeichnet durch eine flache Platte mit gabelförmigen, abgebogenen Enden und einem flachen Schlitz oder Spalt, durch welchen beiden Kragenenden durchgesteckt und zur Befestigung einzeln um je ein Gabelende des Bügels gebogen und festgeklemmt werden können.



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   The invention relates to shirt collars which, for. B. be worn in the form of a stand-up collar under uniforms and an associated locking bracket made of metal, celluloid, etc.



   While the usual stand-up collar has to be closed by a button, which has the disadvantage that it presses the neck due to the pressure of the overlying uniform collar and is narrow or provided with tie straps, the handling of which is inconvenient, the collar with a fastener according to the present invention offers Benefits. So z. B. the collar can be used for all neck sizes. The locking bracket prevents and does not restrict and you can, for. B. in warm weather, adjust the neck size as desired, so loosen the collar. The collar, if it is made in sufficient length, can also be reshaped into a light and simple neck tie. The object of the invention is shown in the drawing in FIGS.



   1 and 2 show a bracket A made of a flat metal or celluloid strip, consisting of a strip 1 with a flat slot 2, the length of which is the width of the collar and the width of which is approximately twice the thickness of the collar. One end of the strip is forked and bent in such a way that the two fork ends, each provided with a small ball or rounding 4, run approximately parallel to the strip 1 and protrude from it in an approximately simple collar thickness. The locking bracket according to FIGS. 3 and 4 differs from that shown in FIGS. 1 and 2 in that the slot 2 is open between the forked ends.

   5 and 6 is bent from wire in such a way that a slot 2 is created between the two symmetrically extending, approximately parallel legs 1, la, which at the top forms a round opening 2a, which is intended to be the somewhat thicker edge seam of the collar. The legs 1, la are bent at the end opposite the loop 2a, with rounded corners by about 90 'as cross pieces 5, 5a, which are also bent with rounded corners against the leg legs 1 la as diagonals 6, 6 a and finally as free ends 7, 7 a run approximately at right angles to the legs 1, 1 a. The ends 7, 7 a can also be omitted.



   The upper end of the bracket 8 is gently curved and the wire is gradually flattened towards the end so as not to interfere with the bending of the neck, the other end is the same at 5a in the same direction of the bend at 2a Purpose in a gentle curve
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 Legs 1, la protrude.



   The hanger is used as follows, as shown in FIGS. 7, 8, 9: The collar 8, which is placed around the neck and possibly fastened with a button through the buttonhole 9 at the back of the shirt, is pulled together so that it does not cover the neck narrowed, and then a bracket, in this case best shown in Fig. 5 and 6, with the hook side down, with the slot 2 pushed over the free, hand-held collar bends so that the opening 2a over the upper collar edge reached with seam. As a result, the collar is fastened and can be adjusted by tightening or releasing the free collar ends 8a, 8b, more or less resting on the neck.

   Now the collar ends, as shown in Fig. 8, are bent, under the hook ends of the bracket J, 6,7 or
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 can already be worn in this position, since the ends 8, 8a are pressed on by the uniform collar, but a better appearance is achieved by turning the collar ends

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 be held. The collar can thus be made as a simple, approximately 60 to 70 cm long strip of linen or cotton tape or fabric of suitable width and provided with a buttonhole in the middle at a suitable point. It is therefore not only cheap and practical, but can also be easily washed and flattened.

   The collar can also be designed for the civilian population in connection with a neck band, as shown in FIG. 10, so that it is connected to the hanger with elongated ends, which may possibly run too narrow towards the end, as shown in FIG. 10 is joined together, the longer, drooping, necktie mirroring ends 8, 8 being fastened with a needle 10 or in some other way. The extended collar shaped in this way, like the uniform collar, has the advantage that it can be produced simply and cheaply.

   The free ends 8, 8 a can be produced individually or together with the collar on one or both sides in color or can be printed in color and thus, in combination with the hanger, form a cheap, hygienic, comfortable to wear and easy and quick to put on shirt end, which is especially pleasant in the warm season. The hanger, in the latter case, can be arranged to be clamped or hooked onto the front shirt button in any known manner.



   The bracket can also be used alone, u. for closing scarves, handkerchiefs, shawls, etc., as shown in an example in FIG. 11, can be used very advantageously. The fabric parts are not injured, as with inserted needles, and the gathered fabric can be pulled out from under the fork ends or hooks and combined to form a rosette, the bracket being more or less covered.



   The locking clip from FIGS. 1, 2 and 3, 4 is used in a manner similar to that shown in FIGS. 7 to 11 in the position of use. It goes without saying that the locking clip according to the present invention is made of any metal or other suitable material that fulfills the purpose and that its size and individual dimensions are adapted to the needs and, if necessary, also embossed, engraved or attached to it Ornaments can be provided.



   PATENT CLAIMS:
1. Closure bracket for shirt collars, characterized by a flat plate with forked, bent ends and a flat slot or gap through which the two collar ends can be pushed through and individually bent and clamped around a fork end of the bracket for attachment.

 

Claims (1)

2. Abgeänderte Ausführungsform eines Verschlussbügels nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle einer Platte ein gebogener Draht mit zwei parallellaufenden Schenkeln und daran angebogenen 2-förmigen Haken verwendet wird, durch welche die Kragenenden hindurchgeführt und durch Einbiegen festgeklemmt werden. 2. Modified embodiment of a locking clip according to claim l, characterized in that instead of a plate, a bent wire with two parallel legs and bent 2-shaped hooks is used, through which the collar ends are passed and clamped by bending. 3. Hemdenkragen für einen Verschlussbügel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem bandförmigen, eventuell in der Mitte mit einem Knopfloche versehenen Streifen besteht, dessen beide Enden um die zum Verschliessen nötige Länge über die Halsweite hinaus verlängert sind. 3. Shirt collar for a locking bracket according to claims 1 or 2, characterized in that it consists of a band-shaped strip, possibly provided with a buttonhole in the middle, the two ends of which are extended by the length necessary for closing beyond the neck width. 4. Hemdenkragen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass seine beiden Enden so lang und so geformt eventuell auch bedruckt oder gefärbt sind, dass sie nach Befestigung durch den Bügel im Sinne der Ansprüche 1 und 2 oder durch Binden über derselben, eine Halsbinde vortäuschen, welche durch eine Nadel, Ziernadel usw. zusammengehalten werden kann. 4. shirt collar according to claim 3, characterized in that its two ends are so long and shaped possibly also printed or colored that they simulate a neck tie after fastening by the bracket in the sense of claims 1 and 2 or by binding over the same, which can be held together by a needle, decorative needle, etc.
AT111946D 1926-10-29 1927-04-11 Shirt collar and fastening clip. AT111946B (en)

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