AT111930B - Kesselspeiseeinrichtung für Lokomotiven. - Google Patents

Kesselspeiseeinrichtung für Lokomotiven.

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AT111930B
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Friedmann Alex Fa
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

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    Kesselspeiseeinrichtllng   für   Lokomotiven.   



   Die Höhe der Kohlenersparnisse. die mit   Abdampfvorwärmern   auf Lokomotiven erzielt werden. hängt bekanntlich wesentlich davon ab, wie lange der Zeitraum ist. während dem der Regler offen ist. also Abdampf zur Verfügung steht im Verhältnis zum Gesamtzeitraum, während dem   die Maschine unter   Dampf ist. Es sind also die Ersparnisse bei Schnellzügen, wo die Lokomotive lange Zeit mit offenem Regler fährt und nur wenige und kurze Aufenthalte hat. grösser als etwa bei   Personenzügen,   die weit mehr und längere Aufenthalte haben. 



   Weiter hängt die Höhe der Ersparnisse aber auch von der Art der Bedienung   ab.   ob nämlich die Speisung ausschliesslich oder wenigstens vorwiegend bei offenem Regler vorgenommen wird oder nicht. 



   Beim Bedienungspersonal herrscht immer das Bestreben vor. bei offenem Regler die   Speisevorrich-   tung möglichst wenig in Betrieb zu setzen, um die Kesselspannung nicht gerade während der Zeit, in der die Zylinder Dampf verbrauchen, durch Einführen des verhältnismässig kalten Wassers   herunterzudrücken.   



  Von diesem Gesichtspunkte betrachtet, ist der günstigste Zeitpunkt für das Speisen-und der auch zum grössten Teil hiezu   verwendete-der nach Reglerabschluss,   weil die Kesselspannung in diesem Augenblick durch die   plötzliche Unterbrechung   der Dampfentnahme steigt und die Einführung des verhältnismässig kalten Speisewassers geeignet ist. dieses Ansteigen der Dampfspannung wirksam zu verhindern. 



  Dieses Bestreben hat zur Folge, dass die mit   Abdampfvorwärmern tatsächlich erreichten   Kohlenersparnisse hinter der theoretisch möglichen Höhe wesentlich   zurückbleiben.   



   Die Erfindung hat den Zweck, diese beiden einander widersprechenden   Bedingungen-nämlich   einerseits zur   möglichsten   Verwertung des   Abdampfvorw1ilmers   vorwiegend bei offenem Regler, anderseits mit   Rücksicht   auf die Kesselspannung vorwiegend bei geschlossenem Regler zu speisen-einander dadurch anzugleichen, dass ein Warmwasserspeicher vorgesehen wird. dem bei offenem Regler Wasser und Abdampf zugeführt wird. 



   Es sind Einrichtungen bekannt, die es   ermöglichen,   in einem Behälter Warmwasser   aufzuspeiehern.   der jedoch derart eingeschaltet ist, dass ihm das Warmwasser auch bei offenem Regler, also bei Vorhandensein von Abdampf, entnommen wird. Da nun. wie oben beschrieben, das Bestreben besteht, bei offenem Regler möglichst wenig zu speisen, ergibt sich insbesondere in Fällen, wo der Regler längere Zeit offen ist, infolge des inzwischen gesunkenen Wasservorrates im Kessel schon vor   Reglerabschluss   das Bedürfnis zu speisen.

   Dadurch wird bei diesen Einrichtungen ein namhafter Vorrat an Warmwasser bei offenem Regler verbraucht, wodurch bloss ein Teil des zur Verfügung stehenden Speichervolumens, das ja infolge   der beschränkten Raum-und Gewichtsverhältnisse nicht beliebig gross gewählt werden kann,   verwertet wird. 



   Durch vorliegende Erfindung wird das Speichervolumen zur Gänze als Speicher im eigentlichen Sinne dadurch verwertet, dass ihm das Wasser bloss bei geschlossenem Regler entnommen wird. 



   Um diesen Zweck zu erreichen, ist im dargestellten und   beschriebenen Ausftihrungsbeispiel ausser   der üblichen Speiseeinrichtung mit   Vorwärmung - sei   es Oberflächen- oder Einspritzovrwärmer mit Dampfpumpe oder Fahrpumpe oder   Abdampfinjektor-ein Warmwasserbehälter auf   der Lokomotive angebracht und in der Druckleitung eine zum Speicher führende, verschliessbare Abzweigung eingeschaltet. 



   Soll nun bei offenem Regler gespeist werden, so ist der Weg zum Speicher abzuschliessen und die Speiseeinrichtung in der bisher   üblichen   Weise in Tätigkeit zu setzen. 



   Soll die Speisung in den Kessel bei offenem Regler unterbrochen werden, so ist bloss der Weg des Druckwassers zum Kessel zu sperren und der nach dem Speicher führende zu öffnen. Wird der Regler 
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Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem als   Vorwärmer   ein Abdampfinjektor verwendet wird, u. zw. zeigt Fig. 1 die Anordnung der Einrichtung auf der Lokomotive, Fig. 2 einen Schnitt durch das im   Führerhaus befindliche Steuerorgan   für die Anlage und durch den Abdampfinjektor. 



   Es bedeutet : 1 den Abdampfinjektor, 2 die Wasserzuleitung aus dem Tender zum   Injektor, :, die   Abdampfleitung, 4 eine   Frisehdampfleitung,   die Kesseldampf in die   Hochdruckdüse   des Injektors führt,   5   die Druckleitung, die das vorgewärmte Speisewasser nach Bedarf entweder in die über den Speisekopf 6 zum Kessel führende Druckleitung 7 oder in die zum Speicher 8 führende Leitung 9 bringt, 10 ist der   Sehlabberaustritt   am Injektor, 11 eine Rohrleitung, die Frischdampf aus dem Kessel zu dem Steuerorgan führt, 12 ist eine Leitung, die den Zweck hat, den im Einströmrohr der Zylinder herrschenden Druck auch auf weiter unten näher beschriebene Räume im Steuerorgan und im Injektor zu übertragen, und sich zu diesem Zwecke in die Stränge 13 und 14 gabelt,

   15 ist das von Hand betätigte Steuerorgan im Führerhaus, 16 ein Rohr, das das aufgespeieherte Warmwasser über das nach dem Kessel öffnende Rückschlagventil 17 im Bedarfsfall in den Kessel leitet, 18 ist eine Frischdampfleitung, die das Steuerorgan im Führerhaus mit dem Speicher 8 verbindet, 19 ist das Wasserventil, das den Zutritt des Tenderwassers zum Injektor bei abgestelltem Apparat sperrt, 20 ein Ventil oder Kolben, geeignet bei Vorhanden- 
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   dampfdüse,     23 die Mischdüse,   24 die Druckdüse des Injektors, 25 ist das handbetätigte Dampfeinlassventil im Führerhaus, das je nach seiner Stellung den Eintritt von Kesseldampf in den Raum 26, in dem sieh das Gegenventil 27 befindet, freigibt oder sperrt.

   Das Gegenventil 27 besitzt einen oberen und einen unteren Ventilsitz, denen im Gehäuse eine obere Ventilöffnung 28 und eine untere 29 entsprechen ; die obere Ventil öffnung 28 beherrscht den Dampfweg 4 zur   Hochdruckdüse   21 im Injektor, die untere Öffnung 29 den Dampfweg 18 zum   Warmwasserspeicher.   Das Gegenventil 27 hat weiters einen kolbenförmigen   Fortsatz 30,   der jedoch in der Gehäuseführung nicht dicht eingepasst ist, 31 ist ein Rückschlag-   ventil,.

   32 ist   ein Ventil, das geeignet ist, bei Dampfaustritt aus dem Speicher durch die Leitung 18 diesen Dampf vor Eintritt in den Raum 26 zu drosseln, weil es in seiner Führung frei beweglich ist und bei dieser   Strömungsrichtung   in die obere Ruhelage gebracht wird, bei der es die Ventilöffnung 29 so weit sperrt, dass der Dampfaustritt bloss durch die   Löcher   33 erfolgt. Strömt jedoch Dampf durch das Ventil 25 über den Raum 26 nach   18,   so befindet sich das Ventil 32 in seiner unteren Ruhelage und gibt dem Dampf freien Durchgang, 34 ist ein Ventil, das in geschlossenem Zustande den Weg nach dem Behälter sperrt und mit dem Dampfventil 25 derart verbunden ist, dass es bei geschlossenem Ventil 25 offen steht. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende : Wenn der Regler   geöffnet   ist,   Strömt   durch die Leitung 3 Abdampf nach dem Injektor. Gleichzeitig herrscht im Einströmrohr und somit auch in den Leitungen 12, 13 und 14 Dampfdruck. Das Ventil 20 befindet sich in seiner rechten Ruhelage, verhindert das Weiterströmen des Dampfes aus der Leitung 14 in den Injektor und hält das Wasserventil19 offen, wodurch Tenderwasser dem Injektor zufliesst. Dieses Gemisch von Tenderwasser und Abdampf ist bekanntlich durch die Abdampfkondensation und entsprechende Geschwindigkeitsumformung in den Düsen imstande, jeden Gegendruck bis zirka 10 Atm. zu überwinden. 



   Es sei nun jene Betriebsphase angenommen, in der nicht in den Kessel gespeist werden kann. 
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 und somit der Weg nach dem Speicher geöffnet. Da in   diesem-vorläufig-kein Druck herrscht,   tritt das Wasser aus dem Rohr 5 in das Rohr 9 ein und strömt in den Speicher, da es den Weg des geringeren Widerstandes nimmt. Soll nun bei noch immer offenem Regler in den Kessel gespeist werden, so ist das Ventil 25 zu öffnen. Kesseldampf tritt nun nach 26. Das in seiner unteren Ruhelage befindliche Gegenventil 27 wird durch den eintretenden Dampf in dieser Ruhelage festgehalten und der Dampf tritt durch die obere Ventilöffnung 28 in die Leitung 4 zur   Hochdruckdüse   21 im Injektor.

   Dieser   Frisehdampf-   strahl erteilt dem durch den Injektor strömenden   Abdampf-undWassergemisch eineweitereBeschleuni-   gung, die es ihm ermöglicht, den Kesseldruek zu überwinden. Das Wasser strömt also mit grösserer Geschwindigkeit durch das Rohr 5 und, da das Ventil 25 geöffnet ist, schliesst sich das Ventil 34 und damit der Weg zum Speicher und das Druckwasser tritt durch die Leitung 7 über den Speiskopf 6 in den Kessel. 



   Soll die Speisung in den Kessel unterbrochen werden, so ist das Ventil 25 wieder zu   schliessen,   wodurch einerseits der   Frischdampfzutritt   durch das Rohr 4 zur   Hochdruckdüse   21 unterbrochen, anderseits das Ventil 34 geöffnet und in der oben beschriebenen Weise die   Wasserförderung   in den Speicher fortgesetzt wird. 



   Wird nun der Regler geschlossen, so hört der Abdampfstrom durch die Leitung 3 auf und der Druck in den mit dem Einströmungsrohr der Lokomotive verbundenen Rohren 12,   1 : J   und 14 verschwindet. 



  Das   Wasserventil 79 schliesst sich   teils durch das   nachströmende   Wasser, teils durch die über ihm befindliche Feder. 



   Soll nun Wasser in den Kessel gefördert werden, so ist wieder das   Dampf einlassventil 25 zu   öffnen. 



  Der nach 26 und in die obere Ventilöffnung 28 eintretende Dampf bewirkt nun durch seinen Druck auf den kolbenförmigen Ansatz 30 ein Anheben des Gegenventiles 27, weil in 12, 13, 14 und daher auf dem   Rückschlagventil 31   kein Dampfdruck lastet. Sobald das Gegenventil 27 in seine obere Ruhelage ge- 

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 kommen ist, wird es hier durch den Dampfdruck festgehalten und der Frischdampf strömt durch die untere   Ventilöffnung 29   in die Leitung 18, durch die er in den Speicher 8 gelangt.

   Da auf diese Weise eine Verbindung zwischen dem Dampfraum des Kessels und dem Speicher hergestellt ist, stellt sich im Speicher der Kesseldruck ein und das Wasser fliesst nun durch sein Gewicht über das Rückschlagventil 17 in den Kessel, weil der Speicher bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über dem Kesselwasserspiegel angeordnet ist. 
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   Leitungen. M,. M und   wieder unter Druck gesetzt werden, der Wasserweg zum Injektor also wieder freigegeben wird, so ist das Abdampf-und Wassergemisch jetzt nicht imstande, ohne weiteres in die Leitung 5 einzutreten, da hier durch Vermittlung der Leitung 9 der gleiche Druck herrscht wie im Speicher, der   von der letzten Speisephaseher unter Kesseldruck steht. Da aber durch das Offnen des Reglers das Ventil.

   H   auf seinen Sitz gedrückt wurde, ist das Gegenventil 27 von seinem oberen Sitz abgehoben worden und es tritt somit der im Speicher befindliche Dampf durch die Leitung 18 und durch die   Drossellöcher   33 des nunmehr in seiner oberen Ruhelage befindlichen Ventiles 32 über den Raum 26 in die Leitung 4, gelangt so in die   Hochdruckdüse 21,   wo er dem Abdampf-und Wassergemisch die erforderliche Beschleunigung erteilt, die es in die Lage versetzt, in die Leitung 5 und durch das offene Ventil 34 in den Speicher einzutreten. 



   Durch die Drossellöeher wird erreicht, dass das Gegenventil 27 durch den aus dem Speicher über das Rohr 18 nach 26 strömenden Dampf bloss bis zu seinem Anschlagen an das Rückschlagventil 31 angehoben und nicht auch das Rückschlagventil 31 selbst geöffnet wird, was insbesondere bei Drosselung des Admissionsdampfes zu den Zylindern bei Fehlen der Drosselung durch die Löcher 33 der Fall wäre. 



  Durch dieses Öffnen des   Rückschlagventiles     31   würde das Gegenventil 27 auf seinen oberen Sitz 28 gelangen und so den Zutritt des im Speicher 8 befindlichen Dampfes in die Leitung 4 verhindern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kesselspeiseeinriehtung an Lokomotiven in Verbindung mit einem Speicher zur Aufnahme von   mit Abdampf vorgewärmten Wasser,   gekennzeichnet durch   eine Einrichtung, die eine Kesselspeisung   aus dem Speicher bloss bei geschlossenem Regler gestattet.

Claims (1)

  1. 2. Kesselspeiseeinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung des Speiseapparates gegabelt ist und je nach Stellung eines in der Gabelung angeordneten Ventiles (34) das Speisewasser in den Kessel oder in einen Warmwasserspeicher gefördert wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Abdampfinjektors in Verbindung mit einem Umschaltorgan, vermittels dessen die Wasserförderung in den Kessel unter Verwendung von Abdampf und Frischdampf in den Speicher unter ausschliesslicher Verwendung von Abdampf erfolgen kann.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das den Dampfweg zum Injektor beherrschende Ventil (25) mit einem die Speiseleitung (9) zum Speicher beherrschenden Ventil (34) derart verbunden ist, dass dieses offen ist, wenn das Dampfventil (25) auf seinem Sitze ruht.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4 in Verbindung mit einer Anordnung, durch die bei offenem Regler und offenem Ventil (25) der Frischdampfweg zum Injektor geöffnet ist, bei geschlossenem Regler und offenem Ventil (25) der Weg zum Speicher freigegeben ist, hingegen bei offenem Regler und geschlossenem Ventil (25) eine Strömung vom Speicher zum Injektor ermöglicht wird, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Gegenventiles (27), das bei Vorhandensein von Druck im Einströmrohr bzw.
    im Rohr (13) unter dem Druck des von (11) nach Raum (26) kommenden Dampfes auf seinem unteren Sitz aufruht und so den Frischdampf zum Injektor strömen lässt, bei Aufhören des Druckes in (13) auf seinen oberen Sitz anschlägt und den Dampfweg zum Speicher freigibt, während bei Abschluss von (25) und Vorhandensein eines bestimmten Mindestdruckes in (13) das durch den Dampfdruck in (18) bis zum Anschlag an EMI3.2
AT111930D 1928-03-10 1928-03-10 Kesselspeiseeinrichtung für Lokomotiven. AT111930B (de)

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