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Einseifvorlichtung.
Einseifvorrichtungen, bestehend aus einem Gummischwamm, der an einem Griff befestigt ist, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Die Erfindung liegt in einer neuen Befestigungart des Gummischwammes an dem Griff. Der Gummischwamm, der zweckmässig konisch zuläuft, wird mit Hilfe eines durch einen Einschnitt im Schwamm hergestellten Randes auf den Handgriff aufgezogen. Der Griff besitzt einen Bund, hinter dem der auf dem Griff aufgezogene Teil des Schwammes mittels eines Gummiringes befestigt ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Ansieht der ganzen Einseifvorriehtung, Fig. 2 den Schwamm im Schnitt, Fig. 3 den Griff in Ansicht und Fig. 4 den Gummibefestigungsring in Ansicht.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gummischwamm a, einem Griff b und dem Gummibefestigungsring e. Der Schwamm hat zweckmässig konisch zulaufende Form und besitzt einen Einschnitt d an seiner schmäleren Seite, der an dieser Stelle den Schwamm in einem Randteil e und einen Innenteil f trennt.
Der Griff ist mit einer Nute g versehen, durch welche an dem Griff ein Bund h gebildet wird.
Die Befestigung des Schwammes an den Griff erfolgt in der Weise, dass der Teil f des Schwammes gegen den Bund h des Schwammes gepresst und dieser an dem Rande e vorbei zusammengedruckt wird, so dass der Rand über den Bund h und die Nute g gezogen werden kann. Nachdem dies geschehen ist, wird der Gummiring c über den Griff b zur Nute g gezogen und befestigt hier den Rand e. Der Vorteil
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gereinigt werden kann.
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Soap pre-clearing
Soap devices, consisting of a rubber sponge which is attached to a handle, are known in various embodiments. The invention resides in a new way of attaching the rubber sponge to the handle. The rubber sponge, which is expediently tapered, is pulled onto the handle with the aid of an edge made through an incision in the sponge. The handle has a collar behind which the part of the sponge drawn onto the handle is attached by means of a rubber ring.
The subject of the invention is shown in the drawing. 1 shows a view of the entire soaping device, FIG. 2 shows the sponge in section, FIG. 3 shows the handle and FIG. 4 shows the rubber fastening ring.
The device consists of a rubber sponge a, a handle b and the rubber fastening ring e. The sponge expediently has a conical shape and has an incision d on its narrower side, which at this point separates the sponge into an edge part e and an inner part f.
The handle is provided with a groove g through which a collar h is formed on the handle.
The attachment of the sponge to the handle takes place in such a way that part f of the sponge is pressed against the collar h of the sponge and this is pressed together past the edge e so that the edge can be pulled over the collar h and the groove g . After this has been done, the rubber ring c is pulled over the handle b to the groove g and attaches the edge e here. The advantage
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can be cleaned.
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