AT106922B - Einrichtung zur selbsttätigen Verriegelung von in beiden Richtungen drehbaren Organen. - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen Verriegelung von in beiden Richtungen drehbaren Organen.

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AT106922B
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automatic locking
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Georges Klein
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Georges Klein
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Verriegelung von in beiden Richtungen drehbaren Organen und bezweckt, neben einer einfachen Bauart die Entriegelung gleichzeitig mit der Drehbewegung durch Einwirkung auf das Antriebsglied im gleichen Drehsinne herbeiführen zu können. 



    Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass an dem mit dem drehbaren Organ fest verbundenen   Antriebsglied ein Verriegelungsorgan angeordnet ist, das unter der Wirkung einer   Fedcik : aft   in Rasten 
 EMI1.2 
   bewegung   die Entriegelung erfolgt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. 



  Die Fig. 1. und 2 zeigen einen Kurbeltrieb in Stirn- und Seitenansicht. Fig. 3 zeigt in   Sbiinan icht   eine andere   Ausführungsform.   



   Eine nach beiden Riehtungen drehbare Welle a ist am Ende mit einem Mehrkant zur Anbringung eines Kurbelarmes   b   versehen. Am Lager der Welle a ist eine diese umgebende   Hüke   c befestigt, die 
 EMI1.3 
   Kurbelarmes   in eine der Rasten c'einschnappt. 



   Nahe dem freien Ende des Kurbelarmes ist an einem Zapfen desselben ein zweiarmiger Hebel/ 
 EMI1.4 
 derart verbunden, dass der Hebel in der Ruhelage der Kurbel unter   Wirkung   der Feder c in seiner Mittelstellung (Fig. 1) erhalten wird, während er bei Betätigung der Kurbel, also bei einem seitlichen   Druck   auf den Knopf g in beliebiger Richtung, zuerst mit bezug auf den Kurbelarm verschwenkt wird. Bei dieser Verschwenkung wird die Spindel d unter Spannung der Feder e aus der Rast cl gezogen und die   Entriegelung   bewirkt, so dass die Welle von der Kurbel aus gedreht werden kann. Sobald der seitliche Druck auf den Knopf g aufhört,   kommt   die Spindel unter der Federwirkung neuerdings in Eingriff mit einer Rast der Hülse e. 



   Die Verbindung zwischen dem Hebel t und der Spindel d kann z. B. durch einen Lenker Verfolgen, der an den Enden des Hebels bzw. der Spindel angreift (Fig. 1 und 2), oder es kann an dem bedeutend länger ausgebildeten Hebel f (Fig. 3) ein Zapfen t angeordnet sein, der in ein herzförmiges Auge j des Spindelendes eingreift und infolge der schrägen Anlaufflächen das Anheben der Spindel bewirkt, wenn der Hebel verschwenkt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur selbständigen Verriegelung von in beiden Richtungen diehbaien 0 ! ganen, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mit dem drehbaren Organ fest verbundenen Antriebsglied ein Verriegelungsorgan angeordnet ist, das unter der Wirkung einer Fedeikraft in Rasten einer feststehenden Hülse eingreift und mit dem Antriebsglied durch eine Lenkeranordnung derart verbunden ist, dass bei Betätigung des Antriebsgliedes entgegen der Federkraft gleichzeitig mit der Drehbewegung die Entriegelung erfolgt. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelzapfen mit Hilfe eines am Kurbelarm (b) gelagerten Hebels (1) schwingbar ist, der durch einen Lenker (h) mit dem Ende des Verriegehingsosga. nes veibunden ist (Fig. l und 2).
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (f) mit einem Zapfen (i) od. dgl. unmittelbar in ein herzförmiges Auge (j) des Verriegelungsorganes eingreift. EMI2.1
AT106922D 1926-07-17 1926-07-27 Einrichtung zur selbsttätigen Verriegelung von in beiden Richtungen drehbaren Organen. AT106922B (de)

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