AT105333B

AT105333B - Rasiervorrichtung.

Info

Publication number: AT105333B
Authority: AT
Original assignee: Metall Ind Winter & Adler Ag
Priority date: 1924-11-10
Filing date: 1926-01-22
Publication date: 1927-01-25

Description


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 EMI1.1 
 

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Claims

Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Verbesserung der Rasiervorrichtung gemäss Anspruch 2 des österr. Patentes Nr. 101936. EMI1.2 eine Draufsicht auf die Grundplatte der neuen Rasiervorrichtung bei aufgeklapptem Deckel. Fig. 2 veranschaulicht einen Schnitt durch die Rasiervorrichtung mit eingespannter Klinge nach der Linie a-b der Fig. 1. Die Fig. 3 und 4 erläutern den Fortschritt der neuen Rasiervorrichtung.

Mit 1 ist die Grundplatte, mit 2 das Scharnier für den an der rechten Sehmalseite derselben klapp- EMI1.3 in Fig. 2 voll ausgezogen dargestellte Klinke R aufnehmen.

Die an den beiden Längskanten der Grundplatte an Stelle der üblichen Kammzähne vorgesehenen vollen Stege 1' und 1" weisen gegen die Messerschneide zu in kammartigen Zwischenräumen angeordnete kleine Erhöhungen 1-3 auf.

Während nun bei der Einrichtung gemäss dem österr. Patent Nr. 101936 (Anspruch 2) die Innen- kanten der in kammartigen Zwischenräumen vorgesehenen Erhöhungen, wie insbesondere aus Fig. 3 jener EMI1.4 Augenblick, noch etwas zurückgedrückt, so dass sich die Haare in den richtigen Schnittwinkel zur Messerschneide stellen und gleichzeitig eine erhöhte Sicherheit gegen ein Verletzen der Haut gewährleistet ist.

Während jedoch bei der Ausführungsform des Hauptpatentes der zwischen der Klingenschneide und den Innenkanten der Erhöhungen bestehende Abstand (Fig. b), wie die Erprobung gezeigt hat, leicht dazu Anlass gibt, dass die Haut zwischen der Messerschneide und den Innenkanten der Erhöhungen eingeklemmt wird, bildet bei dei verbesserten Ausführungsform (siehe Fig. 4) die Messerschneide mit dem Rücken der etwas untergreifenden Erhöhungen nur ganz kleine Spalte, die beim Gebrauche der Vorrichtung zur Haut nahezu senkrecht stehen, so dass ein Einklemmen der Haut zwischen der Messerschneide und dem Rücken der Erhöhungen vollständig ausgeschlossen ist.

PATENT-ANSPRUCH : EMI1.5 Langseiten der Grundplatte je ein gegen die Messerschneide zu in kammartigen Zwischenräumen kleine Erhöhungen aufweisender Steg vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen so bemessen sind, dass ihre Innenkanten hinter der Schneide des eingespannten Messers liegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.