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LeistenzurHerstellungvonSchuhwerk.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Leisten zur Herstellung von Schuhwerk.
Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung.
Fig. 1 zeigt den nach A-A in der Fig. 2 geführten Leistenlängsschnitt. Fig. 2 zeigt die Ansicht des Bodens eines einbälligen Leistens gemäss Fig. 1, Fig. 3-5 zeigen nach den Ebenen B-B, C-C, D-D der Fig. 2 geführte Vertikalsehnitte des Leistens, Fig. 6 zeigt einen lotrechten Schnitt durch die Ferse eines Herrenschuhleistens, analog dem Schnitte der Fig. 3. jedoch mit schräggeneigtem Mittelteil, Fig. 7 zeigt einen ähnlichen Schnitt eines Damenschuhleistens mit schräggeneigtem Mittelteil, Fig. 8 zeigt die Ansicht von unten auf einen Leisten mit Metallbeschlag, Fig. 9 zeigt die Teilansicht eines Leistens mit Metall-
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material eingelassenem Metallbeschlag. Fig. 11 zeigt einen analogen Schnitt mit andersartigem Metallbeschlag.
Fig. 12 zeigt einen Querschnitt des Fusses in Originalgrösse mit geneigter Umfangsfläche : 3.
Zwecks Erreichung einer entsprechend tiefen und hohlen Stützfläche für die Fusssohle und Vermeidung des direkten Anstossens der Zehen gegen das Oberleder weist der Leistpnboden Wig. 2) beispiels-
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Form aufweist. Bei geraden Leisten sind beide Seiten des Gelenkteiles abgerundet. Die Mittelfläche 2 und ebenfalls die geneigte Umfangsfläche 3 sind mit Ausnahme des inneren Gelenkteiles 6 in ihrer Quer-
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eines Keiles im Schuhwerk den individuellen Menschengang zu dirigieren, wobei gleichzeitig die Sohle gleichmässig abgenutzt werden soll.
Im allgemeinen genommen, ruht das Körpergewicht beim Manne infolge des engeren Beckens und des nach auswärts sich beugenden Kniegelenk8ystems auf der äusseren Seite, durch welchen Umstand das Übertreten des Schuhoberteiles über den äusseren Sohlenrand hinaus genügend erklärt ist. Beim Weibe nimmt man in der Mehrzahl der Fälle das Gegenteil wahr.
Bei metallbeschlagenen Leisten gemäss Erfindung reicht der Metallbeschlag nicht wie bisher ganz an die äussere Leistenbodenkante 4, sondern der äussere Rand JJ des l\1etallbèschlages 11 (Fig. 8)
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Last for the manufacture of footwear.
The subject of the invention is a last for the production of footwear.
The drawings illustrate some embodiments of the subject invention.
FIG. 1 shows the longitudinal cross-section of the strip along A-A in FIG. 2 shows the view of the bottom of a single-ball last according to FIG. 1, FIGS. 3-5 show vertical lines of the last guided according to planes BB, CC, DD of FIG. 2, FIG. 6 shows a vertical section through the heel of a Men's shoe last, analogous to the section in FIG. 3, but with an obliquely inclined middle part, FIG. 7 shows a similar section through a women's shoe last with an obliquely inclined middle part, FIG. 8 shows the view from below of a last with metal fitting, FIG. 9 shows the partial view of a last with metal
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material embedded metal fitting. 11 shows an analogous section with a different type of metal fitting.
12 shows a cross-section of the foot in its original size with an inclined circumferential surface: 3.
In order to achieve a correspondingly deep and hollow support surface for the sole of the foot and to avoid the toes hitting the upper leather directly, the performance floor has Wig. 2) for example
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Has shape. With straight strips, both sides of the joint part are rounded. The middle surface 2 and also the inclined peripheral surface 3 are with the exception of the inner joint part 6 in their transverse
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a wedge in the footwear to direct the individual walk of people, while at the same time the sole should be worn evenly.
Generally speaking, the man's body weight rests on the outer side because of the narrower pelvis and the outward bending of the knee joint system, which explains the fact that the upper part of the shoe goes beyond the outer edge of the sole. In the majority of cases one perceives the opposite in women.
In the case of metal-fitting strips according to the invention, the metal fitting does not extend all the way to the outer strip bottom edge 4 as before, but rather the outer edge JJ of the metal fitting 11 (Fig. 8)
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