AT10231U1 - Hubmagnet - Google Patents

Hubmagnet Download PDF

Info

Publication number
AT10231U1
AT10231U1 AT0041607U AT4162007U AT10231U1 AT 10231 U1 AT10231 U1 AT 10231U1 AT 0041607 U AT0041607 U AT 0041607U AT 4162007 U AT4162007 U AT 4162007U AT 10231 U1 AT10231 U1 AT 10231U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
housing
lifting magnet
solenoid
coil
plug
Prior art date
Application number
AT0041607U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Msg Mechatronic Systems Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Msg Mechatronic Systems Gmbh filed Critical Msg Mechatronic Systems Gmbh
Priority to AT0041607U priority Critical patent/AT10231U1/de
Priority to EP08450096A priority patent/EP2012328B1/de
Publication of AT10231U1 publication Critical patent/AT10231U1/de
Priority to AT0007510U priority patent/AT11765U1/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/68Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens
    • F21S41/683Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens by moving screens
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/081Magnetic constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

2 AT 010 231 U1
Die Erfindung betrifft einen Hubmagneten, insbesondere zum Einbau in Fahrzeugscheinwerfer.
Der Einsatz eines Hubmagneten in Scheinwerfersystemen kann es je nach Lage des Hubmagneten im System erforderlich machen, den Hubmagneten, im speziellen die Kupferwicklung, 5 gegen äußere thermische Belastungen (Brennglaseffekt) zu schützen bzw. abzuschirmen.
Weiters ist es zwingend notwendig, im Gesamtsystem solche Flächen am Gehäuse zu schaffen, damit die Kupferwicklung des Hubmagneten einerseits vom Äußeren des Fahrzeuges durch das Scheinwerferglas (Vergrößerungseffekt) nicht sichtbar ist und andererseits, dass der io Hubmagnet möglichst wenig Streulicht verursacht.
Um die genannten Anforderungen an den Hubmagneten zu realisieren wurde bisher ein Hubmagnet verwendet, der ein dreiteiliges Gehäuse aufweist, dass eine erste Seitenplatte, eine zweite Seitenplatte und einen zylindrischen Metallmantel aufweist. Die Seitenplatten bilden die 15 Endflächen des Metallmantels, indem die beiden Seitenplatten mit dem Metallmantel an Verstemmfiächen miteinander verstemmt werden. Die Seitenplatte nimmt eine große Lagerbüchse auf, die Seitenplatte den Polkern und eine kleine Lagerbüchse, die in den Polkern eingepresst ist. Um den Magnetkreis zu schließen, muss der Metallmantel magnetisch leitend sein. 20 Dieser bekannte Hubmagnet bringt folgende Nachteile mit sich: • Erhöhter Montageaufwand (vormontieren, zuführen, positionieren und verstemmen der Einzelteile) • Erhöhte Kosten (größerer Materialeinsatz, verschiedene Stanzwerkzeuge nötig, jedes Teil 25 extra beschichtet • Magnetische Verluste durch Luftspalte an den Übergangsflächen Seitenplatten - Metallmantel durch material- und fertigungsbedingte Toleranzen • Größerer axialer Versatz der Lagerstellen durch auftretende Montage- und Einzelteiltoleranzen, was wiederum eine Schwächung der Magnetkraft zur Folge hat. 30
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hubmagneten, insbesondere zum Einbau in Fahrzeugscheinwerfer, bereitzustellen, der die oben angeführten Nachteile der bekannten Hubmagneten vermeidet. Insbesondere soll durch die Erfindung ein Hubmagnet bereitgestellt werden, der einen minimalen Montageaufwand, geringe magnetische Verluste und einen mög-35 liehst geringen axialen Versatz der Lagerstellen bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hubmagneten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt. 40
Der erfindungsgemäße Hubmagnet ermöglicht es, sämtliche Einzelteile und Baugruppen des Hubmagneten in einem einteiligen Gehäuse aufzunehmen, welches zusätzlich die Aufgabe hat, den Magnetkreis des Hubmagneten zu schließen und die Anbindung an die Kundenschnittstelle zum Einbau in Fahrzeugscheinwerfer zu gewährleisten. Insbesondere sind im einteiligen, teil-45 weise offenen Gehäuse des erfindungsgemäßen Hubmagneten Lagerbüchsen, ein Polkern und eine Spule aufnehmbar.
Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Hubmagneten weist eine sehr hohe mechanische Stabilität auf, die durch weiter unten erläuterte Maßnahmen noch weiter erhöhbar ist. Das Gehäuse so ist prozesssicher zusammenbaubar und ermöglicht es, die Toleranzen innerhalb der beiden Lagerstellen klein zu halten und insbesondere axiale Versätze der Lagerstellen zu minimieren.
Durch die teilweise offene Bauweise des Gehäuses schirmt dieses zwar die Spule und anderen Baugruppen hervorragend gegen Wärmestrahlung der Leuchtmittel der Fahrzeugscheinwerfer 55 sowie gegen über die Scheinwerfer eindringendes Sonnenlicht ab, ermöglicht aber gleichzeitig 3 AT 010 231 U1 die Wärmeabfuhr von der Spule.
Weiteres Ziel ist es, die mechanische Stabilität bei geringerer Baugröße durch entsprechende Verbindungen am Einzelteil und Sicken prozesssicher zu gewährleisten und die Toleranzen innerhalb der beiden Lagerstellen klein zu halten.
Gute Prozesssicherheit in der Herstellung erreicht man, wenn das Gehäuse ein Grundelement mit freien Längsteilen aufweist, die zu einer Wannenform aufbiegbar sind bzw. wenn das Gehäuse Endteile aufweist, die sich von dem Grundelement erstrecken und in eine Parallelkonfiguration zueinander aufbiegbar sind. Durch diese Konfiguration wird auch der Axialversatz der Lagerstellen minimiert.
Hervorragende mechanische Stabilität des erfindungsgemäßen Hubmagneten wird erhalten, wenn im aufgebogenen Zustand die Endteile des Gehäuse mit benachbarten Längsteilen mittels eines Feder-Nut-Systems verbunden sind.
Durch Vorsehen von Verstemmfüßchen an den Endteilen kann der Hubmagnet mit minimierter Verstemmkraft in einem Scheinwerfer montiert werden, wobei auch die Materialverformung beim Verstemmen optimiert werden kann. Zur Montage des Hubmagneten sind in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Befestigungsfortsätze vorgesehen, die vorzugsweise die Verstemmfüßchen tragen. Durch Anbringen von Sicken an den Befestigungsfortsätzen kann die mechanische Stabilität des Gehäuses weiter erhöht werden.
Es ist weiters vorgesehen, einen Stecker am Gehäuse zu montieren.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine die Anschlüsse der Spule verbindende Diode freiliegend am Gehäuse oder am Stecker montiert. Man erzielt dadurch eine hervorragende Wärmeableitung von der Diode.
Die Erfindung wird nun anhand einer nicht einschränkenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses eines erfindungsgemäßen Hubmagneten; Fig. 2A und 2B perspektivische Ansichten des erfindungsgemäßen Hubmagneten; und Fig. 3 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Hubmagneten.
Bei der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hubmagneten 1 wird nun auf die Figuren 1, 2A, 2B und 3 Bezug genommen. Dieser Hubmagnet 1 ist zum Einbau in den Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers vorgesehen, wo er dazu benutzt wird, die Blende für das Auf- und Abblenden von Bi-Xenon-Scheinwerfern zu betätigen. Es sei erwähnt, dass der Hubmagnet im Fahrzeugscheinwerfer typischerweise Temperaturen bis 135°C ausgesetzt ist, wobei auch der Brennglaseffekt bei Sonneneinstrahlung unter bestimmtem Winkel eine große Rolle spielt. Der Hubmagnet 1 zeichnet sich durch ein einteiliges, teilweise offenes Gehäuse 2 aus, in dem alle Baugruppen und Bestandteile des Hubmagneten 1, insbesondere Lagerbüchsen 13, 14, ein Polkern 12 und eine Spule 11 aufnehmbar sind.
Das Gehäuse 2, das manchmal auch als „Bügel“ bezeichnet wird, umfasst ein Grundelement 5, das freie Längsteilen 6, 7 aufweist, die zu einer Wannenform aufbiegbar sind. Die aufgebogenen Längsteile 6, 7 sorgen zusammen mit dem Grundelement 5 für die thermische Abschirmung, für Sichtschutz (aus ästhetischen Gründen im Autobau erforderlich), für einen verbesserten magnetischen Fluss und für höchste Stabilität. Weiters erstrecken sich in Längsrichtung vom Grundelement 5 Endteile 3, 4, die in eine Parallelkonfiguration zueinander aufbiegbar sind, wobei im aufgebogenen Zustand die Endteile 3, 4 mit benachbarten Längsteilen 6, 7 mittels eines Feder-Nut-Systems 10 verbunden sind. Es entsteht dadurch ein Gehäuse 2 mit maximaler mechanischer Stabilität und minimalem axialem Lagerversatz A (siehe Fig. 3).

Claims (9)

  1. 4 AT 010 231 U1 Das Endteil 4 des Gehäuses 2 weist eine kreisförmige Ausnehmung 4a zur Aufnahme einer Lagerbüchse 13 auf. Weiters erstrecken sich im Abstand zueinander zwei parallele Befestigungsfortsätze 4b, die an ihrem freien Ende Verstemmfüßchen 8 aufweisen. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Befestigungsfortsätze 4b sind darin Sicken 9 ausgebildet. Die Sicken 9 verhindern eine Verformung des Endteils 4 beim Verstemmen. In die Aussparung zwischen den beiden Befestigungsfortsätzen 4b ist ein Stecker 16 montiert. An dem Stecker 16 ist eine die Anschlüsse der Spule 11 verbindende Diode 17 freiliegend montiert. Die Endfläche 3 des Gehäuses 2 weist ebenfalls eine kreisförmige Ausnehmung 3a zur Aufnahme des Polkerns 12 auf. Im Polkern 12 ist einer Lagerbüchse 14 montiert, die einen Haken 15 zur Blendenverstellung axial beweglich führt. Weiters besitzt die Endfläche 3 ebenfalls Verstemmfüßchen 8. Das Gehäuse 2 ist aus einem magnetisch leitenden Material ausgebildet. Es bietet hervorragende Herstellbarkeit, hohe mechanische Festigkeit und die Einhaltung der erforderlichen Toleranzen sowie der kundenseitigen Anforderungen. Beim erfindungsgemäßen Hubmagneten 1 ist der Montageaufwand auf das kleinste Maß minimiert. Es müssen lediglich zwei Baugruppen (Spule und Magnet komplett) entsprechend vormontiert werden. Alle weiteren Montageschritte der restlichen Einzelteile erfolgen mittels eines Montageautomaten. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gehäuses 2 des Hubmagneten 1 im Gegensatz zur bekannten dreiteiligen Variante ist die exakte Fluchtung der beiden Lagerstellen, die durch die Verwendung eines Montagedorns während der Montage sichergestellt wird. Die Erfindung bietet zusammengefasst die folgenden Vorteile: • Kosteneinsparungspotential • Geringerer Materialeinsatz • Geringeres Magnetgewicht • Kleinerer Bauraum notwendig • Verbesserte Toleranzsituation des Gesamtsystems • Höhere Magnetkraft durch Einengung der Toleranzen in den Lagerstellen • Geringerer Montageaufwand • Optimierter Magnetfluss durch Entfall von Luftspalte gegenüber mehrteiligen Lösungen • Hohe mechanische Stabilität bei geringerem Bauraum • Bessere Umweltfreundlichkeit durch geringeren Materialeinsatz und die geringere Anzahl der zu beschichtenden Teile. Ansprüche: 1. Hubmagnet (1), insbesondere zum Einbau in Fahrzeugscheinwerfer, gekennzeichnet durch ein einteiliges, teilweise offenes Gehäuse (2), in dem Lagerbüchsen (13, 14), ein Polkern (12) und eine Spule (11) aufnehmbar sind.
  2. 2. Hubmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Grundelement (5) mit freien Längsteilen (6, 7) aufweist, die zu einer Wannenform aufbiegbar sind.
  3. 3. Hubmagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) Endteile (3, 4) aufweist, die sich von dem Grundelement (5) erstrecken und in eine Parallelkonfiguration zueinander aufbiegbar sind.
  4. 4. Hubmagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im aufgebogenen Zustand die Endteile (3, 4) mit benachbarten Längsteilen (6, 7) mittels eines Feder-Nut-Systems (10) verbunden sind. 5 AT010 231 U1
  5. 5. Hubmagnet nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile (3, 4) Verstemmfüßchen (8) aufweisen.
  6. 6. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile (3, 4) Befestigungsfortsätze (4b) aufweisen, die vorzugsweise die Verstemmfüßchen (8) tragen.
  7. 7. Hubmagnet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsfortsätze (4b) Sicken (9) aufweisen.
  8. 8. Hubmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stecker (16) am Gehäuse (2) montiert ist.
  9. 9. Hubmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Anschlüsse der Spule (11) verbindende Diode (17) freiliegend am Gehäuse (2) oder am Stecker (16) montiert ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT0041607U 2007-07-03 2007-07-03 Hubmagnet AT10231U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0041607U AT10231U1 (de) 2007-07-03 2007-07-03 Hubmagnet
EP08450096A EP2012328B1 (de) 2007-07-03 2008-07-02 Hubmagnet
AT0007510U AT11765U1 (de) 2007-07-03 2010-02-11 Hubmagnet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0041607U AT10231U1 (de) 2007-07-03 2007-07-03 Hubmagnet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT10231U1 true AT10231U1 (de) 2008-11-15

Family

ID=39735897

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0041607U AT10231U1 (de) 2007-07-03 2007-07-03 Hubmagnet
AT0007510U AT11765U1 (de) 2007-07-03 2010-02-11 Hubmagnet

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0007510U AT11765U1 (de) 2007-07-03 2010-02-11 Hubmagnet

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2012328B1 (de)
AT (2) AT10231U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019120935A1 (de) * 2019-08-02 2021-02-04 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Montage einer elektromagnetischen Stellvorrichtung für einen variablen Ventiltrieb

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1825869U (de) * 1960-04-29 1961-02-02 Bosch Gmbh Robert Elektromagnet,
US3274525A (en) * 1964-08-28 1966-09-20 Comar Electric Company Solenoid device having a non-rotatably mounted coil bobbin
DE19681076C2 (de) * 1995-10-23 2000-07-27 Honda Lock Miyazaki Kk Elektromagnetische Ventilvorrichtung
DE10038306A1 (de) * 2000-03-16 2001-09-20 Continental Teves Ag & Co Ohg Elektromagnet
US6633216B2 (en) 2001-01-12 2003-10-14 Kelsey-Hayes Company Self-locating coil assembly
DE202005008097U1 (de) * 2005-05-19 2005-07-21 Kuhnke Gmbh Hubmagnet

Also Published As

Publication number Publication date
EP2012328A2 (de) 2009-01-07
EP2012328A3 (de) 2011-01-05
EP2012328B1 (de) 2012-10-17
AT11765U1 (de) 2011-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0712265B1 (de) Baugruppe
DE10392749B4 (de) Kontrollmodulgehäuse für ein Fahrzeug
DE102008046983B4 (de) Fahrzeuginnenraum-Beleuchtungslampeneinheit
EP2766657B1 (de) Led-modul mit einem kühlkörper
WO2012037588A1 (de) Vorrichtung zum befestigen und kontaktieren eines leuchtmittels und/oder eines leuchtmoduls, sowie leuchte
DE112012002410T5 (de) Auf einer Platine montierte LED-basierte Beleuchtung mit Reflektor
DE102007038787A1 (de) Leuchtmodul für eine Halbleiterlichtquellen-Leuchte und Halbleiterlichtquellen-Leuchte
AT12910U1 (de) Vorrichtung zum befestigen und kontaktieren eines leuchtmittels und/oder eines leuchtmoduls, sowie leuchte
DE102008031262A1 (de) Beleuchtungseinheit für Fahrzeugscheinwerfer und Fahrzeugscheinwerfer
EP3359822B1 (de) Befestigungselement
EP3720735B1 (de) Montagemodul für eine fahrzeugleuchte
EP2012328B1 (de) Hubmagnet
EP3887714B1 (de) Elektrooptische baugruppe mit wärmeabführung sowie verfahren zur herstellung einer solchen baugruppe
DE202018105898U1 (de) Beleuchtungsvorrichtung mit Leadframe
EP2986909A1 (de) Leuchtsystem
DE102008005078B3 (de) Strombrücke mit mehreren Kontaktebenen
EP3608588B1 (de) Haltefeder für leuchte
DE102011004527A1 (de) Befestigungsstift zur mechanischen Befestigung und elektrischen Anbindung einer Leiterplatte an einen metallischen Träger und Verfahren zur Herstellung eines solchen Verbunds
DE102012108859B4 (de) Elektronikmodul
DE4410771B4 (de) Schalter, insbesondere in die Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubarer Schalter, sowie Verfahren zum Herstellen eines Schalters
DE202024100770U1 (de) LED-Anschlusselement
EP4207956B1 (de) Fahrzeugscheinwerfermodul
DE202017103516U1 (de) LED-Modul-Baugruppe
DE202009016317U1 (de) Leuchte mit Leuchtengehäuse und einem an der Außenseite angeordneten Befestigungselement
DE202016101002U1 (de) LED-Modul mit Gehäuse

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee