Anordnung zum Schalten von zumindest einem Losrad an einer zugeordneten
Welle eines Getriebes
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schalten von zumindest einem Losrad an einer zugeordneten Welle eines Getriebes gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
Aus einer noch nicht veröffentlichten Anmeldung der Anmelderin DE 10 2006 049 274 ist eine Vorrichtung zum Betätigen eines als Losrad ausgeführten Zahnrades einer Getriebeeinrichtung in Vorgelegebauweise bekannt. Die Getriebeeinrichtung umfasst zwei Zuschalteinrichtungen, die jeweils zwei Losräder einer Vorgelegewelle schalten können. Die Zuschalteinrichtungen sind im Inneren der als Hohlwelle ausgebildeten Vorgelegewelle angeordnet und Betätigen ein koaxial und axial verschiebbar angeordnetes Hülsenelement, um die zugeordneten Losräder drehfest mit der Vorgelegewelle zu verbinden. Da der Bauraum in der Hohlwelle begrenzt ist, sind die Anordnungsmöglichkeiten der Zuschalteinrichtungen nicht beliebig möglich. Demzufolge sind auch die zu schaltenden Losräder an bestimmten axialen Positionen anzuordnen, so dass zumindest die axiale Baulänge des Getriebes erhöht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung zum Schalten von zumindest einem Losrad der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, welche ein möglichst kompaktes und kostengünstiges Getriebe realisiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen.
Somit wird eine Anordnung zum Schalten von zumindest einem Losrad an einer zugeordneten Welle eines Getriebes mit zumindest einer Schaltvorrichtung vorgeschlagen, welche eine Betätigungseinrichtung und eine reibschlüssige und/oder formschlüssige Schalteinrichtung umfasst, wobei die Schalteinrichtung mit der Betätigungseinrichtung axial bewegbar ist und wobei die Betätigungseinrichtung zumindest teilweise in der Welle und die Schalteinrichtung koaxial zur Welle angeordnet sind. Erfindungsgemäß kann zwischen der Betätigungseinrichtung und der Schalteinrichtung eine axiale Verlängerung oder dergleichen vorgesehen sein.
Auf diese Weise kann eine unterschiedliche axiale Lage zwischen der Betätigungseinrichtung und der Schalteinrichtung bei jeder Schaltvorrichtung entsprechend ausgeglichen werden. Demzufolge können die Schaltvorrichtungen bauraumsparend in dem Getriebe angeordnet werden, so dass ein kompaktes Getriebe zum Beispiel für den Front-Quer-Antrieb realisiert werden kann. Alternativ kann die axiale Verlängerung zumindest teilweise radial zwischen einer Losradlagerstelle und einer Hohlwelle angeordnet sein.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung kann bevorzugt für innenbetätigte Schaltvorrichtungen eingesetzt werden, bei denen die Betätigungseinrichtungen in der als Hohlwelle ausgebildeten Welle angeordnet sind. Es ist auch denkbar, dass mit einer Betätigungseinrichtung mehrere Schalteinrichtungen beziehungsweise Schaltelemente betätigt werden. Jedoch können auch andere Betätigungsarten zum Einsatz kommen.
Für eine mögliche Ausführung der Erfindung ist vorgeschlagen, dass mehrere Schaltvorrichtungen bei der erfindungsgemäßen Anordnung vorgesehen sind, die vorzugsweise unterschiedlich ausgestaltet sind. Es ist auch möglich, dass die vorgeschlagene Anordnung identische Schaltvorrichtungen umfasst.
Gemäß einer nächsten Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die axiale Verlängerung bei jeder Schaltvorrichtung der Schalteinrichtung zugeordnet ist. Es ist auch möglich, dass die axiale Verlängerung an der zugeordneten Betätigungseinrichtung oder auch an einer anderen Positionvorgesehen ist.
Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine erste Schaltvorrichtung als z.B. formschlüssige Schalteinrichtung eine axial durch die Betätigungseinrichtung verschiebbare Schiebemuffe mit der axialen Verlängerung umfasst. Vorzugsweise kann die axiale Verlängerung als zumindest ein auskragender Aufnahmebereich oder dergleichen zum Halten von zumindest einem mit der Betätigungseinrichtung gekoppelten Mitnahmebolzen ausgebildet werden. Der Aufnahmebereich kann einteilig mit der Schiebemuffe ausgeführt sein. Es ist auch möglich, dass jeder Aufnahmebereich als separates Bauteil an die Schiebemuffe angebracht wird.
Um auch eine in radialer Richtung besonders kompakte Bauweise des Getriebes zu realisieren, kann vorgesehen sein, dass die Schiebemuffe mit dem auskragenden Aufnahmebereiche zumindest teilweise in zumindest einer Schaltstellung beziehungsweise Schaltlage in einer Nut oder dergleichen in der Welle untergebracht werden kann. Alternativ kann auch die Nut in einem Losradträger angeordnet sein.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Anordnung unterschiedliche Schaltvorrichtungen verwendet werden, kann z. B. vorgesehen sein, dass bei der weiteren Schaltvorrichtung eine Schalteinrichtung mit einem axial durch die Betätigungseinrichtung verschiebbaren Schaltklauenelement mit einer axialen Verlängerung vorgesehen ist. Vorzugsweise kann die axiale Verlängerung wieder als zumindest ein auskragender Aufnahmebereich zum Halten von zumindest einem mit der Befestigungseinrichtung gekoppelten Mitnahmebolzen ausgebildet sein. Auch bei dieser Schaltvorrichtung ist es möglich, dass eine
einteilige Ausführung oder auch eine mehrteilige Ausführung der Aufnahmebereiche realisiert werden kann.
Um auch bei der zweiten Ausführungsvariante eine in radialer Richtung möglichst kompakte Bauweise des Getriebes zu realisieren, kann das Schaltklauenelement mit dem auskragenden Aufnahmebereich in zumindest einer Schaltlage teilweise radial zwischen einem Losradträger und der Welle angeordnet werden. Dazu ist es vorteilhaft, wenn der Losradträger korrespondierende Ausnehmungen oder dergleichen zum Aufnehmen der auskragenden Aufnahmebereiche aufweist. Es sind auch andere konstruktive Lösungen denkbar, um diese radiale Verschachtelung der verschiedenen Bauteile zu realisieren.
Es ist auch denkbar, dass bei der erfindungsgemäßen Anordnung anstelle von formschlüssigen Schalteinrichtungen auch reibschlüssige Schalteinrichtung oder eine Kombination von beiden verwendet werden.
Als Betätigungseinrichtung kann bevorzugt ein in der Welle angeordneter Spindeltrieb vorgesehen sein, dessen Spindelmutter mit Mitnahmebolzen zum axialen Verschieben in Wirkverbindung stehen. Es sind auch andere Arten von Betätigungseinrichtungen einsetzbar. Die Betätigungseinrichtung kann mit der Welle oder auch mit dem Gehäuse drehfest verbunden sein.
Die vorgeschlagene Anordnung kann bei jedem Getriebe eingesetzt werden. Vorzugsweise kann die Anordnung jedoch bei einem Doppelkupplungsgetriebe in Vorgelegebauweise zum Schalten von mehreren lastschaltba- ren Gängen und zumindest einem Windungsgang verwendet werden, insbesondere um Losräder mit der jeweiligen Vorgelegewelle oder auch Losräder untereinander unabhängig von der Vorgelegewelle zum Realisieren eines Windungsganges, also zum Koppeln der beiden Teilgetriebe des Doppelkupplungsgetriebes, mit einer von Innen betätigten Schalteinrichtung verbinden zu können. Ferner ist es beispielsweise möglich, dass mehrere Losräder mit der
zugeordneten Vorgelegewelle auch gleichzeitig durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung verbunden werden.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei für gleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen in den Figuren verwendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht eines beispielhaft dargestellten Doppelkupplungsgetriebes mit einer erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 2 eine vergrößerte, geschnittene Ansicht einer möglichen Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anordnung mit zwei unterschiedlich ausgeführten Schaltvorrichtungen;
Fig. 3 eine dreidimensionale Ansicht eines Schaltklauenelementes mit Aufnahmebereichen der erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 4 eine dreidimensionale Ansicht eines Losradträgers der erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 5 eine dreidimensionale Teilansicht der Anordnung gemäß Figur 1 ; und
Fig. 6 eine weitere dreidimensionale Teilansicht der Anordnung gemäß Figur 1.
In Figur 1 ist beispielhaft als möglicher Anwendungsbereich für eine erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung zum Schalten von zumindest einem Losrad an einer zugeordneten Welle eines Getriebes ein mehrgängiges Doppelkupplungsgetriebe in Vorgelegebauweise im Schnitt dargestellt.
Das Doppelkupplungsgetriebe umfasst zwei Kupplungen, deren Eingangsseiten mit einer Antriebswelle verbunden sind. Zudem ist an der Antriebswelle ein Torsionsschwingungsdämpfer angeordnet. Die Ausgangsseiten der Kupplungen sind mit jeweils einer von zwei koaxial zueinander angeordneten Getriebeeingangswellen w_K1 , w_K2 verbunden. Die erste Getriebeeingangswelle w_K1 ist als Vollwelle und die zweite Getriebeeingangswelle w_K2 ist als Hohlwelle ausgebildet. Ferner sind zwei Vorgelegewellen w_v1 , w_v2 vorgesehen, welche achsparallel zueinander angeordnet sind. An jeder Vorgelegewelle w_v1 , w_v2 sind mehrere Losräder angeordnet, welche mit Festräder an den Getriebeeingangswellen w_K1 , w_K2 in Eingriff stehen.
Um die Losräder der jeweiligen Vorgelegewellen w_v1 , w_v2 schalten zu können, sind an der ersten Vorgelegewelle w_v1 zwei Schaltvorrichtungen angeordnet, bei denen die jeweiligen Betätigungseinrichtungen in der als Hohlwelle ausgebildeten ersten Vorgelegewelle w_v1 angeordnet sind. Die Betätigungseinrichtungen können formschlüssige Schalteinrichtungen axial verschieben, um das jeweilige Losrad mit der Vorgelegewelle w_v1 zu verbinden.
An der zweiten Vorgelegewelle w_v2 ist eine erfindungsgemäße Anordnung zum Schalten der Losräder 1 , 2, 3 angeordnet. Die Anordnung umfasst beispielhaft zwei unterschiedlich ausgeführte Schaltvorrichtungen, wobei mit der ersten Schaltvorrichtung das Losrad 1 mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 drehfest verbindbar ist. Zudem können mit der ersten Schaltvorrichtung die Losräder 1 und 2 unabhängig von der zweiten Vorgelegewelle w_v2 verbunden werden, um einen Windungsgang bei dem Getriebe zu realisieren. Mit der zweiten Schaltvorrichtung können sowohl das Losrad 2 als auch das Losrad 3 jeweils mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 drehfest verbunden werden. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung kann auch an der anderen Vorgelegewelle w_1 zum Schalten weiterer Losräder vorgesehen sein, so dass die in Figur 1 gezeigte Anordnung nur beispielhaft ist.
Erfindungsgemäß ist bei der Anordnung vorgesehen, dass eine axiale Verlängerung zwischen der Betätigungseinrichtung und der Schalteinrichtung jeder Schaltvorrichtung vorgesehen ist, um dadurch die axiale Anordnung der Betätigungseinrichtung und der Schalteinrichtung flexibler gestalten zu können. Somit kann eine besonders bauraumsparende Anordnung der Bauteile bei dem Getriebe realisiert werden.
Gemäß Figur 2 ist eine vergrößerte, geschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung gezeigt, wobei die Anordnung der Schaltvorrichtungen im Gegensatz zu Figur 1 um 180° gedreht dargestellt ist. Jede Schaltvorrichtung weist eine Betätigungseinrichtung auf, die im Inneren der als Hohlwelle ausgebildeten zweiten Vorgelegewelle w_v2 angeordnet ist. Der Spindeltrieb weist einen Elektromotor 4 auf, der eine Spindel 5 antreibt, auf der eine drehfest angeordnete Spindelmutter 6 angeordnet ist. Die Spindelmutter 6 steht in Wirkverbindung mit der beziehungsweise dem jeweils koaxial zur zweiten Vorgelegewelle w_v2 angeordneten Schalteinrichtung beziehungsweise Schaltelement.
Bei der in Figur 2 auf der rechten Seite angeordneten Schalteinrichtung ist eine axial verschiebbare Schiebemuffe 7 vorgesehen, welche radial außen ein drehbar gelagertes Schaltklauenelement 8 trägt. Die Schiebemuffe 7 weist in axialer Richtung zwei sich gegenüberliegende auskragenden Aufnahmebereiche 9, 9' als axiale Verlängerung auf, die an die Schiebemuffe 7 angeformt oder an dieser befestigt sind. Die auskragenden Aufnahmebereiche 9, 9' weisen jeweils die radial durch ein entsprechendes Langloch 10 verlaufende Mitnahmebolzen 1 1 , 1 1 ' auf, die in einer Ausnehmung der Aufnahmebereiche 9, 9' befestigt sind, beispielsweise durch Verstemmen, Verschweißen, Verkleben oder dergleichen. Eine einteilige Ausbildung wäre auch denkbar. Die Mitnahmebolzen 1 1 , 1 1 ' stehen mit der Spindelmutter 6 in Wirkverbindung, so dass eine axiale Bewegung der Spindelmutter 6 auf die Schiebemuffe 7 und das
Schaltklauenelement 8 zum Schalten der zugeordneten Losräder 1 und 2 übertragen werden kann.
Ferner ist in Figur 2 auch die zweite Schaltvorrichtung dargestellt, welche eine auf der linken Seite koaxial zur zweiten Vorgelegewelle w_v2 angeordnete Schalteinrichtung umfasst, die ein axial bewegliches Schaltklauenelement 12 aufweist. Durch axiales Verschieben des Schaltklauenelements 12 kann sowohl das Losrad 2 als auch das Losrad 3 über entsprechende Verzahnungen mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 drehfest verbunden werden. Als Betätigungseinrichtung der Schalteinrichtung der zweiten Schaltvorrichtung ist wiederum ein Spindeltrieb im Inneren der zweiten als Hohlwelle ausgebildeten Vorgelegewelle w_v2 angeordnet, der entweder mit der Vorgelegewelle w_v2 oder mit dem Gehäuse verbunden ist. Der Spindeltrieb ist identisch mit dem Spindeltrieb der ersten Schaltvorrichtung, so dass dieselben Bezugszeichen für gleiche Bauteile verwendet werden.
Im Unterschied zur ersten Schaltvorrichtung ist bei der zweiten Schaltvorrichtung eine axiale Verlängerung an dem Schaltklauenelement 12 vorgesehen. Das Schaltklauenelement 12 weist als axiale Verlängerung zwei auskragende Aufnahmebereiche 13, 13' zum Befestigen der mit der Spindelmutter 6 in Wirkverbindung stehenden Mitnahmebolzen 14, 14' auf. Die Mitnahmebolzen 14, 14' verlaufen radial durch ein zugeordnetes Langloch 18 der zweiten Vorgelegewelle w_v2. Durch die axiale Verlängerung des Schaltklauenelements 12 ist die axiale Anordnung des Spindeltriebes unabhängig von den zu schaltenden Losrädern 2, 3.
Figur 3 zeigt eine vergrößerte Einzelteildarstellung des Schaltklauenelements 12 der zweiten Schaltvorrichtung mit den beiden axial auskragenden Aufnahmebereichen 13, 13'. Die beiden Aufnahmebereiche 13, 13' sind an das Schaltklauenelement 12 angeformt und sind gegenüberliegend angeordnet.
In Figur 4 ist ein Losradträger 15 zur drehbaren Lagerung des Losrades 3 beispielhaft als Einzelteildarstellung vergrößert dargestellt. Der Losradträger 15 weist zwei mit den Aufnahmebereichen 13, 13' korrespondierende Ausnehmungen 16, 16' auf. Somit kann das Schaltklauenelement 12 in der Schaltlage, in der das Schaltklauenelement 12 das Losrad 3 drehfest mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 verbindet, mit seinen Aufnahmebereichen 13, 13' in die korrespondierenden Ausnehmungen 16, 16' axial eingeführt sein, so dass das Schaltklauenelement 12 zumindest teilweise radial zwischen dem Losradträger 15 des Losrades 3 und der als Hohlwelle ausgebildeten zweiten Vorgelegewelle w_v2 angeordnet ist.
Figur 5 zeigt eine dreidimensionale Teildarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung mit den beiden Schaltvorrichtungen an der zweiten Vorgelegewelle w_v2 des Getriebes, wobei die konstruktive Anordnung der beiden Schaltvorrichtungen der Schnittdarstellung gemäß Figur 1 entspricht. Insbesondere ist aus Figur 5 ersichtlich, dass die axial auskragenden Aufnahmebereiche 9, 9' der Schiebemuffe 7 bei der ersten Schaltvorrichtung in eine Nut 17 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in einer Schaltlage führbar sind, in der das Losrad 1 und das Losrad 2 über die Schiebemuffe 7 beziehungsweise das zugeordnete Schaltklauenelement 8 unabhängig von der zweiten Vorgelegewelle w_v2 miteinander verbunden sind.
Schließlich zeigt Figur 6 eine weitere dreidimensionale Teilansicht der erfindungsgemäßen Anordnung an der zweiten Vorgelegewelle w_v2.
Bezuqszeichen
1 Losrad
2 Losrad
3 Losrad
4 Elektromotor
5 Spindel
6 Spindelmutter
7 Schiebemuffe
8 Schaltklauenelement
9, 9' auskragende Aufnahmebereiche an der Schiebemuffe
10 Langloch
11 , 1 1 ' Mitnahmebolzen
12 Schaltklauenelement der zweiten Schaltvorrichtung
13, 13' auskragende Aufnahmebereiche an dem Schaltklauenelement
14, 14' Mitnahmebolzen 15 Losradträger
16, 16' Ausnehmung an dem Losradträger
17 Nut
18 Langloch w_K1 erste Getriebeeingangswelle w_K2 zweite Getriebeeingangswelle w_v1 erste Vorgelegewelle w_v1 zweite Vorgelegewelle