EP3879168B1

EP3879168B1 - Modular lighting set

Info

Publication number: EP3879168B1
Application number: EP21161484.7A
Authority: EP
Inventors: David FRANCH PARDO; Angela Alonso Grañena; Daniel Elduque
Original assignee: Trilux GmbH and Co KG; Zalux SA
Current assignee: Trilux GmbH and Co KG; Zalux SA
Priority date: 2020-03-09
Filing date: 2021-03-09
Publication date: 2024-01-03
Anticipated expiration: 2041-03-09
Also published as: EP3879168A1; DE102020106381A1; EP3879168A8

Description

Die Erfindung betrifft ein Set für eine modulare Leuchtenanordnung, eine Leuchtenanordnung, eine Leuchte sowie ein Verfahren zur Realisierung einer Leuchtenanordnung mittels eines erfindungsgemäßen Sets.The invention relates to a set for a modular lamp arrangement, a lamp arrangement, a lamp and a method for realizing a lamp arrangement using a set according to the invention.

Gattungsgemäße Sets weisen mehrere langgestreckte Leuchtenmodule auf, die zu Realisierung einer Leuchtenanordnung miteinander verbindbar und relativ zueinander festlegbar sind. Die Leuchtenmodule sind modular aufgebaut, um in einem breiten Anwendungsspektrum einsetzbar zu sein. Typischerweise werden die Leuchtenmodule dadurch verbunden, dass an sie an ihren Modulenden jeweils einen Modulendabschnitt aufweisen, der ausgebildet ist, mit einem Modulendabschnitt eines anschließenden Leuchtenmoduls verbunden zu werden. Dabei werden die Leuchtenmodule miteinander elektrisch verbunden. Weiterhin sind gattungsgemäße Leuchtenmodule häufig direkt aneinander anliegend in ihren Positionen zueinander festgelegt, wobei sie an ihren Modulendabschnitten Befestigungsmittel, wie beispielsweise einen oder mehrere Anlage- und/oder Gegenanlageabschnitte, Haltefedern, Befestigungsschrauben und/oder dergleichen aufweisen. Mittels der Modulendabschnitte sind zwei Leuchtenmodule zu einer sich in einer Betriebsposition befindlichen Leuchtenanordnung miteinander verbindbar, insbesondere unter kraft- und/oder formschlüssiger Festlegung der Leuchtenmodule zueinander, wobei die Leuchtenanordnung durch eine modulare Bauweise mittels der Leuchtenmodule auch nachträglich einfach und kostengünstig veränderbar ist. Gattungsgemäße Leuchtenmodule weisen häufig einen Geräteträger auf, an dem verschiedene elektrische Funktionselemente befestigt sind, wie beispielsweise Platinen mit Lichtquellen, insbesondere LEDs, Betriebsgeräte, Funkmodule, optische Elemente, wie beispielsweise Diffusoren, Reflektoren und/oder Linsenelemente. Die Leuchtenmodule umfassen häufig einen Lichtaustrittbereich, aus dem von den Lichtquellen erzeugtes Licht aus dem Leuchtenmodul austreten kann. Dabei ist die Lichtquelle meist von der Umgebung abgeschirmt, sodass das Leuchtenmodul einen lichtdurchlässig gestalteten Bereich aufweist. In vielen Ausführungen sind gattungsgemäße Leuchtenmodule derart miteinander elektrisch verbindbar, dass eine Energieversorgung und Ansteuerung der Leuchtenmodule einer gattungsgemäßen Leuchtenanordnung durch eine gemeinsame zentrale Energieversorgung bzw. Steuerung ermöglicht ist. Für die mechanische Verbindung wird meist zumindest ein von den Leuchtenmodulen separates mechanisches Adapterelement in zu dem Adapterelement korrespondierend ausgeführte Aufnahmen der Leuchtenmodule eingeführt und an diesen beispielsweise mittels Schrauben, Stiften oder Schnapphaken festgelegt. Für die elektrische Verbindung wird häufig mindestens ein elektrisches Adapterelement in eine branchenübliche Steckeinrichtung des ersten und des zweiten Leuchtenmoduls eingeführt.Generic sets have several elongated lamp modules, which can be connected to one another and fixed relative to one another to create a lamp arrangement. The luminaire modules have a modular structure so that they can be used in a wide range of applications. Typically, the lamp modules are connected in that they each have a module end section at their module ends, which is designed to be connected to a module end section of a subsequent lamp module. The lighting modules are electrically connected to each other. Furthermore, generic lamp modules are often fixed in their positions in relation to one another directly adjacent to one another, with fastening means on their module end sections, such as one or more abutment and/or counter-abutment sections, retaining springs, fastening screws and/or the like. By means of the module end sections, two lamp modules can be connected to one another to form a lamp arrangement that is in an operating position, in particular with the lamp modules being fixed to one another in a force-fitting and/or form-fitting manner, with the lamp arrangement also being able to be changed easily and cost-effectively at a later date by means of a modular design using the lamp modules. Generic lighting modules often have a device carrier to which various electrical functional elements are attached, such as circuit boards with light sources, in particular LEDs, operating devices, radio modules, optical elements, such as diffusers, reflectors and / or lens elements. The lamp modules often include a light exit area from which light generated by the light sources can emerge from the lamp module. The light source is usually shielded from the surroundings, so that the lamp module has a translucent area. In many embodiments, generic lighting modules can be electrically connected to one another in such a way that energy supply and control of the lighting modules of a generic lighting arrangement is made possible by a common central energy supply or control. For the mechanical connection, at least one mechanical adapter element that is separate from the lamp modules is usually inserted into receptacles of the lamp modules that correspond to the adapter element and is fixed to these, for example by means of screws, pins or snap hooks. For the electrical connection, at least one electrical adapter element is often inserted into an industry-standard plug-in device of the first and second lighting modules.

Nachteilig ist, dass die gattungsgemäßen Leuchtenmodule durch die vielen verschiedenen erforderlichen Teile, die zum Verbinden der Leuchtenmodule dienen, besonders aufwendig zu montieren sind. Da diese Leuchtenmodule üblicherweise an Decken, die mehrere Meter von einem trittsicheren Boden beabstandet sind, in einer schwer zu erreichenden Lage anzuordnen und zu montieren sind, ist eine Montage weiterhin zeitintensiv und zudem gefährlich durchzuführen. Gattungsgemäße Sets sind zudem häufig ungeeignet, ohne zusätzliche Vorrichtungen in Umgebungen eingesetzt zu werden, in denen Schmutz und Flüssigkeiten, wie Staub und Wasser, in Kontakt mit den miteinander verbundenen Leuchtenmodulen gelangen können. Die Verbindungsstellen zwischen den Leuchtenmodulen weisen aufgrund der komplizierten gattungsgemäßen Verbindungsarten häufig eine mangelhafte Dichtigkeit gegenüber derartigen Umwelteinflüssen auf, sodass Schmutz, Feuchtigkeit und Flüssigkeiten in die Leuchte gelangen und diese beschädigen können. Die Erfindung bezieht sich im besonderen Maße zumindest auch auf solche abgedichteten Leuchten bzw. Leuchtenanordnungen. Beispielsweise ist aus dem Dokument DE 101 39 336 A1 ein Set für eine modulare Leuchtenanordnung bekannt, bei dem zwei benachbarte Leuchtenmodule zueinander korrespondierende elektrische Steckeinrichtungen aufweisen, wobei eines der Leuchtenmodule als Fixiervorrichtung eine Spannschraube aufweist und das andere der Leuchtenmodule als Fixiereinrichtung einen Spannstift aufweist, wobei die Leuchtenmodule aneinander fixiert werden, indem die Spannschraube an dem Spannstift angreift und durch Drehen der Spannschraube der Spannstift in eine solche Richtung gezogen wird, dass die Leuchtenmodule aneinander gepresst gehalten sind. Aus DE 10 2018 120 873 A1 ist ein modulares Gehäuse bekannt, das an seinen Enden jeweils zwei elektrische Steckverbinder aufweist, auf die jeweils ein korrespondierender elektrischer Gegensteckverbinder aufgesteckt werden kann, wobei zu jedem Steckverbinder ein Verriegelungsbügel zum Verriegeln eines korrespondierenden Gegensteckverbinders vorgesehen ist. Aus CN 109268715 A ist ein Set für eine modulare Leuchtenanordnung bekannt, das ein Leuchtenmodul aufweist, an dessen Enden eine Leuchtenmodulabdeckung mit elektrischen Anschlüssen abgedichtet aufgesteckt werden kann, wobei diese Leuchtenabdeckung durch einen Rastverschluss an dem Leuchtenmodul gehalten werden kann. Aus US 2015/0177439 A1 ist ein Set für eine modulare Leuchtenanordnung bekannt, bei dem zwei benachbarte Leuchtenmodule aneinander fixiert werden können, indem eine Halteklammer, die die beiden Leuchtenmodule jeweils mit einem Abschnitt hintergreift, an eines der Leuchtenmodule geschraubt wird. Aus EP 2957814 A1 ist ein Set für eine Leuchtenanordnung bekannt, das mehrere Modulgehäusekörper aufweist, die jeweils einen Trägerkörper umfassen, der Seitenwände des jeweiligen Modulgehäusekörpers miteinander verbindet, wobei zwei benachbarte Modulgehäusekörper durch zueinander korrespondierende Fixiereinrichtungen mittels Betätigung eines Drahtbügels aneinander fixiert werden können. Aus KR 2010 0094906 A ist ein Set für eine modulare Leuchtenanordnung bekannt, bei der zwei benachbarte Leuchtenmodule über eine Rastverbindung miteinander verbunden werden können.The disadvantage is that the generic lighting modules are particularly difficult to assemble due to the many different parts required to connect the lighting modules. Since these luminaire modules are usually to be arranged and installed on ceilings that are several meters away from a non-slip floor, in a position that is difficult to reach, assembly is still time-consuming and dangerous to carry out. Generic sets are also often unsuitable for use without additional devices in environments in which dirt and liquids, such as dust and water, can come into contact with the interconnected lighting modules. Due to the complicated generic connection types, the connection points between the lamp modules often have a poor seal against such environmental influences, so that dirt, moisture and liquids can get into the lamp and damage it. The invention particularly relates at least to such sealed lights or lighting arrangements. For example, from the document DE 101 39 336 A1 a set for a modular lamp arrangement is known, in which two adjacent lamp modules have corresponding electrical plug-in devices, one of the lamp modules having a clamping screw as a fixing device and the other of the lamp modules having a clamping pin as a fixing device, the lamp modules being fixed to one another by the clamping screw engages the roll pin and by turning the clamping screw the roll pin is pulled in such a direction that the lamp modules are held pressed against one another. Out of DE 10 2018 120 873 A1 a modular housing is known which has two electrical connectors at each end, each of which has a corresponding electrical mating connector can be plugged in, with a locking bracket for locking a corresponding mating connector being provided for each connector. Out of CN 109268715 A a set for a modular lamp arrangement is known, which has a lamp module, at the ends of which a lamp module cover with electrical connections can be plugged in a sealed manner, this lamp cover being able to be held on the lamp module by a snap lock. Out of US 2015/0177439 A1 a set for a modular lighting arrangement is known, in which two adjacent lighting modules can be fixed to one another by screwing a retaining clip, which engages behind the two lighting modules with a section, to one of the lighting modules. Out of EP 2957814 A1 a set for a lighting arrangement is known which has a plurality of module housing bodies, each of which comprises a support body which connects side walls of the respective module housing body to one another, wherein two adjacent module housing bodies can be fixed to one another by means of mutually corresponding fixing devices by actuating a wire bracket. Out of KR 2010 0094906 A a set for a modular lighting arrangement is known in which two adjacent lighting modules can be connected to one another via a snap connection.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zumindest einen der Nachteile gattungsgemäßer Sets, Leuchtenanordnungen, Leuchtmodule und/oder Verfahren zumindest teilweise zu beheben.The present invention is based on the object of at least partially eliminating at least one of the disadvantages of generic sets, lighting arrangements, lighting modules and/or methods.

Als eine Lösung für zumindest eine der genannten Aufgaben schlägt die Erfindung ein Set mit den Merkmalen von Anspruch 1 vor.As a solution to at least one of the tasks mentioned, the invention proposes a set with the features of claim 1.

Das erfindungsgemäße Set für eine Leuchtenanordnung umfasst mehrere Leuchtenmodule, die sich jeweils zwischen zwei Modulenden, insbesondere entlang einer Längsrichtung, langgestreckt erstrecken. Bevorzugt weisen die Leuchtenmodule jeweils einen Erstreckungsverlauf auf, mit dem sie sich zwischen ihren Modulenden erstrecken, wobei der Erstreckungsverlauf bevorzugt geradlinig ist, beispielsweise jedoch auch gekrümmt sein kann. Die Leuchtenmodule weisen an jeder Stelle entlang des Erstreckungsverlaufs einen Querschnitt senkrecht zum Erstreckungsverlauf auf, wobei besonders bevorzugt die Leuchtenmodule einen Innenraum aufweisen, der über mindestens 80%, insbesondere mindestens 90%, insbesondere mindestens 95% der Erstreckungslänge entlang des Erstreckungsverlaufs in einer Ebene senkrecht zum Erstreckungsverlauf voll umfänglich geschlossen ist, beispielsweise durch einen Gehäuseabschnitt oder einen sonstigen Wandungsabschnitt des Leuchtenmoduls. Bevorzugt sind die Leuchtenmodule dergestalt langgestreckt ausgebildet, dass sie sich über eine Erstreckungslänge entlang des Erstreckungsverlaufs zwischen ihren Modulenden erstrecken, die größer, insbesondere mindestens doppelt so groß, insbesondere mindestens viermal so groß, ist als jede sich für jede Position entlang des Erstreckungsverlaufs ergebende Erstreckung senkrecht zum Erstreckungsverlauf, so dass an jeder Position entlang des Erstreckungsverlaufs die maximale Erstreckung senkrecht zum Erstreckungsverlauf kleiner, insbesondere höchstens halb so groß, insbesondere höchstens ein Viertel so groß, ist als die Erstreckungslänge des Moduls entlang des Erstreckungsverlaufs. Die Modulenden der Leuchtenmodule sind jeweils durch einen Modulendabschnitt ausgebildet. Insbesondere weisen die Leuchtenmodule jeweils zumindest einen Modulendabschnitt, vorzugsweise zwei Modulendabschnitte auf, mittels der die Leuchtenmodule miteinander verbindbar sind unter Realisierung einer Montageposition. Ein erstes Leuchtenmodul und ein zweites Leuchtenmodul, insbesondere jedes der Leuchtenmodule des Sets, weist zumindest einen ersten Modulendabschnitt auf. Die ersten Modulendabschnitte sind zueinander korrespondierend ausgebildet. Insbesondere bildet der erste Modulendabschnitt über seine Erstreckung entlang des Erstreckungsverlaufs hinweg auch sämtliche Enden des Leuchtenmoduls senkrecht zum Erstreckungsverlauf aus. Bevorzugt ist jedem Modulendabschnitt jeweils eine Längsrichtung zugeordnet, die der Richtung des Erstreckungsverlaufs am durch den jeweiligen Modulendabschnitt gebildeten Modulende entspricht, wobei die Längsrichtungen zweier Modulendabschnitte, zwischen denen sich das jeweilige Leuchtenmodul erstreckt, identisch, parallel verlaufen können. Der erste Modulendabschnitt des ersten Leuchtenmoduls weist einen Anlageabschnitt auf. Der erste Modulendabschnitt des zweiten Leuchtenmoduls weist einen Gegenanlageabschnitt auf. Anlageabschnitt und Gegenanlageabschnitt sind zueinander korrespondierend ausgebildet, wobei sie insbesondere dazu ausgebildet sind, formschlüssig, vorzugsweise lösbar miteinander gefügt zu werden, wobei vorzugsweise einer von Anlageabschnitt und Gegenanlageabschnitt umlaufend um den anderen verläuft, insbesondere diesen umgreift. Dabei bildet der Anlageabschnitt eine Anlagefläche und der Gegenanlageabschnitt eine Gegenfläche aus, wobei Anlagefläche und Gegenanlagefläche dazu ausgebildet sind, in einer Montageposition mit flächigem Kontakt aneinander anzuliegen, wodurch eine Relativposition von Anlageabschnitt und Gegenanlageabschnitt zueinander entlang zumindest einer Querrichtung, die in einer Querebene liegt, insbesondere in allen durch die Querebene definierten Richtungen, festgelegt ist. Die Querebene liegt dabei senkrecht zur. Insbesondere ist durch die Festlegung von Anlageabschnitt und Gegenanlageabschnitt die Relationsposition der beiden ersten Modulendabschnitte zueinander festgelegt. Die Montageposition bezeichnet dabei eine definierte Position der Bestandteile der Leuchtenanordnung zueinander. Insbesondere sind ausgehend von der Montageposition Anlageabschnitt und Gegenanlageabschnitt entlang der Längsrichtung bewegbar, so dass ihre Relativposition entlang der Längsrichtung nicht durch das Zusammenwirken von Anlagefläche und Gegenanlagefläche festgelegt ist. Insbesondere sind in der Montageposition Anlageabschnitt und Gegenanlageabschnitt um eine Achse, die senkrecht zur Querrichtung verläuft, insbesondere in Längsrichtung verläuft, verdrehsicher festgelegt, sodass vorzugsweise der Anlageabschnitt und der Gegenanlageabschnitt in zumindest drei, insbesondere fünf Freiheitsgraden zueinander festgelegt sind. Bevorzugt sind die Anlagefläche und die Gegenanlagefläche ausschließlich durch eine durchgehende, insbesondere eindimensionale Bewegung, insbesondere in Längsrichtung, des ersten Leuchtenmoduls und des zweiten Leuchtenmoduls zueinander, insbesondere unter Realisierung der Montageposition miteinander in Kontakt bringbar. Dabei wird Bezug genommen auf die dem ersten Modulendabschnitt des ersten Leuchtenmoduls zugeordnete Längsrichtung, wobei bevorzugt die Längsrichtungen der beiden ersten Modulendabschnitte der beiden Leuchtenmodule zunächst parallel zueinander auszurichten sind, bevor die Leuchtenmodule durch die Bewegung und das in Kontakt Bringen von Anlagefläche und Gegenanlagefläche miteinander verbindbar sind. Der erste Modulendabschnitt des ersten Leuchtenmoduls und der erste Modulendabschnitt des zweiten Leuchtenmoduls weisen zueinander korrespondierend ausgebildete elektrische Steckeinrichtungen auf. Die Steckeinrichtungen sind miteinander verbindbar. Vorzugsweise sind die Steckeinrichtungen miteinander durch eine eindimensionale, insbesondere entlang der Längsrichtung gerichtete Bewegung verbindbar. Vorzugsweise sind Gegenanlageabschnitt und Anlageabschnitt einerseits und die Steckeinrichtungen andererseits durch eine einzige Bewegung der Leuchtenmodule zueinander gleichzeitig zumindest mechanisch verbindbar. Unter flächigem Kontakt zwischen Anlagefläche und Gegenanlagefläche ist vorzugsweise ein unmittelbarer Kontakt zu verstehen, wobei sich Anlagefläche und Gegenanlagefläche an mehreren Punkten, die von einander beabstandet sind, berühren.The set according to the invention for a lighting arrangement includes a plurality of lamp modules, each of which extends elongated between two module ends, in particular along a longitudinal direction. The lighting modules preferably each have an extension, with which they extend between their module ends, the extent of which is preferably straight, but can also be curved, for example. The luminaire modules have a cross section perpendicular to the extension at every point along the extension, with particularly preferably the luminaire modules having an interior which is over at least 80%, in particular at least 90%, in particular at least 95% of the extension length along the extension in a plane perpendicular to the Extension is completely closed, for example by a housing section or another wall section of the lighting module. The lamp modules are preferably designed to be elongated in such a way that they extend over an extension length along the extension between their module ends, which is larger, in particular at least twice as large, in particular at least four times as large, than any vertical extension resulting for each position along the extension to the extent, so that at each position along the extent, the maximum extent perpendicular to the extent is smaller, in particular at most half as large, in particular at most a quarter as large, than the extension length of the module along the extent. The module ends of the lamp modules are each formed by a module end section. In particular, the lighting modules each have at least one module end section, preferably two module end sections, by means of which the lighting modules can be connected to one another to create a mounting position. A first lighting module and a second lighting module, in particular each of the lighting modules of the set, has at least a first module end section. The first module end sections are designed to correspond to one another. In particular forms the first module end section also extends all ends of the lamp module perpendicular to the extension over its extension along the extension. Each module end section is preferably assigned a longitudinal direction, which corresponds to the direction of the extension at the module end formed by the respective module end section, whereby the longitudinal directions of two module end sections, between which the respective lighting module extends, can run identically, parallel. The first module end section of the first lighting module has a contact section. The first module end section of the second lighting module has a counter-contact section. The abutment section and the counter-contact section are designed to correspond to one another, and in particular they are designed to be joined to one another in a form-fitting, preferably detachable manner, with one of the abutment section and the counter-contact section preferably running all the way around the other, in particular encompassing it. The contact section forms a contact surface and the counter-contact section forms a counter-surface, with the contact surface and counter-contact surface being designed to rest against one another in a mounting position with flat contact, whereby a relative position of the contact section and the counter-contact section to one another along at least one transverse direction, which lies in a transverse plane, in particular in all directions defined by the transverse plane. The transverse plane is perpendicular to the. In particular, the relational position of the two first module end sections to one another is determined by defining the contact section and the counter-support section. The mounting position refers to a defined position of the components of the lighting arrangement relative to one another. In particular, starting from the assembly position The contact section and the counter-contact section can be moved along the longitudinal direction, so that their relative position along the longitudinal direction is not determined by the interaction of the contact surface and the counter-contact surface. In particular, in the assembly position, the contact section and the counter-contact section are secured against rotation about an axis that runs perpendicular to the transverse direction, in particular in the longitudinal direction, so that preferably the contact section and the counter-contact section are fixed to one another in at least three, in particular five, degrees of freedom. Preferably, the contact surface and the counter-contact surface can be brought into contact with one another exclusively by a continuous, in particular one-dimensional movement, in particular in the longitudinal direction, of the first lamp module and the second lamp module, in particular while realizing the assembly position. Reference is made here to the longitudinal direction assigned to the first module end section of the first lamp module, wherein preferably the longitudinal directions of the two first module end sections of the two lamp modules must first be aligned parallel to one another before the lamp modules can be connected to one another by moving and bringing the contact surface and counter-contact surface into contact . The first module end section of the first lamp module and the first module end section of the second lamp module have electrical plug-in devices designed to correspond to one another. The plug-in devices can be connected to one another. Preferably, the plug-in devices can be connected to one another by a one-dimensional movement, in particular along the longitudinal direction. Preferably, the counter-contact section and the abutment section on the one hand and the plug-in devices on the other hand are at least simultaneously connected to one another by a single movement of the lamp modules mechanically connectable. Flat contact between the contact surface and the counter-contact surface is preferably understood to mean direct contact, with the contact surface and the counter-contact surface touching at several points that are spaced apart from one another.

Das erste Leuchtenmodul weist eine Fixiervorrichtung auf, die zu dem Anlageabschnitt beweglich gelagert ist. Insbesondere ist die Fixiervorrichtung relativ zu der Steckeinrichtung, insbesondere zu dem Anlageabschnitt, insbesondere zu dem ersten Modulendabschnitt des ersten Leuchtenmoduls beweglich gelagert. Insbesondere ist die Fixiervorrichtung drehbeweglich, vorzugsweise um eine Achse, die senkrecht zur Längsrichtung verläuft, zu dem Anlageabschnitt, insbesondere zu der Steckeinrichtung gelagert. Die Fixiervorrichtung ist mittels einer Gleitlagerverbindung zu dem Anlageabschnitt beweglich gelagert. Die Fixiervorrichtung ist vorzugsweise aus Kunststoff und/oder Metall, insbesondere als Blech- und/oder als Spritzgussteil ausgeführt. Das zweite Leuchtenmodul weist eine Fixiereinrichtung auf, die insbesondere relativ zu dem Gegenanlageabschnitt festgelegt ist, wobei ausgehend von der Montageposition die Fixiereinrichtung relativ zur Fixiervorrichtung beweglich ist, insbesondere während Anlageabschnitt und Gegenanlageabschnitt unbewegt in ihrer Relativposition zueinander verharren, die sie in der Montageposition innehaben. Insbesondere ist die Fixiervorrichtung zu dem Anlageabschnitt lösbar gelagert, wobei insbesondere die Lagerung durch ein elastisches Verformen der Fixiervorrichtung und/oder des Fixierabschnitts lösbar ist. Die Fixiervorrichtung ist ausgehend von der Montageposition mittels einer Bewegung, insbesondere einer Drehbewegung, insbesondere einer Verrastungsbewegung relativ zur Fixiereinrichtung in Eingriff bringbar unter Realisierung einer Betriebsposition. Der flächige Kontakt zwischen der Anlagefläche und der Gegenanlagefläche ist während dieser Bewegung aufrechterhalten. Vorzugsweise ist die Fixiervorrichtung ausgehend von der Betriebsposition mittels einer insbesondere gleichen, entgegengerichteten Bewegung relativ zur Fixiereinrichtung aus dem Eingriff bringbar, insbesondere unter Realisierung der Montageposition. Insbesondere erfolgt während der Bewegung der Fixiervorrichtung relativ zur Fixiereinrichtung unter Realisierung der Betriebsposition eine Relativbewegung, insbesondere eine Gleitbewegung zwischen der Anlagefläche und der Gegenanlagefläche zueinander und insbesondere der korrespondierenden elektrischen Steckeinrichtungen zueinander, insbesondere entlang der Längsrichtung. Die korrespondierenden Steckeinrichtungen sind in der Betriebsposition elektrisch leitend verbunden. Insbesondere weisen die Steckeinrichtungen jeweils mehrere, voneinander insbesondere senkrecht zur Längsrichtung des jeweiligen Modulendabschnitts beabstandete, galvanisch getrennte Kontaktstellen auf. Bevorzugt werden die korrespondierenden Steckeinrichtungen während der Bewegung der Fixiervorrichtung relativ zur Fixiereinrichtung zur Realisierung der Betriebsposition ausgehend von der Montageposition mit zumindest einigen ihrer Kontaktstellen elektrisch leitend verbunden, alternativ sind sie bereits im Montagezustand elektrisch leitend verbunden. Insbesondere wird während der Bewegung ein hemmender Kraftschluss zwischen den Steckereinrichtungen erzeugt. Insbesondere sind die korrespondierenden Steckereinrichtungen ausgebildet, zwischen einander elektrische Informationssignale und Versorgungsleistung zu übertragen. In der Betriebsposition ist durch den Eingriff der Fixiervorrichtung mit der Fixiereinrichtung eine Relativposition der Leuchtenmodule in einer Längsrichtung festgelegt. Die Längsrichtung verläuft senkrecht zur Querrichtung, wobei bevorzugt die Längsrichtung dem ersten Modulendabschnitt des ersten Leuchtenmoduls zugeordnet ist. Insbesondere ist in der Betriebsposition zwischen der Fixiervorrichtung und der Fixiereinrichtung eine Haltekraft in Längsrichtung wirksam, wobei die Fixiereinrichtung und die Fixiervorrichtung durch die Haltekraft aneinander angelegt sind. Bevorzugt sind durch den Eingriff von Fixiereinrichtung und Fixiervorrichtung die zueinander weisenden, durch die ersten Modulendabschnitte ausgebildeten Stirnseiten der beiden Leuchtenmodule in Längsrichtung gegeneinander gepresst. Vorzugsweise ist die Fixiereinrichtung und/oder die Fixiervorrichtung elektrisch isolierend ausgebildet, sodass durch diese kein von dem jeweiligen Leuchtenmodul übertragenes elektrisches Signal leitbar ist. Insbesondere sind das erste und das zweite Leuchtenmodul in der Betriebsposition zueinander formschlüssig festgelegt, insbesondere dergestalt, dass ein Verdrehen und/oder ein Verschieben zueinander vermieden ist. Das erfindungsgemäße Set kann weitere Merkmale aufweisen, die aus den Erläuterungen gattungsgemäßer Sets ersichtlich sind.The first lamp module has a fixing device which is mounted movably relative to the contact section. In particular, the fixing device is movably mounted relative to the plug-in device, in particular to the contact section, in particular to the first module end section of the first lamp module. In particular, the fixing device is rotatably mounted, preferably about an axis that runs perpendicular to the longitudinal direction, to the contact section, in particular to the plug-in device. The fixing device is movably mounted to the contact section by means of a plain bearing connection. The fixing device is preferably made of plastic and/or metal, in particular as a sheet metal and/or injection molded part. The second lamp module has a fixing device which is fixed in particular relative to the counter-contact section, the fixing device being movable relative to the fixing device starting from the assembly position, in particular while the abutment section and the counter-contact section remain stationary in their relative position to one another, which they hold in the assembly position. In particular, the fixing device is mounted in a detachable manner relative to the contact section, wherein in particular the mounting can be detached by elastically deforming the fixing device and/or the fixing section. The fixing device is, starting from the assembly position, by means of a movement, in particular a rotary movement, in particular a latching movement, relative to the fixing device Intervention can be brought to realize an operating position. The surface contact between the contact surface and the counter-contact surface is maintained during this movement. Preferably, the fixing device can be brought out of engagement relative to the fixing device, starting from the operating position, in particular by means of a similar, opposite movement, in particular while realizing the assembly position. In particular, during the movement of the fixing device relative to the fixing device while realizing the operating position, a relative movement, in particular a sliding movement, takes place between the contact surface and the counter-contact surface to one another and in particular the corresponding electrical plug-in devices to one another, in particular along the longitudinal direction. The corresponding plug-in devices are electrically connected in the operating position. In particular, the plug-in devices each have a plurality of galvanically separated contact points that are spaced apart from one another, in particular perpendicular to the longitudinal direction of the respective module end section. Preferably, the corresponding plug-in devices are electrically conductively connected to at least some of their contact points during the movement of the fixing device relative to the fixing device to realize the operating position starting from the assembly position; alternatively, they are already electrically conductively connected in the assembled state. In particular, an inhibiting frictional connection is generated between the plug devices during the movement. In particular, the corresponding plug devices are designed to transmit electrical information signals and supply power between each other. In the operating position, the engagement of the fixing device with the fixing device results in a relative position of the lamp modules a longitudinal direction. The longitudinal direction runs perpendicular to the transverse direction, with the longitudinal direction preferably being assigned to the first module end section of the first lighting module. In particular, in the operating position between the fixing device and the fixing device, a holding force is effective in the longitudinal direction, with the fixing device and the fixing device being applied to one another by the holding force. Preferably, due to the engagement of the fixing device and the fixing device, the mutually facing end faces of the two lamp modules formed by the first module end sections are pressed against one another in the longitudinal direction. Preferably, the fixing device and/or the fixing device is designed to be electrically insulating, so that no electrical signal transmitted by the respective lighting module can be conducted through them. In particular, the first and second lighting modules are fixed to one another in a form-fitting manner in the operating position, in particular in such a way that twisting and/or displacement relative to one another is avoided. The set according to the invention can have further features that can be seen from the explanations of generic sets.

Das erfindungsgemäße Set bringt im Vergleich zu herkömmlichen Sets für Leuchtenanordnungen wesentliche Vorteile mit sich. Denn durch das Set ist es ermöglicht, eine Leuchtenanordnung ohne zusätzliches Adapterelemente und damit mit einer relativ geringen Anzahl an Teilen zu realisieren. Dadurch ist eine besonders kostengünstige Herstellung des Sets ermöglicht. Die Leuchtenmodule sind an ihren Modulendabschnitten mittels einer einfachen Bewegung verbindbar. Dadurch ist zum einen die erforderliche Montagezeit zum Verbinden der Leuchtenmodule des Sets unter Realisierung der Betriebsposition und zum anderen die Arbeitssicherheit erheblich verbessert, da die zur Realisierung der Betriebsposition erforderlichen Arbeitsschritte auf einfache Bewegungen reduziert ist. Die modulare Gestaltung der Leuchtenmodule des Sets lässt es weiterhin zu, verschiedene Leuchtenmodule mit verschiedenen Längen und Eigenschaften zu unterschiedlichsten Anordnungen zu verbinden, ohne die Leuchtenmodule an die Umgebung anzupassen. So kann es allgemein gewünscht sein, zwischen Leuchtenmodulen, die mittels einer Lichtquelle Licht emittieren, ein Leuchtenmodul anzuordnen, welches weitere elektrische Komponenten, wie drahtlose Kommunikationsschnittstellen, Betriebsgeräte und/oder Sensoren und insbesondere keine Lichtquellen aufweist. Dadurch, dass sich Fixiervorrichtung und Fixiereinrichtung in der Betriebsposition im Eingriff befinden, sind die miteinander verbundenen Leuchtenmodule fest aneinander gehalten gegen ein versehentliches Lösen gesichert. Allgemein kann natürlich zumindest ein Leuchtenmodul einen Modulendabschnitt aufweisen, der nicht dazu ausgebildet ist, mit einem Modulendabschnitt eines weiteren Leuchtenmoduls verbunden zu werden. Dadurch ist es ermöglicht, Endabschnitte der Leuchtenanordnung in optisch ansprechender Weise zu gestalten, die weiterhin zusätzliche Eigenschaften aufweisen können, wie beispielsweise Leitungszuführungen, dekorative Endabschnittselemente, oder Befestigungsmöglichkeiten an in der Umgebung der Leuchtenanordnung befindlichen Elementen. Durch die erfindungsgemäße einfache und kompakte Gestaltung ist es außerdem möglich, erhöhte Dichtigkeitsanforderungen zu erfüllen, wie sie in Feuchtraumanwendungen oder auch in Reinraumanwendungen gefordert sind.The set according to the invention has significant advantages compared to conventional sets for lighting arrangements. The set makes it possible to create a lighting arrangement without additional adapter elements and therefore with a relatively small number of parts. This enables the set to be manufactured particularly cost-effectively. The lamp modules can be connected at their module end sections by means of a simple movement. This means, on the one hand, the assembly time required to connect the lighting modules of the set to achieve the operating position and, on the other hand, the Occupational safety is significantly improved because the work steps required to realize the operating position are reduced to simple movements. The modular design of the lighting modules in the set also allows different lighting modules with different lengths and properties to be connected to form a wide variety of arrangements without having to adapt the lighting modules to the surroundings. Thus, it may generally be desirable to arrange a lamp module between lamp modules that emit light by means of a light source, which has further electrical components, such as wireless communication interfaces, operating devices and/or sensors and in particular no light sources. Because the fixing device and fixing device are in engagement in the operating position, the interconnected lamp modules are held firmly together and secured against accidental loosening. In general, of course, at least one lighting module can have a module end section that is not designed to be connected to a module end section of a further lighting module. This makes it possible to design end sections of the lamp arrangement in a visually appealing manner, which can also have additional properties, such as cable feeds, decorative end section elements, or fastening options to elements located in the vicinity of the lamp arrangement. The simple and compact design according to the invention also makes it possible to meet increased tightness requirements, such as those required in wet room applications or in clean room applications.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Fixiervorrichtung zumindest zwei Fixiervorrichtungsabschnitte auf. Insbesondere bildet sie die Fixiervorrichtungsabschnitte, vorzugsweise integral, aus. Insbesondere können die Fixiervorrichtungsabschnitte jeweils Merkmale eines anderen Fixiervorrichtungsabschnitts aufweisen, insbesondere identisch gestaltet sein. Die Fixiervorrichtungsabschnitte sind voneinander entlang der Querrichtung beabstandet angeordnet. Insbesondere sind die Fixiervorrichtungsabschnitte voneinander zusätzlich oder alternativ entlang einer Richtung, die senkrecht zu Quer- und zur Längsrichtung verläuft, voneinander beabstandet. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Fixiereinrichtung zumindest zwei Fixiereinrichtungsabschnitte auf. Insbesondere bildet sie die Fixiereinrichtungsabschnitte, vorzugsweise integral, aus. Insbesondere können die Fixiereinrichtungsabschnitte jeweils Merkmale eines anderen Fixiereinrichtungsabschnitts aufweisen, insbesondere identisch gestaltet sein. Die Fixiereinrichtungsabschnitte sind voneinander entlang der Querrichtung beabstandet angeordnet. Insbesondere sind die Fixiereinrichtungsabschnitte voneinander zusätzlich oder alternativ entlang einer Richtung, die senkrecht zu Quer- und zur Längsrichtung verläuft, voneinander beabstandet. Insbesondere ist jeweils einer der Fixiervorrichtungsabschnitte jeweils einem der Fixiereinrichtungsabschnitte zugeordnet. Bevorzugt umfasst die Bewegung eine erste Teilbewegung und eine zweite Teilbewegung. Dabei ist ausgehend von der Montageposition insbesondere durch die erste Teilbewegung ein erster der Fixiervorrichtungsabschnitte ausgehend von der Montageposition mit einem ersten der Fixiereinrichtungsabschnitte in Eingriff bringbar und durch die zweite Teilbewegung ein zweiter der Fixiervorrichtungsabschnitte mit einem zweiten der Fixiereinrichtungsabschnitte in Eingriff bringbar. Die Teilbewegungen können gleichzeitig ausführbar sein. Die Teilbewegungen können gekoppelt sein, so dass beide Teilbewegungen nur gemeinsam ausführbar sind, beispielsweise indem eine starre Verbindung zwischen den Fixiereinrichtungsabschnitten und eine weitere starre Verbindung zwischen den Fixiervorrichtungsabschnitten vorgesehen ist. Eine der Teilbewegungen oder jede Teilbewegung kann eine Rotation, eine Translation oder einer überlagerte Rotation und Translation umfassen. Insbesondere werden die Fixiereinrichtungsabschnitte und/oder die Fixiervorrichtungsabschnitte ausgehend von der Montageposition unter Realisierung der Betriebsposition relativ zueinander, insbesondere aneinander, elastisch verformt. Die Fixiervorrichtungsabschnitte können insbesondere in der Betriebsposition ein absolutes Längsende des ersten Leuchtenmoduls ausbilden und entlang der Längsrichtung mit dem zweiten Leuchtenmodul überlappen, so dass sie bevorzugt über einen Abschnitt des Längsende des ersten Leuchtenmoduls, mit dem dieses zu dem zweiten Leuchtenmodul weist, vorsteht. Insbesondere liegen in der Betriebsposition die Fixiervorrichtungsabschnitte an ihrem jeweils zugeordneten Fixiereinrichtungsabschnitt auf dessen entlang der Längsrichtung von dem ersten Leuchtenmodul weg weisenden Seite an. Insbesondere ist zumindest einer der Fixiereinrichtungsabschnitte relativ zum Gegenanlageabschnitt unbeweglich.In a preferred embodiment, the fixing device has at least two Fixing device sections. In particular, it forms the fixing device sections, preferably integrally. In particular, the fixing device sections can each have features of a different fixing device section, in particular be designed identically. The fixing device sections are arranged spaced apart from one another along the transverse direction. In particular, the fixing device sections are additionally or alternatively spaced apart from one another along a direction that runs perpendicular to the transverse and longitudinal directions. In the preferred embodiment, the fixing device has at least two fixing device sections. In particular, it forms the fixing device sections, preferably integrally. In particular, the fixing device sections can each have features of a different fixing device section, in particular be designed identically. The fixing device sections are arranged spaced apart from one another along the transverse direction. In particular, the fixing device sections are additionally or alternatively spaced apart from one another along a direction that runs perpendicular to the transverse and longitudinal directions. In particular, one of the fixing device sections is assigned to one of the fixing device sections. The movement preferably comprises a first partial movement and a second partial movement. In this case, starting from the assembly position, in particular by the first partial movement, a first of the fixing device sections can be brought into engagement with a first of the fixing device sections and by the second partial movement, a second of the fixing device sections can be brought into engagement with a second of the fixing device sections. The Partial movements can be carried out at the same time. The partial movements can be coupled so that both partial movements can only be carried out together, for example by providing a rigid connection between the fixing device sections and a further rigid connection between the fixing device sections. One of the sub-movements or each sub-movement may include a rotation, a translation or a superimposed rotation and translation. In particular, the fixing device sections and/or the fixing device sections are elastically deformed relative to one another, in particular to one another, starting from the assembly position while realizing the operating position. The fixing device sections can, in particular in the operating position, form an absolute longitudinal end of the first lamp module and overlap with the second lamp module along the longitudinal direction, so that they preferably protrude over a section of the longitudinal end of the first lamp module, with which it points towards the second lamp module. In particular, in the operating position, the fixing device sections rest on their respective assigned fixing device section on the side facing away from the first lamp module along the longitudinal direction. In particular, at least one of the fixing device sections is immovable relative to the counter-contact section.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fixiervorrichtung ausgehend von der Montageposition mittels einer zweidimensionalen oder einer eindimensionalen Bewegung relativ zu der Fixiereinrichtung mit dieser in Eingriff bringbar unter Realisierung der Betriebsposition, wobei bevorzugt diese Bewegung eine eindimensionale Bewegung relativ zur Anlagefläche ist. Insbesondere ist die Dimension der Bewegung durch die Anzahl der nicht gesperrten Freiheitsgrade bedingt. Die Bewegung kann zwei aufeinanderfolgende oder gleichzeitige Bewegungsverläufe in jeweils unterschiedlichen Dimensionen umfassen. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform bedingt vorzugsweise die Bewegung eine Relativbewegung der Fixiervorrichtung ausgehend von der Montageposition relativ zu der von dem ersten Leuchtenmodul umfassten Steckeinrichtung und/oder Anlagefläche. Insbesondere bedingt die Bewegung eine Relativbewegung zwischen der Fixiereinrichtung und der Steckeinrichtung des ersten Leuchtenmoduls und/oder der Anlagefläche. Insbesondere ist die Bewegung der Fixiervorrichtung relativ zu Fixiereinrichtung nach Art einer Schubkurbel oder einer Kurbelschleife. Insbesondere ist die Bewegung eine Starrkörperbewegung ohne eine bewegungsrelevante Verformung der Fixiervorrichtung und/oder der Fixiereinrichtung. Insbesondere beschreibt eine eindimensionale Bewegung eine Bewegung um eine Drehachse bzw. Schwenkachse oder entlang einer Bewegungsachse. Insbesondere ist die Bewegung ausgehend von der Montageposition in nur einer Bewegungsrichtung ausführbar und mit Erreichen der Betriebsposition in der Bewegungsrichtung gesperrt.In a preferred embodiment, the fixing device can be brought into engagement with the fixing device starting from the assembly position by means of a two-dimensional or a one-dimensional movement relative to the fixing device, thereby realizing the operating position, this movement preferably being a one-dimensional movement relative to the contact surface. In particular is the dimension the movement is determined by the number of unlocked degrees of freedom. The movement can include two consecutive or simultaneous movements in different dimensions. According to the preferred embodiment, the movement preferably causes a relative movement of the fixing device starting from the mounting position relative to the plug-in device and/or contact surface encompassed by the first lamp module. In particular, the movement causes a relative movement between the fixing device and the plug-in device of the first lamp module and/or the contact surface. In particular, the movement of the fixing device relative to the fixing device is in the manner of a push crank or a crank loop. In particular, the movement is a rigid body movement without a movement-relevant deformation of the fixing device and/or the fixing device. In particular, a one-dimensional movement describes a movement about a rotation axis or pivot axis or along a movement axis. In particular, the movement can be carried out in only one direction of movement starting from the assembly position and is blocked in the direction of movement when the operating position is reached.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist der erste Modulendabschnitt des ersten und des zweiten Leuchtenmoduls jeweils eine Stützfläche auf, wobei die Stützflächen der Leuchtenmodule in der Betriebsposition aneinander anliegen, insbesondere aneinander gepresst sind, insbesondere in Längsrichtung aneinander gepresst sind. Insbesondere liegen die Stützflächen in der Montageposition aneinander an. Durch den Eingriff von Fixiervorrichtung und Fixiereinrichtung ist die Relativposition der Leuchtenmodule in einer ersten Richtung in Längsrichtung festgelegt. Insbesondere ist durch den Eingriff von Fixiervorrichtung und Fixiereinrichtung die Relativposition der Leuchtenmodule in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung in Längsrichtung, und/oder insbesondere in einer Richtung senkrecht zu Längsrichtung, und/oder insbesondere in zwei einander entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Längsrichtung festgelegt. Insbesondere ist ausgehend von der Montageposition durch die Bewegung der Fixiervorrichtung relativ zur Fixiereinrichtung eine Stützkraft entlang der Längsrichtung erzeugt, die zwischen dem ersten und dem zweiten Leuchtenmodul wirkt, wobei durch die Stützkraft die Stützflächen aneinander angelegt, und insbesondere aneinander angepresst sind. Insbesondere sind die Stützflächen aus Dichtmaterial, wie beispielsweise aus einer weichen Metalllegierung, Kunststoff und/oder einem Schaum gebildet. Insbesondere verlaufen die Stützflächen senkrecht zur Längsrichtung. Insbesondere sind die Stützflächen, vorzugsweise durchgehend, umlaufend ausgebildet. Insbesondere sind die Stützflächen bezogen auf eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung von einer Mitte des jeweiligen Leuchtenmoduls beabstandet. Insbesondere sind die Stützflächen ringförmig um die Mitte erstreckt. Insbesondere erstreckt sich ein Abschnitt der Stützflächen in Längsrichtung. Insbesondere sind die Stützflächen durch den Anlageabschnitt und/oder Gegenanlageabschnitt, insbesondere durch die Anlagefläche und/oder Gegenanlagefläche ausgebildet. Insbesondere weist zumindest eine der Stützflächen, insbesondere jede der Stützflächen, einen senkrecht zur Längsrichtung verlaufenden Flächenabschnitt auf, der einen Abschnitt der Stirnseite des jeweiligen Leuchtenmoduls ausbildet, der in Längsrichtung in der Montageposition und in der Betriebsposition zum anderen Leuchtenmodul weist.In a preferred embodiment, the first module end section of the first and second lamp modules each has a support surface, wherein the support surfaces of the lamp modules rest against one another in the operating position, in particular are pressed against one another, in particular are pressed against one another in the longitudinal direction. In particular, the support surfaces lie against one another in the assembly position. Through the engagement of the fixing device and the fixing device, the relative position of the lamp modules is fixed in a first direction in the longitudinal direction. In particular is through the engagement of the fixing device and fixing device determines the relative position of the lamp modules in a second direction in the longitudinal direction opposite the first direction, and / or in particular in a direction perpendicular to the longitudinal direction, and / or in particular in two mutually opposite directions perpendicular to the longitudinal direction. In particular, starting from the assembly position, a supporting force is generated along the longitudinal direction by the movement of the fixing device relative to the fixing device, which acts between the first and the second lamp module, the supporting surfaces being placed against one another by the supporting force, and in particular pressed against one another. In particular, the support surfaces are made of sealing material, such as a soft metal alloy, plastic and/or a foam. In particular, the support surfaces run perpendicular to the longitudinal direction. In particular, the support surfaces are designed to be circumferential, preferably continuous. In particular, the support surfaces are spaced from a center of the respective lamp module in relation to a direction perpendicular to the longitudinal direction. In particular, the support surfaces extend in a ring shape around the middle. In particular, a section of the support surfaces extends in the longitudinal direction. In particular, the support surfaces are formed by the contact section and/or counter-contact section, in particular by the contact surface and/or counter-contact surface. In particular, at least one of the support surfaces, in particular each of the support surfaces, has a surface section running perpendicular to the longitudinal direction, which forms a section of the end face of the respective lamp module, which points in the longitudinal direction towards the other lamp module in the assembly position and in the operating position.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fixiervorrichtung zu dem Anlageabschnitt um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse verläuft insbesondere senkrecht zur Längsrichtung. Insbesondere verläuft die Schwenkachse in der Querebene, insbesondere in der Querrichtung. Insbesondere ist die Schwenkbarkeit in der Montageposition in zumindest der Bewegungsrichtung, in der sie zur Realisierung der Betriebsposition zu bewegen ist, auf eine diskrete Bewegungsstrecke begrenzt. Insbesondere umfasst die Schwenkbarkeit sowohl eine translatorische und/oder rotatorische Bewegbarkeit. Die Bewegung, mittels derer die Fixiervorrichtung mit der Fixiereinrichtung ausgehend von der Montageposition in Eingriff bringbar ist unter Realisierung der Betriebsposition umfasst, vorzugsweise ist eine Schwenkbewegung der Fixiervorrichtung relativ zum Anlageabschnitt. Insbesondere ist die Fixiervorrichtung zwischen Montage- und Betriebsposition reversibel schwenkbar. Insbesondere ist die Fixiervorrichtung in der Betriebsposition am Ende der Bewegungsstrecke relativ zu und insbesondere direkt mit der Fixiereinrichtung verrastet. Insbesondere hintergreift die Fixiervorrichtung in der Betriebsposition die Fixiereinrichtung entlang der Längsrichtung. Insbesondere ist die Fixiervorrichtung mit einem, insbesondere beiden der Fixiervorrichtungsabschnitte schwenkbar gelagert. Insbesondere umfasst die erste und/oder die zweite Teilbewegung, insbesondere ist die erste und/oder die zweite Teilbewegung eine Schwenkbewegung, insbesondere eine Drehbewegung, die insbesondere entlang der Bewegungsstrecke verläuft. Insbesondere hintergreift die Fixiervorrichtung mit zumindest einem, insbesondere beiden Fixiervorrichtungsabschnitten die Fixiereinrichtung, insbesondere einen der, vorzugsweise beide der Fixiereinrichtungsabschnitte entlang der Längsrichtung in der Betriebsposition.In a preferred embodiment, the fixing device is mounted pivotably relative to the contact section about a pivot axis. The pivot axis runs in particular perpendicular to the longitudinal direction. In particular, the pivot axis runs in the transverse plane, in particular in the transverse direction. In particular, the pivotability in the assembly position is limited to a discrete movement distance in at least the direction of movement in which it is to be moved to realize the operating position. In particular, the pivotability includes both translational and/or rotational mobility. The movement by means of which the fixing device can be brought into engagement with the fixing device starting from the assembly position to realize the operating position preferably comprises a pivoting movement of the fixing device relative to the contact section. In particular, the fixing device can be pivoted reversibly between the assembly and operating positions. In particular, the fixing device is locked in the operating position at the end of the movement path relative to and in particular directly with the fixing device. In particular, in the operating position, the fixing device engages behind the fixing device along the longitudinal direction. In particular, the fixing device is pivotally mounted with one, in particular both, of the fixing device sections. In particular, the first and/or the second partial movement comprises, in particular the first and/or the second partial movement is a pivoting movement, in particular a rotary movement, which runs in particular along the movement path. In particular, the fixing device engages behind the fixing device, in particular one of, preferably both, the fixing device sections along the longitudinal direction with at least one, in particular both fixing device sections the operating position.

Erfindungsgemäß weisen das erste und das zweite Leuchtenmodul eine Außenfläche auf. Die Außenfläche ist dabei eine Fläche des jeweiligen Leuchtenmoduls auf der Außenseite des Leuchtenmoduls. Die Außenflächen sind Flächenabschnitte von den Außenseiten der Leuchtenmodule, die jeweils bezogen auf eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung von der Mitte, bezogen auf diese Richtung, des jeweiligen Leuchtenmoduls weg weisen. Auf der Außenfläche des ersten Leuchtenmoduls ist die Fixiervorrichtung angeordnet. Insbesondere weist die Außenfläche des ersten Leuchtenmoduls Mittel auf, mittels derer die Fixiervorrichtung beweglich, insbesondere schwenkbeweglich, relativ zu der Anlagefläche und insbesondere der Außenfläche des ersten Leuchtenmoduls gelagert ist. Insbesondere sind die Fixiervorrichtungsabschnitte auf senkrecht zur Querrichtung gegenüberliegenden Außenflächen angeordnet, sodass insbesondere zwischen den Fixiervorrichtungsabschnitten senkrecht zur Längsrichtung die Mitte angeordnet ist. Insbesondere ist die Schwenkachse dergestalt angeordnet, dass sie durch Außenflächenabschnitte verläuft, an denen die Fixiervorrichtung beweglich gelagert sind. Die Fixiereinrichtung ist auf der Außenfläche des zweiten Leuchtenmoduls angeordnet. Insbesondere ist die Fixiereinrichtung relativ zu der Außenfläche des zweiten Leuchtenmoduls festgelegt. Insbesondere verlaufen die Außenflächen des ersten und des zweiten Leuchtenmoduls in der Montage- und/oder Betriebsposition parallel zueinander. Insbesondere sind die Fixiereinrichtungsabschnitte beide unmittelbar auf der Außenfläche des zweiten Leuchtenmoduls angeordnet, wobei sie einander insbesondere dergestalt gegenüberliegen, dass zwischen ihnen entlang einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung die Mitte des zweiten Leuchtenmoduls verläuft. Insbesondere werden die Fixiereinrichtungsabschnitte von der Außenfläche des zweiten Leuchtenmoduls ausgebildet.According to the invention, the first and second lighting modules have an outer surface. The outer surface is a surface of the respective lighting module on the outside of the lighting module. The outer surfaces are surface sections of the outer sides of the lamp modules, which each point away from the center, relative to this direction, of the respective lamp module in relation to a direction perpendicular to the longitudinal direction. The fixing device is arranged on the outer surface of the first lamp module. In particular, the outer surface of the first lamp module has means by means of which the fixing device is mounted movably, in particular pivotally, relative to the contact surface and in particular the outer surface of the first lamp module. In particular, the fixing device sections are arranged on outer surfaces lying opposite each other perpendicular to the transverse direction, so that the center is arranged in particular between the fixing device sections perpendicular to the longitudinal direction. In particular, the pivot axis is arranged in such a way that it runs through outer surface sections on which the fixing device is movably mounted. The fixing device is arranged on the outer surface of the second lighting module. In particular, the fixing device is fixed relative to the outer surface of the second lighting module. In particular, the outer surfaces of the first and second lighting modules run parallel to one another in the assembly and/or operating position. In particular, the fixing device sections are both arranged directly on the outer surface of the second lamp module, whereby they lie opposite one another in particular in such a way that between them along one direction The center of the second lamp module runs perpendicular to the longitudinal direction. In particular, the fixing device sections are formed from the outer surface of the second lamp module.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erste Leuchtenmodul ein Leuchtengehäuse auf, wobei das Leuchtengehäuse mit dem ersten Modulendabschnitt, insbesondere unmittelbar, verbunden ist. Insbesondere ist das Gehäuse innerhalb zumindest eines Abschnitts lichtdurchlässig ausgeführt, wobei sich dieser Abschnitt bevorzugt über mindestens 70%, insbesondere mindestens 80% der Erstreckungslänge des Leuchtenmoduls entlang seines Erstreckungsverlaufs durchgehend erstreckt. Insbesondere ist das Leuchtengehäuse dergestalt ausgeführt, dass es umlaufend, insbesondere durchgehend, um die Mitte, insbesondere um eine Achse entlang des Erstreckungsverlaufs, insbesondere der dem ersten Modulendabschnitt zugeordneten Längsrichtung, des ersten Leuchtenmoduls verläuft. Insbesondere ist das erste Leuchtengehäuse durch einen Hohlkörper gebildet. Insbesondere weist das erste Leuchtenmodul einen Abschnitt auf, innerhalb dessen das erste Leuchtengehäuse und der erste Modulendabschnitt entlang der Längsrichtung ineinander angeordnet sind. Das zweite Leuchtenmodul weist ein zweites Leuchtengehäuse auf, das mit dem zweiten Modulendabschnitt, insbesondere unmittelbar, verbunden ist. Allgemein weist bevorzugt das zweite Leuchtenmodul eines oder mehrere Merkmale des Leuchtenmoduls auf. Insbesondere sind das erste Leuchtengehäuse und das zweite Leuchtengehäuse gleich ausgeführt. Insbesondere ist das Leuchtengehäuse, insbesondere Leuchtengehäuse und Modulendabschnitt gemeinsam, insbesondere das jeweilige Leuchtenmodul, rohrförmig ausgeführt. Insbesondere sind das erste und das zweite Leuchtenmodul im Bereich des ersten Modulendabschnitts bezüglich einer Symmetrieachse, die senkrecht zur Längsrichtung verläuft, symmetrisch, insbesondere achsensymmetrisch ausgebildet. Die Leuchtengehäuse sind zwischen den Modulenden langgestreckt ausgebildet. Insbesondere weisen die Leuchtengehäuse zwischen den Längsenden innerhalb einer Erstreckung von zumindest 30 %, insbesondere 50 %, insbesondere 80 % eines Abstandes zwischen den Längsenden eine konstante Querschnittsgeometrie auf, wobei die Querschnittsgeometrie auf einen Querschnitt bezogen ist, der senkrecht zur Längsrichtung verläuft. Insbesondere ist das Leuchtengehäuse aus Kunststoff, Glas und/oder Metall ausgeführt. Insbesondere weist zumindest eines der Leuchtenmodule ein Gehäuse auf, das durch Leuchtengehäuse und Modulendabschnitt gebildet ist, wobei das Gehäuse einen Innenraum bevorzugt senkrecht zur Erstreckungsrichtung umschließt, bevorzugt abgedichtet umschließt. Das Gehäuse ist bevorzugt ein in sich zusammenhängendes, einstückiges Bauteil. Insbesondere bildet das jeweilige Leuchtengehäuse die Modulendabschnitte aus. Insbesondere ist das jeweilige Leuchtengehäuse mit den Modulendabschnitten des jeweiligen Leuchtenmoduls unlösbar, insbesondere stoffschlüssig verbunden, oder formschlüssig verbunden, wobei der Formschluss insbesondere durch lösbare Verbindungsmittel, insbesondere Schnappverbindungsmittel hergestellt ist. Die korrespondierenden Steckeinrichtungen sind senkrecht zur Längsrichtung innerhalb des jeweiligen Leuchtengehäuses angeordnet. Insbesondere sind die Steckeinrichtungen dergestalt ausgerichtet, dass sie mit Abschnitten, die dazu ausgebildet sind, Abschnitte einer korrespondierenden Steckeinrichtung aufzunehmen, in Längsrichtung zu dem jeweiligen Modulende weisen. Insbesondere sind die korrespondierenden Steckeinrichtungen in einer Richtung, insbesondere in zwei senkrecht zueinander ausgerichteten Richtungen, senkrecht zur Längsrichtung zu dem jeweiligen Leuchtengehäuse, innerhalb dessen sie angeordnet sind, festgelegt.In a preferred embodiment, the first lamp module has a lamp housing, the lamp housing being connected, in particular directly, to the first module end section. In particular, the housing is designed to be translucent within at least one section, this section preferably extending continuously over at least 70%, in particular at least 80%, of the extension length of the lamp module along its extension. In particular, the lamp housing is designed in such a way that it runs circumferentially, in particular continuously, around the center, in particular around an axis along the extension, in particular the longitudinal direction assigned to the first module end section, of the first lamp module. In particular, the first lamp housing is formed by a hollow body. In particular, the first lamp module has a section within which the first lamp housing and the first module end section are arranged one inside the other along the longitudinal direction. The second lamp module has a second lamp housing, which is connected, in particular directly, to the second module end section. In general, the second lighting module preferably has one or more features of the lighting module. In particular, the first lamp housing and the second lamp housing are designed the same. In particular, the lamp housing, in particular lamp housing and module end section together, in particular the respective lamp module, is designed to be tubular. In particular, the first and this are second lamp module in the area of the first module end section is designed symmetrically, in particular axially symmetrically, with respect to an axis of symmetry that runs perpendicular to the longitudinal direction. The lamp housings are elongated between the module ends. In particular, the lamp housings have a constant cross-sectional geometry between the longitudinal ends within an extent of at least 30%, in particular 50%, in particular 80% of a distance between the longitudinal ends, the cross-sectional geometry being based on a cross-section that runs perpendicular to the longitudinal direction. In particular, the lamp housing is made of plastic, glass and/or metal. In particular, at least one of the lamp modules has a housing which is formed by the lamp housing and the module end section, the housing enclosing an interior space preferably perpendicular to the extension direction, preferably enclosing it in a sealed manner. The housing is preferably a coherent, one-piece component. In particular, the respective lamp housing forms the module end sections. In particular, the respective lamp housing is connected to the module end sections of the respective lamp module in a non-detachable manner, in particular in a materially bonded manner, or in a form-fitting manner, the form-fitting connection being produced in particular by releasable connecting means, in particular snap-on connecting means. The corresponding plug-in devices are arranged perpendicular to the longitudinal direction within the respective lamp housing. In particular, the plug-in devices are aligned in such a way that they point in the longitudinal direction towards the respective module end with sections that are designed to accommodate sections of a corresponding plug-in device. In particular, the corresponding plug-in devices are perpendicular to one another in one direction, in particular in two directions aligned directions, perpendicular to the longitudinal direction of the respective lamp housing within which they are arranged.

In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Leuchtenmodule dergestalt zueinander korrespondierend ausgebildet, dass sie über eine relative Montagebewegung zueinander in die Montageposition bewegbar sind. Insbesondere sind die Leuchtenmodule während der Montagebewegung bezüglich ihrer Längserstreckung zueinander fluchtend ausgerichtet. Insbesondere sind der erste Modulendabschnitt des ersten Leuchtenmoduls und der erste Modulendabschnitt des zweiten Leuchtenmoduls während der gesamten Montagebewegung ununterbrochen einander zugewandt. In der Montageposition sind die korrespondierenden Steckeinrichtungen, vorzugsweise unmittelbar, miteinander verbunden, insbesondere elektrisch leitend verbunden. Allgemein sind die korrespondierenden Steckeinrichtungen in der Betriebsposition vorzugsweise unmittelbar miteinander verbunden. Insbesondere sind die korrespondierenden Steckeinrichtungen durch die Montagebewegung verbindbar. Insbesondere greifen die Steckeinrichtungen in der Montageposition in einander, wobei sie insbesondere nicht elektrisch verbunden sind. Als elektrisch verbunden wird eine Verbindung verstanden, die zwischen zwei elektrisch leitfähigen Materialien hergestellt ist, sodass ein elektrischer Strom zwischen den zwei elektrisch leitfähigen Materialien fließen kann, insbesondere ohne dass der Strom durch einen Abschnitt gelangen muss, der einen zumindest doppelt so hohen elektrischen Widerstand aufweist, wie die leitfähigen Materialien. Insbesondere sind die Steckeinrichtungen während der gesamten Bewegung der Fixiervorrichtung zur Fixiereinrichtung ausgehend vom Montageposition zum Erreichen der Betriebsposition durchgehend, insbesondere elektrisch, miteinander verbunden. Insbesondere bewegen sich die Leuchtenmodule durch die Montagebewegung aufeinander zu. Insbesondere sind die Leuchtenmodule vor Erreichen der Montageposition durch die Montagebewegung relativ zueinander frei beweglich. Insbesondere weist jedes Leuchtenmodul an seinen Modulendabschnitten eine Schutzabdeckung auf, die mit den Modulendabschnitten, insbesondere staubdicht und/oder wasserdicht, lösbar verbunden ist, wobei die Schutzabdeckung des ersten Modulendabschnitts und die Schutzabdeckung des zweiten Modulendabschnitts zum Ausführen der Montagebewegung, in der Montageposition und der Betriebsposition von dem jeweiligen Modulendabschnitt entfernt ist. Insbesondere sind die Steckeinrichtungen dazu ausgebildet, Spannungen von zumindest 12 V insbesondere von zumindest 230 V zu übertragen. Insbesondere ist die Montagebewegung eine ein- oder zweidimensionale, vorzugsweise eindimensionale, translatorische Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Leuchtenmodul.In a preferred embodiment, the lamp modules are designed to correspond to one another in such a way that they can be moved into the assembly position via a relative assembly movement to one another. In particular, the lamp modules are aligned with one another with respect to their longitudinal extent during the assembly movement. In particular, the first module end section of the first lamp module and the first module end section of the second lamp module continuously face each other during the entire assembly movement. In the assembly position, the corresponding plug-in devices are connected to one another, preferably directly, in particular in an electrically conductive manner. In general, the corresponding plug-in devices are preferably directly connected to one another in the operating position. In particular, the corresponding plug-in devices can be connected by the assembly movement. In particular, the plug-in devices engage with one another in the assembly position, and in particular they are not electrically connected. Electrically connected is understood to be a connection that is established between two electrically conductive materials, so that an electrical current can flow between the two electrically conductive materials, in particular without the current having to pass through a section that has an electrical resistance that is at least twice as high , like the conductive materials. In particular, the plug-in devices are continuous during the entire movement of the fixing device to the fixing device, starting from the assembly position to reach the operating position, in particular electrically, connected to each other. In particular, the lighting modules move towards each other as a result of the assembly movement. In particular, the lamp modules are freely movable relative to one another through the assembly movement before reaching the assembly position. In particular, each lamp module has a protective cover on its module end sections, which is releasably connected to the module end sections, in particular in a dust-tight and/or waterproof manner, the protective cover of the first module end section and the protective cover of the second module end section being used to carry out the assembly movement, in the assembly position and the operating position is away from the respective module end section. In particular, the plug-in devices are designed to transmit voltages of at least 12 V, in particular of at least 230 V. In particular, the assembly movement is a one- or two-dimensional, preferably one-dimensional, translational movement between the first and the second lighting module.

In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Fixiervorrichtungsabschnitte ausgehend von der Montageposition relativ zu der Fixiereinrichtung entlang einer gleichen Bewegungsachse bewegbar, insbesondere um die gleiche Bewegungsachse bewegbar. Die Fixiervorrichtungsabschnitte sind zum gemeinsamen Ausführen der Bewegung starr verbunden. Insbesondere sind die erste Teilbewegung und die zweite Teilbewegung gleichzeitig ausgeführt. Insbesondere sind die Fixiervorrichtungsabschnitte dergestalt ausgebildet, dass sie eine gleiche in Längsrichtung verlaufende Querschnittsgeometrie aufweisen. Insbesondere sind die Fixiereinrichtungsabschnitte dergestalt ausgebildet, dass sie eine gleiche in Längsrichtung verlaufende Querschnittsgeometrie aufweisen. Insbesondere gleichen die erste Teilbewegung des ersten Fixiervorrichtungsabschnitts und die zweite Teilbewegung des zweiten Fixiervorrichtungsabschnitts einander bezüglich Bewegungsart und -richtung. Insbesondere bewegen sich bei der Bewegung ausgehend von der Montageposition zum Erreichen der Betriebsposition beide Fixiervorrichtungsabschnitte entlang der Längsrichtung auf die Fixiereinrichtungsabschnitte zu.In an advantageous embodiment, the fixing device sections are movable, starting from the assembly position, relative to the fixing device along a same axis of movement, in particular movable about the same axis of movement. The fixing device sections are rigidly connected to carry out the movement together. In particular, the first partial movement and the second partial movement are carried out simultaneously. In particular, the fixing device sections are designed in such a way that they have the same cross-sectional geometry extending in the longitudinal direction. In particular, the fixing device sections are designed in such a way that they have the same cross-sectional geometry extending in the longitudinal direction. In particular, they are similar first partial movement of the first fixing device section and the second partial movement of the second fixing device section relate to each other with regard to the type and direction of movement. In particular, during the movement starting from the assembly position to reach the operating position, both fixing device sections move along the longitudinal direction towards the fixing device sections.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Fixiervorrichtung einen Fixierbügel auf. Der Fixierbügel ist mit den Fixiervorrichtungsabschnitten starr verbunden. Vorzugsweise ist die Fixiervorrichtung einstückig ausgeführt. Insbesondere ist die Fixiervorrichtung als Spritzgussteil oder als Blechbiegeteil ausgeführt. Insbesondere bildet der Fixierbügel die einzige starre Verbindung zwischen den Fixiervorrichtungsabschnitten aus. Besonders bevorzugt bewegt sich der Fixierbügel durch die Bewegung ausgehend von der Montageposition zum Erreichen der Betriebsposition auf die Fixiereinrichtung entlang der Längsrichtung zu. Insbesondere verläuft der Fixierbügel außerhalb der Bewegungsachse, vorzugsweise der Schwenkachse. Insbesondere ist der Fixierbügel in der Montageposition und der Betriebsposition, insbesondere von der Außenseite des ersten Leuchtenmoduls aus, betätigbar. Der Fixiervorrichtungsbügel weist eine Betätigungsfläche auf, mittels derer er betätigbar ist, wobei die Betätigungsfläche bevorzugt ausschließlich außerhalb der Bewegungsachse, insbesondere Schwenkachse, und/oder bevorzugt in der Querrichtung ausschließlich zwischen den Fixiervorrichtungsabschnitten verläuft, in der sie voneinander beabstandet sind. Insbesondere erstreckt sich die Betätigungsfläche über zumindest 10 %, insbesondere 30 %, insbesondere 50 % der Erstreckung des ersten Leuchtenmoduls in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung, insbesondere in der Querrichtung. Insbesondere kann die Fixiervorrichtung als eine von dem ersten Modulendabschnitt lösbare Verbindungsklammer ausgebildet sein, die zur Realisierung des Montage- und Betriebszustandes mit dem ersten und dem zweiten Leuchtenmodul verbunden ist. Bevorzugt erstreckt sich der Fixierbügel ausschließlich zwischen den Fixiervorrichtungsabschnitten. Insbesondere erstreckt sich der Fixierbügel ausschließlich zwischen zwei parallelen Ebenen, wobei jede der Ebenen entlang der Längsrichtung verläuft und wobei je eine der Ebenen durch einen Punkt, in dem einer der Fixiervorrichtungsabschnitte beweglich gelagert ist, verläuft. Vorzugsweise befindet sich die Betätigungsfläche zumindest im Betriebszustand auf der Außenseite des ersten Leuchtenmoduls. Insbesondere ist der Fixierbügel nach Art eines Griffs betätigbarIn a preferred embodiment, the fixing device has a fixing bracket. The fixing bracket is rigidly connected to the fixing device sections. The fixing device is preferably made in one piece. In particular, the fixing device is designed as an injection-molded part or as a bent sheet metal part. In particular, the fixing bracket forms the only rigid connection between the fixing device sections. Particularly preferably, the fixing bracket moves towards the fixing device along the longitudinal direction due to the movement starting from the assembly position to reach the operating position. In particular, the fixing bracket runs outside the movement axis, preferably the pivot axis. In particular, the fixing bracket can be actuated in the assembly position and the operating position, in particular from the outside of the first lamp module. The fixing device bracket has an actuation surface by means of which it can be actuated, the actuation surface preferably extending exclusively outside the movement axis, in particular the pivot axis, and/or preferably in the transverse direction exclusively between the fixing device sections, in which they are spaced apart from one another. In particular, the actuation surface extends over at least 10%, in particular 30%, in particular 50% of the extent of the first lamp module in a direction perpendicular to the Longitudinal direction, especially in the transverse direction. In particular, the fixing device can be designed as a connecting clip that can be detached from the first module end section and is connected to the first and second lighting modules to realize the assembly and operating state. The fixing bracket preferably extends exclusively between the fixing device sections. In particular, the fixing bracket extends exclusively between two parallel planes, with each of the planes running along the longitudinal direction and with one of the planes running through a point at which one of the fixing device sections is movably mounted. Preferably, the actuation surface is located on the outside of the first lighting module, at least in the operating state. In particular, the fixing bracket can be operated like a handle

In einer Ausführungsform ist der Fixierbügel mit seiner Betätigungsfläche von der Außenseite des ersten Modulendabschnitts aus betätigbar. Insbesondere ist der Fixierbügel außerhalb des ersten Leuchtengehäuses angeordnet. Insbesondere ist der Fixierbügel an die Kontur des ersten Leuchtenmoduls dergestalt angepasst, dass er in der Betriebsposition zwischen den Fixiervorrichtungsabschnitten in einem konstanten Abstand zu einer Außenseite des ersten Leuchtengehäuses verläuft, die der Außenseite des ersten Leuchtenmoduls entspricht, oder an dieser anliegt. Der Fixierbügel verläuft, insbesondere durchgehend, außenseitig zwischen den Fixiervorrichtungsabschnitten. Insbesondere sind die Fixiervorrichtungsabschnitte und insbesondere der Fixierbügel exzentrisch zu der Schwenkachse angeordnet, um die die Fixiervorrichtung schwenkbar gelagert ist. Insbesondere weist der Fixierbügel um eine Biegeachse senkrecht zu Längsrichtung eine höheres axiales Widerstandsmoment auf als um eine Biegeachse, die in Längsrichtung verläuft. Insbesondere ist der Fixierbügel mittels einer gleichförmigen Betätigungsbewegung betätigbar, wobei die Betätigungsbewegung insbesondere entlang der Längsrichtung verläuft.In one embodiment, the fixing bracket can be actuated with its actuation surface from the outside of the first module end section. In particular, the fixing bracket is arranged outside the first lamp housing. In particular, the fixing bracket is adapted to the contour of the first lamp module in such a way that, in the operating position, it runs between the fixing device sections at a constant distance from an outside of the first lamp housing, which corresponds to the outside of the first lamp module, or rests against it. The fixing bracket runs, in particular continuously, on the outside between the fixing device sections. In particular, the fixing device sections and in particular the fixing bracket are arranged eccentrically to the pivot axis about which the fixing device is pivotally mounted. In particular, the fixing bracket points around a bending axis perpendicular to the longitudinal direction has a higher axial section modulus than around a bending axis that runs in the longitudinal direction. In particular, the fixing bracket can be actuated by means of a uniform actuating movement, the actuating movement extending in particular along the longitudinal direction.

In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der erste Modulendabschnitt mit dem zweiten Modulendabschnitt in der Betriebsposition dichtend, insbesondere gegen einen Eintritt und insbesondere gegen einen Durchtritt von Staub und/oder Wasser dichtend miteinander verbunden. Insbesondere ist unter einer dichtenden Verbindung verstanden, dass an einer Stelle der Verbindung, an der zwei Verbindungsflächen einander verbindend berühren, zwischen den Verbindungsflächen kein Medium vorbeidrängen kann, gegen das die Verbindungsflächen dichtend verbunden sind. Insbesondere sind die Modulendabschnitte in der Betriebsposition dergestalt miteinander verbunden, dass die Leuchtenanordnung anforderungsgemäß in Feuchtraumanwendungen einsetzbar ist. Insbesondere sind der erste und der zweite Modulendabschnitt in der Betriebsposition miteinander dergestalt verbunden, dass die Verbindung eine Schutzklasse gemäß IEC 529, EN 60529, DIN VDE 0470-1 und/oder NF C 20-010 in einer gültigen Fassung gemäß Anmeldedatum dieser Anmeldung, insbesondere eine oder mehrere der Schutzklassen IP65, IP66, IP67 und/oder IP68 erfüllt. Insbesondere ist das Set zur Realisierung einer Leuchtenanordnung geeignet, die eine oder mehrere der vorgenannten Schutzklassen erfüllt. Bevorzugt weist einer der ersten Modulendabschnitte des ersten und zweiten Leuchtenmoduls einen Nutabschnitt auf und der andere der ersten Modulendabschnitte des ersten und zweiten Leuchtenmoduls einen Federabschnitt auf. Insbesondere weisen die Modulendabschnitte gemeinsam mehrere Federabschnitte und Nutabschnitte auf, wobei in dem Betriebszustand jeweils ein Federabschnitt mit einem Nutabschnitt verbunden ist, wobei die Nut- und/oder Federabschnitt eines der ersten Modulendabschnitte insbesondere nebeneinander, insbesondere von einander beabstandet angeordnet sind. Insbesondere ist in der Montageposition der Federabschnitt einer der ersten Modulendabschnitte dem Nutabschnitt des anderen der ersten Modulendabschnitte zugewandt. Insbesondere ist der Nutabschnitt mit dem Federabschnitt in der Betriebsposition miteinander verbunden, wobei der Nutabschnitt und/oder der Federabschnitt, insbesondere in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung, elastisch verformt ist. In der Betriebsposition liegt der Federabschnitt bevorzugt senkrecht zur Längsrichtung, d. h. Erstreckungsrichtung am vom ersten Modulendabschnitt des ersten Leuchtenmoduls ausgebildeten Modulende, geschlossen umfänglich umlaufend um den Innenraum abdichtend in dem Nutabschnitt. Insbesondere sind der erste Modulendabschnitt und der zweite Modulendabschnitt in der Betriebsposition ausschließlich dadurch verbunden, dass die der Federabschnitt abdichtend in dem Nutabschnitt liegt.In a particularly advantageous embodiment, the first module end section is connected to the second module end section in a sealing manner in the operating position, in particular in a sealing manner against the entry and in particular against the passage of dust and/or water. In particular, a sealing connection means that at a point of the connection where two connecting surfaces touch each other, no medium against which the connecting surfaces are sealingly connected can push past between the connecting surfaces. In particular, the module end sections are connected to one another in the operating position in such a way that the lamp arrangement can be used in wet room applications as required. In particular, the first and second module end sections are connected to one another in the operating position in such a way that the connection has a protection class in accordance with IEC 529, EN 60529, DIN VDE 0470-1 and/or NF C 20-010 in a valid version according to the filing date of this application, in particular one or more of the protection classes IP65, IP66, IP67 and/or IP68 are met. In particular, the set is suitable for implementing a lighting arrangement that meets one or more of the aforementioned protection classes. Preferably, one of the first module end sections of the first and second lamp modules has a groove section and the other of the first module end sections of the first and second lamp modules has a spring section. In particular, the module end sections have several spring sections together Groove sections, wherein in the operating state a tongue section is connected to a groove section, the groove and / or tongue sections of one of the first module end sections being arranged in particular next to one another, in particular at a distance from one another. In particular, in the assembly position, the spring section of one of the first module end sections faces the groove section of the other of the first module end sections. In particular, the groove section is connected to the spring section in the operating position, with the groove section and/or the spring section being elastically deformed, in particular in a direction perpendicular to the longitudinal direction. In the operating position, the spring section is preferably perpendicular to the longitudinal direction, ie extension direction, at the module end formed by the first module end section of the first lamp module, closed circumferentially and sealingly around the interior in the groove section. In particular, the first module end section and the second module end section are connected in the operating position exclusively in that the spring section lies sealingly in the groove section.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fixiervorrichtung hakenförmig ausgebildet. Insbesondere ist die Fixiervorrichtung an zumindest einem der beiden Fixiervorrichtungsabschnitte, insbesondere an beiden Fixiervorrichtungsabschnitten hakenförmig ausgebildet. Insbesondere ist die Fixiervorrichtung dergestalt ausgebildet, dass die Hakenform der Fixiervorrichtungsabschnitte in die gleich Richtung geöffnet ist. Insbesondere ist durch die Hakenform bezeichnet, dass die Fixiervorrichtung einen ersten Hakenabschnitt aufweist, der sich von der Bewegungsachse, insbesondere der Schwenkachse weg erstreckt und dass an den ersten Hakenabschnitt an der von der Bewegungsachse, insbesondere der Schwenkachse abgewandten Seite ein zweiter Hakenabschnitt unmittelbar anschließt, der sich um die Bewegungsachse, insbesondere die Schwenkachse, erstreckt, wobei die beiden Hakenabschnitte zwischen sich eine Aufnahme ausbilden, bevorzugt mit gekrümmten, die Aufnahme begrenzenden Seiten, bevorzugt unter Ausbildung eines Hinterschnitts, der in der Betriebsposition einen Abschnitt der Fixiervorrichtung hintergreift. Ausgehend von der Montageposition ist die Fixiervorrichtung unter Realisierung der Betriebsposition an der Fixiereinrichtung selbstsperrend eingehakt. Insbesondere ist die Fixiervorrichtung in der Betriebsposition an der Fixiereinrichtung eingehakt gehalten, sodass insbesondere die Fixiervorrichtung relativ zur Fixiereinrichtung nur mittels einer Lösekraft aushakbar ist, unter Verlassen der Betriebsposition. In einer bevorzugten Ausführungsform sind beide Fixiervorrichtungsabschnitte hakenförmig ausgebildet. Dabei ist der erste Fixiervorrichtungsabschnitt mit dem ersten Fixiereinrichtungsabschnitt durch die erste Teilbewegung ausgehend von der Montageposition mit dem ihm zugeordneten ersten der Fixiereinrichtungsabschnitt in Eingriff einhakbar. Der zweite Fixiervorrichtungsabschnitt ist durch die zweite Teilbewegung ausgehend von der Montageposition mit dem ihm zugeordneten zweiten der Fixiereinrichtungsabschnitte in Eingriff einhakbar. Durch das Einhaken des ersten und des zweiten Fixiervorrichtungsabschnitts ist die Betriebsposition ausgehend von der Montageposition realisiert. Insbesondere sind die Fixiervorrichtungsabschnitte gleichzeitig mit den Fixiereinrichtungsabschnitten in Eingriff einhakbar. Insbesondere umfassen die erste und die zweite Teilbewegung eine Schwenkbewegung mittels der die Fixiervorrichtungsabschnitte in Längsrichtung hinter die dem jeweiligen Fixiervorrichtungsabschnitt zugeordneten Fixiereinrichtungsabschnitt geschwenkt sind, wodurch sie insbesondere eingehakt, insbesondere verrastet sind.In a preferred embodiment, the fixing device is hook-shaped. In particular, the fixing device is designed to be hook-shaped on at least one of the two fixing device sections, in particular on both fixing device sections. In particular, the fixing device is designed in such a way that the hook shape of the fixing device sections is opened in the same direction. In particular, the hook shape indicates that the fixing device has a first hook section that extends away from the movement axis, in particular the pivot axis, and that on the first Hook section on the side facing away from the movement axis, in particular the pivot axis, is immediately followed by a second hook section, which extends around the movement axis, in particular the pivot axis, the two hook sections forming a receptacle between them, preferably with curved sides delimiting the receptacle, preferably forming an undercut which engages behind a section of the fixing device in the operating position. Starting from the assembly position, the fixing device is hooked into the fixing device in a self-locking manner to realize the operating position. In particular, the fixing device is held hooked to the fixing device in the operating position, so that in particular the fixing device can only be unhooked relative to the fixing device by means of a release force, leaving the operating position. In a preferred embodiment, both fixing device sections are hook-shaped. The first fixing device section can be hooked into engagement with the first fixing device section by the first partial movement starting from the assembly position with the first fixing device section assigned to it. The second fixing device section can be hooked into engagement with the second of the fixing device sections assigned to it by the second partial movement starting from the assembly position. By hooking the first and second fixing device sections, the operating position is realized starting from the assembly position. In particular, the fixing device sections can be hooked into engagement with the fixing device sections at the same time. In particular, the first and second partial movements include a pivoting movement by means of which the fixing device sections are moved in the longitudinal direction behind the respective fixing device section assigned fixing device section are pivoted, whereby they are in particular hooked, in particular locked.

In einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Fixiervorrichtung und/oder die Fixiereinrichtung eine Keilfläche aus. Insbesondere verläuft die Keilfläche abgewinkelt zu der Bewegungsachse, entlang derer die Fixiervorrichtung die Bewegung ausführt, und bevorzugt abgewinkelt zur Längsrichtung. Insbesondere bildet die Fixiervorrichtung die von ihr ausgebildete Keilfläche an einer, insbesondere an beiden Fixiervorrichtungsabschnitten aus und/oder bildet die Fixiereinrichtung die von ihr ausgebildete Keilfläche an einer, insbesondere an beiden Fixiereinrichtungsabschnitten aus. Ausgehend von der Montageposition ist die Keilfläche der Fixiervorrichtung mit der Fixiereinrichtung in Anlage gebracht und/oder die Keilfläche der Fixiereinrichtung mit der Fixiervorrichtung in Anlage gebracht. Insbesondere ist die Keilfläche mit einem, insbesondere mit beiden Fixiereinrichtungsabschnitten bzw. Fixiervorrichtungsabschnitten in die Anlage gebracht. Bevorzugt können Fixiereinrichtung und Fixiervorrichtung jeweils eine von ihnen jeweils ausgebildete Keilfläche aufweisen, wobei bevorzugt diese Keilflächen in Anlage bringbar sind. Insbesondere verläuft die Keilfläche in der Anlage um einen Winkel von zumindest 2 °, insbesondere zumindest 5 ° insbesondere zumindest 10 ° versetzt zu einer Achse, die senkrecht zur Längsrichtung verläuft. Während einer Fortsetzung der Bewegung nach Realisierung der Anlage ist durch die Anlage der von der Fixiervorrichtung ausgebildeten Keilfläche mit der Fixiereinrichtung ein Teil der Bewegung in eine Fügebewegung entlang der Längsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Leuchtenmodul, insbesondere zwischen deren zueinander gewandten Modulenden, übersetzt und/oder ist durch die Anlage der von der Fixiereinrichtung ausgebildeten Keilfläche mit der Fixiervorrichtung ein Teil der Bewegung in eine Fügebewegung entlang der Längsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Leuchtenmodul, insbesondere zwischen deren zueinander gewandten Modulenden, übersetzt. Insbesondere werden die Leuchtenmodule durch die Fügebewegung entlang der Längsrichtung aufeinander zubewegt, insbesondere an den Stützflächen aneinandergelegt, insbesondere aneinandergepresst. Insbesondere ist die Keilfläche ausgehend von der Fortsetzung der Bewegung bis zum Erreichen der Betriebsposition durchgehend in Anlage mit der Fixiereinrichtung bzw. Fixiervorrichtung.In a preferred embodiment, the fixing device and/or the fixing device forms a wedge surface. In particular, the wedge surface runs at an angle to the movement axis along which the fixing device carries out the movement, and preferably at an angle to the longitudinal direction. In particular, the fixing device forms the wedge surface formed by it on one, in particular on both fixing device sections, and/or the fixing device forms the wedge surface formed by it on one, in particular on both fixing device sections. Starting from the assembly position, the wedge surface of the fixing device is brought into contact with the fixing device and/or the wedge surface of the fixing device is brought into contact with the fixing device. In particular, the wedge surface is brought into contact with one, in particular with both fixing device sections or fixing device sections. Preferably, the fixing device and the fixing device can each have a wedge surface formed by them, and these wedge surfaces can preferably be brought into contact. In particular, the wedge surface in the system runs at an angle of at least 2 °, in particular at least 5 °, in particular at least 10 °, offset from an axis that runs perpendicular to the longitudinal direction. During a continuation of the movement after the system has been implemented, part of the movement is converted into a joining movement along the longitudinal direction between the first and the second lamp module, in particular between their module ends facing each other, due to the contact of the wedge surface formed by the fixing device with the fixing device. translated and/or part of the movement is translated into a joining movement along the longitudinal direction between the first and the second lamp module, in particular between their module ends facing each other, by the contact of the wedge surface formed by the fixing device with the fixing device. In particular, the luminaire modules are moved towards one another by the joining movement along the longitudinal direction, in particular placed against one another on the support surfaces, in particular pressed against one another. In particular, the wedge surface is continuously in contact with the fixing device or fixing device starting from the continuation of the movement until the operating position is reached.

In einer Ausführungsform weist der Modulendabschnitt des ersten und des zweiten Leuchtenmoduls jeweils einen symmetrischen Querschnitt auf. Insbesondere weist der erste Modulendabschnitt des ersten Leuchtenmoduls und der erste Modulendabschnitt des zweiten Leuchtenmoduls einen gleichen symmetrischen Querschnitt auf. Insbesondere bezieht sich die Symmetrie des Querschnitts auf eine Achsensymmetrie zu einer Symmetrieachse, wobei die Symmetrieachse senkrecht zur Längsrichtung insbesondere durch die Mitte des jeweiligen Leuchtenmoduls verläuft. Insbesondere sind die ersten Modulabschnitte dazu ausgebildet, um in zwei verschiedenen Montagepositionen, in denen sie jeweils die oben beschriebenen Eigenschaften aufweisen können, gebracht zu werden, wobei ihre Relativposition, die sie in den beiden verschiedenen Montagepositionen aufweisen, um die Längsrichtung zueinander verdreht sind, bevorzugt um 180 °, um 90 °, um 60 °, oder um 25 °. Insbesondere sind die ersten Modulabschnitt auch im Betriebszustand dergestalt zueinander verdreht. Allgemein kann es vorteilhaft sein, die Fixiereinrichtung dazu auszubilden, in der Betriebsposition insbesondere flächig, insbesondere mit ihrem Fixierbügel, an der Außenfläche anzuliegen. Weiterhin kann insbesondere die Fixiervorrichtung relativ zu dem Anlageabschnitt lösbar gelagert sein. Insbesondere kann sie um eine Achse, die senkrecht zu einer Achse verläuft, die die beiden Fixiervorrichtungsabschnitte schneidet, symmetrisch ausgebildet sein. Insbesondere kann die Fixiervorrichtung dergestalt ausgebildet sein, dass sie jeweils mit ihren Fixiervorrichtungsabschnitten um die Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei die Fixiervorrichtungsabschnitte insbesondere auf zwei einander gegenüberliegenden Außenflächenabschnitten lösbar gelagert sind, sodass insbesondere der erste Fixiervorrichtungsabschnitt an einem ersten Außenflächenabschnitt und der zweite Fixiervorrichtungsabschnitt an einem zweiten Außenflächenabschnitt gelagert ist, wobei bevorzugt außerdem der erste Fixiervorrichtungsabschnitt an dem zweiten Flächenabschnitt und der zweite Fixiervorrichtungsabschnitt an dem ersten Außenflächenabschnitt schwenkbar lagerbar ist, so dass die zwei verschiedenen Montagepositionen dergestalt realisierbar sind, dass in jeder der Montagepositionen jeder der Fixiervorrichtungsabschnitte an einem jeweils anderen der Außenflächenabschnitte gelagert ist.In one embodiment, the module end section of the first and second lighting modules each has a symmetrical cross section. In particular, the first module end section of the first lighting module and the first module end section of the second lighting module have the same symmetrical cross section. In particular, the symmetry of the cross section relates to an axial symmetry to an axis of symmetry, with the axis of symmetry running perpendicular to the longitudinal direction, in particular through the center of the respective lighting module. In particular, the first module sections are designed to be brought into two different assembly positions, in which they can each have the properties described above, with their relative position, which they have in the two different assembly positions, being rotated relative to one another about the longitudinal direction, preferably by 180°, by 90°, by 60°, or by 25°. In particular, the first module sections are also twisted relative to one another in the operating state. In general, it can be advantageous to design the fixing device to be in the operating position in particular flat, in particular with their fixing bracket, to rest against the outer surface. Furthermore, in particular the fixing device can be mounted releasably relative to the contact section. In particular, it can be designed symmetrically about an axis that runs perpendicular to an axis that intersects the two fixing device sections. In particular, the fixing device can be designed in such a way that it is pivotally mounted with its fixing device sections about the pivot axis, the fixing device sections being detachably mounted in particular on two mutually opposite outer surface sections, so that in particular the first fixing device section is on a first outer surface section and the second fixing device section on a second Outer surface section is mounted, wherein preferably the first fixing device section can also be pivotably mounted on the second surface section and the second fixing device section on the first outer surface section, so that the two different mounting positions can be implemented in such a way that in each of the mounting positions each of the fixing device sections is on a different one of the outer surface sections is stored.

Die Erfindung betrifft weiterhin ein Leuchtenmodul, dass sich zwischen zwei Modulenden langgestreckt erstreckt, wobei die Modulenden jeweils durch einen Modulendabschnitt ausgebildet sind. Allgemein kann das Leuchtenmodul eines oder mehrere Merkmale der Leuchtenmodule des Sets nach einem der Ansprüche 1 bis 16 umfassen. Zwischen seinen Längsenden kann das Leuchtenmodul beliebig gekrümmt sein. Ein erster Modulendabschnitt weist einen Anlageabschnitt auf und ein zweiter Modulendabschnitt weist einen Gegenanlageabschnitt auf. Innerhalb des ersten und des zweiten Modulendabschnitts weist das Leuchtenmodul zueinander korrespondierende elektrische Steckeinrichtungen auf. Der erste Modulendabschnitt weist eine zu dem Anlageabschnitt beweglich gelagerte Fixiervorrichtung auf und der zweite Modulendabschnitt eine zu der Fixiervorrichtung korrespondierende Fixiereinrichtung auf. Das Leuchtenmodul ist dergestalt ausgebildet, dass es als erstes Leuchtenmodul mit seinem ersten Modulendabschnitt mit dem zweiten Modulendabschnitt eines identisch ausgebildeten zweiten Leuchtenmoduls verbindbar ist unter Realisierung einer in einer Montageposition angeordneten Leuchtenanordnung. Der erste Modulendabschnitt kann Merkmale aufweisen, die oben im Zusammenhang mit dem ersten Modulendabschnitt des ersten Leuchtenmoduls erläutert sind, und der zweite Modulendabschnitt kann Merkmale aufweisen, die oben im Zusammenhang mit dem ersten Modulendabschnitt des zweiten Leuchtenmoduls eines erfindungsgemäßen Sets erläutert sind. In der Montageposition liegt eine von dem Anlageabschnitt des ersten Leuchtenmoduls ausgebildete Anlagefläche mit flächigem Kontakt an einer von dem Gegenanlageabschnitt des zweiten Leuchtenmoduls ausgebildeten Gegenanlagefläche an unter Festlegung einer Relativposition von Anlageabschnitt und Gegenanlageabschnitt zueinander in zumindest einer Querrichtung. Ausgehend von der Montageposition ist mittels einer Bewegung der Fixiervorrichtung des ersten Leuchtenmoduls relativ zu der Fixiereinrichtung des zweiten Leuchtenmoduls unter Aufrechterhaltung des flächigen Kontakts zwischen der Anlagefläche des ersten Leuchtenmoduls und der Gegenanlagefläche des zweiten Leuchtenmoduls die Fixiervorrichtung des ersten Leuchtenmoduls mit der Fixiereinrichtung des zweiten Leuchtenmoduls in Eingriff bringbar unter Realisierung einer Betriebsposition der Leuchtenanordnung. In der Betriebsposition ist durch den Eingriff zwischen der Fixiervorrichtung des ersten Leuchtenmoduls und der Fixiereinrichtung des zweiten Leuchtenmoduls eine Relativposition der Leuchtenmodule in einer Längsrichtung senkrecht zur Querrichtung festgelegt. Die korrespondierenden Steckeinrichtungen jeweils eines Modulendabschnitts des ersten und des zweiten Leuchtenmoduls sind in der Betriebsposition miteinander elektrisch leitend verbunden. Die Fixiervorrichtung ist mittels einer Gleitlagerverbindung zu dem Anlageabschnitt beweglich gelagert. Die Fixiervorrichtung und die Fixiereinrichtung sind jeweils auf einer Außenfläche des Leuchtenmoduls angeordnet, die ein Flächenabschnitt einer Außenseite des Leuchtenmoduls ist, die bezogen auf eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung von einer Mitte des Leuchtenmoduls weg weist.The invention further relates to a lighting module that extends elongated between two module ends, the module ends each being formed by a module end section. In general, the lighting module can include one or more features of the lighting modules of the set according to one of claims 1 to 16. The lighting module can be curved as desired between its longitudinal ends. A first module end section has a contact section and a second module end section has a counter-stop section. Within the first and second module end sections The lighting module has electrical plug-in devices that correspond to one another. The first module end section has a fixing device that is movably mounted relative to the contact section and the second module end section has a fixing device corresponding to the fixing device. The lamp module is designed in such a way that, as a first lamp module, its first module end section can be connected to the second module end section of an identically designed second lamp module, thereby realizing a lamp arrangement arranged in a mounting position. The first module end section may have features that are explained above in connection with the first module end section of the first lighting module, and the second module end section may have features that are explained above in connection with the first module end section of the second lighting module of a set according to the invention. In the assembly position, a contact surface formed by the contact section of the first lamp module lies with flat contact on a counter-contact surface formed by the counter-contact section of the second lamp module, thereby determining a relative position of the contact section and the counter-contact section to one another in at least one transverse direction. Starting from the assembly position, the fixing device of the first lamp module engages with the fixing device of the second lamp module by means of a movement of the fixing device of the first lamp module relative to the fixing device of the second lamp module while maintaining the flat contact between the contact surface of the first lamp module and the counter-contact surface of the second lamp module can be brought to realize an operating position of the lamp arrangement. In the operating position is due to the engagement between the fixing device of the first Lamp module and the fixing device of the second lamp module determine a relative position of the lamp modules in a longitudinal direction perpendicular to the transverse direction. The corresponding plug-in devices of each module end section of the first and second lighting modules are connected to one another in an electrically conductive manner in the operating position. The fixing device is movably mounted to the contact section by means of a plain bearing connection. The fixing device and the fixing device are each arranged on an outer surface of the lamp module, which is a surface section of an outside of the lamp module, which points away from a center of the lamp module in relation to a direction perpendicular to the longitudinal direction.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Leuchtenmodul ein Leuchtengehäuse auf. Der erste Modulendabschnitt des Leuchtenmoduls und insbesondere der zweite Modulendabschnitt des Leuchtenmoduls sind separat, insbesondere von einem Leuchtengehäuse, dass das Leuchtenmodul aufweist, hergestellt. Nach der Herstellung sind das Leuchtengehäuse und der erste Modulabschnitt sowie das Leuchtengehäuse und der zweite Modulabschnitt miteinander positionsfest verbunden. Insbesondere sind nach der Herstellung das Leuchtengehäuses und der erste Modulabschnitt miteinander verklebt und/oder verschweißt und/oder verschraubt und/oder vernietet und/oder verrastet. Insbesondere ist der erste Modulabschnitt entlang der Längsrichtung dergestalt an das Leuchtengehäuse angelegt, sodass Leuchtengehäuse mit seinem in Längsrichtung äußeren Ende der Erstreckung und der erste Modulabschnitt in einem Bereich in einander eingreifen.In a preferred embodiment, the lighting module has a lighting housing. The first module end section of the lamp module and in particular the second module end section of the lamp module are manufactured separately, in particular from a lamp housing that has the lamp module. After production, the lamp housing and the first module section as well as the lamp housing and the second module section are connected to one another in a fixed position. In particular, after production, the lamp housing and the first module section are glued and/or welded and/or screwed and/or riveted and/or locked together. In particular, the first module section is applied to the lamp housing along the longitudinal direction in such a way that the lamp housing with its outer end of the extension in the longitudinal direction and the first module section engage with one another in an area.

In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Leuchtenmodul ein Hohlprofil, dass insbesondere zumindest einen Abschnitt des Leuchtengehäuses bildet. Insbesondere ist das Hohlprofil ein Extrusionsprofil, wobei das Hohlprofil beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Bevorzugt ist das Hohlprofil aus mehreren, senkrecht zur Längsrichtung bzw. Erstreckungsrichtung zusammengesetzten Extrusionsteilprofilen gebildet, die sich bevorzugt in der Erstreckungsrichtung jeweils durchgehend erstrecken.In a particularly advantageous embodiment, the lighting module comprises a hollow profile, in particular at least forms a section of the lamp housing. In particular, the hollow profile is an extrusion profile, the hollow profile being made of plastic, for example. The hollow profile is preferably formed from a plurality of extruded partial profiles composed perpendicular to the longitudinal direction or direction of extension, which preferably extend continuously in the direction of extension.

Insbesondere ist das Hohlprofil rohrförmig ausgebildet. Insbesondere weist es dabei eine, insbesondere polygonisierte, ringförmige oder elliptische Querschnittsgeometrie auf, die senkrecht zur Längsrichtung verläuft. Insbesondere ist das Hohlprofil in einem Abschnitt lichtdurchlässig ausgeführt. Insbesondere weist das Hohlprofil eine Lichtaustrittsfensteröffnung auf. Vorzugsweise verläuft das Hohlprofil über mindestens 50 %, insbesondere mindestens 70%, insbesondere mindestens80% der durch die Modulenden begrenzten langgestreckten Erstreckung des Leuchtenmoduls, wobei das Hohlprofil einen Innenraum ausbildet, innerhalb dessen ein Geräteträger angeordnet ist. Der Geräteträger kann vorzugsweise relativ zu dem Hohlprofil entlang mehrerer Richtungen festgelegt sein. Der Geräteträger ist zumindest senkrecht zur Längsrichtung relativ zu dem Hohlprofil festgelegt. Insbesondere ist der Innenraum von den Modulendabschnitten aus von außen zugänglich. Insbesondere ist der Geräteträger mit einer oder mehreren Funktionseinrichtungen, wie beispielsweise einer Platine, einem Leuchtmittel, einem Betriebsgerät oder drahtlosen Kommunikationsmodulen bestückt.In particular, the hollow profile is tubular. In particular, it has a, in particular polygonized, annular or elliptical cross-sectional geometry that runs perpendicular to the longitudinal direction. In particular, the hollow profile is designed to be translucent in one section. In particular, the hollow profile has a light exit window opening. Preferably, the hollow profile extends over at least 50%, in particular at least 70%, in particular at least 80% of the elongated extension of the lamp module limited by the module ends, the hollow profile forming an interior within which an equipment carrier is arranged. The equipment carrier can preferably be fixed along several directions relative to the hollow profile. The equipment carrier is fixed at least perpendicular to the longitudinal direction relative to the hollow profile. In particular, the interior is accessible from the outside from the module end sections. In particular, the device carrier is equipped with one or more functional devices, such as a circuit board, a light source, an operating device or wireless communication modules.

Die Erfindung betrifft weiterhin ein erfindungsgemäßes Verfahren zu Realisierung einer modularen Leuchtenanordnung, die insbesondere ein erfindungsgemäßes Leuchtenmodul bzw. ein Leuchtenmodul eines erfindungsgemäßen Sets umfasst. Allgemein vorteilhaft können das erste und/oder das zweite Leuchtenmodul zusätzlich oder alternativ eines oder mehrere gattungsgemäße Merkmale umfassen. Das Verfahren betrifft ein erstes und ein zweites Leuchtenmodul, die sich jeweils zwischen zwei Modulenden, die jeweils durch einen Modulendabschnitt des jeweiligen Leuchtenmoduls ausgebildet sind, langgestreckt erstrecken, wobei ein erster Modulendabschnitt eines ersten Leuchtenmoduls einen Anlageabschnitt aufweist und ein erster Modulendabschnitt eines zweiten Leuchtenmoduls einen Gegenanlageabschnitt aufweist, wobei das erste und das zweite Leuchtenmodul innerhalb ihrer ersten Modulendabschnitte zueinander korrespondierende elektrische Steckeinrichtungen aufweisen, wobei das erste Leuchtenmodul eine zu dem Anlageabschnitt beweglich gelagerte Fixiervorrichtung aufweist und das zweite Leuchtenmodul eine zu der Fixiervorrichtung korrespondierende Fixiereinrichtung aufweist, miteinander verbunden werden. Die Fixiervorrichtung ist mittels einer Gleitlagerverbindung zu dem Anlageabschnitt beweglich gelagert und auf einer Außenfläche des ersten Leuchtenmoduls angeordnet ist, und die Fixiereinrichtung ist auf einer Außenfläche des zweiten Leuchtenmoduls angeordnet, wobei die Außenflächen Flächenabschnitte von Außenseiten der Leuchtenmodule sind, die jeweils bezogen auf eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung von einer Mitte des jeweiligen Leuchtenmoduls weg weisen. Erfindungsgemäß werden die Leuchtenmodule mit ihren ersten Modulendabschnitten miteinander verbunden unter Realisierung einer Montageposition. Insbesondere werden die Leuchtenmodule mittels einer relativen Montagebewegung zueinander in die Montageposition überführt, während die Leuchtenmodule, insbesondere durch die Montagebewegung mit ihren Modulendabschnitten aufeinander zubewegt werden. In der Montageposition liegt eine von dem Anlageabschnitt ausgebildete Anlagefläche mit flächigem Kontakt an einer von dem Gegenanlageabschnitt ausgebildeten Gegenanlagefläche an, wobei mit Erreichen der Montageposition eine Relativposition von Anlageabschnitt und Gegenanlageabschnitt zueinander in zumindest einer Querrichtung festgelegt wird. Insbesondere werden die korrespondierenden Steckeinrichtungen miteinander in Verbindung gebracht, sodass sie insbesondere miteinander elektrisch verbunden sind. Die Fixiervorrichtung wird ausgehend von der Montageposition mittels einer Bewegung der Fixiervorrichtung relativ zur Fixiereinrichtung unter Aufrechterhaltung des flächigen Kontakts zwischen der Anlagefläche und der Gegenanlagefläche mit der Fixiereinrichtung in Eingriff gebracht. Die Bewegung wird insbesondere als Schwenkbewegung ausgeführt, wobei am Ende der Schwenkbewegung die Fixiervorrichtung mit der Fixiereinrichtung in, insbesondere in Längsrichtung hintergreifenden, Eingriff gebracht wird. Die Betriebsposition ist ausgehend von der Montageposition erreicht, wenn die Fixiervorrichtung mit der Fixiereinrichtung in Eingriff gebracht wurde. Insbesondere kann die Fixiervorrichtung durch eine der Bewegung entgegengerichtete Bewegung aus dem Eingriff mit der Fixiereinrichtung gelöst werden unter Verlassen der Betriebsposition. Durch den Eingriff zwischen der Fixiervorrichtung und der Fixiereinrichtung wird eine Relativposition der Leuchtenmodule in der Längsrichtung senkrecht zur Querrichtung, sowie insbesondere außerdem in zumindest einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung, festgelegt. Die Steckeinrichtungen sind miteinander in der Betriebsposition elektrisch verbunden, wobei sie insbesondere mittels der Bewegung ausgehend von der Montageposition unter Erreichen der Betriebsposition elektrisch verbunden werden. Insbesondere erfolgt während der Bewegung kein Verdrehen des ersten Modulendabschnitts des ersten und zweiten Leuchtenmoduls zueinander um die Längsachse.The invention further relates to a method according to the invention for realizing a modular lighting arrangement, which in particular comprises a lighting module according to the invention or a lighting module of a set according to the invention. Generally advantageously, the first and/or the second lighting module can additionally or alternatively comprise one or more generic features. The method relates to a first and a second lamp module, each of which extends elongated between two module ends, which are each formed by a module end section of the respective lamp module, with a first module end section of a first lamp module Has contact section and a first module end section of a second lamp module has a counter-contact section, wherein the first and second lamp modules have mutually corresponding electrical plug-in devices within their first module end sections, wherein the first lamp module has a fixing device that is movably mounted to the contact section and the second lamp module has a fixing device has corresponding fixing device, can be connected to each other. The fixing device is movably mounted to the contact section by means of a sliding bearing connection and is arranged on an outer surface of the first lamp module, and the fixing device is arranged on an outer surface of the second lamp module, the outer surfaces being surface sections of outer sides of the lamp modules, each of which is perpendicular to a direction point away from a center of the respective lamp module in the longitudinal direction. According to the invention, the lamp modules are connected to one another with their first module end sections to create an assembly position. In particular, the lamp modules are transferred into the assembly position by means of a relative assembly movement to one another, while the lamp modules are moved towards one another with their module end sections, in particular by the assembly movement. In the assembly position, a contact surface formed by the contact section rests with flat contact on a counter contact surface formed by the counter contact section, whereby when the assembly position is reached, a relative position of the contact section and the counter contact section to one another is determined in at least one transverse direction. In particular, the corresponding plug-in devices are connected to one another, so that they are in particular electrically connected to one another. The fixing device is starting from the assembly position by means of a movement of the fixing device relative to the fixing device while maintaining the flat contact between the contact surface and the counter-contact surface with the fixation device engaged. The movement is carried out in particular as a pivoting movement, at the end of the pivoting movement the fixing device with the fixing device in, in particular in the longitudinal direction behind-the-scenes intervention is brought. The operating position is reached starting from the mounting position when the fixing device has been brought into engagement with the fixing device. In particular, the fixing device can be released from engagement with the fixing device by a movement in the opposite direction to the movement, leaving the operating position. The engagement between the fixing device and the fixing device determines a relative position of the lamp modules in the longitudinal direction perpendicular to the transverse direction, and in particular also in at least one direction perpendicular to the longitudinal direction. The plug-in devices are electrically connected to one another in the operating position, being electrically connected in particular by means of the movement starting from the assembly position and reaching the operating position. In particular, there is no rotation of the first module end section of the first and second lamp modules relative to each other about the longitudinal axis during the movement.

Die Erfindung betrifft weiterhin eine Leuchte, die mit einem erfindungsgemäßen Set realisiert ist. Die Leuchte umfasst mehrere Leuchtenmodule, die erfindungsgemäße Merkmale aufweisen und eines oder mehrere gattungsgemäße Merkmale aufweisen können. Die Leuchtenmodule sind in der Betriebsposition miteinander verbunden. Insbesondere umfasst die Leuchte als ein erstes Leuchtenmodul ein Einspeisemodul. Das Einspeisemodul ist dadurch gekennzeichnet, dass es an einer Modulseite eine mit sämtlichen Modulendabschnitten der anderen beiden Leuchtenmodule inkompatible elektrische Versorgungsschnittstelle aufweist zum Anschließen an ein Versorgungsnetz. Insbesondere ist das Einspeisemodul an einem seiner Modulenden mit einem weiteren Leuchtenmodul der Leuchte verbunden, bevorzugt indem dieses Modulende durch einen wie oben erläuterten Modulendabschnitt ausgebildet ist, der mit einem korrespondierenden Modulendabschnitt eines der anderen Leuchtenmodule verbunden ist analog zu der oben erläuterten Verbindung zwischen den oben erläuterten ersten Modulendabschnitten von erstem und zweitem Leuchtenmodul. Bevorzugt weist das Einspeisemodul einen ersten und zweiten Modulendabschnitt wie oben zu einem erfindungsgemäßen Leuchtenmodul auf, wobei die Versorgungsschnittstelle zwischen den Modulendabschnitten ausgebildet ist. Bevorzugt ist die Versorgungsschnittstelle mit der zumindest einen Steckeinrichtung des Einspeisemoduls elektrisch leitend verbunden. Bevorzugt ist die Versorgungsschnittstelle korrespondierend zu einem normierten Stecker, beispielsweise einem GST-Stecker, einem Wieland RST Classic Stecker oder einem anderen standardmäßigen Stecker. Die Versorgungsleitungen des Versorgungsnetzes können allgemein vorteilhaft als elektrische Leitungen ausgebildet sein, die geeignet sind, Spannungen von bis zu 12 V, insbesondere bis zu 24 V, insbesondere zumindest bis zu 230 V, insbesondere mehr als 230 V zu übertragen. Insbesondere weist die Modulseite des Einspeisemoduls eine dichtende Abdeckung auf, durch die eine elektrische Kontaktierung von außen ermöglicht ist, wobei die dichtende Abdeckung bevorzugt eine wie oben erläuterte Abdichtung gewährleistet ausgebildet ist, eine IP-Schutzklasse zu erfüllen. Insbesondere umfasst die Leuchte als ein zweites Leuchtenmodul ein Leuchtmodul. Das Leuchtmodul ist ausgebildet, eine Lichtquelle aufzuweisen, wobei die Lichtquelle dazu ausgebildet ist, Licht zu emittieren. Das Leuchtmodul ist weiterhin dazu ausgebildet, das Licht der Lichtquelle, insbesondere durch einen lichtdurchlässigen Bereich, insbesondere in einer definierten Abstrahlrichtung, auszustrahlen. Insbesondere umfasst die Leuchte als ein drittes Leuchtenmodul ein Funktionsmodul. Insbesondere weist das Funktionsmodul keine Lichtquelle auf. Insbesondere umfasst das Funktionsmodul elektrische Komponenten, wie beispielsweise Betriebsgeräte, drahtgebundene und/oder drahtlose Kommunikationsschnittstellen, Montageeinrichtungen zur Befestigung der Leuchte an einer Wand und/oder einer Decke. Bevorzugt weisen das Leuchtenmodul und das Funktionsmodul jeweils einen ersten und eine zweiten Modulendabschnitt auf. Bevorzugt weist die Leuchte an zumindest einem ihrer Erstreckungsenden eine Endkappe auf, die einen Endkappenabschnitt aufweist, der gemäß dem ersten Modulendabschnitt von erstem und zweitem Leuchtenmodul eines erfindungsgemäßen Sets ausgebildet ist, wobei die Endkappe mit ihrem Endkappenabschnitt mit einem Modulendabschnitt einer der Leuchtenmodule wie erläutert verbunden ist und am ihrem dem Endkappenabschnitt gegenüberliegenden Ende vollständig geschlossen ist. Insbesondere sind die Leuchtenmodule der Leuchte dergestalt miteinander verbunden, dass sie gemeinsam ansteuerbar sind.The invention further relates to a lamp which is realized with a set according to the invention. The luminaire comprises several luminaire modules which have features according to the invention and can have one or more generic features. The light modules are connected to each other in the operating position. In particular, the lamp includes a feed module as a first lamp module. The feed module is characterized in that it has an electrical supply interface on one module side that is incompatible with all module end sections of the other two lighting modules for connecting to a supply network. In particular, the feed module is connected to another lighting module at one of its module ends Luminaire connected, preferably in that this module end is formed by a module end section as explained above, which is connected to a corresponding module end section of one of the other lamp modules, analogous to the connection explained above between the first module end sections of the first and second lamp modules explained above. The feed module preferably has a first and second module end section as above for a lighting module according to the invention, with the supply interface being formed between the module end sections. The supply interface is preferably electrically connected to the at least one plug-in device of the feed module. Preferably, the supply interface corresponds to a standardized plug, for example a GST plug, a Wieland RST Classic plug or another standard plug. The supply lines of the supply network can generally advantageously be designed as electrical lines which are suitable for transmitting voltages of up to 12 V, in particular up to 24 V, in particular at least up to 230 V, in particular more than 230 V. In particular, the module side of the feed module has a sealing cover, through which electrical contact from the outside is possible, the sealing cover preferably being designed to ensure a seal as explained above to meet an IP protection class. In particular, the lamp comprises a lighting module as a second lighting module. The lighting module is designed to have a light source, wherein the light source is designed to emit light. The lighting module is further designed to emit the light from the light source, in particular through a translucent area, in particular in a defined emission direction. In particular the luminaire includes a functional module as a third luminaire module. In particular, the functional module does not have a light source. In particular, the functional module includes electrical components, such as operating devices, wired and/or wireless communication interfaces, mounting devices for attaching the luminaire to a wall and/or a ceiling. The lighting module and the functional module each preferably have a first and a second module end section. The lamp preferably has an end cap on at least one of its extension ends, which has an end cap section which is designed in accordance with the first module end section of the first and second lamp modules of a set according to the invention, the end cap being connected with its end cap section to a module end section of one of the lamp modules as explained and is completely closed at its end opposite the end cap section. In particular, the lamp modules of the lamp are connected to one another in such a way that they can be controlled together.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf vier Figuren näher erläutert:
Es zeigen:

Figur 1a:: in einer Prinzipdarstellung eine erste Ansicht von Bestandteilen einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sets;
Figur 1b:: in einer Prinzipdarstellung eine zweite Ansicht von Bestandteilen der Ausführungsform gemäß Figur 1;
Figur 2a:: in einer Prinzipdarstellung eine Ansicht von Bestandteilen der Ausführungsform gemäß Figur 1 in der Montageposition;
Figur 2b:: in einer Prinzipdarstellung eine Ansicht von Bestandteilen der Ausführungsform gemäß Figur 1 in der Betriebsposition;
Figur 3:: in einer Prinzipdarstellung eine Ansicht von einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leuchtenmoduls;
Figur 4:: in einer Prinzipdarstellung eine Ansicht von einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte.

The invention is explained in more detail below using exemplary embodiments with reference to four figures:
Show it:

Figure 1a:: in a schematic representation a first view of components of an embodiment of a set according to the invention;
Figure 1b:: in a schematic representation a second view of components of the embodiment according to Figure 1 ;
Figure 2a:: in a schematic representation a view of Components of the embodiment according to Figure 1 in the assembly position;
Figure 2b:: in a schematic representation a view of components of the embodiment according to Figure 1 in the operating position;
Figure 3:: in a schematic representation a view of an embodiment of a lighting module according to the invention;
Figure 4:: in a schematic representation a view of an embodiment of a lamp according to the invention.

Figuren 1a und 1b zeigen schematisch ein erstes Leuchtenmodul 21 und ein zweites Leuchtenmodul 22, die zueinander fluchtend und entlang einer Längsrichtung X beabstandet angeordnet sind. Vorliegend und allgemein vorteilhaft erstrecken sich sämtliche Leuchtenmodule 21, 22, 23 mit ihrer Erstreckungsrichtung entlang der Längsrichtung X langgestreckt. Die beiden Leuchtenmodule 21, 22 weisen jeweils einen ersten Modulendabschnitt 3, 4 auf, wobei der erste Modulendabschnitt 3 des ersten Leuchtenmoduls 21 und der erste Modulendabschnitt 4 des zweiten Leuchtenmoduls 22 einander in Längsrichtung X zugewandt sind. In Figur 1a ist die Perspektive zugunsten einer Ansicht auf den ersten Modulendabschnitt 3 des ersten Leuchtenmoduls 21 gewählt. In Figur 1b ist die Perspektive zugunsten einer Ansicht auf den ersten Modulendabschnitt 4 des zweiten Leuchtenmoduls 22 gewählt. Das erste Leuchtenmodul 21 ist als Funktionsmodul ausgebildet und an einem zweiten, dem ersten Modulendabschnitt 21 in Längsrichtung X gegenüberliegenden Modulendabschnitt mit einem weiteren, als Einspeisemodul 23 ausgebildeten Leuchtenmodul 23 verbunden. Das erste Leuchtenmodul weist an seinem ersten Modulendabschnitt 3 einen Anlageabschnitt 31 mit eine Anlagefläche 32, eine Stützfläche 35, eine korrespondierend ausgebildete Steckeinrichtung 34 und eine um eine Schwenkachse S schwenkbeweglich gelagerte und an der Außenseite des Leuchtenmoduls ausgebildete Fixiervorrichtung 33 auf. Die Fixiervorrichtung 33 weist zwei in Querrichtung Y voneinander beabstandete Fixiervorrichtungsabschnitte 331, 332 auf, an denen Keilflächen 3311, 3322 ausgebildet sind. Weiterhin sind die Fixiervorrichtungsabschnitte 331, 332 durch einen entlang einer Außenseite des ersten Leuchtenmoduls 21 verlaufenden, anlegbaren Fixierbügel 333 starr miteinander verbunden. Das zweite Leuchtenmodul 22 weist an seinem ersten Modulendabschnitt einen Gegenanlageabschnitt 41 mit einer Gegenanlagefläche 42, eine Stützfläche 45, eine korrespondierend ausgebildete Steckeinrichtung 43 und eine Fixiereinrichtung 44 auf. Die Fixiereinrichtung 44 weist zwei Fixiereinrichtungsabschnitte 441, 442 auf, die an der Außenseite des zweiten Leuchtenmoduls 22 und entlang der Querrichtung Y voneinander beabstandet sind, sodass ein erster Fixiervorrichtungsabschnitt 331 mit einem ersten Fixiereinrichtungsabschnitt 441 und ein zweiter Fixiervorrichtungsabschnitt 332 mit einem zweiten Fixiereinrichtungsabschnitt 442 verbindbar entlang der Längsachse X gegenüberliegt. Ausgehend von der dargestellten Position sind das erste und das zweite Leuchtenmodul 21, 22 miteinander mittels einer Montagebewegung in eine erste Richtung X1 entlang der Längsrichtung X in eine Montageposition bringbar, in derer der Anlageabschnitt mit dem Gegenanlageabschnitt in flächiger Anlage ist und die korrespondierenden Steckeinrichtungen miteinander verbunden sind. Durch eine Bewegung in eine zweite Richtung X2 entlang der Längsrichtung X sind das erste und das zweite Leuchtenmodul 21, 22 aus der Montageposition bringbar. Dadurch sind die ersten Modulendabschnitte 3, 4 zueinander entlang jeder Richtung senkrecht zur Längsrichtung X festgelegt. Durch eine Bewegung der Fixiervorrichtung 33 sind die Fixiervorrichtungsabschnitte 331, 332 mit den Fixiereinrichtungsabschnitten 441, 442 in Eingriff bringbar unter Realisierung einer Betriebsposition. Figures 1a and 1b show schematically a first lamp module 21 and a second lamp module 22, which are arranged aligned with one another and spaced apart along a longitudinal direction X. In the present case and generally advantageously, all lamp modules 21, 22, 23 extend elongated with their extension direction along the longitudinal direction X. The two lamp modules 21, 22 each have a first module end section 3, 4, with the first module end section 3 of the first lamp module 21 and the first module end section 4 of the second lamp module 22 facing each other in the longitudinal direction X. In Figure 1a the perspective is chosen in favor of a view of the first module end section 3 of the first lamp module 21. In Figure 1b the perspective is chosen in favor of a view of the first module end section 4 of the second lighting module 22. The first lamp module 21 is designed as a functional module and has a second module end section opposite the first module end section 21 in the longitudinal direction X connected to a further lighting module 23 designed as a feed module 23. The first lamp module has on its first module end section 3 a contact section 31 with a contact surface 32, a support surface 35, a correspondingly designed plug-in device 34 and a fixing device 33 which is pivotally mounted about a pivot axis S and is formed on the outside of the lamp module. The fixing device 33 has two fixing device sections 331, 332 spaced apart from one another in the transverse direction Y, on which wedge surfaces 3311, 3322 are formed. Furthermore, the fixing device sections 331, 332 are rigidly connected to one another by an attachable fixing bracket 333 which runs along an outside of the first lamp module 21. The second lamp module 22 has on its first module end section a counter-contact section 41 with a counter-contact surface 42, a support surface 45, a correspondingly designed plug-in device 43 and a fixing device 44. The fixing device 44 has two fixing device sections 441, 442, which are spaced apart from one another on the outside of the second lamp module 22 and along the transverse direction Y, so that a first fixing device section 331 with a first fixing device section 441 and a second fixing device section 332 with a second fixing device section 442 can be connected along the longitudinal axis X is opposite. Starting from the position shown, the first and second lamp modules 21, 22 can be brought into an assembly position with one another by means of an assembly movement in a first direction X1 along the longitudinal direction are. By moving in a second direction along X2 In the longitudinal direction X, the first and second lamp modules 21, 22 can be moved out of the assembly position. As a result, the first module end sections 3, 4 are fixed to one another along each direction perpendicular to the longitudinal direction X. By moving the fixing device 33, the fixing device sections 331, 332 can be brought into engagement with the fixing device sections 441, 442 to realize an operating position.

Die Realisierung der Betriebsposition ausgehend von der Montageposition ist in den Figuren 2a und 2b schematisch ersichtlich. In den Figuren ist auf eine Darstellung von Bauteilen der Leuchtenmodule neben denen des jeweiligen ersten Modulendabschnitts 3, 4 verzichtet. Bezugnehmend auf Figur 2a liegen in der Montageposition die ersten Modulendabschnitte 3, 4 mit Anlageabschnitt 31 und Gegenanlageabschnitt 41 aneinander an. Die korrespondierenden Steckeinrichtungen 34, 43 sind miteinander dergestalt verbunden, dass sie ineinandergesteckt sind. Ausgehend von der Montageposition ist die in Figur 2b dargestellte Betriebsposition durch eine Schwenkbewegung der Fixiervorrichtung 33 erreichbar. Die Fixiervorrichtung 33 ist über eine Betätigungsfläche 3331 des Fixierhebels 333 von der Außenseite des ersten Leuchtenmoduls 21 betätigbar. Durch die Schwenkbewegung kommt die Fixiervorrichtung 33 mit ihren Keilflächen 3311, 3322 mit den Fixiereinrichtungsabschnitten 441, 442 in gleitende Anlage, wobei ein Abstand zwischen den Modulendabschnitten 3, 4 in Längsrichtung abgebaut wird, indem mittels der Keilflächen 3311, 3322 die Schwenkbewegung in eine Bewegung entlang der Längsrichtung X übersetzt wird, die die ersten Modulendabschnitte 3, 4 aufeinander zu zieht. Dabei wird eine Stützkraft aufgebaut, die die Stützflächen 35, 45 aneinander presst. Mit Erreichend der in Figur 2b dargestellten Lage der Fixiervorrichtung 33 relativ zur Fixiereinrichtung 44 ist die Betriebsposition erreicht. In der Betriebsposition ist sind die ersten Modulendabschnitte 3, 4 zueinander entlang aller Richtungen festgelegt. Die korrespondierenden Steckeinrichtungen 34, 43 sind miteinander elektrisch verbunden.The realization of the operating position starting from the assembly position is in the Figures 2a and 2b can be seen schematically. In the figures, there is no representation of components of the lamp modules in addition to those of the respective first module end section 3, 4. Referring to Figure 2a In the assembly position, the first module end sections 3, 4 with abutment section 31 and counter abutment section 41 rest against one another. The corresponding plug-in devices 34, 43 are connected to one another in such a way that they are plugged into one another. Based on the mounting position, the in Figure 2b Operating position shown can be reached by a pivoting movement of the fixing device 33. The fixing device 33 can be actuated from the outside of the first lamp module 21 via an actuating surface 3331 of the fixing lever 333. As a result of the pivoting movement, the fixing device 33 with its wedge surfaces 3311, 3322 comes into sliding contact with the fixing device sections 441, 442, a distance between the module end sections 3, 4 being reduced in the longitudinal direction by using the wedge surfaces 3311, 3322 to convert the pivoting movement into a movement along the longitudinal direction X is translated, which pulls the first module end sections 3, 4 towards each other. A supporting force is built up which presses the supporting surfaces 35, 45 together. With reaching the in Figure 2b shown position of the fixing device 33 relative to the fixing device 44, the operating position has been reached. In the operating position, the first module end sections 3, 4 are fixed to one another along all directions. The corresponding plug devices 34, 43 are electrically connected to one another.

Figur 3 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leuchtenmoduls 21 eines Sets. Das Leuchtenmodul weist an seinen beiden Modulenden Modulendabschnitte 213, 214 auf, die zueinander korrespondierend ausgebildet sind, sodass zwei identische Leuchtenmodule 21 miteinander an ihren Modulendabschnitten 213, 214 miteinander wie oben erläutert verbindbar sind. Der erste Modulendabschnitt 213 weist Merkmale des ersten Modulendabschnitt 3 des ersten Leuchtenmoduls 21 des oben erläuterten Sets auf. Der zweite Modulendabschnitt 214 weist Merkmale des ersten Modulendabschnitt 4 des zweiten Leuchtenmoduls 22 des oben erläuterten Sets auf. Figure 3 shows a schematic diagram of an embodiment of a lighting module 21 of a set according to the invention. The lamp module has module end sections 213, 214 at its two module ends, which are designed to correspond to one another, so that two identical lamp modules 21 can be connected to one another at their module end sections 213, 214 as explained above. The first module end section 213 has features of the first module end section 3 of the first lamp module 21 of the set explained above. The second module end section 214 has features of the first module end section 4 of the second lamp module 22 of the set explained above.

Figur 4 zeigt schematisch eine Leuchte, gebildet durch eine Leuchtenanordnung bestehend aus mehreren Leuchtenmodulen: Einem Leuchtmodul 22, einem Funktionsmodul 21 und zwei Einspeisemodulen 23. Die Leuchtenmodule sind miteinander an ihren Modulendabschnitten verbunden und entlang der Längsrichtung X angeordnet zur Bildung einer langgestreckten Leuchte. Figure 4 shows schematically a lamp, formed by a lamp arrangement consisting of several lamp modules: a lamp module 22, a functional module 21 and two feed modules 23. The lamp modules are connected to one another at their module end sections and arranged along the longitudinal direction X to form an elongated lamp.

BezugszeichenlisteReference symbol list

11: Setset
2121: LeuchtenmodulLight module
213213: erster Modulendabschnittfirst module end section
214214: zweiter Modulendabschnittsecond module end section
2222: zweites Leuchtenmodulsecond lighting module
2323: drittes Leuchtenmodulthird light module
33: erster Modulendabschnitt des ersten Leuchtenmodulsfirst module end section of the first lighting module
44: erster Modulendabschnitt des zweiten Leuchtenmodulsfirst module end section of the second lighting module
3131: AnlageabschnittInvestment section
3232: Anlageflächeinvestment area
3333: FixiervorrichtungFixing device
331331: FixiervorrichtungsabschnittFixator section
33113311: Keilflächewedge surface
332332: FixiervorrichtungsabschnittFixator section
33223322: Keilflächewedge surface
333333: FixierbügelFixing bracket
33313331: BetätigungsflächeOperating surface
3434: Korrespondierende SteckeinrichtungCorresponding plug-in device
3535: StützflächeSupport surface
4141: GegenanlageabschnittCounter investment section
4242: GegenanlageflächeCounter contact surface
4343: Korrespondierende SteckeinrichtungCorresponding plug-in device
4444: FixiereinrichtungFixing device
441441: FixiereinrichtungsabschnittFixator section
442442: FixiereinrichtungsabschnittFixator section
4545: StützflächeSupport surface
SS: SchwenkachsePivot axis
XX: LängsrichtungLongitudinal direction
X1X1: erste Richtungfirst direction
X2X2: zweite Richtungsecond direction
YY: QuerrichtungTransverse direction

Claims

Set (1) for a modular luminaire arrangement, the set comprising several luminaire modules (21, 22) that each extend elongated between two module ends that are each formed by a module end section (3, 4) of the respective luminaire module (21, 22), wherein a first module end section (3) of a first luminaire module (21) comprises a bearing section (31) and a first module end section (4) of a second luminaire module (22) comprises a mating bearing section (41), wherein the first and the second luminaire module (21, 22) can be connected to one another with their first module end sections (3, 4) by realizing a mounting position in which a bearing surface (32) formed by the bearing section (31) bears with a surficial contact on a mating bearing surface (42) formed by the mating bearing section (41) by fixing a relative position of the bearing section (31) and of the mating bearing section (41) to one another at least in a transverse direction (Y), wherein the first and the second luminaire module (21, 22) comprise mutually corresponding electrical plug-in devices (34, 43) within their first module end sections (3, 4), wherein the first luminaire module (21) comprises a fixing device (33) positioned movably to the bearing section (31) and the second luminaire module (22) comprises a fixing means (44) corresponding to the fixing device (33), wherein starting from the mounting position the fixing device (33) can be moved into engagement with the fixing means (44) by means of a movement of the fixing device (33) relative to the fixing means (44) by maintaining the surficial contact between the bearing surface (32) and the mating bearing surface (42) by realizing an operating position in which, due to the engagement between the fixing device (33) and the fixing means (44), a relative position of the luminaire modules is fixed in a longitudinal direction (X) perpendicular to the transverse direction (Y) and the corresponding plug-in devices (34, 43) are electrically conductively connected to one another,
characterized in that
the fixing device (33) is positioned movably to the bearing section (31) by means of a sliding bearing connection and is arranged on an outer surface of the first luminaire module (21) and the fixing means (44) is arranged on an outer surface of the second luminaire module (22), wherein the outer surfaces are surface sections of outer sides of the luminaire modules (21, 22) that are facing away from a middle of the respective luminaire module (21, 22) with respect to a direction perpendicular to the longitudinal direction (X).
Set for a modular luminaire arrangement according to claim 1,
characterized in that
the fixing device comprises at least two fixing device sections that are arranged spaced from one another perpendicularly to the longitudinal direction and the fixing means comprises two fixing means sections that are arranged spaced from one another along the transverse direction, wherein the movement comprises a first partial movement with which, starting from the mounting position, a first of the fixing device sections can be moved into engagement with a first of the fixing means sections associated thereto and a second partial movement with which, starting from the mounting position, a second of the fixing device sections can be moved into engagement with a second of the fixing means sections associated thereto by realizing the operating position.
Set for a modular luminaire arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that
the movement by means of which the fixing device can be moved into engagement with the fixing means starting from the mounting position by realizing the operating position is a two-dimensional or one-dimensional movement, wherein in particular the movement involves a relative movement of the fixing device starting from the mounting position relative to the plug-in device and/or bearing surface comprised by the first luminaire module.
Set for a modular luminaire arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that
the module end sections each have a support surface that rest against one another in the operating position, wherein, due to the engagement between the fixing device and the fixing means, the relative position of the luminaire modules is fixed in a first direction in the longitudinal direction and wherein, due to the support surfaces resting against one another, the relative position of the luminaire modules is fixed in the longitudinal direction in a second direction opposed to the first direction, wherein in particular the first module end section of the first and of the second luminaire module is configured, with respect to a cross-section that extends perpendicularly to the longitudinal direction, symmetrically, in particular axially symmetrically with respect to an axis of symmetry that extends perpendicularly to the longitudinal direction.
Set for a modular luminaire arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that
the fixing device is positioned pivotable to the bearing section about a pivot axis, wherein the movement by means of which the fixing device can be moved into engagement with the fixing means, starting from the mounting position by realizing the operating position, comprises a pivoting movement of the fixing device relative to the bearing section, wherein in particular in the operating position the fixing device engages behind the fixing means along the longitudinal direction and wherein in particular a pivot axis about which the pivot movement takes place extends perpendicularly to the longitudinal axis.
Set for a modular luminaire arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that
the first luminaire module comprises a first luminaire housing that is connected in particular directly to the first module end section and the second luminaire module comprises a second luminaire housing that is connected in particular directly with the second module section, wherein the luminaire housings extend elongated between the respective two module ends and wherein the corresponding plug-in devices are arranged perpendicularly to the longitudinal direction inside the respective luminaire housing.
Set for a modular luminaire arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that
the luminaire modules are configured corresponding to one another in such a manner that they can be moved by a relative mounting movement towards one another into the mounting position in which the corresponding plug-in devices are connected, wherein in particular the plug-in devices are movable starting from the mounting position towards one another along the longitudinal direction for reaching the operating position, wherein they are electrically connected in the operating position and in particular in the mounting position.
Set for a modular luminaire arrangement according to one of the preceding claims 2 to 7, characterized in that
the fixing device sections are movable, starting from the mounting position, relative to the fixing means along one and the same movement axis, wherein the fixing device sections are rigidly connected for jointly carrying out the movement, wherein in particular the fixing device comprises a fixing bracket that is rigidly connected to the fixing device sections, wherein the fixing bracket comprises an actuating surface by means of which the fixing bracket can be actuated in the mounting position and in the operating position for carrying out the movement of the fixing device relative to the fixing means, wherein in particular the fixing bracket with its actuating surface can be actuated from the outer side of the first module end section and extends on the outer side between the fixing device sections.
Set for a modular luminaire arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that
the first module end section of the first luminaire module and the first module end section of the second luminaire module are sealingly connected to one another in the operating position in particular against water and dust ingress, wherein in particular one of the first module end sections of the first and of the second luminaire module comprises a groove section and the other of the first module sections of the first and of the second luminaire module comprises a tongue section, wherein in the operating position the tongue section sealingly lies in the groove section.
Set for a modular luminaire arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that
the fixing device is formed hook-shaped wherein, starting from the mounting position by realizing the operating position, it is hooked self-locking on the fixing means, wherein in particular the fixing device is formed hook-shaped on both fixing device sections so that, starting from the mounting position, the first of the fixing device sections can be engaged and hooked with the first of the fixing means sections associated thereto by the first partial movement and the second of the fixing device sections can be engaged and hooked with the second of the fixing means sections associated thereto by a second partial movement by realizing the operating position.
Set for a modular luminaire arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that
the fixing device forms a wedge surface that, starting from the mounting position, is first brought to abut against the fixing means during the movement of the fixing device and then during a continuation of the movement, due to the abutment of the wedge surface against the fixing means, a part of the movement is converted into a joining movement along the longitudinal axis between the first and the second luminaire module that in particular causes the electrical connection of the corresponding plug-in devices with one another
and/or that

the fixing means forms a wedge surface that, starting from the mounting position, is first brought to abut against the fixing device during the movement of the fixing device and then during a continuation of the movement, due to the abutment of the wedge surface against the fixing device, a part of the movement is converted into a joining movement along the longitudinal axis between the first and the second luminaire module that in particular causes the electrical connection of the corresponding plug-in devices with one another.
Luminaire module for a set according to one of the preceding claims, wherein the luminaire module (21, 22) extends elongated between two module ends, wherein the module ends are respectively formed by a module end section, wherein a first module end section (3) comprises a bearing section (31) and a second module end section (4) comprises a mating bearing section (41), wherein the luminaire module (21, 22) comprises mutually corresponding electrical plug-in devices (34, 43) within the first and the second luminaire end section (3, 4), the first luminaire module end section comprises a fixing device (33) positioned movably to the bearing section (31) and the second luminaire module end section comprises a fixing means (44) corresponding to the fixing device (33), wherein the luminaire module is configured in such a manner that it can be connected as first luminaire module with its first module end section to the second module end section of an identically configured second luminaire module by realizing a luminaire arrangement arranged in a mounting position with an identically configured first and second luminaire module, wherein in the mounting position a bearing surface (32) formed by the bearing section (31) of the first luminaire module bears with a surficial contact on a mating bearing surface (42) formed by the mating bearing section (41) of the second luminaire module by fixing a relative position of the bearing section (31) and of the mating bearing section (41) to one another in at least a transverse direction (Y), wherein, starting from the mounting position, the fixing device (33) of the first luminaire module can be moved into engagement with the fixing means (44) of the second luminaire module by means of a movement of the fixing device (33) of the first luminaire module relative to the fixing means (44) of the second luminaire module by maintaining the surficial contact between the bearing surface (32) of the first luminaire module and the mating bearing surface (42) of the second luminaire module by realizing an operating position of the luminaire arrangement in which, due to the engagement between the fixing device (33) of the first luminaire module and the fixing means (44) of the second luminaire module, a relative position of the luminaire modules is fixed in a longitudinal direction (X) perpendicular to the transverse direction (Y) and the corresponding plug-in devices (34, 43) of each module end section of the first and of the second luminaire module are electrically conductively connected to one another, characterized in that
the fixing device (33) is positioned movably to the bearing section (31) by means of a sliding bearing connection and that the fixing device (33) and the fixing means (44) are respectively arranged on an outer surface of the luminaire module (21, 22) that is a surface section of an outer side of the luminaire module (21, 22) that faces away from a middle of the luminaire module (21, 22) with respect to a direction perpendicular to the longitudinal direction (X).
Luminaire module according to claim 12,
characterized in that
the luminaire module comprises a luminaire housing, wherein the first module end section and in particular the second module end section of the luminaire module is produced separately and then connected to the luminaire housing of the first luminaire module, wherein in particular the first module end section and the luminaire housing are bonded and/or welded to one another and/or that the luminaire module comprises a hollow profile, in particular an extrusion profile that extends between the module ends of the luminaire module, in particular in a throughout elongated manner, in particular over at least 50% of the elongated extension of the luminaire module that is limited by the module ends, wherein the hollow profile forms an inner space within which a gear tray is arranged that is fixed relative to the hollow profile at least perpendicularly to the longitudinal direction.
Method for realizing a modular luminaire arrangement,
characterized in that
a first and a second luminaire module that each extend elongated between two module ends that are respectively formed by a module end section (3, 4) of the respective luminaire module (21, 22), wherein a first module end section (3) of a first luminaire module (21) comprises a bearing section (31) and a first module end section (4) of a second luminaire module (22) comprises a mating bearing section (41), wherein the first and the second luminaire module (21, 22) comprise mutually corresponding electrical plug-in devices (34, 43) within their first module end sections (3, 4), wherein the first luminaire module (21) comprises a fixing device (33) positioned movably to the bearing section (31) and the second luminaire module (22) comprises a fixing means (44) corresponding to the fixing device (33), wherein the fixing device (33) is positioned movably to the bearing section (31) by means of a sliding bearing connection and is arranged on an outer surface of the first luminaire module (21) and the fixing means (44) is arranged on an outer surface of the second luminaire module (22), wherein the outer surfaces are surface sections of outer sides of the luminaire modules (21, 22) that are facing away from a middle of the respective luminaire module (21, 22) with respect to a direction perpendicular to the longitudinal direction (X), wherein the first and the second luminaire module (21, 22) are connected to one another with their first module end sections (3, 4) by realizing a mounting position in which a bearing surface (32) formed by the bearing section (31) bears with a surficial contact on a mating bearing surface (42) formed by the mating bearing section (41) wherein, when reaching the mounting position, a relative position of the bearing section (31) and of the mating bearing section (41) to one another is fixed in at least one transverse direction (Y), wherein starting from the mounting position the fixing device (33) is moved into engagement with the fixing means (44) by means of a movement of the fixing device (33) relative to the fixing means (44) by maintaining the surficial contact between the bearing surface (32) and the mating bearing surface (42) by realizing an operating position, wherein, due to the engagement between the fixing device (33) and the fixing means (44), a relative position of the luminaire modules is fixed in a longitudinal direction (X) perpendicular to the transverse direction (Y) and wherein the corresponding plug-in devices (34, 43) are electrically conductively connected to one another.
Luminaire realized with a set according to one of the claims 1 to 11,
characterized in that
the luminaire comprises several luminaire modules that are connected to one another in the operating position, wherein in particular the luminaire comprises a first luminaire module, a second luminaire module and/or a third luminaire module, wherein the first luminaire module is configured as a feed module, the second luminaire module as a lighting module and the third module as a function module, wherein the lighting module differs from the function module and from the feed module at least in that it comprises a light source and is configured to emit light of the light source from the light module and wherein the feed module differs from the lighting module and from the function module at least in that it comprises on a module side an electrical supply interface incompatible with all the module end sections of the other two luminaire module for connecting to a supply network.