DEI0007236MA - - Google Patents

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DEI0007236MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 11. Mai 1953 Bekanntgemacht am 27. September 1956
DEUTSGHESPATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum pneumatischen Reinigen und Sichten von zerkleinerten Tabakblättern unter Verwendung mehrerer Sichtschächte, wobei das Gut von unten nach oben wirkenden, durch regelbare Düsen züge- · führten Luftströmen ausgesetzt ist. ■ Es sind bereits Reinigungs- und Sichteinrichtungen bekannt, die mit mehreren hintereinanderliegenden . Schächten zum ,Trennen bzw. Sichten ' ίο des diese Schächte durchströmenden Guts- ausge- : stattet sind. Bei den meisten bekannten Einrich- ■ tungen dieser Art, welche insbesondere zum Sichten von Tabakblättern dienen, fällt das Gemisch von Blatteilen und Rippen am Ende eines.Förderbandes in einen aufsteigenden Luftstrom. Dieser Luftstrom führt die leichten Blatteile nach oben, welche ausreichend frei von Verhaftungen mit den Rippen :; und anderen schweren Teilchen sind. Diejenigen Teilchen, die zu schwer sind, um von dem aufsteigenden Luftstrom getragen werden zu können, fallen nach abwärts in einen Sortierraum.
Ferner sind Reinigungs- und Sichteinrichtungen bekannt, bei.denen das,Gut eine einzige Kammer durchläuft und hierbei, einer Vielzahl von Luft-
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strömen abgesetzt wird, welche von unten nach oben wirken und durch regelbare Düsen zugeführt werden. Mit allen diesen bekannten Einrichtungen kann jedoch eine vollständig befriedigende Reinigung und Sichtung des Tabaks nicht erreicht werden, da die leichten Blatteile, welche von den aufsteigenden Luftströmen mit nach aufwärts getragen werden sollen, vielfach in Klumpen verhaftet sind und durch die Rippen und anderen schweren Teilchen von: diesen Luftströmen unbeeinflußt bleiben. Die Erfindung bezweckt, bereits vor dem Sichten und Reinigen ein ausreichendes Lösen bzw. Trennen der leichten Blatteile voneinander und von den schweren Teilchen und Rippen sicher zu gewährleisten und die Konstruktion derartiger Einrichtungen derart zu treffen, daß eine wesentliche Verringerung der Kosten und der beanspruchten Bodenfläche im Vergleich zu den bisher bekannten Einrichtungen für denselben Zweck möglich ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer pneumatischen Reinigungs- und Sortiereinrichtung, bei welcher Luftstrahlen von hoher Geschwindigkeit in neuartiger Weise in Verbindung mit pneumatischen Sichtschächten benutzt
werden, umeine außerordentlich wirksameReinigung und Sortierung des behandelten Gutes zu bewirken. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß parallele, schräg nach oben gerichtete Sichtschächte untereinander angeordnet sind, wobei deren obenliegende Austrittsöffnung in eine Sammelkammer einmündet, in der eine vorzugsweise von einer rotierenden Siebtrommel gebildete Siebeinrichtung zur Trennung des gesichteten Gutes aus dem Luftstrom vorgesehen ist, während die Luftdüsen vor den unteren Eintrittsöffnungen der Sichtschächte angeordnet sind und das zu sichtende Gut den Eintrittsöffnungen der Sichtschächte, von oben nach unten frei fallend, zugeführt wird. Die unteren Enden der Sichtschächte münden vorzugsweise in einen senkrechten Schacht, dessen den unteren Enden der Sichtschächte gegenüberliegende Wand von einer Wand des Druckbehälters gebildet ist, an der die Düsen angeordnet sind. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform bei der Anwendung zum Reinigen und Sichten von Tabakprodukten, wie z. B. von »Schlägergut«. Unter »Schlägergut« wird ein Tabakprodukt verstanden, das aus abgelösten Laminae oder meist streifenartigen Blatteilen, reinen Rippen, unreinen Rippen und kleinen Mengen von Sand und Staub besteht. Die Ausdrücke »Laminae« und »Blatteile« dienen zur Bezeichnung des Tabakblattes oder eines Teiles desselben, das von der Rippe gelöst ist. Mit »reinen Rippen« sind die Tabakblattrippen bezeichnet, von denen alle Laminae entfernt worden sind, während unter »unreinen Rippen« Tabakblattrippen mit noch daran befindlichen Laminae verstanden werden.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. ι eine Endansicht der pneumatischen Reinigungs- und Sortiermaschine gemäß der Erfindung, die mit abgenommener Endwand auf der Beschauerseite dargestellt ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Maschine, wobei die Schnittebene im wesentlichen längs der Linie 2-2 in der Fig. 1 geführt ist,
Fig. 3 eine Teilansicht der Maschine von vorn,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer aus einer Vielzahl von Fassungen für elektrische Lichtquellen, wie sie in der Maschine eingebaut sind, die
Fig. 5 und 6 Teilansichten mit einer geringfügigen Abänderung der Konstruktion bestimmter einen Teil der Maschine bildender Sortierkammern,
Fig. 7 eine Teilansicht, welche eine Vorderansicht eines der einen Teil der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Maschine bildenden Siebe zeigt, und
Fig. 8 einen Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Maschine, wobei die Schnittebene durch die drei in Fig. 2 gezeigten Siebe gelegt ist.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung ein Gehäuses. auf, das mit einer oberen Einlaßöffnung 6 versehen ist, welcher das Schlägergut durch eine Schüttrinne 7 zugeführt wird. Das Schlägergut wird der Schüttrinne 7 durch eine nicht gezeigte, an sich bekannte pneumatische Fördereinrichtung zugeführt.
Das durch den Einlaß 6 des Gehäuses 5 nach unten fallende Schlägergut gleitet auf einer geneigten Ablenkplatte 8 nach unten auf eine entgegengesetzt geneigte Wand 9, die die Oberseite eines ' geneigten, pneumatischen Sichtschachtes 10 bildet. Die Bodenwand 11 des Schachtes 10 ist ebenfalls geneigt und bildet die Oberseite eines zweiten geneigten Sichtschachtes 12, der eine geneigte Bodenwand 13 hat, welche die Oberseite eines dritten ge- ' neigten Sichtschachtes 14 bildet. Die Bodenwand des Schachtes 14 wird durch eine geneigte Platte 15 gebildet.
Die unteren Eintrittsenden der Sichtschächte 10, 12 und 14 münden in einen senkrechten Schacht 17, der auf einer Seite durch die Sichtschächte und auf seinen drei anderen Seiten durch die vordere Gehäusewand 18, die hintere Gehäusewand 19 und die Wand 20 eines im Gehäuse angeordneten Druckbehälters 21 begrenzt ist. Der Behälter 21 ist mit einem Ablaßrohr 2Ix versehen, das am Boden des Behälters angeschlossen ist.
Die oberen Enden der Sichtschächte 10, 12 und 14 münden in eine Sammelkammer 22, die auf einer Seite durch die erwähnten Sichtschächte und an ihren drei anderen Seiten durch die Gehäusewände 18, 19 und 23 begrenzt ist. Der Boden der Sammelkammer 22 wird durch ein endloses Förderband 24 gebildet, welches das der Sammelkammer aus den Sichtschächten 10, 12 und 14 zugeführte Gut austrägt. Im oberen Teil der Sammelkammer 22 ist eine von einem Motor angetriebene Siebtrommel 25 drehbar gelagert.
Das Schlägergut, das auf die Oberseite 9 der Sortierkammer 10 durch die Ablenkwand 8 abgelenkt wird, gleitet auf dieser Wand nach unten auf eine geneigte Umlenkfläche 27, die von der
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Wand 20 des Druckbehälters 21 in den Kanal 17 I ragt, nach unten. Beim Abgleiten von der Umlenkfläche 27 trifft auf das Schlägergut ein Luftstrahl , von hoher Geschwindigkeit auf, der aus dem Druckbehälter 21 durch eine unmittelbar unterhalb dieser Umlenkfläche befindliche Strahldüse 28 austritt. Dieser Luftstrahl von hoher Geschwindigkeit, der die Bezugsziffer 29 trägt, ist so durch den Schacht 17 gerichtet, daß er alle, mit Ausnahme der sehr schweren Teilchen des Schlägergutes in den .Sichtschacht 10 fördert. Einige der leichteren, auf diese Weise in den Schacht 10 geförderten Streifen werden durch den Luftstrom durch diese hindurchgetragen und in der Sammelkammer 22 abgelagert. Ein großer Teil des durch den Luftstrahl 29 in den Sichtschacht 10 geförderten Schlägergutes fällt auf die Bodenwand 11 dieser Kammer und gleitet nach unten bis zum Punkt P, an welchem ein zweiter Lufstrahl 30 von hoher
ao Geschwindigkeit auftrifft, der aus dem Druckbehälter 21 durch eine Strahldüse 31' zugeführt wird. Der Strahl 30 ist gegen eine gekrümmte Ablenkfläche 31 am unteren Ende der Bodenwand 11 des Sichtschachtes 10 gerichtet und wird nach oben in Richtung des Strahls 29 abgelenkt. Der Strahl 30 dient daher dazu, das leichtere Gut, das die Wand 11 nach unten zum Punkt P gleitet, zurück nach oben in den Luftstrom des Strahls 29 zu leiten, wodurch für das leichtere Gut eine zweite Möglichkeit zur Förderung durch den Sichtschacht 10 in die Sammelkammer 22 geschaffen wird.
Wie durch Pfeile in den Fig. 2 und 5 angedeutet, dienen die beiden Luftstrahlen 29 und 30 gemeinsam dazu, eine Umlauf- oder Wälzbewegung des Schlägergutes an der Mündung der Sortierkammer 10 zu bewirken und aufrechtzuerhalten, so daß mehr von dem leichteren Gut sich von den schwereren Teilchen trennt und nach oben durch den Sichtschacht 10 in die Sammelkammer 22 geführt wird.
Hierbei ist zu erwähnen, daß die Luftgeschwindigkeit in der Nähe des oberen Endes des Sichtschachtes 10 im gesamten Querschnitt des Schachtes im wesentlichen gleichmäßig und so eingestellt ist, daß nur das leichtere Gut in die Sammelkammer 22 gefördert wird. Das auf diese Weise der Sammelkammer 22 zugeführte leichtere Gut wird in dieser von dem Luftstrom durch die sich drehende Siebtrommel 25 getrennt und fällt in den Förderer 24, durch welchen es aus der Sammelkammer ausgetragen und durch eine Fallrinne 33 einem drehbar gelagerten Sortiersieb 34 zugeführt wird, das sich durch die Vorderwand und die Hinterwand des Gehäuses 5 erstreckt.
Das feinere, durch die Maschen des Siebes 34 hindurchtretende Gut wird einer Austragstelle mittels eines sich unter dem Sieb befindenden ge-. neigten Trogs 34,, zugeführt. Das gröbere, das Sieb 34 durchlaufende Gut wird auf den in Fig. 1 gezeigten Tisch 34„ ausgetragen.
Das schwerere Gut, das hauptsächlich aus reinen und unreinen Rippen besteht, setzt seine Abwärtsbewegung an dem Sichtschacht 10 vorbei gegen den Widerstand des Luftstrahls 30 fort und führt einen bestimmten Anteil leichter freier Blatteile mit sich, der von den Rippen in den Sichtschächten 12 und 14 durch Wiederholung des in Verbindung mit dem Sichtschacht 10 beschriebenen pneumatischen Trennverfahrens getrennt und der Sammelkammer 22 zugeführt wird. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß das schwerere Gut und die mitgenommenen Blatteile, die nach unten über den Sichtschacht 10 hinaus gelangen, über eine Umlenkfläche 35 geleitet werden, die der vorerwähnten Umlenkfläche 27 entspricht, wobei sie von Luftstrahlen 36 und 37 getroffen werden, die durch die Strahldüsen 38 und 39 quer durch den Schacht 17 gerichtet sind und den vorerwähnten Luftstrahlen 29 und 30 entsprechen. Das schwerere Gut, das seinen Weg nach unten an dem zweiten Sichtschacht 12 vorbei fortsetzt, führt gewohnlich noch einige restliche leichte Blatteile mit sich, die in dem dritten Sichtschacht 14 abgesondert und der Sammelkammer 22 durch die Wirkung der Luftstrahlen 40 und 41 zugeführt werden, die ebenfalls dem vorerwähnten Luftstrahl 29 und 30 entsprechen, welche aus den Düsen 42 und 43 austreten und quer durch den Schacht 17 gerichtet sind.
Das über den dritten Sichtschacht 14 hinaus nach unten gelangende Gut besteht aus unreinen und reinen Rippen, von denen praktisch alle leichten Blatteile in den Sichtschächten 10, 12 und 14 abgesondert und der Sammelkammer 22 zugeführt worden sind. Dieses restliche, aus Rippen bestehende Gut wird einer weiteren Absonderung unterzogen und gedroschen, wobei verhältnismäßig kurze reine Rippen von den unreinen Rippen und von den längeren reinen Rippen in einer vierten Sortierkammer 45 abgesondert und auf dem unteren Teil des Schachtes 17 durch ein Förderband 46 ausgetragen werden. Die unreinen Rippen und die längeren reinen Rippen, von denen die kürzeren reinen Rippen in der Sortierkammer>45 abgesondert worden sind, werden durch diese Kammer durch Luftströme und mechanische Wirkung, wie im nachstehenden beschrieben, gefördert und einer Sammelkammer 47. zugeführt und von dieser durch einen Trichter 48 in eine Schlägermühle 49 gebracht, in welcher die Rippen gedroschen werden, wodurch alle Rippen auf die Länge von etwa 1 Zoll gebrochen und die Laminae von den unreinen Rippen entfernt werden. Das Gemisch von kurzen reinen Rippen und abgelösten Laminae, die durch das Dreschen in der Schlägermühle 49 erhalten werden, wird vorzugsweise aus der letzteren durch ein Austragrohr 50 der vorerwähnten pneumatisehen Fördereinrichtung zugeführt, durch welche das Schlägergut dem Einlaß 6 des Gehäuses 5 zugeleitet wird. Auf diese Weise kann das Gut aus der Schlägermühle 49 wieder durch den Schacht 17 in Umlauf gesetzt und einer weiteren Sortierung unterzogen werden, wobei die abgelösten Laminae von den Rippen in den Sichtschächten 10, 12 und 14, wie im vorangehenden beschrieben, abgesondert und der Sammelkammer 22 zugeführt werden.
Im Zusammenhang mit der Absonderung der Rippen, die in der vierten Sortierkammer 45 statt-
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findet, ist zu erwähnen, daß diese Rammer durch· eine geneigte Oberseite 51· und eine geneigte Bodenwand 52 begrenzt ist. Der Raum zwischen dem unteren Einlaßende der Kammer 45 und der gegenüberliegenden Wand 20 des Druckbehälters 21 ist praktisch durch eine gekrümmte Platte 53 ■ abgeschlossen, die sich schräg durch den Schacht 17 erstreckt. Eine zweite gekrümmte Platte 54 erstreckt sich von der Bodenwand 52 der Sortierkammer 45 nach unten und teilweise durch den Schacht 17 im Abstand von der Unterseite der Platte 53. Die beiden Platten 53 und 54 bilden daher die Oberseite und die Bodenwand einer abwärts gekrümmten oben und unten offenen FaIlrinne 55, wobei die obere Öffnung P-N der Fallrinne durch die oberen Kanten der Platten begrenzt ist.
Das Gemisch von reinen und unreinen Rippen, das über die Sortierkammer 14 hinaus nach unten fällt, wird von der gekrümmten Platte 53 aufgefangen und durch einen Luftstrahl; 57 von hoher Geschwindigkeit, der aus einer Strahldüse 58 gegen die Platte 53 gerichtet ist, unmittelbar in die Sortierkammer 45 geblasen. Ein Teil des Gutes, insbesondere unreine Rippen, mit beträchtlichen Mengen daran hängender Laminae wird durch den Luftstrom durch die Kammer 45 gefördert und in die Sammelkammer 47 gebracht, von wo es durch den Trichter 48 in die Schlägermühle 49 gelangt, in -welcher die Laminae abgelöst und die Rippen auf kurze Längen von etwa 1 Zoll zerkleinert . werden; Ein anderer Teil des in die Kammer 45 geförderten und hauptsächlich aus Rippen bestehenden Gutes, an denen nur geringe Mengen oder keine Laminae mehr hängen, fällt auf die Bodenwand 52 der Kammer 45 und gleitet auf dieser Wand nach unten zurück zur Stelle P. Von dieser Stelle aus gleiten die längeren Rippen teilweise infolge ihrer größeren Masse und Geschwindigkeit über die Öffnung P-N der Rinne 55 und überbrücken diese, wobei sie durch den Luftstrom aus der Strahldüse 58 getroffen und wieder in die Kammer 45 gefördert werden. Die längeren Rippen, die auf diese Weise wiederholt in die Kammer 45 gefördert werden,: werden gegebenenfalls durch diese hindurch, teilweise durch die Wirkung des Luftstroms und teilweise durch mechanische Wirkung in die Sammelkammer 47 gefördert. Die kurzen reinen Rippen, die die Bodenwand 52 der Kammer 45 nach .unten zur Stelle P gleiten, haben keine ausreichende Masse und Geschwindigkeit, über die öffnung P-N der Fällrinne .55-zu gleiten oder diese zu überbrücken. Infolgedessen setzen diese kurzen Rippen, wenn . sie die Stelle P erreichen, ihre Abwärtsbewegung dutch die Rinne 55 fort und lagern sich auf dem Förderband 46 ab, durch das sie aus der Maschine ausgetragen werden. Ein weiterer Grund, welcher gewährleistet, daß nur' kurze ;reine Rippen nach unten durch die Eintrittsöffnung P-N der Fallrinne 55 gleiten, besteht darin, daß eine weitere Strahldüse 60. vorgesehen ist, durch welche ein Luftstrahl gegen die Unterkänfe der Platte.53 gerichtet wird. Der durch die letzterwähnte Strahldüse erzeugte Luftstrom ist so eingestellt, daß nur reine Rippen durch die Öffnung P-N der Fallrinne 55 hindurchtreten können. Dieselbe Wirkung kann auch durch Anordnung von zwei. Strahldüsen ' ähnlich der Düse 58 erzielt werden, durch welche zwei Luftstrahlen in die Sortierkammer 45 oberhalb der Platte 53 gerichtet werden, und durch Anordnung einer dritten Düse, durch welche ein dritter Luftstrahl in die Kammer 45 nur durch die Rinne 55 gerichtet wird.
Die Sortierkammer 45 enthält eine drehbar gelagerte Siebtrommel 25^, durch welche das der Sammelkammer 47 zugeführte Gut aus dem Luftstrom abgesondert wird.
Hierbei ist zu erwähnen, daß die pneumatische Absonderung der freien Streifen von den Rippen in den Sichtschächten 10, 12 und 14 wirksamer und auf anderen Grundsätzen der pneumatischen Absonderung aufgebaut ist als bei den bekannten Trennvorrichtungen, bei welchen das Gemisch von freien Streifen und Rippen einfach am Ende eines Förderbandes in einen aufsteigenden Luftstrom fällt. Bei diesen Trennvorrichtungen führt der aufsteigende Luftstrom die leichten freien Streifen mit sich, die ausreichend frei sind von Verhaftungen mit den Rippen und anderen schweren go Teilchen, die von dem Luftstrom getragen und mitgenommen werden sollen. Diejenigen Teilchen, die zu schwer sind,, um von dem aufsteigenden Luftstrom getragen zu werden, enthalten Klumpen, in welchen· ein wesentlicher Prozentsatz aneinanderhängender leichter Streifen verhaftet ist und durch die Rippen und andere schwere Teilchen mit nach unten genommen wird. .Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die Klumpen, in welchen Blatteile mit schwereren Teilchen wie Rippen verhaftet sind, an den Eintrittsenden der Sichtschächte 10, 12 und 14 durch die aus den Strahldüsen 28, 31» 38, 39, 42 und 43 mit hoher Geschwindigkeit austretenden Luftstrahlen umgewälzt, wodurch die Blatteile frei gemacht werden. Durch diese Umwälzung werden die Klumpen in einem für das Freimachen der verhafteten Blatteile ausreichendem Maße aufgelöst, so daß die letzteren durch die Sichtschächte 10, 12 und 14 gefördert werden können, was durch einen Luftstrom von verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit, beispielsweise von einer durchschnittlichen Fördergeschwindigkeit . von etwa 200 m/Min. (700 Fuß/Min.) in der Nähe der Austrittsenden dieser Sichtschächte geschehen kann. Um diese Durchschnittsgeschwindigkeit an den Austrittsenden der Sichtschächte erzielen zu können, muß die Geschwindigkeit der aus den Strahldüsen 28, 31, 38, 39, 40 und 41 austretenden Luftstrahlen etwa 1500 bis 1800 m/Min. (5000 bis 6000 Fuß/Min.) betragen, welche ausreicht, um die gewünschte Umwälzung. und Auflösung der Klumpen, in welchen verhaftete. .Blattteile eingeschlossen sind, zu bewirken...-,..
Obwohl in den. Zeichnungen, nicht dargestellt, ist es vorzuziehen, die. verschiedenen Strahldüsen, durch welche die Luftstrahlen mit hoher Geschwin-
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digkeit durch den Schacht 17 aus dem Druckbehälter 21 gerichtet werden, verstellbar zu machen, um eine Veränderung und Regelung der Luftstrahlen in Anpassung an verschiedene Betriebsbedingungen zu ermöglichen. Die durch diese Strahldüsen geförderte Luft wird einem kombinierten Gebläse- und Staubabscheider 62 (der unter der Bezeichnung »Rotoclon« bekannt ist) zugeführt, dessen Austrittsseite durch eine Rohrleitung 63 mit dem Lufteinlaß 2ifl am oberen Ende des Druckbehälters 21 verbunden ist. Die Saugseite des Gebläses 62 ist mit dem Innenraum der Siebtrommel 25 und Α durch eine Rohrleitung 64 verbunden, die eine zur Trommel:25 führende Zweigleitung 65 und eine zweite zur Trommel 25^ führende Zweigleitung 66 hat. Der von der in das Gebläse 62 durch die Rohrleitung 64 eingesaugten Luft abgesonderte Staub wird in einem Behälter 67 gesammelt, auf dem das Gebläse angeordnet ist.
Hieraus ergibt sich, daß die dem Behälter 21 und den verschiedenen Strahldüsen von der Druckseite des Gebläses 62 zugeführte Luft der Saugseite des Gebläses durch die verschiedenen Sichtschächte und Sammelkammern und die Siebtrommeln 25 und 25^ zurückgeführt wird und daher in einem geschlossenen Kreislauf umläuft, in welchem sie wiederholt in Umlauf gesetzt und wiederbenutzt wird.
Die vorangehend beschriebene Maschine ist mit Ausnahme an der Einlaßöffnung 6 des Gehäuses 5 und an zwei Stellen oder Öffnungen, an welchen die reinen Blatteile bzw. die reinen Rippen aus der Maschine durch die Förderbänder 24 bzw. 46 ausgetragen werden, völlig eingeschlossen. Um das Austreten von Staub an diesen drei Stellen oder Öffnungen zu verhindern oder auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wird die ganze Maschine unter einem geringen Unterdruck gehalten. Dies kann vorzugsweise dadurch geschehen, daß aus dem Druckbehälter 21 etwa 10% der diesem zugeführ-' ten Luft abgelassen wird, so daß nur mehr 90% der Luft durch die verschiedenen Strahldüsen austreten können. Da 100% der durch das Gebläse 62 geförderten Luft von den Siebtrommeln 25 und 25^ aufgenommen werden, müssen die restlichen nicht von den Strahldüsen zugeführten io°/o in das Gehäuse an der Einlaßöffnung 6 und an den Öffnungen, durch welche sich die Förderbänder 24 und 46 erstrecken, angesaugt werden. Auf diese Weise wird das Austreten von Staub durch die Einlaßöffnung und durch die Förderbandöffnungen des Gehäuses wirksam verhindert oder auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Die verhältnismäßig geringe Luftmenge, die aus dem Behälter 21 abgelassen wird, kann durch nicht gezeigte, an sich bekannte Aüstrittskanäle mit Luftreinigungsfilter in die Außenluft austreten. Gegebenenfalls kann jedoch die aus dem Druckbehälter 21 abgelassene' Luft durch eine Rohrleitung der Schlägermühle 49 zugeführt werden, um das Abführen des gedroschenen Gutes aus der Schlägermühle durch die Austrittsrohrleitung 50 zur pneumatischen Fördereinrichtung, durch welche das gedroschene Gut zum Einlaß 6 des Gehäuses zusammen mit frischem Sehlägergut zurückgeführt wird, zu unterstützen.
Es ist ferner Vorsorge für eine Regelung der Menge der durch das Gebläse 62 geförderten Luft in Anpassung an die wirksamen Öffnungen der verschiedenen Strahldüsen getroffen, die, wie bereits erwähnt, ebenfalls regelbar sind. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Strömung durch die Rohrleitung 64 zur Saugseite des Gebläses 62 durch ein Ventil 70 und die Luftströmung durch die Zweigrohrleitungen 65 und 66 zur Rohrleitung 64 durch Ventile 71 und 72 regelbar ist. Nachdem die wirksame öffnung der Strahldüsen richtig eingestellt worden ist, werden die Ventile 71 und 72 zur Regelung der an der Saugseite des Gebläses durch die Zweigrohrleitungen 65 und 66 angesaugten Luftmenge verwendet. Das Ventil 71 muß dabei so eingestellt sein, daß die durch die Siebtrommel 25 und die Zweigrohrleitung 65 angesaugte Luftmenge größer ist als diejenige Luftmenge, welche vom Druckbehälter durch die Düsen 28, 31, 38, 39, 42 und 43 zugeführt wird. Das Ventil 72 muß ebenfalls so eingestellt werden, daß die durch die Siebtrommel 25^ und die Zweigrohrleitung 66 gesaugte Luftmenge größer ist als diejenige Luftmenge, welche vom Druckbehälter 21 durch die zwei untersten Düsen 58 und 60 gefördert wird. Auf diese Weise werden die beiden Abschnitte der Maschine, die durch die Sichtschächte 10, 12 und 14 und die Sammelkammer 22 einerseits und durch die Sortierkammer 45 und die Sammelkammer 47 andererseits gebildet werden, unter einem geringen Unterdruck gehalten. Nachdem die Ventile 71 und 72 in ihre richtige Einstellung gebracht worden sind, erfordern diese keine Nachverstellung mehr und können daher in ihrer eingestellten Stellung durch beliebige Feststellorgane gesichert werden. Das Ventil 70 regelt die vom Gebläse 62 geförderte Luftmenge und wird als Regelventil benutzt, das so einzustellen ist, daß sich die vom Gebläse geförderte Luftmenge entsprechend den Veränderungen im Gewicht und in der Art des zu behandelnden Gutes regelt. Wenn in den Sichtschächten io, 12 und 14 höhere Geschwindigkeiten erforderlich sind, wird das Ventil 70 weiter geöffnet, so daß das Gebläse eine größere Luftmenge fördern kann.
Um die Beobachtung des Reinigungs- und Sortiervorgangs zu erleichtern, sind Fassungen 74 für elektrische Lichtquellen in den Öffnungen in der hinteren Gehäusewand 19 unmittelbar den Schaufenstern 75 in der vorderen Gehäusewand 18 gegenüberliegend vorgesehen. Hierdurch wird es der Bedienung ermöglicht, mit einem Blick sofort genau festzustellen, was in den verschiedenen Sortierkammern vor sich geht.
Um den Wirkungsgrad der Sichtschächte 10, 12 und 14 zu erhöhen, kann die Oberseite und die Bodenwand jedes Schachtes, wie in Fig. 4, 5 und 6 gezeigt, so ausgebildet werden, daß ein senkrechter Strömungskanal 76 entsteht, welcher gewährleistet, daß das am oberen Ende des Sichtschachtes in die
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Sammelkammer 22 austretende Gut nur aus solchen Teilchen besteht, die senkrecht nach oben durch den Kanal 76 durch einen durch diesen Kanal austretenden Luftstrom von im wesentlichen gleichförmiger niedriger Geschwindigkeit mitgenommen werden können.
Die Oberfläche jeder der sich drehenden Siebtrommel 25 und 25^4 wird von Tabakteilen mittels einer Reinigungsbürste 78 rein gefegt, die von zwei schwenkbar gelagerten Armen 79 getragen und gegen die Fläche des Siebes durch eine vorgespannte Feder 80 angedrückt wird.
Für den Antrieb der Siebtrommel 25 und 254, des Sortiersiebes 34, der Schlägermühle^ und der
15. Förderbänder 24 und 46 können beliebige Antriebseinrichtungen verwendet werden. Bei dem dargestellten Beispiel ist ein Elektromotor 82 vorgesehen, der ein Ende der Welle der Schlägermühle 49 durch einen allgemein mit 83 bezeichneten Riementrieb antreibt. Das andere Ende der Welle der Schlägermühle ist mit einer Vorgelegewelle 84 über einen allgemein mit 85 bezeichneten Riementrieb verbunden. Ein Ende der Vorgelegewelle 84 ist mittels eines Kettentriebes 86 mit einer von zwei parallelen Wellen 87 verbunden, auf welchen das Sortiersieb 34 durch Tragrollen 89 gelagert ist. Das andere Ende der Vorgelegewelle 84 treibt eine entsprechende Zahnradverbindung über die Kettenräderwellen 91 und 92 an, die in einem Getriebegehäuse 93 gelagert sind. Die Kettenradwelle 91 ist über einen Kettentrieb 95 mit der Wellego des Förderbandes 24 verbunden. Die Welle 97 des Förderbandes 94 ist durch einen Kettentrieb 98 mit der Welle 99 des Förderbandes 46 verbunden.
Die Kettenradwelle 92 ist durch einen Kettentrieb 101 mit der Welle 102 der Siebtrommel 2SA verbunden. Die Welle 102 ist durch einen Kettentrieb 103 mit der Welle 105 der Siebtrommel 25 verbunden.
Zur vereinfachten Betätigung des in der Saugrohrlei tunig 64 des Gebläses 62 angeordneten Ventils 70 kann dieses mittels eines Kettentriebes 106 mit einer durch ein Handrad verdrehbaren Welle 107 (Fig. ι und 3) verbunden sein.
Die vorangehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann natürlich innerhalb ihres Rahmens beliebige Abänderungen erfahren. Beispielsweise können die Förderbänder 24 und 46 durch pneumatische Förderer ersetzt werden, die so ausgebildet sind, daß sie demselben Zweck dienen können. Der kombinierte Gebläse- und Staubabscheider 62 kann ebenfalls durch ein gewöhnliches Gebläse für das Wiederinumlaufsetzen der Luft durch die Maschine ersetzt werden. In diesem Falle ist es jedoch zweckmäßig, einen Staubabscheider in dem Luftumlauf sy stern anzuordnen, um den Staub, mit dem die Luft ziemlich stark beladen wird, abzusondern. Das in den Zeichnungen gezeigte Rotoclon ist jedoch vorzuziehen, da es die mit Staub beladene Luft ansaugt, den Staub in den Behälter 67 abgibt und staubfreie Luft der Druckkammer 21 zuführt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum pneumatischen Reinigen und Sichten von zerkleinerten Tabakblättern unter Verwendung mehrerer Sichtschächte, wobei das Gut mehreren von unten nach oben wirkenden, durch regelbare Düsen zugeführten Luftströmen ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen, schräg nach oben gerichteten Sichtschächte (10, 12, 14) untereinander angeordnet sind, wobei deren obenliegende Austrittsöffnungen in eine Sammelkammer (22) einmünden, in der eine vorzugsweise von einer rotierenden Siebtrommel gebildete Siebeinrichtung (25) zur Trennung des gesichteten Gutes aus dem Luftstrom vorgesehen ist, während die Luftdüsen (28, 31, 38, 39, 42, 43, 58, 60) vor den unteren Eintrittsöffnungen der Sichtschächte angeordnet sind und das zu sichtende Gut den Eintrittsöffnungen der Sichtschächte von oben nach unten frei fallend zugeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Sichtschächte (10, 12, 14, 15) in einen senkrechten Schacht (17) münden, dessen den unteren Enden der Sichtschächte gegenüberliegende go Wand von einer Wand (20) des Druckbehälters (21) gebildet ist, an der die Düsen (28, 31, 38, 39, 42, 43, 58, 60) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenflächen (il·, 13, 15) der Sichtschächte (10, 12, 14) an ihrer Einm,ündung in den Schacht (17) konkav gekrümmte, zungenförmige Vorsprünge (31) bilden und an der gegenüberliegenden Schachtwand (20) je zwei jeweils einem Sichtschacht zugeordnete Düsen (28, 31; 38, 39; 42 und 43; 58 und 60) übereinander angeordnet sind, wobei die Luftstrahlen der oberen Düsen (28, 38, 42, 58) unmittelbar in die Sichtschächte (10, 12, 14, 45), die Luftstrahlen der unteren Düsen (31, 39, 43, 60) jedoch gegen die gekrümmten Enden der Bodenflächen (31) der zugeordneten Sichtschächte gerichtet sind und dadurch eine Umwälzbewegung bewirken.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Sammelkammer (22) und des Schachtes (17) je eine Fördereinrichtung, ζ. B. je ein Förderband (24, 46), angeordnet ist, die sich quer durch ein die wesentlichen Teile der Sichteinrichtung umschließendes Gehäuse (5) erstrecken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr; 654 588.
Hierzu 2 Blaitt Zeichnungen
609 620/12O 9.56

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