DE952481C - Federtriebwerk mit pertiodisch von der Hauptantriebsfeder nachgespannter Hilfsfeder - Google Patents

Federtriebwerk mit pertiodisch von der Hauptantriebsfeder nachgespannter Hilfsfeder

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DE952481C
DE952481C DESCH8610A DESC008610A DE952481C DE 952481 C DE952481 C DE 952481C DE SCH8610 A DESCH8610 A DE SCH8610A DE SC008610 A DESC008610 A DE SC008610A DE 952481 C DE952481 C DE 952481C
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DE
Germany
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spring
drive
auxiliary spring
auxiliary
periodically
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Expired
Application number
DESCH8610A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Eugen Schlenker
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SCHLENKER GRUSEN J
Original Assignee
SCHLENKER GRUSEN J
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G1/00Spring motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Federtriebwerk mit periodisch von der Hauptantriebsfeder nachgespannter Hilfsfeder Die Erfindung bezieht sich auf Federtriebwerke mit periodisch von der Hauptantriebsfeder nachgespannter Hilfsfeder. Diese Hilfsfeder hat bei Federtriebwerken bekannter, Art die Aufgabe, Drehmomentschwankungen der Hauptantriebsfeder vom Gangregler fernzuhalten. Der Gangregler selbst steuert das periodische Nuchspannen der Hilfsfeder, das, um eine annähernd gleichbleibende Antriebskraft zu erhalten, vorteilhafterweise in kurzen Zeitabständen vorgenommen wird.
  • Bei Federtriebwerken mit periodisch von der den Hauptkraftspeicher bildenden Antriebsfeder nachgespannter, mit ihrem äußeren Ende reibungsschlüssig mit ihrem Federhaus zusammenarbeitender Hilfsfeder sind Einrichtungen bekannt, welche verhindern, daß die Vorspannung der Hilfsfeder bei Ausfall der Hauptantriebskraft' verlorengeht. So ist beispielsweise schon eine Sperre vorgeschlagen worden, die aus zwei elastisch gekuppelten, mit dem Sperrglied bzw. mit dem Hauptantrieb fest verbundenen Riegelelementen, die bei Abweichung von ihrer kraftschlüssigen Berührungslage den Hemmregler sperren, sowie aus einer Rücklaufsperre für den Hauptantrieb besteht.
  • Außerdem ist eine Anordnung bekannt, bei der der Gang des mit Hemmwerk ausgerüsteten Laufwerkes vom Hemmruck befreit wird. Diese bekannte Vorrichtung vereinigt ein durch umlaufende Schwungmassen in gleichmäßigem Gang gehaltenes ruckfreies Laufwerk mit einem Hemmwerk, das mit ihm durch ein elastisches Zwischenglied gekuppelt ist. Diese elastische Kupplung nimmt von Hemmruck zu Hemmruck die Schwungenergie der umlaufenden Masse auf, vernichtet einen Teil durch innere Reibung in einem elastischen Zwischenmittel, einer Feder, und gibt den anderen Teil als Impuls an den Hemmregler ab.
  • Diese bekannten Einrichtungen bieten aber keine Gewähr für ordnungsmäßige Funktion der Hilfsfeder.
  • Um nämlich das Federtriebwerk beispielsweise zum Richten auch unabhängig vom Hemmregler ablaufen lassen zu können, sind Federhaus und äußeres Ende der Hilfsfeder nur reibungsschlüssig miteinander verbunden. Beim periodischen Nachspannen kann, durch übergroßes Hauptantriebsmoment verursacht oder durch das schlagartige Abbremsen der Nachspannbewegung ausgelöst, ein unzulässig weites Nachrutschen der als Schleppfeder ausgebildeten Hilfsfeder eintreten. Hierdurch geht unter Umständen ein erheblicher und vor allem nicht vorauszubestimmender Teil der der Hilfsfeder von der Hauptantriebsfeder mitgeteilten Spannung verloren. Es kann sogar so viel an Federspannung verlorengehen, daß der Hemmregler stehenbleibt, bevor ein neuer 'Nachspannvorgang eingeleitet ist, wodurch das Federtriebwerk zum Stillstand kommt, obgleich praktisch die Hauptantriebsfeder noch vollkommen gespannt ist.
  • Besonders nachteilig ist, daß dieses unzulässige Nachrutschen nur hin und wieder völlig unkontrollierbar auftritt bzw. auftreten kann.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden und eine neuartige, fortschrittliche Wirkung insofern erzielt, als durch die Anwendung der an sich bekannten elastischen Kupplung bei einem Federwerk mit an sich ebenfalls bekannter Hilfsfeder mit reibungsschlüssig mit dem Gehäuse zusammenarbeitendem äußerem Ende drei Aufgaben gelöst werden, nämlich: das periodische Nachspannen der Hilfsfeder von einem übergroßen Hauptantriebsmoment unabhängig zu machen, das unzulässig weite Nachrutschen der als Schleppfeder ausgebildeten Hilfsfeder zu verhindern und schließlich Betriebsstörungen durch ein unzulässiges Nachrutschen der Hilfsfeder, die bei einer Kontrolle nicht in jedem Falle festgestellt werden können, zu vermeiden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hilfsfeder und dem Hauptkraftspeicher eine an sich bekannte elastische Kupplung angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i stellt eine Teilansicht des Erfindüngsgegenstandes im Grundriß gesehen dar; Abb.2 ist eine Seitenansicht des Gegenstandes der Erfindung; in Abb. 3 ist in Form eines Teilschnittes die Federhauswelle 14 in Teilansicht mit dem auf ihr angeordneten Teil dargestellt; Abb.4 zeigt im Grundriß die Anordnung der Hilfsfeder 21 im Federhaus 23. Zwischen den Platinen i und 2 ist das Räderwerk eines Federtriebwerkes mit als Schleppfeder ausgebildeter Hilfsfeder 21 gelagert. Der Zahnkranz 3 des Hauptkraftspeichers 4 steht im Eingriff mit dem Trieb 5 der Zapfwelle 6. Auf die Zapfwelle 6 ist das Zahnrad 7 aufgenietet, das mit dem Trieb 8 der Triebwelle g kämmt. Das Zahnrad io ist mit der Triebwelle g vernietet und befindet sich im Eingriff mit dem Trieb i i und einem Trieb i2 der Triebwelle 13. Mit dem Trieb i i, welches lose auf der Federhauswelle 14 gelagert ist, ist die Speichenscheibe 15 vernietet. Die Speichenscheibe 15 trägt an ihrem Rande das Spiralklötzchen 16, an welchem mittels Stift 17 die Spiralfeder 18 mit ihrem äußeren Ende befestigt ist. Das innere Ende der Spiralfeder 18 ist an der Spiralrolle ig, welche auf die Flanschbuchse 37 aufgepreßt ist, befestigt. Mit der Federhauswelle 14 ist die Zahnscheibe 25 fest verbunden. Das Federhaus 23 ist mit der Zahnscheibe 25 verschraubt und umschließt die Flanschbuchse 37. Im Federhaus 23 ist auch die Hilfsfeder 21 untergebracht. Das innere Ende der Hilfsfeder 21 ist fest mit der Flanschbuchse 37 verbunden. Das äußere Ende der Hilfsfeder 21 -steht mit der inneren Mantelfläche 24 des Federhauses 23 in Reibungsverbindung. Die auf der Federhauswelle 14 gelagerte Flanschbuchse 37 und das Trieb i i mit Speichenscheibe 15 sind axial festgelegt durch die Zahnscheibe 25 und eine Sicherheitsscheibe 36, welche in eine ringförmige Ausdrehung 2o der Federhauswelle 14 eingesetzt ist. Die Federhauswelle 14 ist in den Platinen i und 2 gelagert. Der über die Platine i hinausragende Teil der Federhauswelle 14 ist an seinem Ende 22 geschlitzt. Die Zahnscheibe 25 kämmt mit dem Gangradtrieb 26 des Gangreglers G.
  • Auf dem freien Ende 27 der Triebwelle 13, welches über die Platine i hinausragt, ist die einarmige Peitsche 28 mit der mit ihr vernieteten Buchse 2g mittels Schrauben 30, 3ö befestigt. Das ebenfalls auf der Triebwelle 13 befestigte Zahnrad 31 steht mit dem Trieb 32, welches Teil eines Fliehkraftreglers 33 ist, im Eingriff. Das Auslöseglied 34 an der Peitsche 28 liegt unter Wirkung des vom Hauptkraftspeicher 4 über das Räderwerk 3, g; ,7, 8, 1o, 12 auf die Peitsche 28 übertragenen Drehmomentes am Umfang 35 des Endes 22 der Federhauswelle 14 an.
  • Der Gangregler G wird von der im Federbaus 23 aufgespeicherten Kraft der Hilfsfeder 21 über die Zahnscheibe 25 angetrieben, weshalb sich Zahnscheibe 25 und damit auch Federhauswelle 14 kontinuierlich in dem ihnen vom Gangregler G aufgezwungenen Zeitlauf im Uhrzeigersinn drehen und eine Umdrehung in 2 Minuten vollenden. Dadurch, daß das Ende 22 der Federhauswelle 14 durchgehend geschlitzt ist, wird das Auslöseglied 34 der Peitsche 28 jede Minute einmal freigegeben. Die Triebwelle 13 kann dann jeweils eine Umdrehung ausführen. Da das Zahnrad io nicht nur mit dem Trieb 12, sondern auch noch mit dem Trieb i i kämmt, werden bei jeder Freigabe der Peitsche 28 auch das Trieb i i und die Speichenscheibe 15 im Uhrzeigersinn gedreht. Die Speichenscheibe 15 ist, wie bereits erwähnt, mit der Hilfsfeder 21 über die Spiralfeder 18 verbunden. Durch Drehung der Speichenscheibe 15 im Uhrzeigersinn wird deshalb bei jeder Freigabe der Peitsche 28 auch die Hilfsfeder 21 nachgespannt. Die Bewegung der Peitsche 28 im Uhrzeigersinn wird durch das Auftreffen des Auslösegliedes 34 auf den Umfang 35 des Endes 22 der Federhauswelle 14 schlagartig abgebremst. Da Speichenscheibe 15 und Hilfsfeder 2i jedoch nicht starr, sondern erfindungsgemäß elastisch gekuppelt sind, teilt, sich dieser Schlag nicht der Hilfsfeder 2i mit, und ein Kraftverlust infolge mehr oder weniger heftigem Nachrutschen der Hilfsfeder 21 tritt nicht ein. Das. der Hilfsfeder 21 vom Hauptkraftspeicher 4 periodisch über das Nachspannräderwerk 3, 5, 7, 8, io, i i mitgeteilte Drehmoment wird daher auch tatsächlich als Antriebsenergie für den Gangregler G gespeichert.
  • Da die Triebwelle 13 manuell verschiebbar angeordnet ist, kann die Zapfwelle 6 auch unabhängig vom Gangregler G gesteuert werden. Auf eine Beschreibung der Einzelheiten dieser Anordnung wird aber, da nicht im Rahmen der Erfindung liegend, verzichtet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federtriebwerk mit periodisch von der den Hauptkraftspeicher bildenden Antriebsfeder nachgespannter, mit ihrem äußeren Ende reibungsschlüssig mit ihrem Federhaus zusammenarbeitender Hilfsfeder, dadurch gekennzeichnet, d.aß zwischen der Hilfsfeder (21) und dem Hauptkraftspeicher (4) eine an sich bekannte elastische Kupplung (18) angeordnet ist.
  2. 2. Federtriebwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kupplung aus einer Spiralfeder (18) besteht, die mit ihrem äußeren Ende mit einer vom Hauptkraftspeicher (4) über ein Nachspannräderwerk (3, 5, 7, B. 10, ii) angetriebenen und mit einem Treibritzel (ii) des Nachspannräderwerkes fest verbundenen Speichenscheibe (15) und mit ihrem inneren Ende mittels einer Spiralrolle (i9) mit einer koaxial zu der Speichenscheibe (15) liegenden Flanschbuchse (37) verbunden ist, an der das innere Ende der Hilfsfeder (21) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 558 510, 818 o24.
DESCH8610A 1952-01-24 1952-01-24 Federtriebwerk mit pertiodisch von der Hauptantriebsfeder nachgespannter Hilfsfeder Expired DE952481C (de)

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DE952481C true DE952481C (de) 1956-11-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239991B (de) * 1961-06-29 1967-05-03 Mueller Schlenker Fa Laufwerk mit elektromagnetischem Impulsaufzug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558510C (de) * 1932-09-08 Karl Kilchling Dr Laufwerk mit Hemmwerk
DE818024C (de) * 1949-11-17 1951-10-22 Ibm Deutschland Hemmwerk mit Zwischenfeder fuer Lauf- und Uhrwerke

Patent Citations (2)

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