DE947787C - Druckende Etikettiermaschine zum Anheften von Auszeichnungsetiketten an Textilien od. dgl. - Google Patents

Druckende Etikettiermaschine zum Anheften von Auszeichnungsetiketten an Textilien od. dgl.

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DE947787C
DE947787C DED11769A DED0011769A DE947787C DE 947787 C DE947787 C DE 947787C DE D11769 A DED11769 A DE D11769A DE D0011769 A DED0011769 A DE D0011769A DE 947787 C DE947787 C DE 947787C
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DED11769A
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English (en)
Inventor
Alfred Deckert
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ALFRED DECKERT
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ALFRED DECKERT
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H1/00Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting
    • D06H1/04Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting by attaching threads, tags, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Druckende Etikettiermaschine zum Anheften von Auszeichnungsetiketten an Textilien od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf das Anheften von Preisetiketten an Stoffe od. dgl. und betrifft eine neue und einfache Ausbildung einer von Hand zu bedienenden Vorrichtung, die bei jedem Arbeitsgang von einem Rollenvorrat einen Streifen um einen Schaltschritt fördert, das Ende mit dem auszuzeichnenden Stoff verheftet und von dem Streifen abschneidet sowie gleichzeitig den beim nächsten Arbeitsgang anzuheftenden und abzutrennenden Abschnitt mit dem erforderlichen Preiseindruck versieht.
  • Es sind bereits derartige Maschinen bekanntge%vorden, die von einer Vorratsrolle in bestimmten Abständen einen Streifen bedrucken, diesen abschneiden und sodann an das auszuzeichnende Stoffende anheften. Bei diesen Ausführungen handelt es sich bereits um rein maschinell angetriebene Maschinen, wobei die Schaltglieder über Getriebe und Nockenscheiben gesteuert werden und sich besonders für die Auszeichnung von Sto.'fmustern am laufenden Band eignen.
  • Weiterhin sind auch schon Maschinen zur Herstellung und Befestigung von Zetteln an Textilerzeugnissen mit Zettelzuführ- und Druckvorrichtung sowie mit Klammerform- und Heftvorrichtung bekanntgeworden, wobei aber ebenfalls für die einzelnen Arbeitsschritte besonders gesteuerte und angetriebene Elemente erforderlich sind. Demgegenüber betrifft die Erfindung eine einfache und von Hand zu bedienende Etikettiermaschine, bei der alle Arbeitsgänge in der sinnvollen Reihenfolge durch Betätigung eines einzigen Hebels ablaufen. Die Maschine erfüllt dabei alle an eine vollautomatische Einrichtung gestellten Forderungen und zeichnet sich dabei durch einen einfachen Aufbau aus.
  • Bei der druckenden Etikettiermaschine zum Anheften von Auszeichnungsetiketten an Textilien od. dgl. mit einer Schrittschaltfördereinrichtung, einer Stempelplatte zum Bedrucken der Etiketten und einem Heftapparat ist erfindungsgemäß der Schrittschaltfördereinrichtung für einen eine Folge von Etiketten aufweisenden Streifen eine Stempelplatte zum Bedrucken des jeweils vorletzten Abschnitts des Streifens und ein sich an diese anschließender Heftapparat nachgeschaltet, wobei die in sinngemäßer Folge durchzuführenden Arbeitsschritte dieser Einzelelemente von einem von Hand zu@ betätigenden Griffhebel ausgeführt werden.
  • Die Ausbildung ist dabei so getroffen, daß mit der Betätigung des Griffhebels zunächst der Streifen um einen einstellbaren Schaltschritt fortgeschaltet und die Stempelplatte in eine Arbeitsstellung verbracht wird, worauf mit der weiteren Betätigung des Griffhebels die Stempelplatte zum Abdruck gelangt, das Messer das zuvor geförderte Ende des Streifens abschneidet und der Heftapparat das abgeschnittene Ende mit dem Werkstoff verheftet.
  • Zweckmäßig ist dabei die Fortschalteinrichtung und die Stempelplatte von einer als Führung des Etikettenstreifens dienenden Schwinge aufgenommen, die auch die Stempelplatte trägt, wobei Lenker für die Fortschalteinrichtung und die Stempelplatte diese Glieder im Verlauf des Arbeitsweges der Schwinge steuern. Das Trennmesser ist vorteilhaft von der Stempelplatte bei deren Arbeitshub gesteuert.
  • Im Falle der Verwendung einer Heftmaschine für den Ausstoß fertiger Klamme=n wird diese vorteilhaft mit an den Schenkelenden angespitzten Klammern beschickt, während bei der Anordnung einer Drahtheftmaschine, die für jeden Arbeitsgang die Klammer erst formt, eine solche Maschine eingesetzt wird, die an den Schenkelenden angespitzte Klammern liefert.
  • Die neue Einrichtung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2, Fig.4 die Seitenansicht gegen die Heftvorrichtung, Fig. 5_ eine Einzelheit zu der Druckvorrichtung und Fig. 6 ein Teilstück des Etikettenstreifens.
  • Eine Grundplatte i nimmt in Lagerböckchen 2 eine waagerechte.Tragachse 3 auf, auf der ein Winkelhebel 4 schwenkbar gelagert ist. Der Winkelhebel 4 trägt an der Stirnseite seines schwingenden Armes 5 ein, Blech 6, das an einem Zapfen 7 eine Papierrolle 8 aufnimmt. Das Blech 6 ist unterhalb der Rolle 8 mit einem aufgebogenen Führungsrand 9 versehen, der in eine waagerechte Unterlagsfläche io für den zu fördernden Streifen ausläuft. Dem Führungsrand 9 ist ein Leitblech ii zugeordnet, das mit einer Lasche 12 und einer diese durchsetzenden Klemmschraube 13 in einem Bogenschlitz 14 des Bleches 6 verstellbar ist. Die Teile 9, 11 bilden somit einen Kanal für den zu fördernden Streifen, wobei der Auslauf dieses Kanals einstellbar ist.
  • Der Arm 5 nimmt drehbar einen Achsstift 15 auf, der an dem das Rückenblech 6 durchsetzenden Ende einen Kurbelarm 16 mit an diesem angelenktem Federblattschieber 17 trägt. Der Schieber 17 ist durch eine Feder 18 in einer Anlagestellung an der Führung ii, io gehalten. Das Gegenende des Achsstiftes 15 trägt einen Kurbelarm 19, an dem ein einstellbarer Lenker 2o angreift, der an der Grundplatte i angelenkt ist. Dabei ist der Kurbelarm 19 mit mehreren Löchern 21 für den Angriff des Lenkers 2o versehen.
  • Der Winkelhebel 4, 5 trägt etwa in seiner Winkelecke einen ungefähr dem Arm 5 folgenden und fest mit ihm verbundenen Hebel ä2, an dessem Ende ein senkrecht zu ihm liegender Griffarm 23 schwenkbar angelenkt ist. Der Winkelhebel 4, 5 ist durch eine Feder 24 in einer oberen Endstellung gehalten, die durch die Anlage einer an ihm vorgesehenen Nase 25 an einem verstellbaren Anschlag 26 der Grundplatte i bestimmt ist.
  • Durch Zug an dem Griffarm 23 nach vorn in Richtung des Pfeiles B der Fig. 3 wird somit der Winkelhebel 4, 5 mit den von ihm aufgenommenen Teilen aus der Grundstellung nach der Fig. 3 in die dort strichpunktiert eingezeichnete Stellung verbracht, in welcher das Tragblech 6 in einer Senkrechtebene und die Führungsbahn i i in einer Waagerechtebene liegt und sich dabei auf einen Amboß 27 der Grundplatte i auflegt. Während dieser Bewegung vollführt der Achsstift 15 in dem Schenkels eine Drehbewegung und verschwenkt dabei den Schieber 17 in Richtung des Pfeiles C der Fig. i, so daß der von ihm erfaßte Papierstreifen 8" um das Maß des Schwenkweges auf der Führung io vorgeschoben wird. Das absolute Maß dieser Vorschubbewegung kann durch Einhängen des Lenkers 2o in die verschiedenen Löcher des Kurbelarmes ig eingestellt werden. Eine weitere Einstellmöglichkeit ist durch die Verstellbarkeit des Leitbleches i z gegeben. Je nach dessen Einstellung in dem Bogenschlitz 14 gleitet der Schieber 17 für einen kleineren oder größeren-Teil seines Förderweges zuerst auf dem Leitblech i i und nimmt den Papierstreifen 8" erst auf dem Rest des Schwenkweges mit.
  • Der Schenkel 5 des Winkelhebels 4, 5 trägt an dem Schwenkende ein Lagerauge 28, das an einem senkrecht zu der Ebene des Winkelhebels 4, 5 gerichteten Zapfen 33 einen Schwenkarm 29 aufnimmt. In dem Schwenkarm 29 ist eine Tragstange 31 einer Stempelplatte 30 geführt, die am Gegenende zu einem Auflager 32 abgebogen ist (Fig. 5). Der Schwenkarm 29 ist exzentrisch zu dem Zapfen 33 mit einer Lenkerstange 34 gekuppelt, die unter Einschaltung von Dämpfungsfedern 35 in einem Auge 36 einer von der Grundplatte i aufragenden Stütze 37 geführt ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß beim Ausschwenken des Winkelhebels 4, 5 in der vorbeschriebenen Weise der Schwenkarm 35 aus der Stellung nach Fig. ¢ und '5 in eine senkrechte Stellung über dem Papierstreifen 8" verbracht wird, wie dies in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichnet ist.
  • Der Stempelplatte 3o, die auswechselbar ist, ist an der Stütze 37 ein Stempelkissen 38 zugeordnet, auf das sich die Stempelplatte 30 in der Ruhestellung legt und dabei durch die Dämpfungsfedern 35 gehalten ist. Die Bemessung der Steuerglieder für den Schwenkarm 29 ist so getroffen, daß in der Vorzugsendstellung des Winkelhebels 4, 5 die Stempelplatte 30 sich über dem Papierstreifen 8" befindet.
  • Das Blech 6 trägt nahe dem Ende der Unterlagsfläche io ein Lagerauge 39, das einen Drehstift 40 aufnimmt. Der Drehstift nimmt an dem in Vorschubrichtung des Papierstreifens 8" rückwärtigen Ende einen Anpreßfinger 41 und an dem Gegenende ein Schneidmesser 42 auf, das mit der Endkante des Ambosses 27 zusammenarbeitet. Dem Anpreßfinger 41 ist an der Tragstange 31 ein Mitnehmer 43 zugeordnet.
  • In Förderrichtung des Papierstreifens ist neben den vorbeschriebenen Teilen auf der Grundplatte eine Klammerheftmaschine 44 von sonst bekannter Bauart angeordnet. Es kann hier eine Klammerheftmaschine für den Ausstoß vorgeformter Klammern oder eine Drahtheftmaschine verwendet werden, die für jeden Arbeitsgang die Klammer von einer Drahtlänge abschneidet und vorformt. In jedem Falle sind diese Heftapparate mit einem Ausstoßhebel 45 versehen. Dieser Heftapparat ist so angeordnet, daß sein Amboß 46 in der Ebene des Druckambosses 27 und der Ausstoßhebel 45 unter dem Griffarm 23 liegt.
  • Fei Verwendung einer Klammerheftmaschine zum Verarbeiten vorgeformter Klammern werden zweckmäßig Klammern mit angespitzten Schenkelenden verwendet, während bei der Anordnung von Drahtheftmaschinen solche Ausbildungen eingesetzt werden, die Klammern mit solchen Schenkelspitzen liefern.
  • Sobald am Ende der Vorziehbewegung des Doppelhebels 22, 23 der Griffarm 23 in Richtung des Pfeiles D nach Fig. i nach unten ausgeschwungen wird, legt er sich zunächst auf das Auflager 32 der Tragstange 31 und verschiebt diese in dem Schwenkarm 29 entgegen der Wirkung einer nicht dargestellten Feder nach unten, so daß die Stempelplatte 3o auf dem unter ihr liegenden Abschnitt des Papierstreifens 8Q zum Abdruck gelangt. Dabei hält der Mitnehmer 43 den Klemmfinger 41 auf dem ankommenden Papierstreifen, während das Messer 42 das über dem Amboß 27 vorstehende Ende des Streifens abschneidet. Der Griffarm 23 legt sich aber auch auf den Ausstoßhebel 45 des Heftapparates und betätigt diesen. Dabei wird das abgeschnittene Auszeichnungsetikett mit einem auf den Arnboß 46 aufgelegten Werkstück verheftet.
  • Mit der Freigabe des Griffarmes 23, 22 gehen die Teile in die Grundstellung zurück und können dann erneut betätigt werden.
  • Zweckmäßig ist der Papierstreifen 8" entsprechend dem Förderschritt bzw. der Abteilbreite mit Quereinschnitten 47 versehen, so daß die genaue Schrittförderung durch den in diese Einschnitte 47 eingreifenden Schieber 17 gewährleistet ist.
  • Wohlgemerkt gehören die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 16 nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruchs i zur geschützten Erfindung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckende Etikettiermaschine zum Anheften von Auszeichnungsetiketten an Textilien od. dgl. mit einer Schrittschaltfördereinrichtung, einer Stempelplatte zum Bedrucken der Etiketten und einem Heftapparat, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschaltfördereinrichtung (16, 17) für einen eine Folge von Etiketten aufweisenden Streifen (8a) eine Stempelplatte (30) zum Bedrucken des jeweils vorletzten Abschnitts des Streifens und ein sich an diese anschließender Heftapparat (44.) nachgeschaltet sind, wobei die in sinngemäßer Folge durchzuführenden Arbeitsschritte dieser Einzelelemente von einem von Hand zu betätigenden Griffhebel (23) ausgeführt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die Schrittschaltvorrichtung (16, 17) für den Streifen und die Stempelplatte (30) von einer gegen einen Amboß (27) absenkbaren Schwinge (5) aufgenommen und ihnen über den Schwenkweg der Schwinge (5) wirksam werdende Steuerglieder (15, ig, 2o und 33, 29, 31) zugeordnet sind, die hierbei einen Schaltschritt der Fortschalteinrichtung (16, 17) auslösen und die Stempelplatte in eine den Abdruck vorbereitende Stellung verbringen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (5) von einem Winkelhebel (4, 5) gebildet ist, dieser an der Stirnfläche des schwenkenden Schenkels (5) eine Gleitbahn (g) für den Streifen (8d) und einen diesen fördernden Schieber (17) trägt, der Schieber (17) von einer den Schenkel (5) axial durchsetzenden Welle (15) aufgenommen ist und diese an dem Ende einen. Kurbelarm (ig) trägt, der mit einem ortsfest angelenkten Lenker (2o) gekuppelt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (ig) zur verstellbaren Aufnahme des Lenkers (2o) ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) voll einem an einem vorderseitigen Kurbelarm (16) der Achswelle angelenkten Federblatt (17) gebildet und dieses durch eine Feder (18) an der Gleitbahn (30) gehalten ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbahn (9) .ein sie abdeckender verstellbarer Schieber (u) zugeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Stempelplatte (30) an einem senkrecht zur Schwenkebene des Winkelhebels (4,5) an dessen Schwenkende aufgenommenen Zapfen (33) in einer der Schwenkebene der Schwinge (4, 5) parallelen Ebene ausschwenkbar gelagert und von einem Lenker (34) gesteuert ist, der exzentrisch zu, dem Lagerzapfen an der Stempelplatte (3o) angreift und mit dem Gegenende in einem ortsfesten (36) Auge unter Zwischenschaltung von Federn (35) geführt ist. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (30) mit einem Achsstift (31) entgegen Federwirkung verschiebbar von einer um den Zapfen (3) der Schwinge (4, 5) ausschwenkbaren Hülse.(29) aufgenommen und der Achsstift _(31) an dem oberen Ende mit einer Auflagenase (32) versehen ist. 9. Einrichtung nach Anspruch-7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (30) zur auswechselbaren Aufnahme von Drucktypen ausgebildet und ihr in der Ruhestellung ein Farbkissen (38) zugeordnet ist. io. Einrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhebel aus einem an der Schwinge (4, 5) befestigten und parallel zu deren Schwingebene gerichteten Arm (22) und einem an dessen Ende und senkrecht hierzu ausschwenkbar angelenkten Schwenkarm (23) besteht, der über der in die Wirklage verbrachten Auflagenase (32) des Achsstiftes (31) der Stempelplatte (3o) und über dem Auslösehammer (45) der Heftvorrichtung (44) liegt. ii. Einrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Heftapparat (44) als Drahtheftvorrichtung ausgebildet ist. 12. Einrichtung nach Anspruch i bis io, gekennzeichnet durch die Zuordnung eines fertige U-Klammern verarbeitenden Klammerheft gerätes (44). 13. Einrichtung nach ,Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtheftmaschine (4q.) zur Lieferung angespitzter Klammern ausgebildet ist. 14. Einrichtung nach Anspruch i2,,_ dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerheftapparat (44) mit angespitzte Schenkelenden aufweisenden Klammern beschickt ist. 15. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (9) für den Streifen (8a) an einer Rückwand zur Aufnahme einer Vorratsrolle (8) des Streifens (8a) ausgebildet ist. 16. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (8a) mit im Abstand der Etikettenbreite angeordneten Quereinschnitten (47) für den Angriff des Schaltschiebers (17) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 551 249, 497 499, 490009, 459 973, 457 161, 244 318; USA: Patentschrift Nr. 2 438 i18.
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