DE9420155U1 - FAssadenbekleidung mit horizontalen Halteprofilen - Google Patents

FAssadenbekleidung mit horizontalen Halteprofilen

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DE9420155U1
DE9420155U1 DE9420155U DE9420155U DE9420155U1 DE 9420155 U1 DE9420155 U1 DE 9420155U1 DE 9420155 U DE9420155 U DE 9420155U DE 9420155 U DE9420155 U DE 9420155U DE 9420155 U1 DE9420155 U1 DE 9420155U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements

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Description

Eternit AG 16.12.1994
31.887
Fassadenbekleidung mit horizontalen Halteprofilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassadenbekleidung gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1, bei der rechteckige Fassadenplatten an horizontalen, voneinander beabstandeten Halteprofilen befestigt sind.
Es sind zahlreiche Systeme zur Befestigung von Fassadenplatten an einer Gebäudeaußenwand bekannt, bei denen Fassadenplatten aus Materialien, wie Faserzement, Metall, Kunststoff, etc., an Unterkonstruktionen aus Metall, Holz oder Kunststoff befestigt sind. Zur Befestigung dienen dabei Schrauben, Nägel oder Haken oder ähnliche EIemente zur punktweisen sichtbaren oder auch verdeckten Befestigung.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine hochwertige Außenwandbekleidung bereitzustellen, die sich einfach montieren läßt und keine speziellen Punktbefestigungen für die Fassadenplatten benötigt.
20
Diese Aufgabe wird durch die Fassadenbekleidung gemäß Schutzanspruch 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht in einer linienfbrmigen Befestigung jeder Fassadenplatte längs ihres Unter- und ihres Oberrandes.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Fassadenbekleidung sind in den Schutzansprüchen 2 und 3 ausgeführt. Dadurch wird der Unterkante bzw. der Oberkante der Fassadenplatte ein Schutz gegen Beschädigung verliehen und auch eine optische Akzentuierung der horizontalen Fuge zwischen den Fassadenplatten erzielt. Da hierbei die Randprofilleiste am Oberrand der Fassadenplatte die gleiche Form wie diejenige am Unterrand der Fassadenplatte hat, trägt dies auch dazu bei, daß die Anzahl der in der Fassadenbekleidung verwendeten unterschiedlichen Formen von Profilen gering ist.
Die Fassadenbekleidungen gemäß den Schutzansprüchen 4, 5 und 6 weisen weitergehende Ausgestaltungen im Bereich der Randprofilleisten an den Fassadenplatten auf.
Die Ausfiihrungsformen gemäß den Schutzansprüchen 7 bis 10 ermöglichen eine Höhenjustierung der Fassadenplatten, um diese horizontal fluchtend zueinander ausrichten zu können.
5
Eine besondere Ausgestaltung der in der Fassadenbekleidung verwendeten vertikalen Tragprofile ist in Schutzanspruch 11 beschrieben. Hierdurch werden die auf den horizontalen Halteprofilen gelagerten Fassadenplatten zusätzlich in ihrer horizontalen Position festgelegt. Zusätzlich kann eine optische Betonung auch der Vertikalfügen erreicht werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Fassadenbekleidung an Hand der Zeichnung. Es zeigen: 15
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Ausschnitts aus der Fassadenbekleidung;
Fig. 2 ein horizontales Halteprofil, das ein wesentlicher Bestandteil der Fassadenbekleidung ist; und
20
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Ansicht von Fig. 1 mit einem Element zur Höhenjustierung der Fassadenplatten.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt der Fassadenbekleidung in perspektivischer Darstellung, der sämtliche unterschiedlichen Teile der Bekleidung und ihrer Unterkonstruktion enthält. An der Gebäudewand (nicht dargestellt) sind vertikal beabstandet voneinander Befestigungsprofile feststehend montiert, die als an sich bekannte Festpunktlager 1 und Lospunktlager la fur ein vertikales Tragprofil 2 dienen und durch Temperaturänderungen bedingte Längenänderungen des Tragprofils 2 auffangen. Das Tragprofil 2 ist hierfür mit Schrauben oder Nieten 2b bzw. 2c, die sich jeweils durch ein Rundloch des Festpunktlagers 1 bzw. ein Langloch des Lospunktlagers la erstrecken, feststehend bzw. gleitend an den Befestigungprofilen montiert. An dem vertikalen Tragprofil 2 sind zueinander vertikal beabstandete, als &EEgr;-Profil ausgebildete horizontale Halteprofile 3 mit ihrem gebäudeseitigen Schenkel 3 a (siehe Fig. 2) befestigt, zwischen denen im
Bereich ihres vertikalen Abstands eine Fassadenplatte 4 mit ihrem Oberrand und ihrem Unterrand formschlüssig und verdeckt gehalten wird. Der Oberrand und der Unterrand der Fassadenplatte 4 ist jeweils mit einer Randprofilleiste 5 fest verbunden, die jeweils den formschlüssigen und verdeckten Halt an dem oberen und dem unteren H-Profil 3 ermöglicht.
Fig. 2 zeigt das H-Profil 3. Es besteht aus einem ersten Längsschenkel 3 a, einem sich dazu senkrecht erstreckenden Quersteg 3b und einem zweiten Längsschenkel, der aus einem sich oberhalb des Querstegs 3b erstreckenden oberen Teil 3 c und einem sich unterhalb des Querstegs 3b erstreckenden unteren Teil 3d besteht. Der Schenkel 3a dient zur Befestigung des H-Profils 3 an dem vertikalen Tragprofil 2. Der jeweils mit einer Randprofilleiste 5 fest verbundene Unterrand und Oberrand einer Fassadenplatte 4 wird von dem oberen Teil 3c und dem unteren Teil 3d des zweiten Längsschenkels formschlüssig und verdeckt gehalten, indem ein L-förmiger Profilabschnitt 5d, 5e (siehe Fig.
3) der oberen bzw. der unteren Randprofilleiste 5 der Fassadenplatte 4 den oberen Teil 3c bzw. den unteren Teil 3d des H-Profils 3 mit seinem langen L-Schenkel 5d jeweils hintergreift, wobei der L-Schenkel 5d der Randprofilleiste 5 am Unterrand der Fassadenplatte 4 auf dem Quersteg 3b des H-Profils 3 aufsitzt.
Fig. 3 zeigt ebenfalls perspektivisch einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1, wobei die Randprofilleiste 5 am Oberrand und am Unterrand einer Fassadenplatte 4 sowie eine Höhenjustiervorrichtung 7 dargestellt sind. Der Oberrand einer Fassadenplatte 4 und der Unterrand der nächsthöheren Fassadenplatte 4 sind jeweils in einem U-fÖrmigen Profilabschnitt 5a, 5b, 5c der zugehörigen Randprofilleiste 5 durch Reibschluß oder Verklebung befestigt. Mit dem U-fÖrmigen Profilabschnitt 5a, 5b, 5c der Randprofilleiste 5 ist der L-förmige Profilabschnitt 5d, 5e einstückig verbunden, und zwar über seinen kurzen Querschenkel 5d, der mit dem Oberrand des U-Schenkels 5c einstückig ist. Weiterhin sind zwei im Querschnitt pilzförmige, sich in der Profillängsrichtung erstreckende Vorsprünge 5f an dem U-Schenkel 5c ausgebildet, die zur formschlüssigen Befestigung eines Elastomerstreifens 6 dienen. Dieser Elastomerstreifen ergibt einen elastischen Kraftschluß zwischen der Profilleiste und dem jeweils von ihr hintergriifenen oberen Teil 3c und unteren Teil 3d des H-Profils 3.
• · · 1J ·
Der Quersteg 3b (siehe Fig. 2) des H-Profils 3 hat in einem einer Fassadenplatte 4 entsprechenden Abstand zwei Höhenjustiervorrichtungen 7 (nur eine gezeigt). Sie bestehen jeweils aus einer Gewindeschraube 7b mit einem tellerförmigen Kopf 7a, dessen Durchmesser nahezu gleich der Breite des Querstegs 3d ist. Dadurch ist gewährleistet, daß der lange Schenkel 5e des L-förmigen Profilabschnitts 5d, 5e der Randprofilleiste 5 am Unterrand einer Fassadenplatte auf dem Kopf 7a aufsitzt. Die Gewindeschraube 7b durchragt eine Verdrehsicherung 8 mit einem Innengewinde 8b in einem zylindrischen Abschnitt und einem rechteckigen oder quadratischen Kopf 8a, der mit zwei gegenüberliegenden Seiten etwa formschlüssig zwischen den Schenkeln 3 a und 3 c des H-Profils 3 sitzt. Die Gewindeschraube 7b hat sowohl an ihrer Stirnfläche als auch an ihrem Kopf 7a Innensechskante 7c5 die eine Verdrehung wahlweise von oben oder von unten ermöglichen.
Zur vorzugsweise mit der obersten Plattenreihe beginnenden Montage der Fassadenplatten 4 werden diese mit ihrem Oberrand über den nach unten ragenden, längeren, unteren Teil 3d des Schenkels des oberen H-Profils 3 geschoben, bis sie sich über den nach oben ragenden, kürzeren, oberen Teil 3 c des darunter liegenden H-Profils 3 schieben lassen. Dann läßt man jede Fassadenplatte nach unten gleiten, bis sie über den Schenkel 5e ihrer unteren Randprofilleiste 5 auf den tellerförmigen Kopf 7a der entsprechenden zwei Justiervorrichtungen 7 aufsitzt. Die horizontale Justierung der Fassadenplatte 4 kann dann mittels der Schrauben 7b erfolgen.

Claims (11)

Schutzansprüche :
1. Fassadenplattenbekleidung mit einer Unterkonstruktion aus an dem Gebäudekörper befestigten, vertikalen, voneinander beabstandeten Tragprofilen (2) an diesen befestigten, horizontalen, voneinander beabstandeten Halteprofilen (3), an denen rechteckige Fassadenplatten (4) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Halteprofile H-Profile (3) sind, die zumindest an ihren beiden Enden über ihren gebäudeseitigen Längsschenkel (3a) an den vertikalen Tragprofilen (2) befestigt sind, und daß jede Fassadenplatte (4) mit ihrem Unterrand formschlüssig und verdeckt auf dem oberen Teil (3c) des anderen, außenseitigen Längsschenkels des H-Profils (3) aufsteht und mit ihrem Oberrand formschlüssig und verdeckt an dem 0 unteren Teil (3d) des außenseitigen Längsschenkels des nächst höheren &EEgr;-Profils gehalten ist.
2. Fassadenbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fassadenplatte (4) mit ihrem Unter-5 rand in einem U-Prof ilabschnitt (5a, 5b, 5c) einer durchgehenden Randprofilleiste (5) sitzt, die im übrigen aus einem umgekehrt L-förmigen Profilabschnitt (5d, 5e) besteht, dessen kurzer Querschenkel (5d) einstückig in den Oberrand des bauwerkseitigen U-Schenkels (5c) des U-Prof ilabschnittes (5a, 5b, 5c) der Randprofilleiste (5) übergeht, sodaß die Randprofilleiste (5) insgesamt einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt hat, und daß der lange Schenkel (5e) des L-förmigen Profilabschnittes (5d, 5e) den oberen Teil (3c) des außenseitigen Längsschenkels des H-Profils (3) hintergreift.
3. Fassadenbekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fassadenplatte auch an ihrem Oberrand mit der gleichen, jedoch um 180° gedreht angeordneten Randprofilleiste (5) versehen ist und daß diese mit dem langen Schenkel ihres L-förmigen Profilabschnitts (5d, 5e) den unteren Teil (3d) des außenseitigen Längsschenkels des nächsthöheren H-Profils (3) hintergreift.
4. Fassadenbekleidung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofilleiste (5) mit dem Längsrand der Fassadenplatte (4) dauerhaft kraftschlüssig verbunden ist.
5. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem L-förmigen Profilabschnitt (5d, 5e) der Randprofilleisten (5) ein Elastomerstreifen (6) angeordnet ist.
6. Fassadenbekleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerstreifen (6) formschlüssig (5f) mit einem der Schenkel des L-förmigen Profilabschnittes (5d, 5e) der Randprofilleiste (5) verbunden ist.
7. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Quersteg (3b) des H-Profils (3) und dem Unterrand des langen Schenkels (5c) des L-förmigen Profilabschnitts der Randprofilleiste (5) je Fassadenplatte (4) zwei voneinander beabstandete HöhenJustiervorrichtungen (7) angeordnet sind.
8. Fassadenbekleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Höhenjustiervorrichtung (7) eine Gewindeschraube (7b) mit tellerförmigem Kopf (7a) um-
faßt, die ein Gewindeloch in dem Quersteg (3b) des H-Profils durchgreift.
9. Fassadenbekleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Höhenjustiervorrichtung (7) eine Gewindeschraube (7b) mit tellerförmigem Kopf (7a) umfaßt, die ein Gewindeloch (8b) in einer lose in das H-Profil (3) eingelegten Verdrehsicherung (8) und ein Loch in dem Querschenkel (3b) des H-Profils (3) durchgreift.
10. Fassadenbekleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschraube Schlüsselflächen (7c) sowohl in ihrem tellerförmigen Kopf (7a) als auch an ihrer anderen, freien Stirnfläche hat.
11. Fassadenbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Tragprofile (2) in einem Abstand entsprechend der Länge der Fassadenplatten (4) zuzüglich einer Fugenbreite angeordnet sind und jeweils einen in die vertikale Fuge zwischen den Fassadenplatten (4) eingreifenden Mittelsteg (2a) haben.
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