DE9419777U1 - Klebemuffe - Google Patents
KlebemuffeInfo
- Publication number
- DE9419777U1 DE9419777U1 DE9419777U DE9419777U DE9419777U1 DE 9419777 U1 DE9419777 U1 DE 9419777U1 DE 9419777 U DE9419777 U DE 9419777U DE 9419777 U DE9419777 U DE 9419777U DE 9419777 U1 DE9419777 U1 DE 9419777U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive sleeve
- distribution channel
- adhesive
- sleeve according
- receiving section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000003292 glue Substances 0.000 title 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 69
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 69
- 238000009826 distribution Methods 0.000 claims description 45
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 13
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 13
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 6
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 11
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000002706 hydrostatic effect Effects 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/10—Adhesive or cemented joints
- F16L13/11—Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening
- F16L13/116—Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening for socket pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
- Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klebemuffe zum Befestigen oder zum Verbinden von Hohlprofilen, beispielsweise von GfK-Rohren.
Eine derartige Verbindung zweier Hohlprofile kann beispielsweise mittels einer Wickelmuffe erzielt werden, bei der die
zu verbindenden Hohlprofile, beispielsweise GfK-Rohre, aneinanderstoßend an ihrer Stoßkante mit einer kunststoffgetränkten
Glasfasermatte umwickelt werden, so daß die Umwickelung nach dem Aushärten des Kunststoffes die Verbindung herstellt.
Nachteilig bei einer derartigen Wickelmuffe ist, daß die Positionierung
der zu verbindenden Rohre mittels externer Halterungen bewerkstelligt werden muß, daß weiterhin die Oberflächen
der Rohre vorbehandelt werden müssen, um eine ausreichende Haftung des Kunststoffwikkels auf der Oberfläche zu
erzielen, und daß die Verarbeitung temperaturabhängig ist. Dadurch kann es lange dauern bis die Verbindung belastet werden
kann. Demzufolge ist die Herstellung einer derartigen Wickelmuffe mit großen Fehlermöglichkeiten behaftet und der
Nachweis einer gleichmäßigen Kleberverteilung kann nicht erbracht werden. Um den Aushärtvorgang des Kunststoffes zu beschleunigen,
kann nur eine Erwärmung von außen, beispielsweise durch einen Heißluftfön, und ohne jegliche Temperaturkontrolle
stattfinden.
Eine ähnliche Situation zeigt sich bei einer verklebten Doppelmuffe.
Hier werden die zu verbindenden Rohre von beiden Seiten in eine Doppelmuffe eingebracht, wobei sowohl die Innenseite
der Muffe als auch die einzubringenden Außenseiten der zu verbindenden Rohre mit einem Kleber vor dem Einbringen
der Rohre in die Doppelmuffe beschichtet werden. Auch hier müssen die Oberflächen zur Erzielung einer ausreichenden Haftung
vorbehandelt werden, der Nachweis einer gleichmäßigen Kleberverteilung fehlt und die Verarbeitung ist temperatur-
abhängig, so daß auch dieses Verfahren mit einer großen Fehlermöglichkeit behaftet ist.
Ferner sind Steckmuffen und Flanschverbindungen bekannt. Die bekannte Rohrverbindung mittels einer Steckmuffe, bei der
±wei Rohre in die Steckmuffe eingeführt werden, und die Dichtung mittels in der Innenwand angeordneter Dichtungen realisiert
wird, läßt sich zwar schnell verwirklichen, einen großen Schwachpunkt stellt jedoch die Dichtung dar, die die
Lebensdauer, d. h. die Dichtigkeit, dieser Anordnung erheblich verringert. Ferner ist eine längskraftschlüssige Verbindung
bei einer Steckmuffe nicht gewährleistet, sondern die Rohre können in Normalfall in axialer Richtung aus der Steckmuffe
herausgezogen werden. Die bekannte Flanschverbindung setzt das aufwendige Anbringen von Flanschen während der
Rohrproduktion oder nachträglich voraus. Außerdem werden auch
hier eine oder mehrere Dichtungen benötigt, so daß auch hier die Lebensdauer der Verbindung durch die Dichtung eingeschränkt
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache, schnelle und dauerhafte Verbindung von Hohlprofilen unter
weitestgehendem Ausschluß von Fehlermöglichkeiten herzustellen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Eine erfindungsgemäße Klebemuffe weist mindestens einen Aufnahmeabschnitt
zur Aufnahme des zu verbindenden bzw. des zu befestigenden Hohlprofils auf, wobei der Aufnahmebereich der
Klebemuffe in seiner Innenseite einen in sich geschlossenen Verteilerkanal aufweist, der senkrecht zur axialen Richtung
• | * | • | »* · | • | • « | * |
• | Ii | ♦ | ft | **· | • · | |
• | »*« * | t | • · |
•
« * |
||
• »4 |
• ·· |
•&ngr; ·
♦ ·« ·· |
•
■ |
|||
des Aufnahmeabschnitts angeordnet ist und die Innenseite
vollständig umläuft, d.h. das eingeführte Rohr vollständig umschließt. Dabei ist der Verteilerkanal in der Innenseite
als eine Aussparung der Klebemuffenwand ausgebildet, wodurch ein Verteilerkanalboden und Kanalwände ausgebildet werden.
Die Zufuhr des Klebers geschieht über eine Einspritzöffnung. Ferner weist der Verteilerkanal eine Austrittsbohrung auf,
"mittels der kontrolliert werden kann, ob der Verteilerkanal
gleichmäßig gefüllt ist. Die Einspritzöffnung und die Austrittsbohrung
des Verteilerkanals sind der Wand des Aufnahmeabschnitts der Klebemuffe in axialer Richtung beabstandet
angeordnet. Das Profil des Verteilerkanals, d.h. seine Breite ist vorteilhafterweise nicht konstant, sondern derart, daß
die größte Breite des Verteilerkanals sich am Ort der Einspritzöffnung
bzw. der Austrittsbohrung befindet, während die schmälste Stelle der breitesten Stelle i.a. diagonal gegenüber
angeordnet ist. Mit anderen Worten, ausgehend von seiner größten Breite, an der die Einspritzöffnung und die Austrittsbohrung
angeordnet sind, verjüngt sich sowohl die linke als auch die rechte Verteilerkanalhälte zu gemeinsamen kleinsten
Breite, die i.a. der größten Breite diagonal gegenüber angeordnet ist. Durch diese konstruktive Verjüngung des Verteilerkanals
wird verhindert, daß der Kleber sich wesentlich über den Verteilerkanal hinaus ausbreitet, da zwischen dem zu
befestigenden Rohr und der Klebemuffe sich immer ein gewisses Spiel befindet. Ist der Verteilerkanal gleichmäßig gefüllt,
so kann der Kleber an der Austrittsbohrung austreten und so kann der Füllungszustand kontrolliert werden.
Um eine schnelle Aushärtung des Klebers zu erreichen, so daß die Verbindung bereits kurze Zeit nach dem Verbinden sowohl
in Längs- als auch in Radialrichtung belastbar ist, ist in der Wand der Klebemuffe bzw. jedes Aufnahmeabschnitts ein
Heizelement angeordnet, das i. a. ebenso wie der Verteilerkanal das eingeführte Hohlprofil vollständig umschließt. Durch
diese Heizvorrichtung kann eine definierte Temperatur des
Klebers eingestellt werden, so daß der Kleber unter dieser Wärmeeinwirkung schnell und kontrolliert aushärten kann. Vorteilhafterweise
wird so eine Unabhängigkeit gegenüber der Lufttemperatur erreicht. Zur Einstellung und Kontrolle der
Aushärtetemperatur ist weiterhin in der Wand der Klebemuffe in der Nähe des Verteilerkanals ein Temperaturindikator angeordnet,
wodurch eine Kontrolle der Aushärtetemperatur und da-"mit der Qualität der Klebeverbindung ermöglicht wird.
Als Ergebnis wird so eine schnelle Aushärtung des Klebers erzielt,
wodurch die Verbindung bereits kurze Zeit nach dem Verbinden in Längs- und Radialrichtung belastbar ist, wobei
auch eine Aussage über die Qualität der Verbindung getroffen werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Verbindung ist nachfolgend anhand der beigefügten Figur 1 dargestellt· Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt in Längsrichtung einer Klebemuffe zum Verbinden zweier Rohre mit kreisförmigem Querschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Klebemuffe bestehend aus zwei Aufnahmeabschnitten
9 zur Aufnahme zweier Rohre mit kreisförmigem Querschnitt, insbesondere GfK-Rohre, die sowohl von links als
auch von rechts im Sinne der Zeichnung in die Klebemuffe eingeschoben werden. Zum leichten Einführen der Rohre sind die
beiden Einlaßöffnungen der Klebemuffe jeweils mit einer Einlaufschräge
8 versehen. Die Innenseite jedes Aufnahmeabschnitts 9 der Klebemuffe weist einen Verteilerkanal 2 auf,
der als Aussparung oder Vertiefung in der Wand des Aufnahmeabschnitts 9 der Klebemuffe angebracht ist. Zum Befüllen des
Verteilerkanals 2 ist eine Einspritzöffnung 1 für jeden Verteilerkanal
2 vorgesehen. In axialer Richtung in einem gewissen Abstand ist eine Austrittsbohrung 3 in der Wand
angeordnet, die zur Kontrolle einer gleichmäßigen Kleberverteilung in den Verteilerkanal 2 dient. Der Verteilerkanal
2 verjüngt sich von der Position der Einspritzöffnung 1 bzw.
der Austrittsbohrung 3 zu der diagonal gegenüberliegenden Position der Innenseite des Aufnahmeabschnitts hin. Die
größte Kanalbreite ist daher an der Position der Einspritzöffnung bzw. der Austrittsbohrung 3 gegeben, wobei der
Abstand zwischen der Einspritzöffnung 1 und der Austrittsbohrung
3 nahezu die maximale Kanalbreite beträgt. Benachbart zu dem Verteilerkanal 2 ist in der Wand der Klebemuffe für
jeden Aufnahmeabschnitt 9 ein Heizelement 4 angeordnet, das ebenso wie der Verteilerkanal 2 die gesamte Klebemuffe umläuft.
Die Heizelemente 4 werden über Anschlußkontakte 5 mit elektrischer Energie versorgt. Weiterhin ist in der Wand der
Klebemuffe ein Temperaturindikator 6 benachbart zu dem Verteilerkanal 2 angeordnet, so daß die Temperatur und demzufolge
die zugeführte elektrische Leistung gesteuert werden kann. Um eine genaue Positionierung der Rohre zu ermöglichen,
befindet sich in der Mitte der Klebemuffe ein Anschlag 7.
Über die Einspritzöffnungen 1 wird der Kleber in die Verteilerkanäle
2 eingespritzt, wobei angenommen wird, daß die Klebemuffe in ihrer axialen Richtung waagrecht angeordnet ist
und sich die Einspritzöffnungen 1 und die Austrittsbohrungen
3 oben befinden. Der Schwerkraft und der Spritzrichtung folgend wird sich der Kleber am Tiefpunkt der Klebemuffe,
d.h. in der konkreten Ausführungsform an der schmälsten
Stelle des Verteilerkanals 2, sammeln und beginnen, den Verteilerkanal 2 zu füllen. Bedingt durch die Fertigungstoleranzen
von Rohr und Klebemuffe ist ein Spalt zwischen Rohr und Klebemuffe nicht vermeidbar. Auch in diesen Spalt wird
sich der Kleber je nach Viskosität mehr oder minder stark ausbreiten. Da der Spalt des Verteilerkanals 2 deutlich
größer ist als der Spalt zwischen dem Rohr und der Klebemuffe, ist zur Verteilung des Klebers im Verteilerkanal 2 ein
geringerer Druck nötig als in dem Spalt zwischen Rohr und Klebemuffe. Um dem Ansteigen des hydrostatischen Druckes am
Tiefpunkt der Klebemuffe infolge des im Verteilerkanals 2
hochsteigenden Klebers entgegenzuwirkrn, verbreitert sich der
Verteilerkanal 2 beidseitig nach oben. Hierdurch ist ein immer geringerer Druck notwendig, um den Verteilerkanal 2 mit
Kleber zu füllen, bis dieser an der Austrittsbohrung kontrolliert werden kann. Durch diese konstruktive Maßnahme, nämlich
der Verjüngung des Verteilerkanals 2, kann der Kleber gleichmäßig über dem Rohrumfang verteilt werden.
Die erfindungsgemäße Klebemuffe ist nicht auf die oben beschriebene
Klebemuffe zum Aufnehmen zweier Rohre begrenzt, sondern es sind auch Klebemuffen mit mehr als zwei Aufnahmeabschnitten
9 denkbar. Beispielsweise kann mittels einer aus drei Aufnahmeabschnitten 9 bestehenden Klebemuffe, die beispielsweise
sternförmig, d.h. im Abstand von 120°, angeordnet sind eine sternförmige Rohrverbindung erzielt werden. Weiterhin
kann eine aus einem Aufnahmeabschnitt 9 bestehende Klebemuffe beispielsweise als Flanschersatz zum Befestigen eines
Rohres an einem entsprechenden Gegenstand verwendet werden. In Abhängigkeit von dem Durchmesser der zu verbindenden Röhre
wird entsprechend der Innendurchmeser des jeweiligen Aufnahmeabschnitts 9 gewählt, so daß die Aufnahmeabschnitte 9
einer Klebemuffe, die aus mehreren Aufnahmeabschnitten 9 besteht, untereinander verschiedene Innendurchmesser aufweisen
können.
Claims (13)
1. Klebemuffe mit mindestens einem Aufnahmeabschnitt (9) zum Aufnehmen und Verkleben des zu verbindenden Hohlprofils, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klebemuffe in der Innenseite des Aufnahmeabschnitts (9) einen in sich geschlossenen Verteilerkanal
(2) aufweist, der senkrecht zur axialen Richtung ■des Aufnahmeabschnitts (9) dessen Innenseite vollständig umläuft.
2. Klebemuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (2) als eine Aussparung der Muffenkörperwand
in der Innenseite des Aufnahmeabschnitts (9) ausgebildet ist.
3. Klebemuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemuffe pro Verteilerkanal (2) mindestens eine
Einspritzöffnung (1) zum Zuführen des Klebers aufweist.
4. Klebemuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (2) mindestens eine Austrittsbohrung (3)
aufweist.
5. Klebemuffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzöffnung (1) und die Austrittsbohrung (3) des
Verteilerkanals (2) in axialer Richtung des Aufnahmeabschnitts (9) beabstandet angeordnet sind.
6. Klebemuffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Verteilerkanals (2) nicht konstant ist.
7. Klebemuffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (2) seine größte Kanalbreite an der Position
der Einspritzöffnung (1) und der Austrittsöffnung (3)
aufweist, und daß sich die schmälste Kanalbreite dieser größten Kanalbreite diagonal gegenüber befindet, so daß sich
der Verteilerkanal (2) beidseitig von seiner größten Breite
aus zu seiner geringsten Breite hin verjüngt.
8. Klebemuffe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Wand des Aufnahmeabschnitts (9), benachbart zu dem Boden des Verteilerkanals (2), ein
Heizelement (4) angeordnet ist, das den umlaufenden Vertei-"lerkanal (2) umschließt.
9. Klebemuffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (4) über Anschlußkontakte (5) mit elektrischer
Energie versorgt wird.
10. Klebemuffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Temperaturindikator (6) in der Wand des Aufnahmeabschnitts (9) benachbart zu dem Verteilerkanal (2) angeordnet
ist.
11. Klebemuffe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (9) mit einer
Einlaufschräge (8) versehen ist.
12. Klebemuffe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemuffe zwei Aufnahmeabschnitte
(9) zum Miteinanderverbinden von zwei Hohlprofilen aufweist, wobei in der Mitte der Klebemuffe ein Anschlag (7)
angeordnet ist, um die Hohlprofile richtig zu positionieren.
13. Klebemuffe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Hohlprofile GfK-Rohre sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419777U DE9419777U1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Klebemuffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419777U DE9419777U1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Klebemuffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9419777U1 true DE9419777U1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6917221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9419777U Expired - Lifetime DE9419777U1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Klebemuffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9419777U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0771986A1 (de) * | 1995-11-06 | 1997-05-07 | Wavin B.V. | Rohrmuffe mit hoher Festigkeit |
DE102009029657A1 (de) | 2009-09-22 | 2011-03-24 | Deere & Company, Moline | Knotenelement für eine Fahrzeugrahmenstruktur |
EP2786057A4 (de) * | 2011-11-28 | 2015-07-29 | Future Pipe Ind Group Ltd | Verfahren und systeme für eine fiberglas-rohrverbindung |
EP3620667A1 (de) * | 2018-09-05 | 2020-03-11 | Stryker European Holdings I, LLC | Verbindungselement und verbindungsverfahren |
-
1994
- 1994-12-09 DE DE9419777U patent/DE9419777U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0771986A1 (de) * | 1995-11-06 | 1997-05-07 | Wavin B.V. | Rohrmuffe mit hoher Festigkeit |
NL1001580C2 (nl) * | 1995-11-06 | 1997-05-13 | Wavin Bv | Trekvaste buismof. |
DE102009029657A1 (de) | 2009-09-22 | 2011-03-24 | Deere & Company, Moline | Knotenelement für eine Fahrzeugrahmenstruktur |
EP2301826A1 (de) | 2009-09-22 | 2011-03-30 | Deere & Company | Knotenelement für eine Fahrzeugrahmenstruktur |
EP2786057A4 (de) * | 2011-11-28 | 2015-07-29 | Future Pipe Ind Group Ltd | Verfahren und systeme für eine fiberglas-rohrverbindung |
EP3620667A1 (de) * | 2018-09-05 | 2020-03-11 | Stryker European Holdings I, LLC | Verbindungselement und verbindungsverfahren |
US11306758B2 (en) | 2018-09-05 | 2022-04-19 | Stryker European Holdings I, Llc | Connecting member and connecting method for redirecting flowable material |
EP4030070A1 (de) * | 2018-09-05 | 2022-07-20 | Stryker European Operations Holdings LLC | Verbindungselement und verbindungsverfahren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3740908C2 (de) | ||
DE69601616T2 (de) | Installationsverfahren für ein Abzweigröhrensystem bei Telekommunikationskabeln und Abzweigelement zum Gebrauch bei besagtem Verfahren | |
DE2911330A1 (de) | Verbinder zum aufbauen von hohlrohrrahmengestellen | |
EP2545315A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verbinden einer ein fluid führenden leitung mit einem benachbarten bauteil | |
DE1910365A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen | |
EP0110102B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Formschlauchverzweigung aus Gummi und nach diesem Verfahren hergestellter Schlauch | |
DE4005582A1 (de) | Linearlager und herstellungsverfahren fuer dessen kugelumleitungseinrichtungen | |
DE9419777U1 (de) | Klebemuffe | |
EP3188846B1 (de) | Klebstoffverteilvorrichtung sowie verfahren zum verkleben von hohlprofilen mit einer klebstoffverteilvorrichtung | |
DE102017119704B4 (de) | Leitungskupplung und Behälter hiermit | |
DE3931616A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum sanieren von abwasserkanaelen | |
WO1996012134A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum sanieren von abwasserkanälen | |
DE19628988B4 (de) | Mauerdurchführung mit Zentrierscheibe für mehrere Mediumleitungsdurchmesser | |
EP0674131A1 (de) | Schlauch zum Auskleiden von Hausanschlüssen | |
DE69106584T2 (de) | Lichtwellenleiterspleiss für Verschweissung im Lichtbogen. | |
DE3121602A1 (de) | Muffenverbindung fuer die enden je zweier rohrschuess e | |
DE3315819A1 (de) | Rohrleitung (pipeline) zur foerderung von insbesondere aggresiven medien und verfahren zum zusammensetzen bzw. verlegen der rohrleitung | |
EP0430117B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen und Positionieren eines Rohres in eine bestehende Rohrleitung | |
DE29818742U1 (de) | Endoprothese | |
DE3145924C2 (de) | Stoßverbindung von Bewehrungsstäben | |
WO1988004005A1 (en) | Process for sealing a tubular or rod-like building component in a receiving opening of the body of a building | |
DD221936A1 (de) | Vorrichtung zum aufweiten von rohrenden | |
DE2441118A1 (de) | Abdichtung an profilbauteilen | |
DE3873486T2 (de) | Verfahren und mittel zur verbindung von bauteilen. | |
DE3306832A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von zwei aus kunststoff bestehenden rohren |