DE9419777U1 - Klebemuffe - Google Patents

Klebemuffe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
    • F16L13/11Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening
    • F16L13/116Adhesive or cemented joints using materials which fill the space between parts of a joint before hardening for socket pipes

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Description

Klebemuffe
Die Erfindung betrifft eine Klebemuffe zum Befestigen oder zum Verbinden von Hohlprofilen, beispielsweise von GfK-Rohren.
Eine derartige Verbindung zweier Hohlprofile kann beispielsweise mittels einer Wickelmuffe erzielt werden, bei der die zu verbindenden Hohlprofile, beispielsweise GfK-Rohre, aneinanderstoßend an ihrer Stoßkante mit einer kunststoffgetränkten Glasfasermatte umwickelt werden, so daß die Umwickelung nach dem Aushärten des Kunststoffes die Verbindung herstellt. Nachteilig bei einer derartigen Wickelmuffe ist, daß die Positionierung der zu verbindenden Rohre mittels externer Halterungen bewerkstelligt werden muß, daß weiterhin die Oberflächen der Rohre vorbehandelt werden müssen, um eine ausreichende Haftung des Kunststoffwikkels auf der Oberfläche zu erzielen, und daß die Verarbeitung temperaturabhängig ist. Dadurch kann es lange dauern bis die Verbindung belastet werden kann. Demzufolge ist die Herstellung einer derartigen Wickelmuffe mit großen Fehlermöglichkeiten behaftet und der Nachweis einer gleichmäßigen Kleberverteilung kann nicht erbracht werden. Um den Aushärtvorgang des Kunststoffes zu beschleunigen, kann nur eine Erwärmung von außen, beispielsweise durch einen Heißluftfön, und ohne jegliche Temperaturkontrolle stattfinden.
Eine ähnliche Situation zeigt sich bei einer verklebten Doppelmuffe. Hier werden die zu verbindenden Rohre von beiden Seiten in eine Doppelmuffe eingebracht, wobei sowohl die Innenseite der Muffe als auch die einzubringenden Außenseiten der zu verbindenden Rohre mit einem Kleber vor dem Einbringen der Rohre in die Doppelmuffe beschichtet werden. Auch hier müssen die Oberflächen zur Erzielung einer ausreichenden Haftung vorbehandelt werden, der Nachweis einer gleichmäßigen Kleberverteilung fehlt und die Verarbeitung ist temperatur-
abhängig, so daß auch dieses Verfahren mit einer großen Fehlermöglichkeit behaftet ist.
Ferner sind Steckmuffen und Flanschverbindungen bekannt. Die bekannte Rohrverbindung mittels einer Steckmuffe, bei der ±wei Rohre in die Steckmuffe eingeführt werden, und die Dichtung mittels in der Innenwand angeordneter Dichtungen realisiert wird, läßt sich zwar schnell verwirklichen, einen großen Schwachpunkt stellt jedoch die Dichtung dar, die die Lebensdauer, d. h. die Dichtigkeit, dieser Anordnung erheblich verringert. Ferner ist eine längskraftschlüssige Verbindung bei einer Steckmuffe nicht gewährleistet, sondern die Rohre können in Normalfall in axialer Richtung aus der Steckmuffe herausgezogen werden. Die bekannte Flanschverbindung setzt das aufwendige Anbringen von Flanschen während der Rohrproduktion oder nachträglich voraus. Außerdem werden auch hier eine oder mehrere Dichtungen benötigt, so daß auch hier die Lebensdauer der Verbindung durch die Dichtung eingeschränkt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache, schnelle und dauerhafte Verbindung von Hohlprofilen unter weitestgehendem Ausschluß von Fehlermöglichkeiten herzustellen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine erfindungsgemäße Klebemuffe weist mindestens einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des zu verbindenden bzw. des zu befestigenden Hohlprofils auf, wobei der Aufnahmebereich der Klebemuffe in seiner Innenseite einen in sich geschlossenen Verteilerkanal aufweist, der senkrecht zur axialen Richtung
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des Aufnahmeabschnitts angeordnet ist und die Innenseite vollständig umläuft, d.h. das eingeführte Rohr vollständig umschließt. Dabei ist der Verteilerkanal in der Innenseite als eine Aussparung der Klebemuffenwand ausgebildet, wodurch ein Verteilerkanalboden und Kanalwände ausgebildet werden. Die Zufuhr des Klebers geschieht über eine Einspritzöffnung. Ferner weist der Verteilerkanal eine Austrittsbohrung auf, "mittels der kontrolliert werden kann, ob der Verteilerkanal gleichmäßig gefüllt ist. Die Einspritzöffnung und die Austrittsbohrung des Verteilerkanals sind der Wand des Aufnahmeabschnitts der Klebemuffe in axialer Richtung beabstandet angeordnet. Das Profil des Verteilerkanals, d.h. seine Breite ist vorteilhafterweise nicht konstant, sondern derart, daß die größte Breite des Verteilerkanals sich am Ort der Einspritzöffnung bzw. der Austrittsbohrung befindet, während die schmälste Stelle der breitesten Stelle i.a. diagonal gegenüber angeordnet ist. Mit anderen Worten, ausgehend von seiner größten Breite, an der die Einspritzöffnung und die Austrittsbohrung angeordnet sind, verjüngt sich sowohl die linke als auch die rechte Verteilerkanalhälte zu gemeinsamen kleinsten Breite, die i.a. der größten Breite diagonal gegenüber angeordnet ist. Durch diese konstruktive Verjüngung des Verteilerkanals wird verhindert, daß der Kleber sich wesentlich über den Verteilerkanal hinaus ausbreitet, da zwischen dem zu befestigenden Rohr und der Klebemuffe sich immer ein gewisses Spiel befindet. Ist der Verteilerkanal gleichmäßig gefüllt, so kann der Kleber an der Austrittsbohrung austreten und so kann der Füllungszustand kontrolliert werden.
Um eine schnelle Aushärtung des Klebers zu erreichen, so daß die Verbindung bereits kurze Zeit nach dem Verbinden sowohl in Längs- als auch in Radialrichtung belastbar ist, ist in der Wand der Klebemuffe bzw. jedes Aufnahmeabschnitts ein Heizelement angeordnet, das i. a. ebenso wie der Verteilerkanal das eingeführte Hohlprofil vollständig umschließt. Durch diese Heizvorrichtung kann eine definierte Temperatur des
Klebers eingestellt werden, so daß der Kleber unter dieser Wärmeeinwirkung schnell und kontrolliert aushärten kann. Vorteilhafterweise wird so eine Unabhängigkeit gegenüber der Lufttemperatur erreicht. Zur Einstellung und Kontrolle der Aushärtetemperatur ist weiterhin in der Wand der Klebemuffe in der Nähe des Verteilerkanals ein Temperaturindikator angeordnet, wodurch eine Kontrolle der Aushärtetemperatur und da-"mit der Qualität der Klebeverbindung ermöglicht wird.
Als Ergebnis wird so eine schnelle Aushärtung des Klebers erzielt, wodurch die Verbindung bereits kurze Zeit nach dem Verbinden in Längs- und Radialrichtung belastbar ist, wobei auch eine Aussage über die Qualität der Verbindung getroffen werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Verbindung ist nachfolgend anhand der beigefügten Figur 1 dargestellt· Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt in Längsrichtung einer Klebemuffe zum Verbinden zweier Rohre mit kreisförmigem Querschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Klebemuffe bestehend aus zwei Aufnahmeabschnitten 9 zur Aufnahme zweier Rohre mit kreisförmigem Querschnitt, insbesondere GfK-Rohre, die sowohl von links als auch von rechts im Sinne der Zeichnung in die Klebemuffe eingeschoben werden. Zum leichten Einführen der Rohre sind die beiden Einlaßöffnungen der Klebemuffe jeweils mit einer Einlaufschräge 8 versehen. Die Innenseite jedes Aufnahmeabschnitts 9 der Klebemuffe weist einen Verteilerkanal 2 auf, der als Aussparung oder Vertiefung in der Wand des Aufnahmeabschnitts 9 der Klebemuffe angebracht ist. Zum Befüllen des Verteilerkanals 2 ist eine Einspritzöffnung 1 für jeden Verteilerkanal 2 vorgesehen. In axialer Richtung in einem gewissen Abstand ist eine Austrittsbohrung 3 in der Wand angeordnet, die zur Kontrolle einer gleichmäßigen Kleberverteilung in den Verteilerkanal 2 dient. Der Verteilerkanal
2 verjüngt sich von der Position der Einspritzöffnung 1 bzw. der Austrittsbohrung 3 zu der diagonal gegenüberliegenden Position der Innenseite des Aufnahmeabschnitts hin. Die größte Kanalbreite ist daher an der Position der Einspritzöffnung bzw. der Austrittsbohrung 3 gegeben, wobei der Abstand zwischen der Einspritzöffnung 1 und der Austrittsbohrung 3 nahezu die maximale Kanalbreite beträgt. Benachbart zu dem Verteilerkanal 2 ist in der Wand der Klebemuffe für jeden Aufnahmeabschnitt 9 ein Heizelement 4 angeordnet, das ebenso wie der Verteilerkanal 2 die gesamte Klebemuffe umläuft. Die Heizelemente 4 werden über Anschlußkontakte 5 mit elektrischer Energie versorgt. Weiterhin ist in der Wand der Klebemuffe ein Temperaturindikator 6 benachbart zu dem Verteilerkanal 2 angeordnet, so daß die Temperatur und demzufolge die zugeführte elektrische Leistung gesteuert werden kann. Um eine genaue Positionierung der Rohre zu ermöglichen, befindet sich in der Mitte der Klebemuffe ein Anschlag 7.
Über die Einspritzöffnungen 1 wird der Kleber in die Verteilerkanäle 2 eingespritzt, wobei angenommen wird, daß die Klebemuffe in ihrer axialen Richtung waagrecht angeordnet ist und sich die Einspritzöffnungen 1 und die Austrittsbohrungen 3 oben befinden. Der Schwerkraft und der Spritzrichtung folgend wird sich der Kleber am Tiefpunkt der Klebemuffe, d.h. in der konkreten Ausführungsform an der schmälsten Stelle des Verteilerkanals 2, sammeln und beginnen, den Verteilerkanal 2 zu füllen. Bedingt durch die Fertigungstoleranzen von Rohr und Klebemuffe ist ein Spalt zwischen Rohr und Klebemuffe nicht vermeidbar. Auch in diesen Spalt wird sich der Kleber je nach Viskosität mehr oder minder stark ausbreiten. Da der Spalt des Verteilerkanals 2 deutlich größer ist als der Spalt zwischen dem Rohr und der Klebemuffe, ist zur Verteilung des Klebers im Verteilerkanal 2 ein geringerer Druck nötig als in dem Spalt zwischen Rohr und Klebemuffe. Um dem Ansteigen des hydrostatischen Druckes am Tiefpunkt der Klebemuffe infolge des im Verteilerkanals 2
hochsteigenden Klebers entgegenzuwirkrn, verbreitert sich der Verteilerkanal 2 beidseitig nach oben. Hierdurch ist ein immer geringerer Druck notwendig, um den Verteilerkanal 2 mit Kleber zu füllen, bis dieser an der Austrittsbohrung kontrolliert werden kann. Durch diese konstruktive Maßnahme, nämlich der Verjüngung des Verteilerkanals 2, kann der Kleber gleichmäßig über dem Rohrumfang verteilt werden.
Die erfindungsgemäße Klebemuffe ist nicht auf die oben beschriebene Klebemuffe zum Aufnehmen zweier Rohre begrenzt, sondern es sind auch Klebemuffen mit mehr als zwei Aufnahmeabschnitten 9 denkbar. Beispielsweise kann mittels einer aus drei Aufnahmeabschnitten 9 bestehenden Klebemuffe, die beispielsweise sternförmig, d.h. im Abstand von 120°, angeordnet sind eine sternförmige Rohrverbindung erzielt werden. Weiterhin kann eine aus einem Aufnahmeabschnitt 9 bestehende Klebemuffe beispielsweise als Flanschersatz zum Befestigen eines Rohres an einem entsprechenden Gegenstand verwendet werden. In Abhängigkeit von dem Durchmesser der zu verbindenden Röhre wird entsprechend der Innendurchmeser des jeweiligen Aufnahmeabschnitts 9 gewählt, so daß die Aufnahmeabschnitte 9 einer Klebemuffe, die aus mehreren Aufnahmeabschnitten 9 besteht, untereinander verschiedene Innendurchmesser aufweisen können.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Klebemuffe mit mindestens einem Aufnahmeabschnitt (9) zum Aufnehmen und Verkleben des zu verbindenden Hohlprofils, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemuffe in der Innenseite des Aufnahmeabschnitts (9) einen in sich geschlossenen Verteilerkanal (2) aufweist, der senkrecht zur axialen Richtung ■des Aufnahmeabschnitts (9) dessen Innenseite vollständig umläuft.
2. Klebemuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (2) als eine Aussparung der Muffenkörperwand in der Innenseite des Aufnahmeabschnitts (9) ausgebildet ist.
3. Klebemuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemuffe pro Verteilerkanal (2) mindestens eine Einspritzöffnung (1) zum Zuführen des Klebers aufweist.
4. Klebemuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (2) mindestens eine Austrittsbohrung (3) aufweist.
5. Klebemuffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzöffnung (1) und die Austrittsbohrung (3) des Verteilerkanals (2) in axialer Richtung des Aufnahmeabschnitts (9) beabstandet angeordnet sind.
6. Klebemuffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Verteilerkanals (2) nicht konstant ist.
7. Klebemuffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (2) seine größte Kanalbreite an der Position der Einspritzöffnung (1) und der Austrittsöffnung (3) aufweist, und daß sich die schmälste Kanalbreite dieser größten Kanalbreite diagonal gegenüber befindet, so daß sich
der Verteilerkanal (2) beidseitig von seiner größten Breite aus zu seiner geringsten Breite hin verjüngt.
8. Klebemuffe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Aufnahmeabschnitts (9), benachbart zu dem Boden des Verteilerkanals (2), ein Heizelement (4) angeordnet ist, das den umlaufenden Vertei-"lerkanal (2) umschließt.
9. Klebemuffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (4) über Anschlußkontakte (5) mit elektrischer Energie versorgt wird.
10. Klebemuffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturindikator (6) in der Wand des Aufnahmeabschnitts (9) benachbart zu dem Verteilerkanal (2) angeordnet ist.
11. Klebemuffe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (9) mit einer Einlaufschräge (8) versehen ist.
12. Klebemuffe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemuffe zwei Aufnahmeabschnitte (9) zum Miteinanderverbinden von zwei Hohlprofilen aufweist, wobei in der Mitte der Klebemuffe ein Anschlag (7) angeordnet ist, um die Hohlprofile richtig zu positionieren.
13. Klebemuffe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Hohlprofile GfK-Rohre sind.
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