DE9418385U1 - Luftaustritt für eine Tierstallung - Google Patents

Luftaustritt für eine Tierstallung

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DE9418385U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
    • A01K1/0058Construction of air inlets or outlets in roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • F24F7/025Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator

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Description

Dekker, Henk, Oosteinde 219,
NL-7671 AX Vriezenveen
"Luftaustritt für eine Tierstailung"
Die Erfindung betrifft einen Luftaustritt für eine Tierstallung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches .
Luftaustritte für Tierstallungen sind bereits seit langem bekannt und werden vorzugsweise auf den Dächern der Tierstallungen angeordnet, um eine ordnungsgemäße Entlüftung des Tierstalles zu ermöglichen. Die bekannten Abluftaustritte bestehen dabei meistens aus rohrförmigen Körpern, die vertikal auf den Stalldächern angeordnet sind und dabei in die Höhe gerichtet sind, um die Abluft in möglichst großer Höhe über dem Stall und über dem Erdboden in die Atmosphäre abzugeben.
Die möglichst hohe Abgabe der Stallabluft entspringt nicht nur dem Wunsch des Stallbesitzers, die zum Teil mit Geruchsstoffen belastete Abluft möglichst weit oben über dem Erdboden abzugeben, so daß diese geruchsbelastete Stalluft in Zonen höherer Windgeschwindigkeit abgegeben wird. Vielmehr gibt es für die Abgabe der Stallabluft gesetzliche Vorschriften, wie beispielsweise die VDI-Richtlinien 3471 über die Emissionsminderung bei der Tierhaltung. Diese Riehtlinien schreiben neben anderen Parametern eine bestimmte effektive Quellhöhe für die Stallabluft vor. Je höher die effektive Quellhöhe dieser Abluft ist, desto geringer kann der Abstand zwischen der Tierhaltung und Wohngebieten sein bzw. desto größer kann der gehaltene Tierbestand bei gleichbleibendem
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- 2 Abstand zwischen Tierhaltung und Wohngebiet sein.
Daher ist der Tierhalter bestrebt, daß die Abluft aus seinen Stellen eine möglichst hohe effektive Quellhöhe hat. Neben der Höhe des Abluftaustritts und der Windgeschwindigkeit wird die effektive Quellhöhe von der Austrittsgeschwindigkeit der Abluft aus dem Abluftaustritt beeinflußt.
Die bislang bekannten Abluftaustritte bestehen in der Regel aus einem einfachen, vom Stallinneren zur Außenatmosphäre reichenden Rohr, wobei häufig ein Ventilator in bzw. unter diesem Luftaustrittsrohr angeordnet ist. Um nun eine bestimmte Luftaustrittsgeschwindigkeit an der Oberseite des Abluftrohres zu erzielen, kann der Ventilator eingeschaltet werden und die gewünschte Austrittsgeschwindigkeit am oberen Rand des Abluftrohres wird erreicht. Dies ist z. B. problemlos in den warmen Jahreszeiten durchzuführen, problematisch wird es dagegen in den kalten Jahreszeiten, wenn durch den intensiven Betrieb des Ventilators eine hohe Menge von künstlich angeheizter Stalluft aus dem Stall herausgezogen wird. Es ist einsichtig, daß dies aufgrund der hohen Heizungskosten unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abluftaustritt für einen Tierstall zu schaffen, bei dem auf möglichst einfache und kostengünstige Art und Weise die Austrittsgeschwindigkeit der Abluft erhöht werden kann, ohne daß zu große Luftmengen aus dem Stallinneren abgeleitet werden müssen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des
- 3 Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß über eine Verschließeinrichtung der Strömungsquerschnitt des Abluftaustritts derart beliebig verändert werden kann, so daß z. B. bei einer Verringerung des Strömungsquerschnittes des Abluftaustrittes die Austrittsgeschwindigkeit der Stallabluft bei gleichbleibender Abluftaustrittsmenge erhöht werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in den Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 einen Abluftaustritt für einen Tierstall in einer seitlichen Schnittdarstellung in geschlossenem Zustand
darstel1t,
Fig. 2 zeigt den AbIuftaustritt aus Fig. 1
in halb geöffneter Stellung und
Fig. 3 zeigt einen Abluftaustritt von oben her in ganz geöffneter Stellung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Abluftrohr 1 dargestellt, das auf einem Stalldach 2 angeordnet ist, das in dieser Zeichnung lediglich schematisch gezeigt wird. Das Abluftrohr 1 weist vertikal nach oben, um die Abluft vom Stallinneren an die Außenatmosphäre in möglichst großer Höhe über dem Erdboden abgeben zu können. Es kann sowohl rund oder rechteckig ausgebildet sein oder auch andere Quersehnittsformen haben.
Im oberen Bereich des Abluftrohres 1 sind zwei Verschlußklappen 3 angeordnet, die über Scharniere 4 schwenkbar mit dem Abluftrohr 1 verbunden sind.
Die Verschlußklappen 3 weisen in ihrem unteren Bereich die Scharniere 4 auf, so daß ihre oberen Ränder die eigentliche Schließung bzw. Öffnung des Abluftrohres 1 durchführen. Dies hat den Vorteil, daß die Verengung des Strömungsquerschnittes weit oben erfolgt, so daß auch die Austrittsgeschwindigkeit weit oben erhöht wird und zu einem in die Höhe gerichteten AbIuftaustrag beiträgt. Zudem ergibt sich aufgrund der spitz zulaufenden Verschlußklappen 3 ein Venturieffekt, aer ebenfalls zur Erhöhung der Austrittsgeschwindigkeit der austretenden Abluft beiträgt. Dieser Venturi effekt wird dadurch erreicht, daß durch die Verschlußmittel der Strömungsquerschnitt des Abluftrohres 1 von unten nach oben hin zunehmend eingeengt wird und daß daher eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des Abluftrohres 1 im Bereich der Verschlußmittel stattfindet. Selbstverständlich können die Verschlußklappen 3 auch anders ausgebildet sein bzw. an einem anderen Gegenstand angeordnet sein; so beispielsweise wäre es möglich, das Abluftrohr 1 über Schieber od. dgl. wahlweise zu verschließen oder zu öffnen.
Der Antrieb der Verschlußklappen 3 erfolgt über eine Antriebswelle 5, die über einen in Fig. 3 dargestellten Motor 6 angetrieben werden kann. An der Antriebswelle 5 sind Gestänge 7 und 8 fest angeordnet, die an ihren äußeren Enden gelenkig mit Stangen 9 und 10 verbunden sind, die ihrerseits an die Unter-
• *
- 5 Seite der Verschlußklappen 3 anschließen.
Am Außenumfang des Abluftrohres 1 ist in dessen oberen Bereich ein Regenabwweiser 11 angeordnet, der vor allem bei seitlichem Wind einen Teil des Regens von der Austrittsöffnung des Abluftrohres 1 abhält. Zudem wird durch den Regenabweiser 11 der Einfluß von Wind auf das Abluftrohr 1 reduziert; insbesondere ist es unerwünscht, daß sich der Wind von der Außenseite des Abluftrohres 1 als sogenannter Winddruck bis auf einen Ventilator 12 auswirkt, der im Inneren des Abluftrohres 1 angeordnet ist und bei Bedarf die Menge der Abluft aus dem Stall erhöht.
Dabei ist es für die Lebensdauer eines derartigen Ventilators 12 wichtig, daß in seinem Wirkungsbereich eine laminare Luftströmung ausgebildet ist; diese laminare Strömung kann durch die Einwirkung des Windes durch das Abluftrohr 1 hindurch gestört werden. Daher kann durch eine Verengung der Verschlußklappen 3 eine derartige Einwirkung des Windes auf den Ventilator 12 ausgeschlossen bzw. vermindert werden. Zudem erhält man durch das völlige Schließen der Verschlußklappen 3, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, einen völligen Regenschutz des Stalls, des Ventilators u. dgl.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist ein Abluftrohr 1 dargestellt, bei dem die Verschlußklappen 3 sich in zum Teil geöffneter Stellung befinden. Dies könnte z. B. eine Stellung der Verschlußklappen 3 sein, die in einer kalten Jahreszeit verwendet wird und durch dieses teilweise Verschließen der Verschlußklappen wird die Austrittsgeschwindigkeit der Abluft aus dem
Stall durch das Abluftrohr 1 erhöht, ohne daß diese erhöhte Austrittsgeschwindigkeit mit einer erhöhten Menge an Abluft aus dem Stall gekoppelt ist. Durch die erhöhte Austrittsgeschwindigkeit bei leicht vermindertem Strömungsquerschnitt des Abluftrohres 1 kann bei Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften der Tierbestand im Stall relativ groß sein, und dadurch, daß die erhöhte Austrittsgeschwindigkeit nicht unmittelbar mit einer Erhöhung der Abluftmenge in Verbindung steht, ist es nicht notwendig, die unter hohem Kostenaufwand geheizte Stalluft in großen Mengen in die Atmosphäre zu ventilieren.
Selbstverständlich können die Verschlußklappen 3 jeden beliebigen und gewünschten Grad der öffnung bzw. der Schließung annehmen, um eine Anpassung an die gegebenen Umstände, wie z. B. Stal1innentemperatur, Viehbestand, Außentemperatur, Windgeschwindigkeit u. dgl. zu ermöglichen. Insbesondere mit der Verwendung des Ventilators 12 wird durch die Verschlußklappen 3 eine genaue und optimale Anpassung an diese Parameter ermöglicht, da neben dem 'Öffnungsgrad der Verschlußklappen 3 die Geschwindigkeit des Ventilators 12 eingestellt werden kann.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Abluftrohr 1 dargestellt, wobei über den Motor 6, Antriebswelle 5 und Gestänge 7 und 8 sowie Stangen 9 und 10 die Verschlußklappen 3 in die ganz geöffnete Stellung verbracht worden sind. Diese Stellung ist dann z. B. wirkungsvoll, wenn es vorteilhaft ist, eine große Luftmenge aus dem Stall an die Atmosphäre abzugeben und bereits durch diese hohe Luftmenge eine große Luftaustrittsgeschwindigkeit an der Oberseite des Abluftrohres 1 erzielt wird.
In dieser Figur sind deutlich Wandungen 14 zu sehen, die die öffnung des Abluftrohres 1 umgeben und ebenso wie der Regenabweiser 11 Regen und Wind von dem Abluftrohr 1 abhalten, jedoch eine völlige 'Öffnung der Verschlußklappen 3 ermöglichen.
Unterhalb der in diesem Beispiel ein Rechteck bildenden Wandungen 14 ist ein runder Stützkragen 15 angeordnet, der wiederum um das Abluftrohr 1 angeordnet ist.

Claims (7)

"Luftaustritt für eine Tierstal1ung" Ansprüche:
1. Abluftaustritt für einen Stall mit einem die Abluft vom Stall inneren zur Stalloberseite leitenden Abluftrohr, gekennzeichnet durch eine aus einem bzw. mehreren Verschließmitteln bestehenden, einstellbaren Verschlußeinrichtung, die im oberen Bereich des Abluftrohres (1) angeordnet ist und die im geöffneten Zustand im wesentlichen den gesamten Strömungsquerschnitt des Abluftrohres freigibt und im geschlossenen Zustand den Strömungsquerschnitt des Abluftrohres (1) zumindest wesentlich verringert.
2. Abluftaustritt gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oder mehrere bewegbare Verschlußklappen (3) als Verschlußeinrichtung.
3. Abluftaustritt gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Verschlußklappen (3) als Verschlußeinrichtung, wobei die beiden Verschlußklappen (3) einander gegenüberliegend am Abluftrohr (1) verstellbar angeordnet sind.
4. Abluftaustritt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das oder die Verschließmittel, die in zum Teil geschlossenem Zustand den Strömungsquerschnitt des Abluftrohres (1) von unten nach oben zunehmend reduzierend ausgebildet sind.
5. Abluftaustritt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine über einen Motor (6) angetriebene Antriebswelle (5), die über eine Gestängeverbindung (7, 8, 9, 10) mit der Verschlußeinrichtung verbunden ist.
6. Abluftaustritt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Verschlußeinrichtung angeordneten Ventilator (12).
7. Abluftaustritt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von um den oberen Rand des Abluftaustritts angeordneten Regenabweiser (11).
DE9418385U 1994-11-17 1994-11-17 Luftaustritt für eine Tierstallung Expired - Lifetime DE9418385U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639131C2 (de) * 1996-09-24 2001-06-13 Lta Lufttechnische Komponenten Lüftungsturm für Lüftungs- oder Klimaanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19639131C2 (de) * 1996-09-24 2001-06-13 Lta Lufttechnische Komponenten Lüftungsturm für Lüftungs- oder Klimaanlagen

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