DE9413355U1 - Stapelbarer Rolli, insbesondere für die Lebensmittelindustrie - Google Patents

Stapelbarer Rolli, insbesondere für die Lebensmittelindustrie

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DE9413355U1 DE19949413355 DE9413355U DE9413355U1 DE 9413355 U1 DE9413355 U1 DE 9413355U1 DE 19949413355 DE19949413355 DE 19949413355 DE 9413355 U DE9413355 U DE 9413355U DE 9413355 U1 DE9413355 U1 DE 9413355U1
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Description

18. August 1994
Anmelder:
Thomas Völkl
Waith 5
83052 Bruckmühl
Stapelbarer Rolli, insbesondere für die Lebensmittelindustrie
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Rolli, insbesondere für die Lebensmittelindustrie.
Bei einem solchen Rolli handelt es sich um ein niedriges Transportfahrzeug mit einer flachen Beladefläche. Derartige Rollis gibt es in den verschiedensten Variationen und Abmaßen, wobei sich die Größe der Beladefläche nach den Euro-Normmaßen für Lebensmittelbehälter richtet. Die Rollis bestehen aus einem den Anforderungen an Lebensmittel genügenden Material, insbesondere aus Edelstahl (V2A), um den hygienischen Anforderungen Rechnung zu tragen. Sie dienen unter anderem in der Fleischindustrie zum Transport von rohem Fleisch und werden üblicherweise in rechteckigen Abmaßen, wie beispielsweise 600 mm &khgr; 400 mm, 800 mm &khgr; 600 mm, 900 mm &khgr; 800 mm oder 1200 mm &khgr; 800 mm gefertigt.
Die Rangierbarkeit derartiger Rollis wird mit Hilfe einer Radpaarung erreicht, die zwischen den im Bereich der vier Ecken vorgesehenen Rädern in Längsrichtung geringfügig nach unten versetzt angeordnet sind. Für die Handhabung der Rollis vor und nach dem Transportgebrauch ist zudem vorgesehen, daß die Rollis stapelbar sind. Dabei besteht bei herkömmlichen Rollis das Problem, daß nur eine begrenzte Zahl von maximal 10 Rollis übereinander stapelbar sind, weil sonst der gesamte Stapel bereits im Stand umfällt.
Mit der Erfindung soll ein stapelbarer Rolli gemäß der eingangs genannten Gattung geschaffen werden, der eine sichere und zuverlässige Stapelung von mehr als 10 Rollis ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch die im Schutzanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
In vorteilhafter Weise schafft die Erfindung demgemäß einen stapelbaren Rolli, insbesondere für die Lebensmittelindustrie, mit seitlichen Radlagerprofilen, an denen im Bereich der Stirnseiten und geringfügig im Bereich der Mitte des Rollis nach unten versetzt Räder vorgesehen sind, wobei die seitlichen Radlagerprofile an ihrer Oberseite wenigstens im Bereich der Mitte des Rollis eine Radaufnahme aufweisen. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird vorteilhaft erreicht, daß jeder Rolli auf den darunter befindlichen Rolli wackelfrei setzbar ist, wobei durch die vorgesehene Radaufnahme für das Mittelrad gleichzeitig eine zusätzliche Haltewirkung ausgeübt wird. Es lassen sich problemlos bis zu fünfzehn Rollis übereinander stapeln.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Radaufnahme als eingeformte Stapelmulde bzw. Prägemulde ausgebildet, wobei vorzugsweise jede Stapelmulde wenigstens eine Flüssigkeitsablauföffnung, bevorzugt in Form einer Bohrung, aufweist, und die Tiefe der Stapelmulde mindestens dem Versatz
des Mittelrades entspricht.
Alternativ ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Radaufnahme durch eine Ausnehmung bzw. Ausklinkung gebildet ist, wobei nach einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung das Ausklingungsprofil zu einer seitlichen Lasche aufgestellt ist, um bei größeren Rollis mehrere kleine Kisten mittig nochmals gegen Verrutschen zu fixieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind oberhalb von stirnseitigen Radlagerstellen im Radlagerprofil Flüssigkeitsablauföffnungen, vorzugsweise in Form von Bohrungen, gebildet. Hierdurch kann, ebenso wie bei der Flüssigkeitsablauföffnung der Stapelmulde, Reinigungswasser gut ablaufen.
Bei den Rollis werden neben Flachstählen und Winkeln auch Vierkantrohre verwendet, welche zur Fixierung in Längsrichtung eingesetzt die beiden Radlagerprofile verbinden. Bevorzugt sind die seitlichen Radlagerprofile stirnseitig mit Quertraversen verbunden, die ein stirnseitig nach oben stehendes Blech, beispielsweise in Form eines Winkelblechs, aufweisen. Hierdurch wird ein Abgleiten des Rollis von einem unterhalb angeordneten Rolli verhindert, wobei das senkrecht nach oben stehende Blech eine Höhe von etwa 40 mm besitzt. Zusätzlich können die nach oben stehenden Bleche noch seitliche Eckfalze aufweisen, um auch im Eckbereich ein Verrutschen von Kisten zu verhindern und gleichzeitig die im Eckbereich vorgesehenen Räder, die bevorzugt am seitlichen Außenrand des Rollis gelagert sind, lagersichernd zu halten.
Die Radlagerprofile weisen vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt auf, dessen Steg in einer Ebene mit der Rollibeladeflache liegt und dessen äußerer, nach unten weisender Schenkel im Bereich der Radlagerung nach innen versetzt ist. Hierdurch wird es vorteilhaft möglich, die Radbefestigung bündig mit dem Außenrand zu gestalten, so daß keine Befestigungsschraube etc. vorsteht. Jedes Rad besteht zudem aus PE und ist bevorzugt über
eine Messinghülse an einer Schraube in den Schenkeln des Radlagerprofils gehalten.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rollis;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rolli von Fig. 1; und Fig. 3 eine Vorderansicht des Rollis nach Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen stapelbaren Rollis 10 dargestellt. Der Rolli besitzt gemäß Fig. 2 einen rechteckigen Grundriß mit einem rechteckigen, als Beladefläche dienenden Bodenblech 11, seitlich entlang der längeren Rechteckkante angeordneten Radlagerprofilen 13 und 14 sowie stirnseitigen Quertraversen 14 und 15.
Die Radlagerprofile 12, 13 besitzen einen U-förmigen Querschnitt, dessen Steg 16 bzw. 17 in einer Ebene mit dem Bodenblech 11 liegt und an dessen Schenkeln stirnseitige Räder 18, 19 sowie im Bereich der Mitte des Rollis 10 geringfügig um die Entfernung a nach unten versetzt Räder 20 über eine Messinghülse 21 gelagert sind. Die Räder 18 bis 20 bestehen aus PE und besitzen eine Nabenbreite von vorzugsweise 48 mm. Die Radbohrung beträgt 15 mm und wird von einer Messinghülse 21 in einer Länge von 50 mm durchsetzt. Eine Schraube M8 mit Stoppmutter (Bezugszahl 23) sichert innen eine durch die Messinghülse 21 hindurchgeführte Schraube M8 &khgr; 65 mit einem Sechskantkopf 22.
Die Quertraversen 15 bzw. 16 haben eine Dicke von 3 cm und ragen etwa 30 mm von dem Bodenblech nach oben. Die Radlagerprofile 12, 13 sind stirnseitig offen und an ihren unteren Ecken bei 24 bzw. 25 (Fig. 1) abgeschrägt. Mit 26 und 27 sind nach oben
seitlich stehende Eckfalze bezeichnet, die von den Quertraversen 14 und 15 ausgehen. Die Höhe h der Eckfalze 26 bzw. 27 sowie der nach oben stehenden Bleche der Traversen 14 bzw. 15 beträgt etwa 40 mm.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist eine bei jedem Radlagerprofil 12, 13 mittig vorgesehene Stapelmulde 28, 29, deren Tiefe b mindestens der Versatzgröße a in Fig. 1 entspricht. Die Stapelmulde 28 bzw. 29 ist mit einem radkonformen Radius und einer Breite d gebildet, die geringfügig größer ist als die Breite c der Räder 20. Die Räder 18 bis 20 sind identisch.
In der Stapelmulde 28 bzw. 29 ist eine FlüssigkeitsablaufÖffnung 30 bzw. 31 gebildet. Außerdem sind oberhalb der Räder in dem Radlagerprofil 12 bzw. 13 FlüssigkeitsablaufÖffnungen bzw. 34 und oberhalb der Räder 18 FlüssigkeitsablaufÖffnungen 33 bzw. 35 gebildet.
Die Räder 18 bis 20 sind sehr weit außen an dem Rolli 10 angebracht, um wenig Spiel zwischen Rolli und dem nach oben stehenden Blech der Traversen 14 und 15 beim Stapeln zu erreichen. Hierzu weisen die Radlagerprofile 12 bzw. 13 einen äußeren Schenkel 36 bzw. 37 auf, der nach innen so versetzt ist, daß die Sechskantmutter 22 nicht seitlich vorsteht.
Zum Stapeln werden die Rollis bündig übereinander gestellt, wobei die Räder 20 in die Stapelmulden 28 bzw. 29 eintreten und die Räder 18 und 19 auf den Radlagerprofilen 12 bzw. 13 oberhalb der Löcher 32 bis 35 aufliegen und stirnseitig durch die nach oben stehenden Bleche der Quertraversen 14 und 15 gegen ein Verrutschen gehalten werden. Hierdurch wird eine sichere Auflagestellung realisiert, die ein Stapeln von bis zu fünfzehn Rollis übereinander ermöglicht, ohne daß der Stapel im Stand umzufallen droht.

Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS"
    IhrZeichen/yourref.
    Unser Zeichen/our ref.
    P6692 RW/ki
    DR, ERNST STURM (i9Si-igso) DR. HORST REINHARD* DIPL-ING. UDO SKUHRÄ DIPL-ING. REINHARD WEISE' DR. WERNER BEHNISCH
    FRIEDRICHSTRASSE 31 D-80801 MÜNCHEN
    POSTFACH 440151 D-80750 MÜNCHEN
    TELEFON: 089/3816100 TELEX :5212839isard TELEFAX : 089/3401479
    Datum/date
    18. August 1994
    Anmelder:
    Thomas Völkl
    Waith 5
    83052 Bruckmühl
    Stapelbarer Rolli, insbesondere für die Lebensmittelindustrie
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Stapelbarer Rolli, insbesondere für die Lebensmittelindustrie, mit seitlichen Radlagerprofilen (12, 13), an denen im Bereich der Stirnseiten und geringfügig tiefer (a) im Bereich der Mitte des Rollis (10) Räder (18, 19, 20) vorgesehen sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die seitlichen Radlagerprofile (12, 13) an ihrer Oberseite (16, 17) wenigstens im Bereich der Mitte des Rollis (10) eine Radaufnahme (28, 29) aufweisen.
  2. 2. Rolli nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Radaufnahme (28, 29) als eingeformte Stapelmulde ausgebildet ist.
  3. 3. Rolli nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stapelmulde (28, 29) wenigstens eine Flüssigkeitsablauföffnung (30, 31) aufweist.
  4. 4. Rolli nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (b) der Stapelmulde (28, 29) mindestens dem Versatz (a) des mittleren Rades (20) entspricht.
  5. 5. Rolli nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radaufnahme (28, 29) durch eine Ausnehmung bzw. Ausklinkung gebildet ist.
  6. 6. Rolli nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausklxnkungsprofil zu einer seitlichen Lasche aufgestellt ist.
  7. 7. Rolli nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß oberhalb von stirnseitigen Radlagerstellen im Radlagerprofil (12, 13) Flüssigkeitsablauföffnungen (32, 33, 34, 35) vorgesehen sind.
  8. 8. Rolli nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die seitlichen Radlagerprofile (12, 13) stirnseitig mit Quertraversen (14, 15) verbunden sind, die ein stirnseitig nach oben stehendes Blech aufweisen.
  9. 9. Rolli nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben stehenden Bleche seitliche Eckfalze (26, 27) aufweisen.
  10. 10. Rolli nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Radlagerprofile (12, 13) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen Steg (16, 17) in einer Ebene mit der Rollibeladeflache (11) liegt und des-
    sen äußerer, nach unten weisender Schenkel (36, 37) im Bereich der Radlagerungen nach innen versetzt ist.
  11. 11. Rolli nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Räder (18, 19, 20) am seitlichen Außenrand des Rollis (10) gelagert sind.
  12. 12. Rolli nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß jedes Rad (18, 19, 20) aus PE besteht und über eine Messinghülse (21) in den Schenkeln des Radlagerprofils (12, 13) gehalten ist.
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