DE9409605U1 - Sicherheits-Uhr - Google Patents

Sicherheits-Uhr

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DE9409605U1
DE9409605U1 DE9409605U DE9409605U DE9409605U1 DE 9409605 U1 DE9409605 U1 DE 9409605U1 DE 9409605 U DE9409605 U DE 9409605U DE 9409605 U DE9409605 U DE 9409605U DE 9409605 U1 DE9409605 U1 DE 9409605U1
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1406Means for fixing the clockwork pieces on other objects (possibly on walls)
    • G04B37/1413Separable means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0053Flexible straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2071Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain overlapping each other and fastened by an action perpendicularly to the main plane of these two ends

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Description

ZENZ · HELBER · HOSBACH
Patentanwälte · D-64673 Zwingenberg, Scheuergasse 24, Tel.: 06251/73 008 Fax.: 06251/73 156
E 9406
Winfried Engert, Steinlachstraße 12, D-68642 Bürstadt
"Sicherheits-Uhr"
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Uhr, deren das Uhrwerk enthaltendes und auf einer Flachseite die Zeit analog oder digital sowie gegebenenfalls weitere Informationen anzeigendes Gehäuse mit einem um das Handgelenk legbaren und die Uhr am Arm eines Benutzers haltenden Armband versehen ist.
Armbanduhren dieser Art, die von einem Großteil der Bevölkerung getragen werden, sind aus dem heutigen zeitorientierten Leben nicht wegzudenken. Allerdings gibt es auch Fälle, in denen die normalen Armbanduhren nicht getragen werden können oder dürfen. Ein solcher Fall ist beispielsweise dann gegeben, wenn bei bestimmten Arbeiten im Bereich des Hochbaus die Gefahr besteht, daß der Träger der Armbanduhr infolge Raummangels an Vorsprüngen und Konstruktionen hängen bleiben kann oder daß Verletzungen beim Bedienen von Maschinen zu befürchten sind. Weiterhin kann das Tragen einer Uhr bei der Ausübung bestimmter Sportarten gefährlich
sein. So ist es beispielsweise bei bestimmten Kampf- und/oder Mannschafts-Sportarten, u.a. auch im Fußball, nicht erlaubt, daß die Spieler während des Spiels Uhren tragen, obwohl die Kenntnis der genauen Zeit, z.B. der verbleibenden restlichen Spieldauer, für jeden Spieler wichtig wäre, um sich konditioneil und kräftemäßig hierauf einzustellen. Dadurch sollen Verletzungen von Mitspielern - aber auch des Spielers selbst - bei Zweikämpfen vermieden werden. Lediglich dem Schiedsrichter, der ja die genaue Spieldauer überwachen muß, ist das Tragen einer Uhr auf dem Spielfeld erlaubt, was aber - wenn auch sicher nur in seltenen Fällen - ebenfalls zu Unfällen und Verletzungen führen kann, wenn nämlich der Schiedsrichter bei Auseinandersetzungen von Spielern auf dem Spielfeld persönlich eingreifen muß. Schließlich bestehen gewisse Gefahren'auch bei jüngeren spielenden Kindern, zwischen denen es oft zu Rangeleien kommt, bei denen dann Verletzungen nicht auszuschließen sind, zumal dann, wenn die Uhr beschädigt wird, indem beispielsweise das das Ziffernblatt abdeckende Uhrenglas splittert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits-Uhr zu schaffen, welche das Risiko der von Verletzungen von Personen bei den geschilderten Anwendungsfällen weitgehend vermindert und gleichzeitig auch das Uhrwerk selbst vor Beschädigungen durch äußere Einwirkungen schützt.
Ausgehend von einer Uhr der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Armband ein als zumindest im Bereich des zu haltenden Uhr-Gehäuses dickwandiger Trägerreifen aus gummielastischem, stoßdämpfendem Material ausgebildet ist, daß das Uhr-Gehäuse in einer Aufnahme versenkt innerhalb des dickwandigen Bereichs des Trägerreifens angeordnet ist, und daß in dem über der die Information anzeigenden Seite des Uhr-Gehäuses liegenden Bereich des Trägerreifens ein Sichtfenster ausgespart ist. Durch das Einbetten der Uhr in eine
elastische Hülle, die gleichzeitig das Armband bildet, ist die Gefahr von Verletzungen weitgehend verringert. Auch Beschädigungen der Uhr durch Stöße o.dgl. werden weitestgehend ausgeschlossen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Trägerreifen in dem mit der Aufnahme für das Uhr-Gehäuse versehenen Bereich im Vergleich zum restlichen, um das Handgelenk des Benutzers herumgelegten Reifenbereich um zumindest das Maß der zwischen den Flachseiten gemessenen Gehäusedicke des Uhr-Gehäuses dickwandiger ausgebildet als im restlichen Bereich des Trägerreifens. Dadurch wird der mit dem Armband normaler Armbanduhren vergleichbare Bereich des Trägerreifens auch hinreichend elastisch, um sich zumindest in gewissem Maße - unterschiedlich starken Handgelenken anzupassen.
Um die Uhr erforderlichenfalls einstellen oder aufziehen zu können, kann es erforderlich sein, an bestimmten, am Uhr-Gehäuse vorgesehenen Betätigungsorganen zu manipulieren. Dies ist bei hinreichender Elastizität des Trägerreifens dadurch möglich, daß das Uhr-Gehäuse unter elas.tischer Aufweitung des Sichtfensters aus dem Trägerreifen herausgenommen und dann eingestellt wird. Bei seitlich am Uhr-Gehäuse angeordneten Einstell- und/oder Betätigungsorganen kann die Ausgestaltung auch so getroffen sein, daß im Bereich des Einstell- und/oder Betätigungsorgan seitlich ein Durchbruch im Trägerreifen vorgesehen ist, welcher eine Betätigung des Organs von außen zuläßt.
Der Trägerreifen ist vorzugsweise als einstückig geschlossener Reifen ausgebildet. Den vom Alter, dem Geschlecht und der Konstitution der Benutzer abhängigen unterschiedlichen Stärken des Handgelenks wird dann durch Herstellung der Trägerreifen in unterschiedlichen Größenabmessungen Rechnung getragen.
Alternativ kann der Trägerreifen auch als auf der der Aufnahme für das Uhr-Gehäuse gegenüberliegenden Seite offener und durch einen Verschluß im Bereich der in Übereinanderlage bringbaren Reifenenden wahlweise zu öffnender und zu schließender Reifen ausgebildet sein. Dabei können die in Übereinanderlage bringbaren Reifenenden druckknopfartig in formschlüssigen Rasteingriff bringbare Vorsprünge und Ausnehmungen oder Öffnungen aufweisen, die durch Veränderung der Zuordnung der Vorsprünge zu den Ausnehmungen eine Verstellung des Reifendurchmessers zulassen.
Der Trägerreifen selbst kann aus einem Natur- oder Kunstkautschuk hergestellt sein. Alternativ kann auch ein Kunststoff mit gummielastischen Eigenschaften verwendet werden, wobei sich insbesondere Polyurethan als Material anbietet, da es in seinen Elastizitätseigenschaften in weitem Bereich einstellbar ist. Polyurethan ist beispielsweise auch aufschäumbar und kann dann trotzdem mit einer optisch ansehnlichen geschlossenen äußeren Oberfläche hergestellt werden, die z.B. auch nach Art einer Ledernarbung gemustert sein kann.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Sicherheits-Uhr;
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Ansicht des Verschlußbereichs
eines größenverstellbaren Träger- ■ ■
• · · ♦ # ■ _ &bgr;
reifens im Bereich des Verschlusses; und
Fig. 4 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes Ausführungsbeispiel einer in der erfindungsgemäßen Weise ausgestalteten Uhr schematisch veranschaulicht. Das das Uhrwerk aufnehmende und im gezeigten Fall mit einer Ziffernblatt/Zeiger-Anzeige versehene Gehäuse 12 kann einer üblichen Armbanduhr entsprechen, wobei allerdings die Ösen oder Aufnahmen zur Befestigung des eigentlichen Armbandes, mit welchem normale Armbanduhren im Handgelenkbereich des Armes befestigt werden, entfallen können. An die Stelle des Armbandes tritt bei der erfindungsgemäßen Uhr 10 ein sogenannter Trägerreifen, der im gezeigten Fall ein integraler Spritzgußteil aus Kunststoff, z.B. Polyurethan, sein möge, der gummielastische Eigenschaften aufweist und somit ohne gesonderten Verschluß über die Hand des Benutzers in dessen Handgelenkbereich schiebbar ist. In dem mit einer Aufnahme 16 für das Uhr-Gehäuse 12 versehenen oberen Teilbereich 14a ist der Trägerreifen durch Materialanhäufung deutlich dickwandiger ausgebildet, als im restlichen Bereich. Trotz der in diesem Bereich vorgesehenen Aufnahme 16 für das Gehäuse 12 der Uhr ist dieses Gehäuse deshalb sowohl an der Unterwie auch an der Oberseite in das elastische und somit auch stoßdämpfende Material des Trägerreifens eingebettet, wobei in dem über dem Zifferblatt liegenden Bereich ein Fenster 18 in den Trägerreifen eingearbeitet ist, durch welches hindurch die Uhrzeit ablesbar ist. Die Halterung des Gehäuses 12 innerhalb der Aufnahme 16 erfolgt durch das den Randbereich des Uhr-Gehäuses 12 auf der Oberseite übergreifende, an das Fenster 18 anschließende Material des Trägerreifens 14. Da der Trägerreifen - voraussetzungsgemäß elastisch ausgebildet ist, ist durch Aufweitung des Fen-
sters 18 das Gehäuse aus dem Trägerreifen herausnehmbar, so daß die Uhr eingestellt oder aufgezogen werden kann. Bei elektronischen Quarzuhren ist so auch der Austausch von Batterien oder die Einstellung über die üblichen Druckknöpfe möglich.
Eine alternative Bedienungsmöglichkeit ergibt sich dann, wenn - wie in Fig. 2 dargestellt - seitlich im Trägerreifen ein Durchbruch 2 0 zur Aufnahme 16 vorgesehen ist, durch den hindurch beispielsweise das in diesem Bereich am Gehäuse dargestellte Aufzugs-Rädchen oder die Krone 22 betätigbar ist. Da solche Einstellorgane aus Sicherheitsgründen ebenfalls versenkt im Bereich 14a liegen müssen, wird die Einstellung der Uhrzeit oder auch das Aufziehen des Uhrwerks dann allerdings mit einem in den Durchbruch 2 0 einführbaren Werkzeug erfolgen müssen.
Außerhalb des in der Materialstärke verdickten Bereichs 14a ist der Trägerreifen 14 dünnwandiger ausgebildet und somit so elastisch, daß er um das zum Überstreifen über die Hand des Trägers erforderliche Maß aufgeweitet werden kann und dann anschließend einen hinreichend festen Sitz.im Handgelenkbereich hat, ohne hier das Handgelenk zu stark einzuschnüren und so den Tragekomfort zu beeinträchtigen oder gar Stauungen in den Blutgefäßen des Arms hervorzurufen. Es ist allerdings klar, daß bei der Ausgestaltung der Uhr 10 in der in der Fig. 1 dargestellten Wiese mit einem einstückig umlaufenden ununterbrochenen Trägerreifen 14 solche Trägerreifen in abgestuften Durchmessergrößen zur Anpassung an die Stärke des Handgelenkbereichs des jeweiligen Benutzers vorhanden sein müssen.
In den Figuren 3 und 4 ist eine alternative Ausgestaltung des Trägerreifens 14 veranschaulicht, die darin besteht, daß der Trägerreifen auf seiner der Aufnahme 16 für das Uhr-Gehäuse 12 gegenüberliegenden Seite durchtrennt ist, wobei die Reifenenden 14b und 14c in Übereinanderlage
• ·
bringbar sind. In den einander zugewandten überlappenden Bereichen der Reifenenden 14b, 14c sind in gleichmäßigen Abständen druckknopfartige Vorsprünge 24 bzw. die Vorsprünge 24 aufnehmenden Öffnungen 26 vorgesehen. Die mit einem verdickten Kopf versehenen Vorsprünge 24 können unter elastischer Aufweitung der unteren verengten Bereiche der Öffnungen in die Öffnungen 2 6 eingeknüpft werden, wodurch der Reifen 14 wieder geschlossen ist. Durch die Anordnung mehrerer, in gleichmäßiger Teilung in Umfangsrichtung versetzter Vorsprünge und zugeordneter Öffnungen ist es möglich, unterschiedliche Durchmessergrößen des Trägerreifens 14 einzustellen und so eine Anpassung auf die Handgelenk-Stärke des jeweiligen Benutzers vorzunehmen.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar sind, welche sich sowohl auf die Art und Weise der Anordnung des Uhr-Gehäuses 12 innerhalb der Aufnahme 16 des Trägerreifens 14 als auch die Wahl 0 des Materials für die Herstellung des Trägerreifens 14 beziehen. Anstelle des beschriebenen gummielastischen Kunststoffmaterials kann der Trägerreifen 14 auch aus Naturoder Kunstkautschuk hergestellt sein. Auch die spezielle Form des Trägerreifens 14 kann so geändert werden, daß er im Querschnitt stärker bogenförmig abgerundet - im äußersten Fall sogar kreisförmig - ausgebildet ist. Anstelle des vollen Querschnitts kann der Trägerreifen auch Schlauchform haben. Das hohle Innere des Schläuche kann dann zusätzlich mit elastischem Polstermaterial ausgefüllt sein. Bei Herstellung des Trägerreifens aus Schlauchmaterial kann auch ein Silikon-Kunstkautschuk verwendet werden, der auch durchsichtig sein kann, so daß die Uhr durch die Schlauchwandung hindurch ablesbar ist. Andererseits kann in dem ausgeschnittenen Fenster eines Trägerreifens aus undurchsichtigem Material ein durchsichtiger Kunststoff-Einsatz angeordnet werden.

Claims (10)

Ansprüche
1. Sicherheits-Uhr, deren das Uhrwerk enthaltendes und auf einer Flachseite die Zeit analog oder digital sowie gegebenenfalls weitere Informationen anzeigendes .Gehäuse mit einem um das Handgelenk legbaren und die Uhr am Arm eines Benutzer haltenden Armband versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Armband ein als zumindest im Bereich des zu haltenden Uhr-Gehäuses (12) dickwandiger Trägerreifen (14) aus gummielastischem, stoßdämpfendem Material ausgebildet ist,
daß das Uhr-Gehäuse (12) in einer Aufnahme (16) versenkt innerhalb des dickwandigen Bereichs (14a) des Trägerreifens
(14) angeordnet ist, und
daß in dem über der die Information anzeigenden Seite des Uhr-Gehäuses (12) liegenden Bereich des Trägerreifens (14) ein Sichtfenster (18) ausgespart ist.
2. Sicherheits-Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerreifen (14) in dem mit der Aufnahme (16) für das Uhr-Gehäuse (12) versehenen Bereich (14a) im Vergleich zum restlichen, um das Handgelenk des Benutzers herumgelegten Reifenbereich um zumindest das Maß der zwischen den Flachseiten gemessenen Gehäusedicke des Uhr-Gehäuses (12) dickwandiger ausgebildet ist, als im restlichen Bereich des Trägerreifens (14) .
3. Sicherheits-Uhr nach Anspruch 1 oder 2, für Uhr-Gehäuse 0 mit seitlichem Einstell- und/oder Betätigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einstell- und/oder Betätigungsorgans (22) seitlich ein Durchbruch (20) im Trägerreifen vorgesehen ist.
4. Sicherheits-Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerreifen (14) als einstückig geschlossener Reifen ausgebildet ist.
5. Sicherheits-Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerreifen (14) als auf der der Aufnahme für das Uhr-Gehäuse (12) gegenüberliegenden Seite offener und durch einen Verschluß im Bereich der in Obereinanderlage bringbaren Reifenenden (14b; 14c) wahlweise zu öffnender und zu schließender Reifen ausgebildet ist.
6. Sicherheits-Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Seiten der in Übereinanderlage bringbaren Reifenenden (14b; 14c) in formschlüssigen Rasteingriff bringbare Vorsprünge (24) bzw. Ausnehmungen oder Öffnungen (2 6) vorgesehen sind.
7. Sicherheits-Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerreifen (14) aus einem Natur- oder Kunstkautschuk hergestellt ist.
8. Sicherheits-Uhr nach einem der Ansprüche 1 bhis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerreifen (14) aus einem Kunststoff mit gummielastischen Eigenschaften hergestellt ist.
9. Sicherheits-Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerreifen (14) aus Polyurethan hergestellt ist.
10. Sicherheits-Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerreifen (14) aus im Innern aufgeschäumten Polyurethan-Kunststoff mit geschlossener äußerer Oberfläche hergestellt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2735665A1 (fr) * 1995-06-21 1996-12-27 Emry Sarl Bracelet pour recevoir un boitier interchangeable, notamment une montre, une boussole, ou un recepteur de radio-messagerie
DE10139749A1 (de) * 2001-08-13 2003-02-27 Achim Gallinger Element
WO2008030598A2 (en) * 2006-09-10 2008-03-13 Nike, Inc Watch band or other wrist-borne device assemblies

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