DE9404739U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage, insbesondere zur Befestigung einer Kennzeichentafel an einem Kraftfahrzeug, bestehend aus einer Unterlagsplatte, deren Rückseite an der Unterlage anliegt und deren Vorderseite die Tafel abstützt, und aus einem mit der Unterlagsplatte um eine Schwenkachse schwenkbar verbundenen Rahmen, der in seiner Schließstellung die Tafel auf wenigstens einem Teil ihres Randes übergreift und mittels einer Verriegelungseinrichtung an der Unterlagsplatte fixierbar ist.
Derartige Vorrichtungen zur Befestigung einer Kennzeichentafel an einem Kraftfahrzeug sind bereits beispielsweise aus der AT-B 380 842 oder aus der AT-B 390 412 bekannt. Diese Vorrichtungen ermöglichen die Fixierung der Kennzeichentafel an am Kraftfahrzeug bereits vorgesehenen Befestigungspunkten ohne Beschädigung dieser Kennzeichentafel. Hiezu ist die Unterlagsplatte in der Regel mit mehreren Öffnungen, beispielsweise Langlöchern od.dgl., versehen, durch die an den vorgesehenen Befestigungspunkten des Kraftfahrzeuges fixierbare Schrauben, Nieten od.dgl. hindurchgeführt werden. Diese Schrauben, Nieten od.dgl. werden dann durch die Kennzeichentafel abgedeckt.
An seiner einen Längsseite ist der Rahmen mit der Unterlagsplatte um eine Schwenkachse schwenkbar verbunden, an der gegenüberliegenden Längsseite ist der Rahmen in seiner Geschlossenstellung mittels einer Verriegelungseinrichtung an der Unterlagsplatte fixierbar, die bei einem Entfernen der Kennzeichentafel mittels eines speziellen Werkzeuges gelöst werden kann.
Bei der aus der AT-B 380 842 bekanntgewordenen Vorrichtung erfolgt die schwenkbare Verbindung des Rahmens mit der Unterlagsplatte über einen flexiblen Kunststoffteil, ein sogenanntes Filmscharnier, wobei Unterlagsplatte, Rahmen und Filmscharnier einstückig ausgebildet sind, was bei der Herstellung und Materialwahl gewisse Nachteile mit sich bringt.
Bei der aus der AT-B 390 412 bekanntgewordenen Vorrichtung bestehen der Rahmen und die Unterlagsplatte aus gesondert hergestellten Teilen, die durch ein speziell ausgebildetes Scharnier miteinander verbunden werden. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist der Rahmen an jener Längsseite, entlang welcher die Schwenkverbindung mit der Unterlagsplatte erfolgt, unterbrochen, sodaß ein Zwischenraum zwischen
Stirnseiten der Rahmenteile gebildet ist, von welchen Stirnseiten Zapfen abstehen, die ein verdicktes Ende aufweisen und von Ausnehmungen in der Unterlagsplatte aufgenommen werden, welche lediglich gegen die Rückseite der Unterlagsplatte zu offen sind und daher bei am Kraftfahrzeug montierter Unterlagsplatte unzugänglich sind. Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführungsform unter anderem, daß die Stabilität des Rahmens durch die Unterbrechung an seiner Längsseite verringert ist und daß für den Austausch eines beschädigten Rahmens die Unterlagsplatte vom Kraftfahrzeug gelöst werden muß.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage, insbesondere zur Befestigung einer Kennzeichentafel an einem Kraftfahrzeug, zu schaffen, bei welcher Vorrichtung Unterlagsplatte und Rahmen gesondert hergestellt werden können, sodaß beispielsweise die Herstellung aus verschiedenen Kunststoffmaterialien möglich ist, wobei der Rahmen in sich geschlossen ausgebildet ist und daher die erforderliche Stabilität des Rahmens gewährleistet ist, und bei welcher die Schwenkverbindung zwischen dem Rahmen und der Unterlagsplatte bei bereits montierter Unterlagsplatte hergestellt werden kann und dennoch in der Schließstellung des Rahmens ein Lösen der Schwenkverbindung und daher ein unzulässiges Entfernen der Tafel verhindert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Rahmen mit abstehenden Ansätzen versehen ist, die senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Begrenzungswände aufweisen, wobei in jeder der beiden Begrenzungswände eines Ansatzes eine Ausnehmung angeordnet ist, in die ein mit der Unterlagsplatte verbundener, sich in Richtung der Schwenkachse erstreckender Zapfen aus elastischem Material, beispielsweise aus Kunststoff, zumindest mit seinem stirnseitigen Ende eingreift, und wobei die einander gegenüberliegenden Stirnseiten der in die Ausnehmungen in den Begrenzungswänden eines Ansatzes eingreifenden Zapfen einen Abstand aufweisen, der im Bereich der Rückseite der Unterlagsplatte kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Begrenzungswänden eines Ansatzes und sich in Richtung zur Vorderseite der Unterlagsplatte erweitert.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht eine leicht herstellbare und dennoch in der Geschlossenstellung des Rahmens nur durch Zerstörung desselben lösbare Verbindung zwischen der Unterlagsplatte und
dem gesondert hergestellten Rahmen. Dadurch, daß in die Ausnehmungen in den beiden gegenüberliegenden Begrenzungswänden eines Ansatzes Zapfen aus einem elastischen Material eingreifen, bei welchen sich der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Stirnseiten in Richtung zur Vorderseite der Unterlagsplatte erweitert, wird ein Einschieben der Ansätze zwischen den gegenüberliegenden Stirnseiten eines Zapfenpaares ermöglicht, wobei die Zapfen infolge ihrer Ausbildung aus elastischem Material bei diesem Einführen zunächst deformiert werden, jedoch dann, wenn sich ihre Stirnwände im Bereich der Ausnehmungen des zugehörigen Ansatzes befinden, in ihre Ausgangslage zurückschnappen und dabei in die Ausnehmungen eingreifen und dort fest verankert sind, also nicht lediglich durch manuelle Gewaltanwendung aus den Ausnehmungen herausgerissen werden können.
Die Ausnehmungen können lediglich aus in den Begrenzungswänden eines Ansatzes angeordneten Sacklöchern bestehen. Zweckmäßig sind jedoch die Ausnehmungen in den beiden Begrenzungswänden eines Ansatzes von den Ansatz durchsetzenden Durchgangsöffnungen gebildet, sodaß die Länge der Zapfen nicht beschränkt ist und die Herstellung vereinfacht wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn der Rahmen einen die Unterlagsplatte zumindest teilweise mit seiner Innenseite umschließenden Flansch aufweist, und die Ansätze von dieser Innenseite abstehen und vorzugsweise einstückig mit dem Rahmen ausgebildet sind. In diesem Fall sind bei in Schließstellung befindlichem Rahmen die von der Innenseite des Flansches abstehenden Ansätze abgedeckt und daher nicht zugänglich, wodurch die Sicherheit gegen eine Beschädigung erhöht wird.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Unterlagsplatte mit seitlich abstehenden Stegpaaren versehen ist, welche vorzugsweise einstückig mit der- Unterlagsplatte ausgebildet sind, wobei die Zapfen von einander gegenüberliegenden Seiten der beiden Stege jedes Paares abstehen. Derartige Stege können leichter innerhalb des Rahmens untergebracht und von diesem abgedeckt werden, wobei diese Anordnung den zusätzlichen Vorteil ergibt, daß beim Einführen der Ansätze zwischen die Stirnseiten der Zapfen zwecks Herstellung der Schwenkverbindung ein Teil der hiebei erfolgenden Deformation von den Stegen aufgenommen wird.
Eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der
Schwenkverbindung ergibt sich, wenn der zwischen den beiden Begrenzungswanden eines Ansatzes verlaufende Umfang desselben zumindest teilweise bogenförmig gekrümmt ausgebildet ist und die Unterlagsplatte im Bereich des Ansatzes eine dieser bogenförmigen Krümmung angepaßte Form aufweist. Diese Ausbildung ermöglicht einerseits ein Verschwenken des Rahmens um die in Richtung der Schwenkachse verlaufenden Zapfen, erschwert jedoch ein gewaltsames Lösen des Rahmens von der Unterlagsplatte im Bereich der Schwenkverbindung.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Fig.l zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei vollständig geöffnetem Rahmen vor Herstellung der Schwenkverbindung zwischen der Unterlagsplatte und dem Rahmen. Fig.2 stellt einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig.l, jedoch bei bereits hergestellter Schwenkverbindung zwischen der Unterlagsplatte und dem Rahmen und bereits teilweise in die Schließstellung verschwenktem Rahmen dar. Fig.3 zeigt, gleichfalls im Schnitt nach der Linie II - II in Fig.l, die erfindungsgemäße Vorrichtung bei in der Schließstellung befindlichem Rahmen. Fig.4 stellt in größerem Maßstab einen Schnitt durch jenen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, wo sich die Schwenkachse befindet, und zwar vor Herstellung der Schwenkverbindung zwischen der Unterlagsplatte und dem Rahmen. Fig.5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig.4.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Unterlagsplatte 1 und aus einem Rahmen 2, der entlang seiner Längsseite 3 mit der Unterlagsplatte 1 um eine parallel zu dieser Längsseite 3 verlaufende Schwenkachse schwenkbar verbunden ist und somit von einer Offenstellung, in welcher eine nicht dargestellte Tafel in eine Ausnehmung 4 in der Unterlagsplatte 1 eingesetzt werden kann, und einer Schließstellung um die Schwenkachse verschwenkt werden kann, in der er die Tafel auf wenigstens einem Teil ihres Umfanges übergreift und dadurch in der Ausnehmung 4 hält. Sowohl die Unterlagsplatte 1 als auch der Rahmen 2 bestehen aus Kunststoff.
Die Unterlagsplatte 1 weist mehrere verschieden geformte Öffnung 5 auf, durch welche Schrauben, Nieten od.dgl. hindurchgeführt werden, mittels welcher die Unterlagsplatte 1 an vorbestimmten Befestigungsstellen verschiedener Kraftfahrzeugtypen befestigt werden kann. Bei in die Ausnehmung 4 eingesetzter Tafel sind diese Schrauben, Nieten
od.dgl. abgedeckt und daher unsichtbar.
In der Schließstellung des Rahmens 2 ist dieser über eine Verriegelungsvorrichtung an der Unterlagsplatte 1 fixiert, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem vom Rahmen 2 in Richtung zur Unterlagsplatte 1 abstehenden Haken 6 besteht, der eine Öffnung 7 in der Unterlagsplatte 1 durchsetzt und mit seinem hakenartigen Vorsprung die Wand der Unterlagsplatte 1 im Bereich der Öffnung 7 hintergreift. Durch ein geeignetes Spezialwerkzeug kann der aus elastischem Kunststoffmaterial bestehende Haken 6 derart verschwenkt werden, daß die Verriegelungseinrichtung gelöst und daher der Rahmen 2 aus seiner Schließstellung herausgeschwenkt werden kann. Eine solche Verriegelungseinrichtung ist bereits bekannt.
Der Rahmen 2 weist einen die Unterlagsplatte 1 zumindest teilweise mit seiner Innenseite 8 umschließenden Flansch 9 auf. Von der Innenseite 8 des Flansches 9 stehen mit dem Rahmen 2 einstückig ausgebildete Ansätze 10 ab, deren Begrenzungswände 11 senkrecht zur Schwenkachse verlaufen. Die beiden Begrenzungswände 11 sind über eine Durchgangsöffnung miteinander verbunden, die Ausnehmungen 12 in den Begrenzungswänden 11 bildet.
Die Unterlagsplatte 1 ist mit seitlich abstehenden Stegen 13 versehen, von welchen in Richtung der Schwenkachse verlaufende Zapfen 14 abstehen, deren einander gegenüberliegende Stirnseiten 15, wie insbesondere aus Fig.5 hervorgeht, voneinander einen Abstand aufweisen, der im Bereich der Rückseite der Unterlagsplatte 1 kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Begrenzungswänden 11 der Ansätze 10, sich jedoch in Richtung zur Vorderseite der Unterlagsplatte 1 in Form einer Abschrägung erweitert. Diese Ausbildung ermöglicht ein Einführen der Ansätze 10 in den Zwischenraum zwischen den Stirnseiten 15 der Zapfen 14 in Richtung des Pfeiles 16, wobei infolge der Elastizität des verwendeten Kunststoffmaterials die Stege 13 und die daran befestigten Zapfen 14 ausweichen, bis die Zapfen 14 zu den Ausnehmungen 12 der Ansätze 10 gelangen. Ist dies der Fall, so schnappen die Stege 13 mit den Zapfen wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, sodaß die Zapfen 14 in die Ausnehmungen 12 eindringen und dadurch eine schwenkbare Verbindung zwischen der Unterlagsplatte 1 und dem Rahmen 2 hergestellt ist, die sich bei geschlossenem Rahmen 2 ohne Materialbruch nicht lösen läßt.
Wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich ist, ist der zwischen den
beiden Begrenzungswänden 11 eines Ansatzes 10 verlaufende Umfang 17 desselben bogenförmig gekrümmt ausgebildet und die Unterlagsplatte 1 weist im Bereich der Ansätze 10 gleichfalls eine bogenförmige Krümmung 18 auf. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Sicherung gegen unbefugtes Lösen des Rahmens 2 von der Unterlagsplatte 1, ohne daß die Schwenkbewegung des Rahmens von der Schließstellung in die Offenstellung beeinträchtigt wird.

Claims (5)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage, insbesondere zur Befestigung einer Kennzeichentafel an einem Kraftfahrzeug, bestehend aus einer Unterlagsplatte (1), deren Rückseite an der Unterlage anliegt und deren Vorderseite die Tafel abstützt, und aus einem mit der Unterlagsplatte (1) um eine Schwenkachse schwenkbar verbundenen Rahmen (2), der in seiner Schließstellung die Tafel auf wenigstens einem Teil ihres Randes übergreift und mittels einer Verriegelungseinrichtung an der Unterlagsplatte fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit abstehenden Ansätzen (10) versehen ist, die senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Begrenzungswände (11) aufweisen, wobei in jeder der beiden Begrenzungswände (11) eines Ansatzes eine Ausnehmung (12) angeordnet ist, in die ein mit der Unterlagsplatte (1) verbundener, sich in Richtung der Schwenkachse erstrekkender Zapfen (14) aus elastischem Material, beispielsweise aus Kunststoff, zumindest mit seinem stirnseitigen Ende eingreift, und wobei die einander gegenüberliegenden Stirnseiten (15) der in die Ausnehmungen (12) in den Begrenzungswänden (11) eines Ansatzes (10) eingreifenden Zapfen (14) einen Abstand aufweisen, der im Bereich der Rückseite der Unterlagsplatte (1) kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Begrenzungswänden (11) eines Ansatzes (10) und sich in Richtung zur Vorderseite der Unterlagsplatte (1) erweitert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) in den beiden Begrenzungswänden (11) eines Ansatzes (10) von den Ansatz durchsetzenden Durchgangsöffnungen gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) einen die Unterlagsplatte (1) zuminest teilweise mit seiner Innenseite umschließenden Flansch (9) aufweist, und daß die Ansätze (10) von dieser Innenseite abstehen und vorzugsweise einstückig mit dem Rahmen (2) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsplatte (1) mit seitlich abstehenden Stegpaaren (13) versehen ist, welche vorzugsweise einstückig mit der Unterlagsplatte (1) ausgebildet sind, wobei die Zapfen (14) von einander gegenüberliegenden Seiten der beiden Stege (13) jedes Paares abstehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Begrenzungswänden (11) eines Ansatzes (10) verlaufende Umfang (17) desselben zumindest teilweise bogenförmig gekrümmt ausgebildet ist und daß die Unterlagsplatte (1) im Bereich des Ansatzes (10) eine dieser bogenförmigen Krümmung angepaßte Form (18) aufweist.
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