DE9317498U1 - Schneid- und Positionierungsgerät für stäbchenförmige Rauchprodukte - Google Patents

Schneid- und Positionierungsgerät für stäbchenförmige Rauchprodukte

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/12Cutting the ends of filled and rolled cigarettes

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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description

H. F. & Ph. F. Reemtsma GmbH & Co LSP-II
Parkstraße 51
D-22605 Hamburg Oktober 1993
Schneid- und Positionierungsgerät für stäbchenförmige Rauchprodukte
Die Erfindung betrifft ein Schneid- und Positioniergerät für stäbchenförmige Rauchprodukte.
Zur Selbstverfertigung von Cigaretten sind gemäß DE-PS 34 07 461 stäbchenförmige Rauchprodukte bekannt, die aus einem Kern aus Feinschnitt-Tabak bestehen, der von einer Umhüllung aus porösem Material umgeben ist. Diese stäbchenförmigen Rauchprodukte, die an sich nicht abrauchbar sind, sollen in eine übliche Cigarettenpapierhülse eingeschoben werden, was jedoch auf Schwierigkeiten stößt, da der Außendurchmesser dieser stäbchenförmigen Rauchprodukte nahezu gleich dem Innendurchmesser der Cigarettenpapierhülse ist. Um das Einführen dieser stäbchenförmigen Rauchprodukte oder auch Tabakpatronen zu erleichtern, wurde gemäß DE-PS 41 07 027 vorgeschlagen, das Einführende einer derartigen Tabakpatrone abzuschrägen. Ferner ist es aus der DE-PS 42 06 507 bekannt, überlange stäbchenförmige Rauchprodukte oder Tabakpatronen vorzusehen, die nach entsprechender Ablängung in übliche Filtercigarettenpapierhulsen eingeschoben bzw. eingesteckt
werden. Insbesondere für derartig überlange Tabakpatronen ist es erforderlich, ein entsprechendes Schneidgerät vorzusehen, mit welchem man das stabellenförmige Rauchprodukt entweder vor dem Einführen in die Cigarettenpapierhulse oder auch nach Einführen derselben abschneiden kann, ohne daß sich das stäbchenförmige Rauchprodukt übermäßig verformt- Benutzt man beispielsweise zum Durchtrennen der stäbchenförmigen Rauchprodukte eine übliche Schere, ergibt sich ein Quetscheffekt, der zu einer Verformung des stäbchenförmigen Rauchproduktes führt. Diese Verformung hindert das glatte Einführen des stäbchenförmigen Rauchproduktes in die Cigarettenpapierhulse.
Selbst wenn ein überlanges stäbchenförmiges Rauchprodukt bereits teilweise in eine entsprechende Cigarettenpapierhulse eingeführt worden ist, wird bei der Abtrennung des restlichen, überlangen Stäbchens mit einer Schere eine Verformung erfolgen, die eine weitere Einführung des verbliebenen Teiles in eine andere Hülse stört oder hindert.
Ein weiteres Problem bei diesen überlangen, stäbchenförmigen Rauchprodukten gemäß DE-PS 42 06 507 ergibt sich durch die Notwendigkeit, eine sinnvolle Portionierung der einzelnen Teile in Bezug auf die zur Verfugung stehende Cigarettenpapierhulse und im Hinblick auf das gewünschte selbst zu verfertigende Rauchprodukt zu erzielen. Es stehen dem Raucher verschieden lange Cigarettenhülsen zur Verfügung, die auch noch mit verschiedenen
Filtern ausgestattet sein können, mit denen man beispielsweise je nach Belüftungsgrad oder Filterkonsistenz ein leichteres oder schwereres Rauchprodukt fertigen kann. Beispielsweise laß sich ein überlanges Rauchprodukt von z.B. 21 cm Länge in drei gleichlange Abschnitte von 7 cm Länge oder in mehrere Abschnitte von unterschiedlicher Länge abteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einmal eine Schneidvorrichtung mit einer Portionierungsvorrichtung zu kombinieren, mit der man ohne längeres Nachdenken Filtercigaretten selber fertigen kann, indem man den Abschneidvorgang mit der Portionierung kombiniert und zum anderen ein Schneidgerät vorzuschlagen, init welchem man stäbchenförmige Rauchprodukte zur besseren Einführung in eine Cigarettenpapierhülse oder solche bereits in eine derartige Cigarettenppierhülse eingeführte überlange, stäbchenförmige Rauchprodukte derart abtrennen kann, daß die Schnittfläche einmal im Querschnitt kreisförmig und zum anderen auch gering stumpf konisch mit verringertem Durchmesser erhalten wird, wodurch das Einführen des abgeschnittenen Restes eines überlangen stäbchenförmigen Rauchproduktes ebenfalls besser einführbar ist und wobei letztlich bei einem bereits in die Hülse eingesteckten stäbchenförmigen Rauchprodukt das sogenannte Cigarettenende geringfügig zusammengefaßt oder stumpf konisch verengt ist, so daß kein Tabak herausbröseln kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Schneid- und Positionierungsgerät gemäß Kennzeichen Hauptanspruch vorgeschlagen, wobei besonders bevorzugte Ausführungen in den Unteransprüchen aufgeführt sind.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß mittels halbkreisförmiger oder im Schnittbereich abgerundeter Schneidklingen das stäbchenf örmige Rauchprodukt so durchtrennt wird, daß eine geringe stumpfkegelförmige Verformung oder Zusammenpressung erfolgt, wenn die Schneidklingen von ihrer äußeren Fläche in Richtung zur angeschärften Kante unter einem Winkel von 25 bis 50° abgeschrägt sind. Ferner ist es von Vorteil, mit '"der Markierungsvorrichtung - guasi ohne Nachzudenken, z.B. bei schlechter Beleuchtung beim Fernsehen - Rauchprodukte in der gewünschten Portionierung herzustellen.
Im folgenden soll anhand von Zeichnungen das erfindungsgemäße Schneid- und Portionierungsgerät näher erläutert werden; es zeigen:
Figur 1: Eine perspektivische Ansicht des Schneid- und Portioniergerätes in aufgeklapptem Zustand;
Figur 2: Eine weitere perspektivische Ansicht des Gerätes in zusammengeklapptem Zustand;
Figur 3: Eine perspektivische Ansicht des Abschneideelements nach Entfernung einer Deckplatte;
Figur 4: Eine vergrößerte Schnittdarstellung der Klingen.
Das allgemein als 10 bezeichnete Abschneidelement besitzt eine feststehende Schneidklinge 2 und eine bewegliche Schneidklinge 4. Beide Schneidklingen haben jeweils einen etwa halbkreisförmigen oder abgerundeten U-förmigen Umriß, der dem Durchmesser des stäbchenförmigen Rauchproduktes entspricht. Die Schneidklingen sind von ihrer äußeren Fläche in Richtung zur angeschärften Kante unter einem Winkel von 25 bis 50° stumpfkegelförmig abgeschrägt, besitzen also eine Anfasung 6.
Das allgemein als 20 bezeichnete Portionierelement besteht aus einem Grundkörper oder Gehäuse 28, welches an einem Ende schwenkbar mit dem Abschneidelement 10 verbunden ist, wobei die Einführöffnung 5 für das stäbchenförmige Rauchprodukt kurz oberhalb des Schwenkpunktes dieser beiden Elemente liegt. Das Portionierungselement 20 besitzt eine Führungsrinne 22, die mit der Einführöffnung 5 fluchtet. Ferner sind seitlich neben der Rinne Rippen, Nuten oder Farbstreifen als Längsmarkierung 24 vorgesehen, die quasi wie eine Anlegekante automatisch eine bestimmte Länge des überlangen stäbchenförmigen Rauchproduktes festlegen bzw. portionieren.
Bei der in Figur 2 gezeigten zusammengeklappten Stellung des Gerätes ist noch die Wirkung eines an der Frontseite des Portionierungselementes 20 angebrachten Klappbügels 26 zu erkennen, der in eine entsprechende Vertiefung im Abschneideelement 10 einrastet und beide Teile zusammenhält.
Figur 3 verdeutlicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem die bewegliche Schneidklinge 4 in Richtung auf die feststehende Schneidklinge 2 bewegt wird. Die bewegbare Schneidklinge 4 ist an einem Stempel 30 mit einem Handgriff 34 befestigt. Dieser Stempel 30 gleitet in einem Bett 32 in der Grundplatte 28 des dem Abschneidelementes 10 hin und her und wird in diesem Führungsbett und zusätzlich durch einen Führungsstift 38 geführt, der in einen Schlitz 36 des Stempels 30 eingreift. In dem Bereich zwischen Führungsstift 38 und der oberen Kante des Schlitzes 3 6 ist eine Druckfeder 40 vorgesehen, gegen deren Kraft der Stempel 30 und damit die bewegliche Klinge 4 in die "Geschlossen"-Stellung gebracht werden kann.
Figur 4 zeigt nochmal deutlich die Stellung der Klingen zueinander, nämlich die untere feststehende Schneidklinge 2 und die obere bewegbare Schneidklinge 4, die beide eine Anfasung 6 in Richtung auf die Schneidkante haben und die in der "Offen"-Stellung die Einführöffnung 5 für das stäbchenförmige Produkt freigeben.
Figur 1 zeigt noch einen Führungsdorn 44 mit konisch ausgebildeter Spitze, der in einer Bohrung 42 angeordnet ist und durch ein Betätigungselement 46 zur Herausnahme freigegeben wird. Dieser Dorn dient zur Glättung bzw. Formgebung von verformten oder angeknitterten Cigarettenpapierhülsen.

Claims (7)

• · • · Schutzansprüche
1. Schneid- und Positionierungsgerät für stäbchenförmige Rauchprodukte gekennzeichnet durch
a) ein Abschneidelement (10), dessen zwei Schneidklingen (2,4), die durch Relativbewegung zueinander von einer "Offen"-Stellung, die wegen des Abstandes der Schneidklingen voneinander eine Einführöffnung (5) zum Einführen des abzuschneidenden stäbchenförmigen Rauchproduktes zwischen die Schneidklingen bilden, in eine "Geschlossen"-Stellung bringbar sind, bei der das stäbchenförmige Rauchprodukt von den angeschärften Kanten der sich gegeneinander in engem Kontakt abscherend bewegenden Schneidklingen durchschnitten wird, und
b) ein Portionierungselement (20), welches eine Führungsrinne (22) für das stäbchenförmige Rauchprodukt in axialer Verlängerung von der Einfuhröffnung (5) aufweist, wobei
c) das Abschneidelement (10) und das Positionierungselement (20) in Gebrauchsstellung derart zueinander
angeordnet sind, daß das Abschneidelement (10) rechtwinklig zu dem Positionierungselement (20) steht, so daß die Einführöffnung (5) für das stäbchenförmige Rauchprodukt mit der Führungsrinne (22) für dieses fluchtet.
2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklingen (2, 4) jeweils einen etwa halbkreisförmigen oder abgerundeten U-förmigen Umriß haben, dessen Durchmesser dem des stäbchenförmigen Rauchproduktes entspricht, und daß die Schneidklingen jeweils von ihrer äußeren Fläche in Richtung zur angeschärften Kante kegelstumpfförmig abgeschrägt bzw. angefast sind, wobei die Anfasung (6) einem Winkel von 25 bis 50° entspricht.
3. Schneidgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneidelement (10) und das Positionierungselement (20) unterhalb des Einführungsbereiches für das stäbchenf örmige Rauchprodukt schwenkbar bzw. zusammenklappbar angeordnet sind.
4. Schneidgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungselement (20) im Bereich der Führungsrinne (22) und mit Abstand zum Schneidelement (10) eine durch Rippen, Nuten oder Farbstreifen hervorgehobene Längsmarkierung (24) aufwe ist.
5. Schneidgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (24) seitlich neben der Führungsrinne (22) angeordnet sind.
6. Schneidgerät nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schneidklinge (2) unterhalb der Einführungsöffnung fest angeordnet ist, während die andere Schneidklinge (4) im Gehäuse unter Federspannung in der "Offen"-Stellung gehalten wird und durch einen mit der Schneidklinge (4) verbundenen aus dem Gehäuse herausragenden Stempel (30) in die "Geschlossen"-Stellung bringbar ist. -^"
7. Schneidgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der bewegbaren Schneidklinge (4) verbundene Stempel (30) innerhalb des gehäuseartigen Schneidelementes (10) in einem längsverlaufenden Führungsbett (32) geführt ist und zwischen dem Klingenbereich und dem aus dem Gehäuse herausragenden Betätigungsgriff (34) des Stempels (30) einen Führungsschlitz (36) aufweist, in dessen Mitte ein am Boden des Führungsbettes (32) befindlicher Führungsstift (38) hineinreicht, und daß in dem Schlitz (36) zwischen Führungsstift (38) und der oberen Kante derselben eine Feder (40) vorgesehen ist.
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