DE9312123U1 - Streuvorrichtung - Google Patents

Streuvorrichtung

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DE9312123U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/063Side-spreaders

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

St 2092-Gb
Friedrich Stöckl
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streuvorrichtung insbesondere Mist- und Kompoststreuer vorzugsweise mit einer Zuführung für das Streugut, beispielsweise einer Wanne mit vorzugsweise Kratzbodenvorschub, einem von einem Maschinenrahmen getragenen Rotorgehäuse mit einem Zubringerrotor und mindestens einem Auswurfrotor mit Auswurfrotorgehäuse, der bei einer AuswurfÖffnung angeordnet ist und mit einer Antriebsvorrichtung.
Aus der US-PS 3 768 737 und der US-PS 4 720 047 sind Streufahrzeuge mit einer Wanne, einer am Wannenboden mittig angeordneten Förderschnecke und einem Auswurfrotor am hinteren Ende der Achse der Förderschnecke bekannt. Der Ausstreuwinkel wird beim Ausführungsbeispiel der zuerst genannten Patentschrift durch eine Klappe verändert, im zweiten Ausführungsbeispiel ist er unveränderbar.
Bei derartigen Mist- und Kompoststreuern sind Vorrichtungen bekannt, mittels denen der Ausstreuwinkel genauer regulierbar ist. Ein bekanntes Ausführungsbeispiel eines derartigen Mist- und Kompoststreuers weist ein oberes verstellbares Leitblech innerhalb des Rotorgehäuses auf. Durch Verstellen des Leitbleches wird entweder ein hoher Ausstreuwinkel mit großer Streuweite oder ein tiefer Ausstreuwinkel mit kleiner Streuweite erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine fahrbare Streuvorrichtung der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß der Ausstreuwinkel auch in der Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung geändert werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Drehachsen des Auswurfrotors und des Zubringerrotors miteinander einen Winkel einschließen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß das Rotorgehäuse mit dem Zubringerrotor und dem Auswurfrotor um eine horizontale Achse, die senkrecht zu der Drehachse des Zubringerrotors verläuft, am Maschinenrahmen schwenkbar gelagert ist oder schräg zum Maschinenrahmen bzw. der Wanne angeordnet ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen je eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße fahrbare Streuvorrichtung, die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Streuvorrichtung, -die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein Auswurfrad, die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Auswurfschaufel, die Fig. 6 zeigt eine schematisch gehaltene Draufsicht auf eine Anordnung mit zwei Auswurfrädern und die Fig. 7 zeigt eine Stirnansicht des Rotorgehäuses. | i;
Der erfindungsgemäße Mist- und Kompoststreuer kann sowohl als reiner Aufbau, der huckepack von einem Fahrzeug aufzunehmen ist oder als Anhänger ausgeführt sein. Im allgemeinen wird die Streuvorrichtung das Streugut, beispielsweise Mist, auf einer Ladefläche mitführen.
if Der Mist- und Kompoststreuer weist in herkömmlicher Art
und Weise eine Wanne l auf, die vorteilhaft mit einem &Iacgr; J
Kratzbodenvorschub versehen ist. An die Wanne 1 schließt das Ro.torgehäuse 2 an.
Im Rotorgehäuse 2 befinden sich der Zubringerrotor 3 und der Auswurfrotor 4. Der Zubringerrotor 3 weist einen wesentlich größeren Durchmesser als der Auswurfrotor 4 auf und bewegt sich mit geringerer Drehgeschwindigkeit. Beide Rotoren sind mit Auswurfschaufeln 13/13a versehen.
Der Auswurfrotor 4 und der Zubringerrotor 3 werden vorteilhaft von der Zapfwelle des Zugfahrzeuges angetrieben, wobei der Antrieb des Zubringerrotors 3 und des Auswurfrotors 4 über eine Welle 5 und Keilriemen 6 od.dgl.erfolgt. Der Antrieb des Auswurfrotors 4 erfolgt vorteilhaft über einen Keilriemenantrieb in Verbindung mit einer Welle mit Kardangelenk. Es kann auch ein reiner Keilriemenantrieb eingesetzt werden, wobei der Keilriemen über eine Umlenkrolle läuft.
Im Rotorgehäuse 2 befindet sich beim Auswurfrotor 4 die Auswurföffnung 7.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-9 ist das Rotorgehäuse 2 zusammen mit dem Auswurfrotor 4 um die Drehachse 19 des Zubringerrotors 3 drehbar.
Wie in der Fig. 7 gezeigt, ist das Rotorgehäuse 2 mittels einer Schiene 12 in U-förmigen Halterungen des Maschinenrahmens gelagert. Anstatt einer Schiene 12 könnte auch ein bogenförmiger Schlitz in der Wand des Rotorgehäuses vorgesehen sein, in den Vorsprünge des Maschinenrahmens eingreifen. Die Drehung des Rotorgehäuses 2 erfolgt mittels eines Ritzels 14, welches beispielsweise von einem Motor angetrieben wird und bei einer bogenförmigen Zahnstange 15 oder eine Rollenkette angreift. Der Motor ist beispielsweise ein Hydromotor. Vorteilhaft ist ein Untersetz&mgr;ng&Xgr;getriebe vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist die Drehachse 20 des Auswurfrotors 4 in einem Winkel &agr; zur Drehachse 19 des Zubringerrotors 3 ausgerichtet. Die Ausrichtung der Drehachse 2 0 kann dabei starr oder einstellbar sein, sodaß der Auswurfrotor 4 um einen vorgegebenen Winkel schwenkbar ist.
Unterhalb des Auswurf rotors 4 ist ein zusätzlicher Rotor 8 angeordnet, der über die Drehachse 20 des Auswurfrotors
4 angetrieben wird und mit dem Auswurfrotorgehäuse 9 mitschwenkt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 6 ist das Auswurf rotorgehäuse 14 zusammen mit dem Auswurf rotor 4 uvuöUm. k/l **■****· fi> schwenkbar.
Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, können bei der Auswurfstelle zwei Auswurfrotoren 4,4' angeordnet sein, wobei ein Auswurfrotor 4 im Winkel zum Zubringerrotor 3 angeordnet ist, während die Drehachse des zweiten Auswurfrotors 4' parallel zur Drehachse 19 des Zubringerrotors 3 verläuft.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß an der Peripherie des Zubringerrotors 3 drei Auswurfrotoren 4 angeordnet sind, wobei sich zwei der Auswurfrotoren 4 seitlich des Zubringerrotors 3 und ein Auswurfrotor 4 in der 12-Uhr-Stellung befinden. Das Rotorgehäuse 2 wird dabei mit der AuswurfÖffnung 7 zum jeweiligen Auswurfrotor 4 gedreht. Die Ausrichtung der Drehachse der Auswurfrotoren 4 kann dabei starr oder im Winkel einstellbar sein.
Es kann auch, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, oberhalb des Rotorgehäuses 2 ein feststehender Auswurfrotor 4 angeordnet sein, dessen Drehachse 20 zur Drehachse 19 des Zufuhrrotors in einem Winkel liegt. Am Rotorgehäuse 2 und mit diesem schwenkbar ist bei der AuswurfÖffnung 7 ein weiterer Auswurfrotor 4' mit zur Drehachse 19 des Zubringerrotors 3 paralleler Drehachse angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist die gesamte Auswurfeinheit um eine horizontale Achse 17, die senkrecht zur Fahrrichtung der Streueinrichtung ausgerichtet ist, schwenkbar, und zwar in der Richtung des Doppelpfeiles A der Fig. 3. Auch auf diese Art und Weise ist die Auswurfrichtung des Streugutes veränderbar. Befindet sich
der Auswurfrotor 4 zum Zubringerrotor 3 in der 12-Uhr-Stellung, ist ein sehr gutes Streuen nach hinten möglich. In einer vereinfachten Ausführung ist die Streueinrichtung in der Schrägstellung fixiert, d. h. sie ist bei einem horizontal stehenden Maschinenrahmen nicht vertikal ausgerichtet, sondern nach vorne oder hinten geneigt.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, weist der erfindungsgemäße Auswurfrotor 4 mehrere Befestigungsscheiben 16 auf, an denen die Auswurfschaufeln 13a befestigt sind. Die Auswurfschaufeln 13a sind beispielsweise mit den Befestigungsschi^awben 16 verschraubt. Um bessere Ausstreuergebnisse zu erzielen, sind die Auswurfschaufeln 13a, wie in der Fig. 5 gezeigt, aus der Rotationsebene herausgebogen.
Die Durchmesser der Kreise, die die einzelnen Baueinheiten Befestigungsscheibe 1$ und Auswurfschaufeln 13a eines Auswurfrotors 4 beschreiben, sind unterschiedlich, und zwar derart, daß der Auswurfrotor 4 in Draufsicht trapezförmig ist. Auf diese Art kann ein verstärkter Auswurf in der Fahrtrichtung oder entgegen der Fahrtrichtung je nach Wunsch erzielt werden und eine bessere Anbindung des Auswurfrotors 4 an den Zubringerrotor 3 erfolgen.

Claims (12)

  1. ■» &igr;·
  2. Patentansprüche :
  3. Streuvorrichtung insbesondere Mist- und Kompost-Streuer vorzugsweise mit einer Zuführung für das Streugut, beispielsweise einer Wanne mit vorzugsweise Kratzbodenvorschub, einem von einem Maschinenrahmen getragenen Rotorgehäuse mit einem Zubringerrotor und mindestens einem Auswurfrotor mit Auswurfrotorgehäuse, der bei einer Auswurföffnung angeordnet ist und mit' einer Antriebsvorrichtung,
  4. 4. ' Streuvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Drehachse (20) des Auswurfrotors (4) ein zusätzlicher Rotor (8) angetrieben wird und mit dem Auswurfrotorgehause (9) mitschwenkt.
  5. 5. Streuvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfrotor (4) über ein win-
    dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (19, 20) des Auswurfrotors (4) und des Zubringerrotors (3) miteinander einen Winkel (&agr;) einschließen.
    2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Drehachse (20) des Auswurfrotos (4) veränderbar und somit der Winkel
    • (&agr;) einstellbar ist.
    3. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswurfrotorgehause (9) zum Rotorgehause (2) in der Richtung der Drehachse (19) des Zubringerrotors (3) abgewinkelt ist und daß der Winkel (ß) zwischen dem Rotorgehäuse (2) und dem Auswurfrotorgehäuse (9) verstellbar ist.
    kelverstellbares Gelenk vorzugsweise ein Kardangelenk angetrieben wird, das sich im Schwenkpunkt der Drehachse des Auswurfrotors (4) befindet.
  6. 6. Streuvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfrotor (4) mittels eines Keilriemens angetrieben wird, der über eine Umlenkrolle läuft.
  7. 7. Streuvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am Umkreis des Zubringerrotors (3) an mehreren Stellen Auswurfrotoren (4) angeordnet sind und daß das Rotorgehäuse (2) mit der AuswurfÖffnung (7) wahlweise zu einem der Auswurfrotoren (4) drehbar ist.
  8. 8. Streuvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswurfrotor (41) seitlich des Zubringerrotors (3) am Gehäuse (2) gelagert ist, während sich ein weiterer Auswurfrotor (4) mit schräger bzw. winkelverstellbarer Drehachse (20) in der 12-Uhr-Stellung oberhalb des Gehäuses befindet.
  9. 9'. Fahrbare Streuvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfrotor (4) in an sich bekannter Weise mehrere • Befestigungsscheiben (16.) oder eine Trommel für die Auswurfschaufeln (13a) aufweist und daß die Durchmesser der Kreise, die die äußeren Enden der Auswurfschaufeln (13a) beschreiben, unterschiedlich sind. (Fig. 4)
  10. 10. Fahrbare Streuvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Auswurfschaufeln (13a) aus der Rotationsebene herausgebogen sind, wobei die Aus-
    wurfschaufeln (13a) in der gleichen Richtung gekrümmt sind (Fig. 5).
  11. 11. Streuvorrichtung insbesondere Mist- und Kompoststreuer mit einer Zuführung für das Streugut, bei-' spielsweise einer Wanne mit vorzugsweise Kratzbodenvorschub, einem von einem Maschinenrahmen getragenen Rotorgehäuse mit einem Zubringerrotor und mindestens einem Auswurfrotor mit Auswurfrotorgehäuse, der bei einer Auswurf öffnung angeordnet ist und mit einer Antriebsvorrichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorgehäuse (2) mit dem Zubringerrotor (3) und dem Auswurfrotor (4) um eine horizontale Achse (17) , die senkrecht zu den Drehachsen (19) des Zubringerrotors (3) verläuft, am Maschinenrahmen schwenkbar gelagert ist oder schräg zum Maschinenrahmen bzw. der Wanne (1) angeordnet ist.
  12. 12. Streuvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Auswurfrotor (4) mit seiner Drehachse um die horizontale Drehachse (19) des Zubringerrotors (3) schwenkbar ist.
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ATA164292A (de) 1994-06-15
ITMI931827A0 (it) 1993-08-13
AT398680B (de) 1995-01-25
IT1274147B (it) 1997-07-15
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ITMI931827A1 (it) 1995-02-13

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