DE9311330U1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter aus Kunststoff insbesondere für Lebensmittel, der nach dem Füllen mittels eines auf den Rand des Bechers aufgeschweißten oder aufgesiegelten Foliendeckels verschließbar ist, wobei zum Öffnen des Behälters ein Randteil des Behälters mit dem Deckel entlang einer Dünnstelle abreißbar ist und der Deckel mit dem Randteil als Wiederverschlußdeckel auf den Becher aufsetzbar ist und der abgerissene Randteil die Becherwandung übergreift.
Ein derartiger Behälter ist durch die DE-OS 14 11 581 bekannt geworden. Bei diesem Behälter ist die Dünnstelle dadurch ge-
bildet worden, daß oberhalb und unterhalb der Dünnstelle eine Zarge nach oben bzw. unten vorsteht, und daß der obere Rand der oberen Zarge mit dem Foliendeckel verschweißt ist. Die nach unten vorstehende Zarge besitzt von der Becherwand nur einen ganz geringen Abstand. Wenn die Zarge mit dem Foliendeckel abgerissen wird, kann die gesamte Zarge auf den oberen Teil des verbliebenen Bechers aufgeschoben werden, so daß ein Wiederverschlußdeckel erhalten wird.
Der bekannte Behälter verlangt ein verhältnismäßig aufwendiges Werkzeug. Zur Bildung der Dünnstelle ist am Werkzeug ein sehr dünnwandiges Teil anzuformen, das nur eine geringe Festigkeit aufweisen wird. Es besteht die Gefahr, daß das Werkzeug vorzeitig zerstört wird.
Es ist ferner schwierig, den bekannten Becher zu bedrucken. Beim Druckvorgang wird die Dünnstelle belastet, da der Becher am oberen Rand eine Anlage finden muß. Es besteht die Gefahr, daß die Dünnstelle vorzeitig durchbricht. Darüber hinaus ist es schwierig, auf die nach oben vorstehende Zarge einen Foliendeckel sicher aufzuschweißen oder aufzusiegeln.
Bei anderen Behältern für ähnliche Zwecke ist ein aufgesiegelter Deckel aus Aluminiumfolie vorgesehen, der peelfähig ist, also einfach abgezogen werden kann. Dieser Deckel ist dann nicht mehr verwendbar. Um dennoch einen Wiederverschluß zu erreichen, wird zusätzlich ein Stülpdeckel vorgesehen, der dann nach dem Abziehen der Folie benutzbar ist. Der Wiederverschlußdeckel ist dabei in der Regel aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, um den abziehbaren Deckel mit seinem Aufdruck sichtbar zu machen.
Ein Becher mit einem Wiederverschluß dieser Bauweise ist vergleichsweise aufwendig. Dies wirkt sich auch nachteilig bei der Herstellung und Füllung der Packung aus. Hinzu kommt, daß der
Behälter aus verschiedenen Werkstoffen besteht, was die Entsorgung erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter insbesondere für Lebensmittel, also beispielsweise für Quark, Joghurt oder ähnliche Produkte zu schaffen, der leicht zu öffnen und wieder zu verschließen ist. Dabei ist es wichtig, daß der Behälter auf der herkömmlichen Abfüllanlage verarbeitbar ist. Der Behälter soll dabei leicht entsorgbar sein, also insbesondere nur aus einem einzigen Werkstoff bestehen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Behälter der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß in der Nähe des Randes des Bechers, der nach dem Füllen den Deckel trägt, mindestens eine Abstufung sowie ein Randflansch angeformt sind, wobei eine untere Abstufung an die Becherwandung anschließt, eine Abstufung die Dünnstelle aufweist und der Randflansch eine obere Abstufung bildet und den Deckel trägt, und daß die Dünnstelle in der Abstufung derart angeordnet ist, daß nach dem Abreißen und Wiederverschließen der am Randteil verbliebene Teil der Abstufung von außen unter die am Becher verbliebene Abstufung greift.
Der erfindungsgemäße Behälter besteht nur aus dem Becher und dem Foliendeckel. Beide können aus dem gleichen Werkstoff z. B. aus Polypropylen sein. Durch die Abstufung und den Randflansch wird der obere Becherrand wesentlich versteift, so daß beim Druckvorgang keine Störungen auftreten. Insbesondere kann beim Druckvorgang die untere Abstufung den Becher führen, so daß keine nennenswerte Beanspruchung der Dünnstelle beim Druckvorgang auftritt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Dünnstelle an einer mittleren Abstufung vorgesehen, und beim Wiederver-
schließen greift der am Randteil verbliebene Teil unter die untere Abstufung. Bei dieser Ausbildungsform der Erfindung sind somit insgesamt drei Abstufungen vorgesehen, wobei die obere Abstufung den Foliendeckel trägt und in der mittleren Abstufung die Dünnstelle vorgesehen ist, die dann beim Wiederverschluß unter die untere Abstufung greift.
Die Erfindung kann aber auch verwirklicht werden, wenn nur zwei Abstufungen vorgesehen werden, wobei dann ebenfalls die obere Abstufung den Foliendeckel trägt, die Dünnstelle jedoch dann in der unteren Abstufung vorgesehen ist und beim Wiederverschluß die beiden Teile der unteren Abstufung sinngemäß zusammenwirken .
Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung, daß die verhältnismäßig gute Steifigkeit am oberen Rand des Bechers auch dann erhalten bleibt, wenn der Randteil mit dem Foliendeckel abgezogen ist. Dadurch ist die Voraussetzung geschaffen, daß der Deckel beim Wiederverschluß einen guten Sitz auf dem Becher hat. Der Wiederverschlußdeckel ist zwar leicht verformbar, die Verformbarkeit führt aber nur dazu, daß die untere Abstufung vom abgerissenen Randteil gut untergriffen wird. Die Halterung des Wiederverschlußdeckels auf dem geöffneten Becher ist bei der Erfindung nicht durch den bloßen Aufschiebevorgang bedingt, also durch eine vergleichsweise lange Zarge, sondern bei der Erfindung wird ein Einschnappen erreicht, da die beiden Abstufungen einander untergreifen.
Bei der Erfindung ergibt sich der Vorteil eines günstigen Werkzeuges. Es ist leicht möglich, insbesondere die mittlere Abstufung so zu gestalten, daß die Werkzeugwandungen ausreichende Abmessungen besitzen.
Das Einschnappen des Wiederverschlußdeckels bei der Erfindung
ergibt sich ansich von selbst, da schon leichte Deforraierungen des Deckels ein Festhalten bewirken, wenn der obere Becherrand des geöffneten Bechers verhältnismäßig wenig deformierbar ist. Es ist gefunden worden, daß sich die Halterung des Wiederverschlußdeckels verbessern läßt, wenn der Foliendeckel aus einem Werkstoff besteht, der bei der Erwärmung etwas schrumpft. Die Erwärmung ergibt sich zum Teil schon beim Schweiß- oder Siegelvorgang. Es genügen dabei schon geringe Veränderungen in den Abmessungen.
Weiter schlägt die Erfindung vor, daß der senkrechte Abstand der Abstufungen derart bemessen ist, daß der innere, am Becher verbliebene Teil der mittleren Abstufung beim Wiederverschluß gegen den Foliendeckel drückt. Durch diese Maßnahme wird ebenfalls erreicht, daß der Wiederverschlußdeckel in seinen Abmessungen etwas verkleinert wird. Wenn nämlich beim Wiederverschluß auf den Foliendeckel gedrückt wird, wölbt sich dieser nach oben durch und die Längen- und Breitenabmessungen des abgerissenen Randteils werden etwas geringer.
Vorteilhaft ist es, wenn der Teil der mittleren Abstufung, der beim Abreißen am Randteil verbleibt, im Querschnitt einen nach innen gerichteten Keil bildet.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß zwischen der unteren und der mittleren Abstufung eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Wandung vorgesehen ist, und daß die Dünnstelle am Übergang dieser Wandung in die mittlere Abstufung vorgesehen ist. Dabei ist es durchaus möglich, daß in einem kurzen Abschnitt eine Konizität ganz vermieden wird oder doch wenigstens sehr gering gehalten wird. Dies erhöht die Schnappwirkung beim Wiederverschluß.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dünnstelle eine Anreißstelle aufweist. Durch eine solche
Anreißstelle, die auf verschiedene Weise gewonnen werden kann, ist es möglich, die Wandstärke der Dünnstelle etwas größer zu halten und dennoch einen Aufreißvorgang zu ermöglichen. Es wird zuerst an der Anreißstelle eingerissen und wegen der Kerbwirkung ist es dann leicht möglich, den eingerissenen Deckel ganz abzureißen.
Die Anreißstelle ist insbesondere in einer Ecke eines im Grundriß rechteckigen Behälters mit abgerundeten Ecken angeordnet. Die Anreißstelle kann beispielsweise durch Versteifungen oder Verdickungen in der benachbarten Wandung gebildet sein. Dadurch wird die Nachgiebigkeit des Behälters deutlich verringert, was das Anreißen erleichtert.
Günstig ist es auch, wenn die Anreißstelle durch Abknickungen im Verlauf der Dünnstelle gebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Versteifung an einem Ansatz zur Verbesserung der Stapelfähigkeit angeordnet. Derartige Ansätze sollen verhindern, daß die gestapelten Behälter bzw. Becher vor dem Füllen zu weit ineinander sinken und sich dadurch Störungen beim Abnehmen der einzelnen Behälter ergeben. Die Ansätze können beispielsweise kleine Abstufungen sein. Wenn in der Nähe eines solchen Ansatzes zur Verbesserung der Stapelfähigkeit noch eine Versteifung eines kleinen Bereiches der Dünnstelle angeordnet wird, ist es leicht möglich, an dieser Stelle die Dünnstelle anzureißen.
Ein noch besserer Zusammenhalt des Deckels mit dem Becher nach dem Wiederverschluß läßt sich dann erreichen, wenn neben der Dünnstelle, an der der Randteil vom Becher getrennt werden kann, Nocken angespritzt sind, deren Enden über die Dünnstelle vorstehen. Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß die Mittelachse oder die Mittelebene der Nocken mit der Ebene des Deckelflansches einen spitzen Winkel einschließt.
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Die relativ kurzen Nocken lassen sich bei der Herstellung auch mit einem üblichen, zweiteiligen Werkzeug verwirklichen. Beim Ausformen des Spritzgußteiles aus dem Werkzeug geben die relativ kurzen und dünnen Nocken ausreichend nach, so daß der Ausformvorgang ohne weiteres gelingt. Wegen der Ausbildung der Nocken stehen diese aber über die Dünnstelle vor. Beim Wiederverschluß greifen dann diese Nocken über die Dünnstelle und sichern den Deckel auf dem unteren Teil des Behälters.
Die Nocken können nach außen gerichtet sein und werden dann beim Wiederverschluß über die Dünnstelle greifen. Es ist aber auch die umgekehrte Anordnung möglich, nämlich derart, daß die Nocken oberhalb der Dünnstelle am Randteil angeordnet und nach innen gerichtet sind. Beim Wiederverschluß greifen diese Nocken dann unter den mit dem Deckel verbunden Teil der Abstufung und halten den Deckel fest.
Die spitzwinklige Anordnung der Mittelebene oder der Mittelachse der Nocken erleichtert den Ausformvorgang bei der Herstellung.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn an jeder Seite des rechteckigen Behälters je zwei Nocken angeordnet sind. Eine derartige Verteilung gibt einen ausreichenden Halt für den wiederverschlossenen Deckel.
Günstig ist es, wenn im Bereich der Anreißstelle ein einreißbarer Sicherungsfilm angespritzt ist. Dieser Sicherungsfilm verhindert, daß schon bei geringen Kräften, die beispielsweise beim Transport auf die Anreißstelle einwirken können, der Einreißvorgang beginnt. Auch gibt der Sicherungsfilm eine Kontrollmöglichkeit dafür, daß der Deckel tatsächlich nicht geöffnet ist.
Eine vorteilhafte Ausbildungsform wird dann erhalten, wenn der
Sicherungsfilm von einer Dünnstelle in einer Abstrebung zwischen der Behälterwandung und der Lasche gebildet ist. Diese Abstrebung hält beim Transport bzw. vor der Öffnung die Lasche in der gewünschten Stellung. Beim Öffnungsvorgang wird dann zunächst der Sicherungsfilm an der Dünnstelle durchgerissen und anschließend die Anreißstelle geöffnet. Von Vorteil ist hierbei, wenn die Anreißlasche durch Rippen oder ähnliche Mittel versteift ist.
Um sicher zu erreichen, daß der Öffnungsvorgang, d.h. das Abreißen des Deckels vom Behälter immer sicher gelingt, ist es günstig, wenn längs der Dünnstelle für den Randteil eine wulstartige Verdickung vorgesehen ist. Eine derartige Verdickung verhindert ein Einreißen in die Becherwandung und hat weiter den Vorteil einer Versteifung des Bechers insbesondere im geöffneten Zustand. Die wulstartige Verdickung kann dabei sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite neben der Dünnstelle vorgesehen sein. Die andere Begrenzung der Dünnstelle ist vorzugsweise keilartig gestaltet, was die Ausbildung des Werkzeuges erleichtert.
Wenn die Erfindung auch in der Regel vorsieht, daß der Deckel ganz abgerissen werden kann und anschließend wieder aufzusetzen ist, so ist es in manchen Fällen günstig, wenn ein geradlinig verlaufender Teil der Dünnstelle als Filmscharnier gestaltet ist. Auf diese Weise wird ein Klappdeckel erhalten. Das Filmscharnier kann beispielsweise dadurch gewonnen werden, daß in diesem Bereich die Wandstärke der Dünnstelle etwas größer gehalten wird. Außerdem sind die Abmessungen derart zu treffen, daß die Klappbewegung möglich wird.
Bei einer günstigen Ausführungsform der Erfindung besitzt der Becher zwei Abstufungen, wobei die obere Abstufung den Foliendeckel trägt und in der unteren Abstufung die wulstartigen Verdickungen vorgesehen sind. Die wulstartigen Verdickungen be-
finden sich dabei innerhalb der Dünnstelle und tragen unmittelbar die Nocken. Die wulstartigen Verdickungen haben somit zwei Aufgaben. Einmal verhindern sie ein Einreißen des oberen Becherrandes beim Öffnungsvorgang. Andererseits bilden sie eine Basis für die Nocken, und zwar in unmittelbarer Nachbarschaft der Dünnstelle. Die Nocken können dabei sehr kurz gehalten werden und sind dennoch in der Lage, die Sicherungsaufgäbe beim Wiederverschluß voll zu erfüllen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfin
dungsgemäßen Behälter,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des
Behälters gemäß Fig. 1 nach dem Abreißen und Aufsetzen des Wiedervers ch Iu ßde ekel s ,
Fig. 3 eine Ansicht von unten einer Ein
zelheit der Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht zur Darstellung der
Fig. 5 in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Darstel
lung der Fig. 3 entsprechend der Schnittlinie V,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstel
lung einer Einzelheit eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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Fig. 7 eine teilweise Ansicht des Aus
führungsbeispiels der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII,
Fig. 8 eine Unteransicht eines erfin
dungsgemäßen Behälters,
Fig. 9 eine Ansicht, teilweise im Schnitt
des Behälter nach der Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung durch
einen Behälter mit einem aufklappbaren Deckel und
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung einer
Einzelheit der Erfindung.
Der Behälter gemäß der Darstellung der Fig. 1 besteht im wesentlichen aus dem Becher 2 und dem Foliendeckel 1. Der Becherboden ist mit 3 bezeichnet. Am oberen Ende der Becherwandung ist die untere Abstufung 7 angeordnet. An diese Abstufung 7 schließt sich eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Wandung 8 und an den oberen Rand dieser Wandung 8 die mittlere Abstufung 5 an. An inneren Rand der Abstufung 5 ist die Dünnstelle 4 vorgesehen. Der äußere Bereich dieser Abstufung 5 außerhalb der Dünnstelle 4 bildet einen nach innen gerichteten Keil. Der Randteil 13 besitzt an seinem oberen Bereich einen nach außen gerichteten Deckelflansch 6 sowie eine nach unten gerichtete Zarge 14.
Zwischen der Zarge 14 und der Wand 8 bleibt genügend Raum für Teile des Herstellungswerkzeuges.
Wird der Randteil 13 abgerissen, kann der dadurch erhaltene Wiederverschlußdeckel beispielsweise nach teilweiser Leerung
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des Inhalts des Bechers 2 wieder aufgedrückt werden. Die Wand 8 stößt dann an den Foliendeckel 1 an und der äußere Teil der mittleren Abstufung 5 greift unter die untere Abstufung 7. Dies ist in der Fig. 2 gezeigt.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Bechers von unten. Die Dünnstelle 4 besitzt im bezeigten Eckbereich einen nach außen gerichteten Abknickung 15. Dadurch wird eine Anreißstelle 9 erhalten. Das Einreißen wird noch erleichtert durch den Steg 11, der sich am Ansatz 10 abstützt. Dieser Ansatz 10 hat die Aufgabe, das Stapeln der offenen Becher zu erleichtern. Ein in einen anderen Becher eingesteckter Becher stützt sich mit dem unteren Ende des Ansatzes 10 jeweils auf der unteren Abstufung 7 ab.
Beim Gebrauch des erfindungsgemäßen Behälters wird wie folgt vorgegangen. Der im Spritzgußverfahren hergestellte Becher ohne Foliendeckel 1 wird beispielsweise bedruckt. Dabei dient als Druckunterlage ein drehbarer konischer Dorn im Inneren des Bechers, dessen Radius dem Radius der abgerundeten Ecke des Bechers entspricht. Dieser Dorn hat eine Schulter, an der die untere Abstufung 7 anliegt. Dadurch wird die Dünnstelle 4 entlastet .
Der bedruckte Becher wird gefüllt. Anschließend wird in üblichen Vorrichtungen der Foliendeckel aufgeschweißt oder aufgesiegelt. Die obere Abstufung bzw. der Randflansch 6 ergibt eine gute Anlage und Verbindung mit dem Foliendeckel, der vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff besteht, wie der übrige Behälter.
Zum Öffnen wird der Deckel an der Lasche 12 ergriffen, die vorzugsweise besonders gekennzeichnet ist und nach oben gezogen. An der Abwinklung 16 reißt die Dünnstelle 4 ein und der Foliendeckel kann mit dem Randteil 13 abgezogen werden.
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Beim Aufsiegeln des Foliendeckels ist der Foliendeckel wegen der Wärmeeinwirkung etwas geschrumpft. Dies ist am verschlossenen, gefüllten Behälter kaum erkennbar. Wenn aber der Deckel abgezogen ist, werden sich die Abmessungen des Rand-teiles etwas verringern. Wenn, wie die Fig. 2 zeigt, die Wand 8 mit ihrem oberen Ende gegen den Foliendeckel drückt, wird ein sicheres Einschnappen der keilförmigen Abstufung 5 und der unteren Abstufung 7 erreicht. Der Wiederverschlußdeckel kann wiederholt abgenommen und wieder aufgesetzt werden.
Während beim Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, eine untere Abstufung 7 und eine mittlere Abstufung 5 vorgesehen sind, besitzt das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 bis 11 nur eine Abstufung 23, die die Dünnstelle 4 aufweist. Wie insbesondere aus der Fig. 11 hervorgeht, sind auf der Innenseite der Dünnstelle 4 wulstartige Verdickungen angeordnet, und zwar die Verdickung 20 auf der Unterseite und die Verdickung 21 auf der Oberseite. Beim Abreißvorgang verhindern diese Verdickungen, daß die Abstufung 23 eingerissen wird. Im Bereich der Anreißstelle 9, die in der Fig. 6 dargestellt ist, besitzen die wulstartigen Verdickungen 21 und 20 einen größeren Abstand von der Anreißstelle.
Die Fig. 6 zeigt weiter, daß die Zarge 14 im Bereich der Anreißstelle 9 mittels der Abstrebung 19 gegenüber dem Becher 2 abgestützt ist. Diese Abstrebung 19 schließt sich an den Ansatz 10 an, der, wie schon erwähnt, die Stapelung erleichtert. Die Abstrebung 19 hat eine Stärke, die ungefähr der Stärke des Bechers entspricht. In einem begrenzten Bereich ist ein dünner Sicherungsfilm 18 vorgesehen mit einer Einreißkerbe 24. Dieser Sicherungsfilm läuft an der Anreißstelle 9 aus.
Die Lasche 12 besitzt rippenartige Verstärkungen 25 und 26 sowie eine Strebe 27. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei geringen Wandstärken an der Lasche 12 der Sicherungsfilm zu-
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verlässig eingerissen werden kann, wenn die Absicht besteht, den Behälter zu öffnen.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 11 ergibt, sind an die untere Verdickung 20 Nocken 16 angesetzt, deren Enden 17 über die Dünnstelle 4 nach außen vorstehen. Die Nocken 16 sind, wie beispielsweise Fig. 8 erkennen läßt, verhältnismäßig schmale, kleine Ansätze, die gleichmäßig am Umfang des Behälters verteilt sind. Die Nocken 16 sind in der Darstellung der Fig. 11 nach abwärts gerichtet. Sie werden durch entsprechende Ausnehmungen im Werkzeug gebildet. Wegen der Kleinheit der Nocken und deren Verformbarkeit bereitet es keine Probleme, das Werkstück nach dem Spritzen aus dem Werkzeug auszuheben. Die Nocken werden dabei gegebenenfalls geringfügig verformt, federn aber dann wieder in die Ausgangslage zurück.
Es ist klar, daß nach dem Durchreißen der Dünnstelle 4 der Randteil 13 auf dem Behälter wieder aufgedrückt werden kann, wobei dann die Teile der Dünnstelle 4, die am Randteil 13 verbleiben, unter die Nocken 16 greifen.
Es wird bemerkt, daß in den Darstellungen der Fig. 6 bis 11 der Foliendeckel 1 nicht dargestellt ist.
Die Dünnstelle 4 kann auch, wie die Fig. 10 andeutet, als Filmscharnier 28 benützt werden, so daß der Deckel mit dem Randteil 13 aufklappbar ist. Dies läßt sich einfach durch nur teilweises Abreißen des Deckels erreichen. Gegebenenfalls kann vorgesehen sein, im Bereich des Filmscharniers 28 die Dünnstelle etwas anders auszubilden, beispielsweise mit größerer Wandstärke, oder auch die Abrundungen am Übergang zum Filmscharnier 18 so zu gestalten, daß das Durchreißen etwas erschwert wird. Die Fig. 8 zeigt solche Abrundungen 29 im Verlauf der Verdickung 20.
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Die einzelnen Merkmale der beiden Ausführungbeispiele der Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 5 und 6 bis 11 können gegebenenfalls auch jeweils beim anderen Ausführungsbeispiel angewandt werden, wie überhaupt die einzelnen Merkmale, die in den Ansprüchen festgelegt sind, untereinander weitgehend miteinander kombinierbar sind.

Claims (21)

1. Behälter aus Kunststoff insbesondere für Lebensmittel, der nach dem Füllen mittels eines auf den Rand des Bechers aufgeschweißten oder aufgesiegelten Foliendeckels verschließbar ist, wobei zum Öffnen des Behälters ein Randteil des Behälters mit dem Deckel entlang einer Dünnstelle abreißbar ist und der Deckel mit dem Randteil als Wiederverschlußdeckel auf den Becher aufsetzbar ist und der abgerissene Randteil die Becherwandung übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Randes des Bechers, der nach dem Füllen den Deckel (1) trägt, mindestens eine Abstufung (5,7) sowie ein Randflansch (6) angeformt sind, wobei eine untere Abstufung (7) an die Becherwandung anschließt, eine Abstufung (5) die Dünnstelle (4) aufweist und der Randflansch (6) eine obere Abstufung bildet und den Deckel (1) trägt, und daß die Dünnstelle (4) in der Abstufung (5) derart angeordnet ist, daß nach dem Abreißen und Wiederverschließen der am Randteil (13) verbliebene Teil der Abstufung von außen unter die am Becher (2) verbliebene Abstufung (7) greift.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dünnstelle (4) in einer mittleren Abstufung (5) vorgesehen ist und beim Wiederverschließen der am Randteil (13) verbliebene Teil unter die untere Abstufung (7) greift.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der senkrechte Abstand der Abstufungen (6,5,7) derart bemessen ist, daß der innere, am Becher verbliebene Teil der mittleren Abstufung (5) beim Wiederverschluß gegen den Foliendeckel (1) drückt.
4. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der mittleren Abstufung (5), der beim Abreißen am Randteil (13) verbleibt im Querschnitt einen nach innen gerichteten Keil bildet.
5. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren und der mittleren Abstufung (7,5) eine im wesentlich senkrecht verlaufende Wandung (8) vorgesehen ist, und daß die Dünnstelle (4) am Übergang dieser Wandung in die mittlere Abstufung vorgesehen ist.
6. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliendeckel (1) aus einem Werkstoff besteht, der bei der Erwärmung etwas schrumpft.
7. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnstelle (4) eine Anreißstelle (15) aufweist.
8. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anreißstelle (15) in einer Ecke eines im Grundriß rechteckigen Behälters mit abgerundeten Ecken angeordnet ist.
9. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anreißstelle (15) durch Versteifungen (11) oder Verdickungen (10) in der benachbarten Wandung gebildet ist.
10. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anreißstelle (15) durch Abknickungen im Verlauf der Dünnstelle gebildet ist.
11. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (11) an einem Ansatz (10) zur Verbesserung der Stapelfähigkeit angeordnet ist.
12. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Dünnstelle (4) Nocken (16) angespritzt sind, deren Enden (17) über die Dünnstelle (4) vorstehen.
13. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse oder die Mittelebene der Nocken (16) mit der Ebene des Deckelflansches (6) einen spitzen Winkel einschließt.
14. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je zwei Nocken (16) an jeder Seite des rechteckigen Behälters.
15. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der An-
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reißstelle (9) ein einreißbarer Sicherungsfilm (18) angespritzt ist.
16. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsfilm (18) von einer Dünnstelle in einer Abstrebung (19) zwischen der Behälterwandung (8) und der Lasche (12) gebildet ist.
17. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Dünnstelle (4) für den Randteil (13) eine wulstartige Verdickung (20,21) vorgesehen ist.
18. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartige Verdickung (20,21) sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite neben der Dünnstelle (4) vorgesehen ist.
19. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein geradlinig verlaufender Teil (22) der Dünnstelle (4) als Filmscharnier gestaltet ist.
20. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (2) Abstufungen (23,6) aufweist, wobei die obere Abstufung (6) den Foliendeckel (1) trägt und in der unteren Abstufung (23) die wulstartigen Verdickungen (20,21) vorgesehen sind, wobei die wulstartigen Verdickungen sich innerhalb der Dünnstelle (4) befinden und unmittelbar die Nocken (16) tragen.
21. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) und
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der Behälter (2,13) aus dem gleichen Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen bestehen.
Der
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