DE9307291U1 - Aus Kunststoff gefertigtes Mülltonnenrad - Google Patents

Aus Kunststoff gefertigtes Mülltonnenrad

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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · I^ÜLLER . GROSSE:· POttMEICR · VALENTIN · GIHSKE -&Igr;&Ogr;?. Mai 1993 =.sr 76 729
TG KUNSTSTOFFVERARBEITUNG GMBH, Industriestraße, 5927 Emdtebrück
Aus Kunststoff gefertigtes Mülltonnenrad
Die Erfindung betrifft ein Kunststoff-Rad, insbesondere für Mülltonnen, mit einer einseitig geschlossenen Nabe, die einstückig mittels einer Scheibe und/oder von Sprossen mit einer Felge zur Aufnahme eines Gummireifens verbunden ist, und das auf einem es aufnehmenden Achsbolzen mittels eines in eine Nut dieses Achsbolzen federnd eingedrückten Arretierstückes gesichert ist.
Übliche, insbesondere aus Kunststoff gefertigte Mülltonnen werden verbreitet mit solchen Rädern ausgestattet. Deren Achsbolzen verjüngen sich zum freien Ende hin kegelstumpf artig, und beim Aufpressen der Räder wirkt dieser Kegelstumpf als das Arretierstück anhebender Keil, bis nach völligem Aufschieben das Arretierstück in die Nut eingreift und damit das Rad in der durch diese vorgebenen radialen Lage sichert. Das Arretierstück, die es vorspannende Feder sowie die diese abstützende Druckplatte werden als separate Bauteile aus Metall erstellt und in einem zylindrischen Hohlraum einer verbreiterten Rippe geführt, und nach dem Einsetzen wird die Druckplatte durch Verpressen der überstehenden Mündung mittels eines vorzugsweise beheizten Werkzeuges festgelegt. Von Abnehmern wurde hierbei als nachteilig empfunden, daß ein Recycling defekter Stücke sich als schwierig erweist, da das aus Kunststoff bestehende Formteil des Rades fest mit ihm verbunden auch Metallteile aufweist, deren Ausbau bzw. Abtrennung von der Kunststoffmasse sich als aufwendig und schwierig erweist.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSF. · PGLLMEIER ■ VALENTIN · GIHSKE - 2 -
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, ein Kunststoff-Rad, insbesondere für Mülltonnen, zu schaffen, das preiswert und einfach herstellbar ist und auch im Falle des Schadhaftwerdens eine einfache und problemlose Rohstoffverwertung erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1. Die Herstellung der Druckplatte, der Feder sowie des Arretierstiftes inklusive seines Halters aus Kunststoff behebt jede Notwendigkeit des Demontierens bei der Wiederverwertung des Materiales, und selbst die Montage bei der Herstellung wird erleichtert und vereinfacht, da nicht nacheinander mehrere Teile in einen radialen Hohlraum einzubringen sind, sondern beim Erstellen aus Kunststoff die Möglichkeit der einstückigen Herstellungsweise besteht.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Figur 1 abgebrochen einen Horizontalschnitt des Kunst
stoff-Rades in axialer Richtung, und
Figur 2 einen normal zur Radachse geführten
Teilschnitt.
In der Figur 1 ist in einem achsparallelen abgebrochenen Vertikalschnitt ein Kunststoff-Rad für eine Mülltonne dargestellt, dessen Nabe 1 das freie Ende eines Achsbolzens 2 umschließt. Über eine mit Rippen 4 ausgestattete Radscheibe 3 ist die am freien Ende geschlossen ausgeführte Nabe 1 mit einer Felge 5 zur Aufnahme einer Gummibereifung verbunden.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GRGSSE · POi-UWEIER · VALENTIN · GIHSKE - 3 -
Die Rippe 4 ist stärker ausgeführt als die weiteren Rippen und umschließt einen radial gerichteten, quaderförmigen Hohlraum zur Aufnahme des Arretierstückes mit dessen Halterung. Im Ausführungsbeispiel sind als gemeinsames Kunststoffteil eine rechteckige Druckplatte 6, eine anschließende dünne, doppelschenklige Feder 7 und ein quaderförmiger Halter 8 für das Arretierstück 9 gespritzt. Während bei den bekannten, aus Metall bestehenden Arretierstücken diese aus Gründen der Vereinfachung mit rundem Querschnitt als Abschnitte eines Rundstahles eingesetzt werden, wird hier ein im wesentlichen quaderf örmiges Arretierstück 9 verwendet, dessen Breite der der Nut 12 des Achsbolzens 2 entspricht, und dessen Länge die Breite zweckmäßig um ein Mehrfaches überschreitet. Um für das Arretierungsstück eine möglichst hohe tragende Fläche zu erreichen, ist dessen Endbereich schalenförmig mit dem Radius des Grundes der Nut 12 ausgeführt, so daß es tief in diese Nut bis zu deren Grund eingreift. Zweckmäßig sind die Druckplatte 6, die Feder 7, der Halter 8 und das Arretierstück 9 einteilig gespritzt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, bspw. nur Feder und Druckplatte bzw. Halter und Arretierstück als getrennte Stücke zu spritzen, und es besteht auch die Möglichkeit beliebiger anderer Unterteilungen, wenn auch die Montage durch die Benutzung eines einstückigen Einsatzes erleichtert wird. Zweckmäßig ist die Ausnehmung mit jeweils rechteckigen Querschnitten ausgeführt, wobei es sich bewährt hat, den Halter 8 mit größerer Länge,und/oder Breite als das Arretierstück 9 auszuführen, so daß dieses durch eine ihm angepaßte Öffnung, der Nabenwand greift und der Ansatz des Halters den Federhub begrenzt. In ähnlicher Weise ist zweckmäßig der Aufnahmebereich für die Druckplatte breiter und/oder länger ausgeführt als der maximale Querschnitt der Feder, so daß die Arretiereinheit in die Ausnehmung einschiebbar ist und die Druckplatte 6, gegen Absätze des die Einheit aufnehmenden Hohlraumes als unterer Anschlag gepreßt, durch Kleben und/oder Siegeln in Form von durch Druck und/oder Wärme bewirkter Verformung festhaltbar ist.
PATENTANWÄLTE ■ HEMMERICH · MÜU-&Egr;&Pgr; · GROSSE ■ POLLMEIgR · VALENTIN ■ GIHSKE - 4 -
Bewährt hat es sich, den Halter 8 mit Ausnehmungen 10 auszustatten, die auch als Durchbrüche ausführbar sind. Sie ersparen bei der Fertigung benötigtes Material, geben aber andererseits auch Ansatzpunkte für Werkzeuge, und in Verbindung mit einem in der Wand der Rippe 4 vorgesehenen Fenster 11 ist es möglich, bei einem montierten und damit axial arretierten Rad den Halter anzuheben und das Arretierungsstück 9 aus der Nut 12 auszuheben, so daß das Kunststoff-Rad vom Achsbolzne 2 abziehbar ist.
Bei der Feder hat es sich als zweckmäßig erwiesen, diese in Form zweier gegenläufiger sinusartiger Kurvenstücke auszuführen, die an den jeweilig zusammenstoßenden mittleren Zonen ineinander übergehen, und deren Endbereiche mit der Druckplatte 6 bzw. dem Halter 8 einstückig verbunden sind oder zumindest auf diesen aufliegen. Die Blatt-Teilfedern können auch gerade verlaufen oder in entgegengesetzter Richtung durchgebogen sein; in jedem dieser Fälle wird eine Feder erreicht, die etwa mit einer Nürnberger Schere vergleichbar ist, wobei die Schwenkung der doppelarmigen Hebel einer solchen Schere zur Längenänderung durch eine Längenänderung durch elastisches Durchbiegen ersetzt ist.
Zur Herstellung des Rades sowie des Arretiersatzes können gleiche, aber auch unterschiedliche Kunststoffe verwendet werden, und es ist möglich, bei letzterem mit gleichzeitig eingespritzten unterschiedlichen Kunststoffen zu arbeiten, so daß bspw. die Feder 7 und/oder das Arretierstück 9 Glas-, Kohle- oder andere Fasern als Armierung enthält oder Kunststoffe mit höheren Belastungswerten hier verwendet werden. Weiterhin können auch, wie von aus Metall bestehenden Arretiersätzen bekannt, der aus Kunststoff bestehende Arretiersatz sowie der ihn aufnehmende Hohlraum der Rippe 4 mit runden Querschnitten ausgeführt sein, und es besteht auch die Möglichkeit, eine aus Kunststoff bestehende Feder oder auch Doppelfeder schraubenlinienartig zu spritzen, wenn der erhöhte Werkzeugaufwand in Kauf genommen werden soll.

Claims (12)

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · (SROSSE · POLL MElER ■ VALENTIN · GIHSKE - 5 - 07. Mai 1993 =.sr 76 729 TG KUNSTSTOFFVERARBEITUNG GMBH, Industriestraße, 59 27 Erndtebrück Schutzansprüche
1. Kunststoff-Rad, insbesondere für Mülltonnen, mit einer einseitig geschlossenen Nabe (1), die mittels einer Scheibe (3) und/oder von Rippen (4) mit einer Felge (5) zur Aufnahme eines Gummireifens verbunden ist, und das auf einen es aufnehmenden Achsbolzen (2) mittels einer in eine Nut (12) dieses Achsbolzens federnd eingedrückten Arretierstückes (9) gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Feder (7) abstützende Druckplatte (6), die Feder
(7) sowie das Arretierstück (9) aus Kunststoff bestehen.
2. Kunststoff-Rad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Feder (7) sowie die sie stützende Druckplatte (6) einstückig gespritzt sind.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMElER · VALENTIN · GIHSKE - 6 -
3. Kunststoff-Rad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Feder (7) und der Halter (8) mit Arretierstück (9) oder die Feder (7) und das Arretierstück (9) einstückig gespritzt sind.
4. Kunststoff-Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte ( 6 ) , die Feder (7) und das Arretierstück (9) mit Halter (8) einstückig gespritzt sind.
5. Kunststoff-Rad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (7) als doppel-zick-zack-förmig bis doppelsinusförmig geführtes Kunststoffband ausgeführt ist, wobei jeweils die mittigen Bereiche miteinander zu einer elastischen "Nürnberger Schere" verbunden sind.
6. Kunststoff-Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekenzeichnet,
daß eine bzw. eine stärkere Rippe (4) einen Druckplatte (6), Feder (7) , Halter (8) und Arretierstück (9) aufnehmenden Hohlraum aufweist.
7. Kunststoff-Rad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis, 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereiche der Nabe (1) der Hohlraum sich auf die Stärke des Arretierstückes (9) als Anschlag für dessen Halter (8) verengt.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE -POLLMEIER · VALENTIN · GlHSKE - 7 -
8. Kunststoff-Rad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mündungsbereich des Hohlraumes sich zur Aufnahme der Druckplatte (6) erweitert und diese im Mündungsbereich des Hohlraumes eingesiegelt und/oder eingeklebt ist.
9. Kunststoff-Rad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekenzeich.net,
daß das Arretierungsstück (9) mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt ist, dessen Breite der der Nut (12) des Achsbolzens (2) entspricht.
10. Kunststoff-Rad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterfläche des Arretierstückes (9) schalenförmig mit dem Radius des Grundes der Nut (12) des Achsbolzens (2) ausgeführt ist.
11. Kunststoff-Rad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (8) des Arretierstückes (9) seitliche Ausnehmungen (10) aufweist, und daß mindestens eine derselben im unteren Bereiche eines seitlichen Fensters (,H) der Rippe (4) steht.
12. Kunststoff-Rad nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch
die Verwendung höherer Belastungen erlaubender und/oder faserarmierter Kunststoffe mindestens für das Arretierstück (9).
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