DE9306132U1 - Gefäßbehandlungsmaschine - Google Patents

Gefäßbehandlungsmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station

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  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Hermann Kronseder pat-wm-jo/574-DE
8404 Wörth/Donau 29. April 1993
Ge fäßbehandlungsmaschine
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gefäßbehandlungsmaschine mit einem Auslaufsternrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Derartige Gefäßbehandlungsmaschinen sind beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift 17 61 112 bekannt.
Aufgrund der Gestaltung des Maschinenauslaufs sind diese bekannten Ausführungen nachteiligerweise nicht für höhere Produktionsleistungen geeignet.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gefäßbehandlungsmaschine der eingangs genannten Art zur Erzielung höherer Leistungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Fig. erläutert, in der der Auslaufbereich einer Gefäßbehandlungsmaschine, z.B. Etikettiermaschine, in der Draufsicht schematisch dargestellt ist.
Die Gefäßbehandlungsmaschine besitzt einen um eine Drehachse 14 rotierend antreibbaren Drehtisch, von dem in der Fig. nur ein Teil des Teilkreises 4 angedeutet ist. Die einspurig durch die Gefäßbehandlungsmaschine geführte Gefäßreihe wird im Auslaufbereich durch ein Ausiaufsternrad 1 vom Drehtisch abgenommen, wobei die Drehachse 3 des AuslaufSternrades so plaziert ist, daß dessen Teilkreis 2 den Teilkreis 4 des Drehtisches der Gefäßbehandlungsmaschine berührt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Auslaufsternrad 1 und dem Drehtisch ist so gewählt, daß sich die beiden Teilkreise 2 und 4 schlupffrei aufeinander abwälzen.
Das Auslaufsternrad 1 ist mit einzeln ansteuerbaren Halteorganen 13 ausgestattet. Jeder Aufnahmetasche des Auslaufsternrades ist ein um eine horizontale Drehachse 19 aus einer vertikalen um 90 Grad in eine horizontale Stellung oder umgekehrt schwenkbarer, hakenförmiger Drehriegel 13 zugeordnet, wobei in der Horizontallage des Drehriegels ein Gefäß 10 in der Aufnahmetasche des AuslaufSternrades 1 festgehalten wird. Der Aufbau und die Funktion eines derartigen Sternrades ist detailliert in der deutschen Patentschrift 38 38 007 beschrieben.
Dem Auslaufsternrad 1 sind zwei mit Abstand parallel verlaufende Abförderbahnen 5 und 6 zugeordnet, wobei die
Längserstreckung der ersten Abförderbahn 5 mit zwischen Abstand zur Peripherie des kontinuierlich umlaufenden Auslaufsternrads 1 tangential ausgerichtet ist. Die zweite Abförderbahn 6 steht mit ihrer Längserstreckung normal, d.h. senkrecht zur Peripherie bzw. dem Teilkreis 2 des Auslaufsternrads 1, wobei die Abförderbahn 6 zur Drehachse 3 des Auslaufsternrads 1 weist. Zwischen den beiden Abförderbahnen 5 und 6 sind drei Zwischenförderer 7, 8 und 9 angeordnet, die zusammen mit den Abförderbahnen 5 und 6 eine gemeinsame Förderebene bilden. Die Zwischenförderer 7 bis 9 reichen bis unter das Auslaufsternrad 1 und bilden eine Aufstandsfläche für die Gefäße 10. In etwa die Mitte des ersten Zwischenförderers 7, tangiert den Teilkreis 2 des Auslaufsternrads 1. Die Fördergeschwindigkeit des Zwischenförderers 7 und auch der benachbarten Förderer entspricht der Umlaufgeschwindigkeit des Teilkreises 2.
Der Antrieb der Förderer 5 bis 9 erfolgt geschwindigkeitssynchron zur Gefäßbehandlungsmaschine und damit zur Umlaufgeschwindigkeit des Teilkreises 2. Die Fördergeschwindigkeit der beiden Abförderbahnen 5 und 6 kann geringfügig niedriger gewählt werden als die Umlaufgeschwindigkeit des Teilkreises 2, um beim Auslauf der Gefäße 10 die Lücken zwischen den einzelnen Gefäßen 10 zu verringern.
Im Umlaufbereich vom Teilkreis 4 zum Zwischenförderer 7 ist zur Unterstützung der Gefäße 10 unter dem Teilkreis 2 eine ortsfeste, nicht dargestellte Überschubplatte angeordnet.
Das Auslaufsternrad 1 ist umfänglich von einem Führungsbogen
11 umgeben, der im Bereich der Verbindungslinie der Drehachse 3 des Auslaufsternrads und der Drehachse 14 des Drehtisches der Gefäßbehandlungsmaschine radial innerhalb des Teilkreises 4 des Drehtisches beginnt und in Umlaufrichtung U des AuslaufSternrads einen ersten Abschnitt 20 aufweist, dessen Führungsfläche 12 eine konstante Krümmung besitzt (von Punkt A bis B). Auf diesen ersten Abschnitt 20 folgt nahtlos mit knickfreiem Übergang ein zweiter Abschnitt 21, in dem die Krümmung der Führungsfläche
12 in Umlaufrichtung U stetig schwächer, d.h. der Krümmungsradius größer wird, bis schließlich dieser Abschnitt 21 (von Punkt B bis C) knickfrei in das nachfolgende Geländer 22 der Abförderbahn 5 übergeht. Der zweite, von den Punkten B bis C reichende Abschnitt 21 mit abnehmender Krümmung besitzt im wesentlichen einen spiralähnlichen Konturverlauf. Insgesamt ergibt sich dadurch vom Abschnitt 20 bis zum Geländer 22 in etwa eine einem Parabelast entsprechende Kontur. Dadurch kann ein sehr sanfter, nahtloser und gleichmäßiger Übergang der Führungsfläche 12 vom ersten Abschnitt 20 mit konstanter Krümmung zum geradlinig ausgebildeten Geländer 22 der ersten Abförderbahn 5 realisiert werden.
Zum Ausleiten von Gefäßen 10 in Richtung zur zweiten Abförderbahn 6 ist dem Auslaufsternrad 1 -in Umlaufrichtung U gesehen nach dem Führungsbogen 11- ein Führungssegment 15 zugeordnet, dessen Führungsfläche 16 radial innerhalb des Teilkreises 2 mit einem in etwa dem halben Gefäßdurchmesser entsprechenden Abstand beginnend radial nach außen,
W · &Lgr;
gegensinnig zur Krümmung des Teilkreises 2 gekrümmt ist, wobei die Führungsfläche 16 den Teilkreis 2 kreuzt und mit kontinuierlich abnehmender Krümmung nahtlos in ein nachfolgendes Geländer 24 der zweiten Abförderbahn 6 übergeht.
Zwischen dem zuvor genannten Führungsbogen 11 und dem Führungssegment 15 besteht zum Ausleiten der Gefäße 10 eine Austrittsöffnung E, deren Breite vorzugsweise ein mehrfaches des maximal zu verarbeitenden Gefäßdurchmessers beträgt.
Hinter der Austrittsöffnung E sind zwei konvex gekrümmte Leitflächen 17 und 18 angeordnet, die, von dem nahe an der Peripherie des umlaufenden AuslaufSternrades 1 liegenden Punkt D ausgehend, im wesentlichen keilförmig zu den Abförderbahnen 5 und 6 hin auseinanderlaufen und praktisch knickfrei in das Geländer 23 bzw. 25 übergehen. Der Punkt D und die Krümmung der beiden Leitflächen 17 und 18 ist so gewählt, daß in Verbindung mit dem Führungsbogen 11 bzw. dem Führungssegment 15 jeweils ein sich zu den Abförderbahnen und 6 erstreckender Führungskanal gebildet wird, der im Bereich der Austrittsöffnung E bzw. des Punktes D deutlich breiter als ein Gefäßdurchmesser ist und sich im weiteren Verlauf in Förderrichtung F allmählich verjüngt.
Das Auslaufsternrad 1, der Führungsbogen 11 und das Führungssegment 15 sind zur Anpassung an unterschiedliche Gefäßdurchmesser auswechselbar.
Durch die zuvor beschriebene Ausgestaltung des Maschinenauslaufs können auch bei sehr hohen Produktionsgeschwindigkeiten durch gezielte Ansteuerung der Halteorgane bzw. Drehriegel 13 wahlweise abwechselnd einzeln oder gruppenweise Gefäße 10 den beiden Abförderbahnen 5 oder 6 zugeführt werden. Zur Überleitung eines Gefäßes 10 zur zweiten Abförderbahn 6 muß lediglich während dem Durchfahren des ersten Abschnitts 20 mit konstanter Krümmung, im Bereich zwischen den Punkten A und B, der zugeordnete hakenförmige Drehriegel 13 mittels einer nicht dargestellten Steuereinrichtung aus seiner vertikalen Stellung durch eine 90 Grad Drehung in die horizontale Verriegelungsstellung verschwenkt werden, wobei dann das Gefäß 10 in der Tasche des Auslaufsternrads fixiert ist. Erst bei Erreichen des Punktes D, oder unmittelbar davor, wird der Drehriegel 13 zur Freigabe des Gefäßes 10 wieder in die vertikale Stellung zurückdreht, so daß das Gefäß 10 infolge der Zentrifugalkraft aus der Tasche des Auslaufsternrades austreten und an der Leitfläche 18 entlang in Richtung zur Abförderbahn 6 gleiten kann. Bei Gefäßen, die der ersten Abförderbahn 5 zugeführt werden sollen, erfolgt keine Betätigung der Drehriegel 13, so daß die radial nicht festgehaltenen Gefäße 10 ab dem Punkt B aufgrund der abnehmenden Krümmung im Abschnitt 21 radial nach außen entlang der Führungsfläche 12 in Richtung zum Geländer 22 gleiten. Durch die beschriebene Gestaltung der Führungs- und Leitflächen werden die Gefäße 10 gerade bei hohen Laufgeschwindigkeiten durch Ausnutzung der Zentrifugalkraft exakt geführt, so daß vorteilhafterweise kaum Geräusche entstehen.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn der Punkt B im Bereich zwischen 100 bis 120 Grad, der Punkt C zwischen 170 bis 190 Grad und der Punkt D zwischen 190 bis 210 Grad in Umlaufrichtung U hinter der Verbindungslinie zwischen den beiden Drehpunkten 3 und 14 liegt.
Den beiden Abförderbahnen 5 und 6 kann jeweils eine nicht
dargestellte in Förderrichtung F stromabwärts liegende
steuerbare Schaltweiche zugeordnet sein, so daß der
einspurig durch die Gefäßbehandlungsmaschine laufende
Gefäßstrom letztendlich auf vier Förderbahnen aufteilbar
ist.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Gefäßbehandlungsmaschine mit einem Auslaufsternrad (1), das mit ansteuerbaren Halteorganen (13) zum wahlweisen Festhalten oder Freigeben von Gefäßen (10) ausgestattet und zumindest über einen Teilabschnitt seines Teilkreises (2) mit radialem Abstand außerhalb des Teilkreises umfänglich von einem Führungsbogen (11) umgeben ist, und zwei im wesentlichen parallel verlaufenden, die Gefäße (10) vom Auslaufsternrad wegführenden Abförderbahnen (5, 6), dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbogen (11) mindestens einen Abschnitt (21) aufweist, in dem der radiale Abstand von der Drehachse (3) des Auslaufsternrades zur Führungsfläche (12) des Führungsbogens (11) in Umlaufrichtung (U) des Auslaufsternrades (1) zunimmt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (12) des Abschnitts (21) eine zur Krümmung des Teilkreises (2) gleichsinnig verlaufende Krümmung aufweist.
3. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des Abschnitts (21) in Umlaufrichtung (U) kontinuierlich zunimmt, derart, daß die Krümmung im wesentlichen spiralartig verlaufend ausgebildet ist.
4. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Führungsfläche (12) des Abschnitts (21) im wesentlichen knickfrei in ein sich anschließendes, parallel zur Förderrichtung (F) einer ersten Abförderbahn (5) verlaufendes Geländer (22) übergeht.
5. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbogen (11) einen Abschnitt (20) mit konstanter Krümmung bzw. konstantem Krümmungsradius besitzt, der dem Abschnitt (21) mit in Umlaufrichtung (U) zunehmendem Krümmungsradius vorgeordnet ist.
6. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslaufsternrad (1) - in Umlaufrichtung (U) gesehen nach dem Führungsbogen (11) - ein Führungssegment (15) zugeordnet ist, dessen Führungsfläche (16) in UmIaufrichtung (U) von der Peripherie des Auslaufsternrades (1) ausgehend radial nach außen gekrümmt verlaufend ausgebildet ist, wobei die Krümmungsrichtung gegensinnig zur Krümmung des Teilkreises (2) des Auslaufsternrades (1) verläuft.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (16) des Führungssegments (15) radial innerhalb des Teilkreises (2) des Auslaufsternrades (1) in etwa tangential zu diesem beginnt und den Teilkreis durch die nach außen gerichtete Krümmung kreuzt.
8. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Führungsfläche (16) des Führungssegments (15) in Richtung zur zweiten Abförderbahn (6) zunimmt.
9. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Führungsfläche (16) des Führungssegments (15) ein Geländer (24) der zweiten Abförderbahn (6) anschließt, wobei der Übergang vorzugsweise knickfrei ausgebildet ist.
10. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungsbogen (11) und dem Führungssegment (15) eine Austrittsöffnung (E) zum Ausleiten der Gefäße (10) aus dem Auslaufsternrad (1) besteht, wobei die Breite der Austrittsöffnung vorzugsweise ein mehrfaches des Gefäßdurchmessers beträgt.
11. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abförderbahnen (5, 6) mit Abstand zueinander parallel angeordnet sind und zwischen den beiden Abförderbahnen im Bereich des Auslaufsternrades (1) gleichsinnig zu den
Abförderbahnen antreibbare Zwischenförderer (7, 8, 9) angeordnet sind, die mit den Abförderbahnen eine gemeinsame Förderebene bilden und sich bis unter das Auslaufsternrad (1) erstrecken.
12. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem Führungsbogen (11) und dem Führungssegment (15) zwei Leitflächen (17, 18) angeordnet sind, die von einem nahe an der Peripherie des umlaufenden Auslaufsternrades (1) liegenden Punkt (D) aus beginnend in etwa keilförmig in Richtung zu den Abförderbahnen (5, 6) auseinanderlaufen.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (17, 18) im wesentlichen kongruent zum Führungssegment (15) bzw. dem zugeordneten Bereich des Führungsbogens (11) konvex gekrümmt verlaufend ausgebildet sind.
14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (17, 18) jeweils im Bereich der Abförderbahnen (5, 6) im wesentlichen knickfrei in geradlinig ausgebildete, parallel zu den Abförderbahnen und den Geländern (22, 24) verlaufende Geländer (23, 25) übergehen, wobei die Geländer (23, 25) und die Leitflächen (17, 18) vorzugsweise einstückig ausgeführt sind.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (17, 18) durch biegeelastische, blattfederartige Körper gebildet werden.
16. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anfangspunktes (D) der Leitflächen (17, 18) der Abstand von der jeweiligen Leitfläche zur Führungsfläche (12, 16) des Führungsbogens (11) bzw. des Führungssegments (15) deutlich größer bemessen ist als der Durchmesser eines Gefäßes und sich der jeweilige Abstand in Richtung zur Abförderbahn (5, 6) kontinuierlich verjüngt.
17. Gefäßbehandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbogen (11), das Führungssegment (15) und das Auslaufsternrad (1) zur Anpassung an verschiedene Gefäßdurchmesser austauschbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009043880A1 (de) * 2009-08-21 2011-02-24 Krones Ag Einrichtung und Verfahren zum Etikettieren von Behältern mit unterschiedlichen Etikettentypen
DE102015201853A1 (de) * 2015-02-03 2016-08-04 Krones Ag Anlage zum Ausstatten von Behältern mit Etiketten und Etikettenhülsen

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US8627870B2 (en) 2009-08-21 2014-01-14 Krones Ag Apparatus and method for labeling containers with different types of labels
DE102015201853A1 (de) * 2015-02-03 2016-08-04 Krones Ag Anlage zum Ausstatten von Behältern mit Etiketten und Etikettenhülsen

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