DE9304757U1 - Imlochbohrgerät für schneidend bohrbares Gestein mit Luftspülung und flexibler Energiezuleitung - Google Patents

Imlochbohrgerät für schneidend bohrbares Gestein mit Luftspülung und flexibler Energiezuleitung

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    • E21B15/04Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts specially adapted for directional drilling, e.g. slant hole rigs
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Description

Beschreibung
Imlochbohrgerät für schneidend bohrbares Gestein mit Luftspülung und flexibler Energiezuleitung
Stand der Technik
Das erfindungsgemäße Imlochbohrgerät für schneidend bohrbares Gestein dient zur Herstellung von Versorgungsbohrungen zwischen Über- und Untertage oder zwischen Räumen Untertage, die so angelegt sind, daß das Bohrklein nicht selbsttätig herausfällt. Bekannt ist ein Bohrgerät der Fa. Salzgitter Maschinenbau - der Bohrdachs - das elektrisch angetrieben ist und dessen Antriebe ebenfalls im Loch liegen. Es hat aber den Nachteil, daß mit ihm nur von unten nach oben gebohrt werden kann, da das Bohrklein nur durch die Schwerkraft herausfällt. Außerdem erfolgt der Vorschub diskontinuierlich, wodurch Schnittunterbrechungen entstehen. Desweiteren ist eine Bohranlage die PVS 3500 der Fa. TURMAG bekannt, deren Antriebe mit dem Bohrgerät in das Bohrloch fahren und die ein druckluftbetriebenes Bohrkleinfördersystem besitzt. Bei dieser Bohranlage ist nachteilig, daß sie aufgrund ihrer Aufhängung nur vertikal von oben nach unten bohren kann.
Probleme
Am erfindungsgemäßen Bohrgerät waren die Probleme zu lösen, daß es kontinuierlich und richtungsgenau in beliebige Richtung bohren kann, daß die kontinuierlich arbeitende Vorschubvorrichtung nur geringfügig aus dem Rückstellmoment des Drehantriebes belastet wird und daß das anfallende Bohrklein stets sicher aus dem Bohrloch transportiert wird.
Erfindung
Diese Probleme werden mit den Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
Mit der Erfindung wird erreicht, daß durch die gegenläufigen Bohrkopfteile das an die Bohrlochwand abzuleitende Rückstellmoment gegen Null geht, was wiederum ermöglicht, daß das Vorschubsystem vorwiegend nur die axiale Kraft, die aus dem Eigengewicht der im Bohrloch befindlichen Teile und der Vorschub- bzw. Rückzugkraft resultiert, übertragen muß, wodurch der Einsatz von kontinuierlich arbeitenden kraftschlüssigen Vorschubgliedern allen Bohrrichtungen gerecht wird.
Dieser kontinuierlich arbeitende Vorschub vermeidet Stillstandszeiten beim Bohrablauf, kann zur Einleitung der für die Richtungskorrektur erforderlichen Kräfte genutzt werden und erhöht den Wirkungsgrad des Bohrprozesses. Der Einsatz von Druckluftmotoren ermöglicht, daß das Bohrgerät von der Druckluft angetrieben wird, die als Auspuffluft anschließend die Abförderung des Bohrkleins übernimmt, wodurch keine weiteren Energiearten in das Bohrloch eingeleitet werden müssen. Durch die Ausgestaltung der Erfindung mit einer einrichtbaren Anbohrführung kann jede gewünschte Bohrrichtung mit hoher Genauigkeit eingestellt werden, was den eventuell erforderlichen Korrekturaufwand beim Bohren reduziert.
Weiterbildung der Erfindung
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im Anspruch 2, 3 und 4 angegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht das sensible Einrichten des Bohrgerätes mittels hydraulischer Hilfsmittel. Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ermöglicht zum Einen das Regulieren der Antriebsmotore durch die Bedienperson und erlaubt zum Anderen das raumsparende Speichern der flexiblen Energieleitungen am Ausgangspunkt der Bohrung. Die Ausführung nach Anspruch 4 erhöht die Sicherheit an gasgefährdeten Bohrstellen, indem ein kleiner Gasstrom das Erreichen einer Gasblase meldet.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausgangsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: das in das Bohrloch wandernde Imlochbohrgerät Fig. 2: einen Schnitt durch das Vorschubsystem des Imlochbohr-
gerätes
Fig. 3: das Imlochbohrgerät mit der Ausgestaltung nach den Ansprüchen 2 bis 4
-A-
Der vorderste Teil des Imlochbohrgerätes ist der innere Teil 1 des Bohrkopfes, der über ein Getriebe 2 und einen Druckluftmotor 3 angetrieben wird. Gegenläufig wird der äußere Teil 4 des Bohrkopfes vom Druckluftmotor 5 über das Getriebeö und ein Umlaufrädergetriebe 7 angetrieben. Die Planetenräder 8 des Umlaufrädergetriebes 7 sind fest im Gehäuse 9 gelagert. Am vorderen Flansch 10 des Gehäuses 9 ist das Getriebe 2, am mittleren Flansch 11 das Umlaufrädergetriebe 7 mit Getriebe 6 und am hinteren Flansch 12 das Vorschubsystem 13 befestigt. Das Vorschubsystem 13 besteht aus mindestens drei Vorschubgliedern 14, deren Ketten 15 durch Federn 16 an die Bohrlochwand gedrückt werden.
Über die Federn 16 werden die Kräfte zur Richtungskorrektur eingeleitet. Das Imlochbohrgerät verändert seine Richtung,indem es über den am rotierenden äußeren Teil 4 befestigten Führungsring 17 kippt. Die Vorschubglieder 14 werden gemeinsam über das Getriebe 18 und den Druckluftmotor 19 angetrieben. Die Auspuffluft des Druckluftmotors 3 tritt zwischen inneren Teil 1 und äußeren Teil 4 des Bohrkopfes aus und beschleunigt das Bohrklein in Richtung Bohrlochmund.
Die Auspuffluft des Druckluftmotors 5 tritt hinter dem rotierenden äußeren Teil 4 aus und unterstützt den Bohrkleintransport ebenso wie die Auspuffluft des Druckluftmotors 19. Am hinteren Teil des Imlochbohrgerätes ist die flexible Energiezuleitung 20 befestigt, die aus mehreren Strängen bestehen kann.
Die Energiezuleitung 20 kann in der erforderlichen Länge in der Bohrstrecke abgelegt sein oder sie wird auf Speichern 21 geordnet aufbewahrt. Wenn keine zugfeste Energiezuleitung 20 eingesetzt wird, kann eine Seilwinde 22 installiert werden, mit deren Seil 27 im Havariefall das Imlochbohrgerät geborgen wird. Am Bohrlochmund ist eine maschinell manipulierbare Anbohrführung 23 installiert, die das Imlochbohrgerät beim Anbohren trägt und die Bohrrichtung vorgibt. Außerdem dient sie zur Einführung der flexiblen Energiezuleitung 20 und zum Absaugen des Bohrkleines über den Anschlußstutzen 28.

Claims (4)

Imlochbohrgerät für schneidend bohrbares Gestein mit Luftspülung und flexibler Energiezuleitung Schutzansprüche
1. Imlochbohrgerät für schneidend bohrbares Gestein mit Luftspülung und flexibler Energiezuleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf zweiteilig ausgeführt ist, wobei der innere Teil 1 von einem Druckluftmotor 3 angetrieben ist und der äußere Teil 4 von einem zweiten Druckluftmotor 5 gegenläufig angetrieben ist und daß dahinter ein Vorschubsystem 13 mit mindestens drei strahlenförmig zum Bohrungsmittelpunkt federnd angeordneten Vorschubgliedern 14 befestigt ist, die so gestaltet sind daß über die regelbaren Federkräfte und einen am rotierenden äußeren Teil 4 angeordneten Führungsring 17 Richtungsstabilität gegeben ist, wobei hinter dem Vorschubsystem 13 ein dritter Druckluftmotor 19 sitzt, dessen Abluft, wie die der Druckluftmotor 3 und 5, über verschiedene Kanäle in den Ringraum 26 zur Bohrkleinförderung strömt, wobei für das Anbohren zur Aufnahme und Ausrichtung des Imlochbohrgerätes eine Anbohrführung 23 angeordnet ist, die zur Einleitung der flexiblen Energiezuleitung 20 eine Führung 25 besitzt und an der zur Bohrkleinabsaugung ein Anschlußstutzen 22 angeordnet ist.
2. Imlochbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbohrführung 23 maschinell manipulierbar angeordnet ist.
3. Imlochbohrgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Energieleitung auch aus mehreren Strängen bestehen kann und daß am Bohrlochmund Speicher 21 für die flexible Energieleitung angeordnet sind.
4. Imlochbohrgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gaserkundung ein kleinkalibriger Pilotbohrer 24 mit der Länge L am inneren Teil 1 des Bohrkopfes angeordnet ist.
DE9304757U 1993-04-01 1993-04-01 Imlochbohrgerät für schneidend bohrbares Gestein mit Luftspülung und flexibler Energiezuleitung Expired - Lifetime DE9304757U1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454304C (de) * 1926-02-04 1928-01-06 Edmond Lachamp Tiefbohrvorrichtung mit hydraulischem Antriebsmotor, z.B. Turbine, im Bohrloch
DE2653185A1 (de) * 1975-11-25 1977-06-02 Agency Ind Science Techn Gesteuertes richtungsbohrwerkzeug
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DE3101052C2 (de) * 1981-01-15 1989-10-12 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen, De

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