DE924358C - Teller-Duengerstreuer - Google Patents

Teller-Duengerstreuer

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Publication number
DE924358C
DE924358C DEA17217A DEA0017217A DE924358C DE 924358 C DE924358 C DE 924358C DE A17217 A DEA17217 A DE A17217A DE A0017217 A DEA0017217 A DE A0017217A DE 924358 C DE924358 C DE 924358C
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DE
Germany
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teeth
box
tooth gaps
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plates
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Expired
Application number
DEA17217A
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English (en)
Inventor
Axel Yngve Rosenhed
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F W Haker & Co AB
Original Assignee
F W Haker & Co AB
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/001Fertiliser distributors with slowly turning wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Teller-Düngerstreuer mit einem oder mehreren Tellern, welche in oder unter je einer Öffnung im Boden eines zur Aufnahme des Kunstdüngers bestimmten Kastens drehbar auf einer senkrechten Achse gelagert sind und sich teilweise außerhalb der Rückwand des Kastens erstrecken. Die einzelnen Teller sind dabei als miteinander längs des Kastens eingreifende Zahnräder ausgebildet, die von einem oder beiden
ίο äußeren Zahnrädern, welche mit den Fahrrädern der Maschine in Antriebsverbindung stehen, angetrieben werden.
Bei solchen Düngerstreuern fällt während des Streuens der Kunstdünger auf die Zähne hinunter und kann laich als Klumpen in den Zahnlücken . ansammeln und, wenn die Zähne ineinandergreifen, in den Zahnlücken zu Kuchen zusammenpressen, welche den Eingriff der Zähne miteinander allmählich beeinträchtigen oder völlig verhindern.
Diesem Nachteil soll durch die Erfindung abgeholfen werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der als Zahnräder ausgebildeten Teller an den dem Kasten zugekehrten Enden abgeschrägt sdnd, und daß die die Zähne tragenden- und den Boden der Zahnlücken bildenden Seiten der Teller derart ausgebildet sind, daß der Boden der Teller in Richtung auf die in die Zahnlücken eingreifenden Zähne, zu geeignet ist, damit der auf die Zähne hinunterfallende Kunstdünger auf den durch die Abschrägung der Zähne gebildeten Schrägflächen gleiten und dadurch von den Zähnen weggeführt werden kann, ebenso· wie Klumpen des Kunstdüngers, die sich trotz der schrägen Flächen in den Zahnlücken angesammelt und dort Kuchen gebildet haben, zerdrückt und durch die Kailwirkung, die der geneigte Boden der Zahnlücken im Zusammenwirken mit den in die Zahnlücken eingreifenden Zähnen auf die Klumpen oder Kuchen ausübt, weggeführt werden.
Die Zeichnung zeigt eine als Beispiel gewählte Ausführungsform eines Teller-Düngerstreuers nach der Erfindung. Es stellt dar
Fig. ι drei miteinander eingreifende Teller im Axialschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigten Teller,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.ι und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. i.
Der StreumechanisttnuK besteht aus den als Zahnräder ausgebildeten Tellern 1, die auf an sich bekannte Weise in oder unter je einer Öffnung im Boden eines Kastens angebracht sind, der zur Aufnahme des zu streuenden Kunstdüngers dient. Jeder Teller ist mittels einer Nabe 2 auf nicht dargestellten senkrechten Achsen drehbar gelagert. Die miteinander mittels der Zähne 3 längs des Kastens eingreifenden Zuführglieder werden dadurch bewegt, daß sie mit den Fahrrädern der Maschine in .bewegungsübertragender Verbindung mit dem einen oder beiden der äußeren Teller im Eingriff stehen. Jeder Tellerrand 4 ist nach unten und innen auf die Achse zu geneigt, so daß die von den Außenflächen 6 des Tellerrandes begrenzten Zahnlücken 7 unten sehr weit auseinandergehen. Das oberste, der Streurichtung zugekehrte Ende der Zähne 3 ist so abgeschrägt, daß die Zähne hier geneigte Flächen 8 bekommen, welche den hinabfallenden Kunstdünger daran hindern, sich anzusammeln. Sollten sich trotz der durch die Abschrägung der Zahnräder gebildeten Schrägflächen 8 Kuchen bilden, so werden diese zerdrückt und 'durch die Keilwirkung, die von den. auf die angegebene Weise ausgebildeten, miteinander eingreifenden Zähnen ausgeübt wird, weggeführt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Teller-Düngerstreuer, dessen sich um eine senkrechte Achse drehende Teller sich teilweise außerhalb der Rückwand des Kastens erstrecken, wobei die Teller als miteinander längs des Kastens eingreifende Zahnräder ausgebildet sind, welche von einem oder beiden d'er äußeren Zahnräder angetrieben werden, die mit den Fahrrädern der Maschine in AntrAebsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3) der als Zahnräder ausgebildeten Teller an dien dem Kasten zugekehrten Enden abgeschrägt sind, und daß die die Zähne tragenden und den Boden der Zahnlücken bildenden Seiten der Teller derart ausgebildet sind, daß die Böden der Zahnlücken in Richtung auf die in die Zahnlücken eingreifenden Zähne zu geneigt sind.
DEA17217A 1953-01-01 1953-01-01 Teller-Duengerstreuer Expired DE924358C (de)

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