DE922326C - Atemmaske fuer Frischluftzufuehrung - Google Patents

Atemmaske fuer Frischluftzufuehrung

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DE922326C
DE922326C DED13862A DED0013862A DE922326C DE 922326 C DE922326 C DE 922326C DE D13862 A DED13862 A DE D13862A DE D0013862 A DED0013862 A DE D0013862A DE 922326 C DE922326 C DE 922326C
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/12Respiratory apparatus with fresh-air hose

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Atemmaske für Frischluftzuführung Es .sind Atemschutzgeräte bekannt, die aus Atemmasken (Halb- oder Vollmasken) bestehen, denen Frischluft durch einen Schlauch zugeführt wird. Derartige Geräte werden vorzugsweise verwandt, um den Gerätträger gegen Staube oder auch gegen schädliche Gase zu schützen. Bei den bekannten Atemschutzgeräten dieser Art wird die gesamte zugeführte Frischluft in die Maske eingeleitet. Überschüssige Frischluft entweicht durch Ausatemventile oder durch eine freie Öffnung zusammen mit der ausgeatmeten Luft ins Freie.
  • Die Frischluftzufuhr derartiger Geräte ist derart bemessen, daß beim Atmen Atemnot nicht auftritt. Die Frischluftmenge ist demzufolge größer bemessen; als die durchschnittlich eingeatmete Luftmenge, damit auch der maximale Atemluftbedarf des Gerätträgers gedeckt ist. Da dieser maximale Luftbedarf im allgemeinen nur bei besonders anstrengender Arbeit auftritt, übersteigt die Luftzufuhr den Normalbedarf nicht unwesentlich.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, in die Frischluftzufuhr Atembeutel einzusetzen, die sich in der Ausatemphase füllen und aus denen der maximale Luftbedarf in der Einatemphase gedeckt ist. Bei einem solchen Gerät kann die zugeführte Luftmenge unter der maximal zuzuführenden Luftmenge liegen. Aber auch dann ist die zugeführte Luftmenge meist noch größer, als sie der Atmung entspricht, zumal auch die Luftzuführung meist kontinuierlich erfolgt, während die Atmung diskontinuierlich verläuft.
  • Die im Übermaß zugeführte Frischluft bestreicht den gesamten Maskeninnenraum und damit auch den von der Maske überdeckten Teil des Gesichts. Dies ist dann besonders nachteilig, wenn die Luft trocken ist, wie dies z. B. bei entspannter Preßluft der Fall ist. Frischluft, die aus einer Preßluftleitung eines Druckes von 6 atü entnommen wird, hat im allgemeinen nur eine Feuchte von 15 1/u. Die trockene Luft bestreicht den Gesichtsteil, insbesondere die Lippen, und trocknet diesen Teil aus. Die Wasserdampfaufnahme der Luft im Innern.- der Maske bedingt eine verhältnismäßig starke Abkühlung der betroffenen Gesichtsteile, die in der Folge zu Erkältungserkrankungen führen kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Atemschützgeräte zu vermeiden. Die Erfindung betrifft eine Atemmaske für Frischluftzuführung und besteht darin, daß die Frischluftzuführungsleitung in eine dem Maskenraum angeschlossene Vorkammer mündet, die mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Bei dieser Ausbildung wird in den Maskenraum nur so viel Frischluft geleitet, wie zur Deckung des Atemluftbedarfs erforderlich ist, während die überschüssige Luftmenge aus der Vorkammer unmittelbar ins Freie entweicht, ohne das Gesicht bespülen zu können. Der Gerätbenutzer entnimmt demzufolge dem Luftstrom, der die Vorkammer passiert, immer nur so viel Luft, wie er zum Füllen der Lunge benötigt. Nur diese Luft streicht durch den Maskeninnenraum. Die Vorkammer kann dabei in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Eine einfache Bauform besteht darin, daß die Vorkammer als Fortsetzung der Frischluftzuführungsleitung ausgebildet ist. Dabei kann die Frischluftzuführungsleitung in Längsrichtung ins Freie münden, so daß also gleichsam die Frischluft an dem eigentlichen Maskeninnenraum vorbeigeführt wird und nur so viel Luft in den Maskeninnenraum tritt, wie vom Gerätträger angesaugt wird. Eine einfache Bauform besteht dabei darin, daß die Vorkammer als Rohr oder Rohrkrümmer, als Schlauch oder Schlauchkrümmer ausgebildet ist, der durch den Maskeninnenraum geführt und mit vorzugsweise seitlichen, das Rohr mit dem Maskeninnenraum verbindenden Öffnungen versehen ist.
  • Eine andere Bauform wird dadurch gebildet, daß die Vorkammer durch Abtrennung eines Teiles des Maskeninnenraumes gebildet wird. Die Vorkammer kann aber auch außerhalb des eigentlichen Maskenkörpers angeordnet sein.
  • In; allen Fällen kommt es darauf an, daß ein Raum dem Maskenraum vorgeschaltet ist, durch den die Frischluft hindurchgeführt wird, wobei der Raum verschiedenartig gestaltet sein kann.
  • Um die Möglichkeit zu geben, an Frischluft zu sparen, kann die Vorkammer verhältnismäßig groß ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß auch bei geringerer Luftzufuhr der Gerätträger in der Einatemspitze, bei der die zugeführte Frischluftmenge nicht ausreicht, nicht Außenluft in seine Lunge saugt. Da die Vorkammer verhältnismäßig groß ausgebildet ist, gelangt bei der Einatemspitze zunächst der Inhalt der Vorkammer in die Atmungswege, während Außenluft durch die Austrittsöffnung der .Frischluftzuführungsleitung in diese nachströmt. Die Vorkammer wird dabei zweckmäßig derart bemessen, daß aus ihr bei der jeweils zugeführten Frischluftmenge stets die Einatemspitzen bedeckt sind. Je geringer die zugeführte Frischluftmenge ist, um so größer ist die Vorkammer auszubilden. Weiterhin ist die Bauform zweckmäßig derart ,gewählt, daß die Öffnung zwischen Vorkammer und Außenluft möglichst weit entfernt von der Öffnung zwischen Vorkammer und Maske angeordnet ist. Durch diese Bauform wird erreicht, daß aus der Vorkammer mit Sicherheit zunächst nur die Frischluft angesaugt wird.
  • Die Vorkammer kann abnehmbar ausgebildet sein.
  • Um zu verhüten, daß im Maskeninnern ein unerwünschter Überdruck entsteht, kann die Öffnung zwischen der Vorkammer und der Außenluft größer sein als die Öffnung oder die Summe der Öffnungen, die von der Vorkammer zum Maskeninnern führen.
  • Wenn der Gerätträger sich in einer vergleichsweise wenig schädlichen Außenluft aufhält, beispielsweise in einer staubhaltigen Außenluft, kann die ins Freie führende Öffnung, d. h. die Öffnung zwischen der Vorkammer und der Außenluft, offen bleiben. Wenn die Vorkammer klein ausgebildet ist, kann es bei besonders tiefen Atemzügen vorkommen, daß Außenluft durch diese Öffnung angesaugt wird. Um auch dann ein Eindringen von Außenluft in die Kammer zu vermeiden, kann die Öffnung zwischen der Vorkammer und der Außenluft mit einem in Richtung zur Außenluft öffnenden Rückschlagventil versehen sein, das vorzugsweise einen sehr geringen Strömungswiderstand hat.
  • Eine derartige Bauform. ist zu wählen, wenn die Außenluft beispielsweise kohlenoxydhaltig ist. Um den Ausatemwiderstand herabzusetzen, wird die Wand des Maskeninnenraumes mit einem oder mehreren Au,satemventilen versehen. Dabei können der Öffnungsdruck der Ausatemventile, die Öffnungen der Zuführungsleitungen zum Maskeninnern und die Luftau.strittsöffnung der Zuführungsleitung nach außen so aufeinander in Abhängigkeit von dem Druck im Maskeninnern bei der Ausatmung und in Abhängigkeit von dem Druck der zugeführten Luft eingestellt sein, daß ein Rücktreten von Ausatemluft in die Vorkammer mit Sicherheit vermieden wird, daß also die gesamte Ausatemluft durch das Ausatemventil ins Freie tritt.
  • In die Eintrittsöffnung der Frischluftzufuhr zur Vorkammer kann ein in Richtung des Luftstroms öffnendes Rückschlagventil angeordnet sein. Weiter kann an der Öffnung zwischen Vorkammer und Maske ein in Richtung zum Maskenraum öffnendes Rückschlagventil angeordnet sein.
  • In, der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. z eine Halbmaske mit Blechmaskenkörper und Dichtungswulst aus Gummi mit Innenkammer, Abb. a eine Halbmaske der Art nach Abb. z mit Vorkammer in Form eines Rohrkrümmers, Abb. 3 eine Gummihalbmaske mit-Vorkammer in Gummiausführung; Abb. q. eine Gummihalbmaske mit außen angesetzter Vorkammer, Abb. 5 Halbmaske mit Blechmaskenkörper, ähnlich der Bauform nach Abb. i, Abb. 6 eine Vollmaske mit abschraubbarer Vorkammer, Abb. 7 eine Halbmaske mit vergrößerter Vorkammer.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist in derr aus Aluminiumblech gebildeten Maskenkörper i durch Blecheinlage 2 eine Vorkammer 3 gebildet. Der Blechmaskenkörper i ist mit dem Dichtungswulst 4 aus Gummi versehen. In die Kammer 3 mündet der Anschlußstutzen 5, an den der Faltenschlauch 6 angeschlossen ist. In des' Trennwand 2 ist eine verhältnismäßig kleine Öffnung 7 angebracht, die außerhalb des eintretenden Luftstrahles liegt. Außerdem steht die Vorkammer 3 über die Öffnung 8 mit der Außenluft in Verbindung. Der Maskenkörper i ist noch mit dem Ausatemventil 9 versehen. Die durch den Schlauch 6 zuströmende Frischluft tritt durch die Öffnung B. Bei der Einatmung wird Luft durch die Öffnung 7 angesaugt. Bei der Ausatmung kann Ausatemluft durch das Ausatemventil 9 ins Freie strömen.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 2 unterscheidet sich von der nach Abb. i im wesentlichen dadurch, daß die Vorkammer 3 durch den Rohrkrümmer io gebildet wird, der den Maskenkörper i zweimal durchsetzt. Durch die seitlichen Öffnungen i i im Rohrkrümmer wird in der Einatemphase Luft aus der vorbeiströmenden Frischluft angesaugt.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Gummimaske 12, deren Vorkammer 13 in den Maskenkörper eingearbeitet ist und durch die Trennwand 14 gebildet wird. In diese ist die Öffnung 15 zum Maskeninnern eingelassen. Von der Vorkammer 13 mündet die Öffnung 16 ins Freie. Am Maskenanschlußstück 17 ist die Anschlußtülle 18 eingesetzt, an d@'der dünne Luftzuführungsschlauch i9 befestigt ist.
  • Abb.4 zeigt eine Gummihalbmaske, an deren Gummikörper 2o eine Vorkammer 2r, ebenfalls aus Gummi, vorgeschaltet ist. Deren Innenraum 22 steht durch die Öffnung 23 mit dem Maskeninnern in Verbindung. In d9 Vorkammer 2i, die rohrstutzenförmig ausgebildet sein kann, ist einmal der Faltenschlauch 24 befestigt und zum anderen das Überdruckventil 25. Dieses verhindert, daß bei sehr tiefen Atemzügen Außenluft entgegengesetzt der Strömungsrichtung e@"''rischluft in das Maskeninnere angesaugt wird.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 5 ist im wesentlichen die gleiche wie die der Abb. i. Vor d Austrittsöffnung 8 ist das Rückschlagventil 26 und vor dein, Luftzuführungsstutzen 5 ist das Rückschlagventi127 angeordnet. Das letztere verhindert, däß bei einer starken Ausatmung Ausatemluft in den Faltenschlauch 6 zurückgedrückt wird. Das Ventil 26 verhindert, daß bei einem tiefen Einatemzug Luft von außen in die Maske eingesaugt wird.
  • Abb. 6 zeigt eine Vollmaske 28 mit Ausatemventil 29, Augenfenstern 3o und Dichtrahmen 3r. An dW in dem Maskenkörper 28 befestigte",;Anschlußstück 32 ist die einen gesonderten Bauteil bildende Vorkammer 33 lösbar mit Hilfe der Befestigungsschraube 34 zu befestigen, wobei diese in das Zentralgewinde 35 des Anschlußstückes 32 eingreift.
  • Durch den Faltenschlauch 36 strömt die Frischluft zu. Sie strömt durch das Überdruckventil 37 ab. Die Vorkammer wird gegenüber dem Maskeninnern durch das Einatemventil38 abgeschlossen.
  • Bei der Bauform nach Abb. 7 ist an dem nur teilweise gezeichneten Maskenkörper 38 das Ausatemventil 39 befestigt. An dem im einzelnen nicht gezeichneten ;Mundstück 40 ist ein verhältnismäßig großer Schlauch 41 befestigt und außerdem in ihm liegend der Luftzuführungsschlauch 42. Der Schlauch 41 ist an seinem unteren Ende durch die Abschlußwand 43 abgeschlossen. Einen Schnitt entlang der Linie A-A zeigt die Abb. 7 a. In der Ebene der Abschlußwände 43 liegt die ins Frei mündende Öffnung 43a. Vor der Mündung der Schläuche 41 und 42 ist in der Maske die Trennwand 44 befestigt, die mit der Öffnung 45 versehen ist. Die Frischluft strömt in Richtung des Pfeiles 46 zu und bei der Ausatemphase in Richtung des Pfeiles 47 durch die Öffnung 43a nach außen. Bei der Einatmung wird die Luft durch die Öffnung 45 angesaugt. Ist die Luftzuführung durch den Schlauch 46 gering, dann wird in der Einatemspitze Luft aus dem Schlauch 47 zurückgesaugt, wobei Außenluft durch die Öffnung 43a eindringt. In der Einatempause spült die durch den Schlauch 42 nachströmende Luft die Vorkammer 4i wieder aus. Die Ausatemluft tritt durch das Ausatemventil 39 ins Freie. Je größer die durch den Schlauch 41 und den Raum 48 gebildete Vorkammer ist, um so kleiner ist der Luftbedarf des Gerätes. Selbstverständlich muß stets so viel Luft zugeführt werden, daß die Gesamtluftmen.ge für die Atmung ausreicht.
  • An Stelle des Schlauches 41 kann auch ein Blechmantel in Schlauchgestalt oder in Gestalt einer runden, ovalen Büchse oder auch ein anders gebildeter Raum treten. Nach Möglichkeit sollen die Öffnungen 45 und 43a möglichst weit voneinander entfernt liegen. Der Schlauch 42 kann gegebenenfalls auch nicht bis zur Maske durchgeführt sein.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Atemmaske für Frischluftzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftzuführungsleitung in eine dem Maskenraum angeschlossene Vorkammer mündet, die mit der Umgebungsluft in Verbindung steht.
  2. 2. Atemmaske nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer als Fortsetzung der Frischluftzuführungsleitung ausgebildet ist.
  3. 3. Atemmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftzuführungsleitung in Längsrichtung ins Freie mündet.
  4. 4. Atemmaske nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer als Rohr oder Rohrkrümmer, als Schlauch oder Schlauchkrümmer ausgebildet ist, der durch den Maskeninnenraum geführt und mit vorzugsweise seitlichen, das Rohr mit dem Maskeninnenraum verbindenden Öffnungen versehen ist.
  5. 5. Atemmaske nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer durch Abtrennung eines Teiles des Maskeninnenraumes gebildet ist.
  6. 6. Atemmaske nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer außerhalb des eigentlichen Maskenkörpers angeordnet ist.
  7. Atemmaske nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer ganz oder teilweise durch einen die Frischluftzuführungsleitung umgebenden Raum gebildet ist. B.
  8. Atemmaske nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer ganz oder teilweise von einem Schlauch gebildet ist, der den Luftzuführungsschlauch umgibt. g.
  9. Atemmaske nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer ganz oder teilweise aus einem Rohrstück, einer Büchse od. dgl. gebildet ist, die den Luftzuführungsschlauch umgibt. io.
  10. Atemmaske nach einem der Ansprüche 7 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer derart bemessen ist, daß aus ihr bei der jeweils zugeführten Frischluftmenge die Einatemspitzen gedeckt werden. i i.
  11. Atemmaske nach einem der Ansprüche 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zwischen Vorkammer und Außenluft möglichst weit entfernt von der Öffnung zwischen Vorkammer und Maske angeordnet ist. 1a.
  12. Atemmaske nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer abnehmbar ausgebildet ist.
  13. 13. Atemmaske nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zwischen der Vorkammer und der Außenluft größer ist als die Öffnung oder die Summe der Öffnungen, die von der Vorkammer zum Maskeninnern führen.
  14. 14. Atemmaske nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zwischen der Vorkammer und der Außenluft mit einem in Richtung zur Außenluft öffnenden Rückschlagventil versehen ist, das vorzugsweise einen sehr geringen Strömungswiderstand hat.
  15. 15. Atemmaske nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskeninnenraum mit einem oder mehreren Ausatemventilen versehen ist.
  16. 16. Atemmaske nach einem der Ansprüche i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsöffnung der Frischluftzufuhr zur Vorkammer ein in Richtung des Luftstroms öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist.
  17. 17. Atemmaske nach einem der Ansprüche i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Öffnung zwischen Vorkammer und Maske ein in Richtung zum Maskenraum öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist.
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DED15149A DE1077066B (de) 1952-12-16 1953-05-29 Atemmaske mit Frischluftzufuehrung
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142502B (de) * 1959-04-27 1963-01-17 Draegerwerk Ag Anschlussstueck zum Anschliessen von Schlaeuchen, Ventilgehaeusen od. dgl. an Atemschutzgeraete
DE9405623U1 (de) * 1994-04-02 1994-06-09 Prüllage, Reinhard, 49809 Lingen Weichkunststoffoxygenmaske

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142502B (de) * 1959-04-27 1963-01-17 Draegerwerk Ag Anschlussstueck zum Anschliessen von Schlaeuchen, Ventilgehaeusen od. dgl. an Atemschutzgeraete
DE9405623U1 (de) * 1994-04-02 1994-06-09 Prüllage, Reinhard, 49809 Lingen Weichkunststoffoxygenmaske

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