DE922280C - Einrichtung zum Beeinflussen des Beladevorganges bei Beladeanlagen, insbesondere vonBaggern - Google Patents

Einrichtung zum Beeinflussen des Beladevorganges bei Beladeanlagen, insbesondere vonBaggern

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DE922280C
DE922280C DEA16402A DEA0016402A DE922280C DE 922280 C DE922280 C DE 922280C DE A16402 A DEA16402 A DE A16402A DE A0016402 A DEA0016402 A DE A0016402A DE 922280 C DE922280 C DE 922280C
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DE
Germany
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speed
pulse generator
loading
conveyor
loading system
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Expired
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DEA16402A
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English (en)
Inventor
Guenter Dipl-Ing Linden
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/02Conveying equipment mounted on a dredger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Beeinflussen des Beladevorganges bei Beladeanlagen, insbesondere von Baggern Bei Beladeanlagen von Baggern müssen die zu beladenden Züge jeweils mit einer bestimmten Geschwindigkeit, die sih aus der Förderleistung des Baggers und dem Fassungsvermögen der Wagen ergibt, unter der Aufgabestelle der Anlage hindurchfahren, wobei gegebenenfalls auch noch die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Beladeanlage berücksichtigt werden muß. Steigt die Fördermenge des Baggers, so muß in entsprechendem Male auch die Zuggeschwindigkeit erhöht werden, während ein Absinken der Förderleistung eine Verminderung der Zuggeschwindigkeit notwendig macht. Bei den neuzeitlichen Großgeräten ist der Weg, den das Baggergut von der Baggereinriclitung, z. B. von. dem Schaufelrad bis zur Beladeanlage zurücklegt, sehr groß, so daß eine beträcht-Lichte Zeit vergeht, bis sich eine veränderte Füllung der Schaufeln bzw. Eimer der Baggereinrichtung an der Beladeanlage als veränderte Abwurfmenge bemerkbar macht. Wenn der Baggerführer dem Beladeführer eine Veränderung der Förderleistung meldet, wird es daher für den Beladeführer schwer sein, die Zeitspanne zu schätzen, nach deren Ablauf die Zuggeschwindigkeit der geänderten Förderleistung angepaßt sein muß. Diese Schätzung wird noch erschwert, wenn bei entsprechender Gestaltung der Verbindungsbrücke zwischen dem Bagger und der Beladeanlage die Länge des Förderweges von dem Bagger bis zur Beladeanlage stark veränderlich ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es nun, ohne daß die Aufmerksamkeit des Beladeführers übermäßig in Anspruch genommen wird, die Geschwindigkeit der Förderzüge immer genau und im richtigen Zeitpunkt der veränderlichen Förderleistung anzupassen, so daß eine opti.male Ausnutzung des Transportraumes gewährleistet ist. Dibs geschieht erster Linie dadurch, daß ein auf die Förderleistung ansprechender Impuisgeb er vorgesehen wird, der einen Empfänger steuert, durch dessen Vermittlung die Geschwindigkeit der zu beladenden Fördermittel geregelt wird. Zweckmäßig wird ein Impulsgeber verwendet, der auif die Schichthöhe des auf einen Zubringerförderer befindlichen Gutes anspricht.
  • Verschiedene vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten für die Gestaltung der Einrichtung gemäß der Erfindung seien an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen Schaufelradbagger, eine Belade anlage und' einen Verbindungsförderer, in Fahirtrichtung gesehen.
  • In Fig. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Impulsgeber gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Zubringerförderer mit einer Ansicht des Impulsgebers und Fig 3 einen Längsschnitt durch den Zubringerförderer und den Impulsgeber.
  • Das von dem Schaufelrad I gewonnene Gut wird von einem Aufgabeband 2, dem Schaufelradauslegerband 3 und den Förderbändern 4, 5 der Verb,indungsbrücke 6 der Beladeanlage 7 zugeführt.
  • Diese weist ein Zubringerband 8 auf, welches das Gut in an sich bekannter Weise auf ein umsteuerbares Verteilerband 9 abwirft, dem zwei Beladebänder 10 oberhalb der Förderwagen 11 nachgeschaltet sind. Es kann auch irgendeine andere Beladeanlage üblicher Bauart, z. B. eine mit Schurren ausgestattete Anlage, Anwendung finden.
  • Die Verbindungsbrücke 6 ruht auf dem Gerüst der Beladeanlage 7 unter Vermittlung von Rollen 12, die eine Verschiebung der Verbindungsbrücke in deren Längsrichtung zur Anpassung ihrer Lage an den veränderlichen Abstand zwischen dem Bagger und der Beladeanlage ermöglicht.
  • Als Impulsgeber gemäß der Erfindung dient beispielsweise eine Pendelklappe 13, die oberhalb des Zubringerbandes 8 der Beladeanlage 7 mittels einer waagerechten Achse 14 aufgehängt ist. Die Pendelklappe schleift mit ihrem freien Ende auf dem Baggergut, das auf dem Band 8 befördert wird. Je nachdem, ob die Schichthöhe des Gutes größer oder kleiner wird, vergrößert oder verkleinert sich der Winkel zwischen der Pendelklappe 13 und der durch ihre Achse gelegten lotrechten Ebene. Infolgedessen wird bei einer Änderung der Schichtitöhe des Gutes die Achse I4 der Pendel klappe gedreht. Diese Dreheng erzeugt unter Vermittlung nicht dargestellter, an sich bekannter Einrichtungen einen elektrischen Impuls, der z. B. zu einer Anzeigevorrichtung im Blickfeld des Beladeführers geleitet wird. Diese Anzeigevorrichtung setzt den Beladeführer in die Lage, die Geschwindigkeit der Förderzüge stets entsprechend der jeweiligen Schichtliöhe des angeförderten Gutes, d. h. entsprechend der Förderleistung, zu regeln. Da aber eine gewisse Zeit verstreicht von der Betätigung des Regulierungshebels durch den Beladeführer bis zur Verwirklichung der neuen Zuggeschwindigkeit, wird erfindungsgemäß der Impulsgeber zweckmäßig in einer solchen Entfernung vor der Abwurfstelle der Beladeanlage angebracht, daß die erwähnte Verspätung ausgeglichen wird. Es muß also die Zeit, die das Fördergut braucht, um von der Pendelklappe 13 bis zur Abwurfstelle auf den Zügen 11 zu gelangen, gleich der Zelt sein, die für die Einregelung der neuen Zuggeschw'indigkeiit benötigt wird.
  • Sind mehrere Beladeführerstände vorgesehen, so wird jedem der einzelnen Führerstände eine besondere Anzeigevorrichtung zugeordnet, wobei alle Anzeigevorrichtungen durch den gleichen Impulsgeber gesteuert werden können.
  • Die Anzeigevorrichtung kann so eingerichtet sein, daß sie optische Zeichen gibt, z. B. als Lampenserie. Vorzugsweise wird man aber eine Skala mit einem Zeiger verwenden. Die Skala kann auf die einzustellenden Zuggeschwindigkeiten geeicht sein. Falls aber die Stellungen des Regulierungshebels nicht mit den einzustellenden Werten der Zuggeschwin'diigkeit bezeichnet sind, sondern z. B. mit Nummern oder anderen Zeichen, wird man die Skala des Anzeigegerätes auch mit diesen Zeichen beschriften.
  • Es ist auch möglich, mit dem vom Impulsgeber kommenden ImpuLs eine Einrichtung zu steuern, welche selbsttätig die Geschwindigkeitsänderungen der Züge bewirkt, wobei nebenher auch eine Anzeigevorrichtung vorgesehen sein kann.
  • Es kann vorkommen, daß der Fördergutstrom Steine mitführt, die einen größeren Ausschlag der Pendeiklappe bewirken, als es der durchschnittziehen Schichthöhe und damit der Förderleistung des Baggers entspricht. Damit dies nicht eine falsche Regelung der Zuggeschwindigkeit zur Folge hat, kann man erfindungsgemäß den Empfänger mit einer Dämpfungsvorrichtung versehen, dic nur Mittelwerte der Impulse wirksam werden läßt.
  • Die von der Beladeanlage zu bedienenden Wagen haben nicht immer das gleiche Fassungsvermögen, z. B. können die Züge einmal aus 50-cbm-Wagen und ein anderes Mal aus 8o-cbm-Wagen bestehen.
  • Der Empfänger muß daher auf die verschiedenen Wagentypen umstellbar sein, z. B. muß die Anzeigevorrichtung verschiedene Skalen haben, die sich auf die verschiedenen vorkommenden Wagentypen beziehen.
  • Die Pendelklappe kann auch in anderer als in der dargestellten Weise ausgeführt sein. Ihre mit dem Fördergut in Berührung stehende Kante braucht nicht gerade zu sein. Sie kann auch eine der Gutanhäufung angepaßte Kurve bilden. Unter Umständen wird man die Pendelklappe in mehrere nebeneinanderliegende Pendel unterteilen. Es kann auch ein irgendwie anders gestalteter Impulsgeber Anwendung finden. Als Maß für die Förderleistung braucht man ferner nicht die Schichthöhe des Fördergutes heranzuziehen. Man könnte statt dessen das Gewicht des Fördergutes zur Beeinflussung des Impulsgebers verwenden. Zu diesem Zweck könnte man den Durchhang des Zubringerbandes zwischen zwei Rollengruppen oder bei federnd nachgiebiger Lagerung der Bandrollen die Absenkung dieser Rollen unter dem Einfluß des Fördergutgewichtes verwerten. Wenn der Impulsgeber durch das Gewicht des Fördergutes beeinflußt wird, muß man eine Korrektureinrichtung vorsehen, welche es ermöghcht die verschiedenen vorkommenden Raumgewichte des Fördergutes (Abraum, Kohle) zu berücksichtigen.
  • Wenn sich die Beladeanlage während des Baggerns fortbewegt, z. B. wenn sie an dem Baggergerüst befestigt ilst, muß bei der Regelung der Zuggeschwindigkeit die Bewegungsgeschwindigkeit der Beladeanlage berücksichtigt werden. Es kann zu diesem Zweck im Beladeführerhaus eine weitere Anzeigevorrichtung angebracht werden, welche die jeweilige Fahrgeschwindigkeit der Beladeanlage erkennen läßt. Der Beladeführer wird dann, je nachdem ob sich die Beladeanlage in der gleichen oder in der entgegengesetzten Richtung wie die Züge fortbewegt, die neuzuregelnde Zuggeschwindigkeit um die Geschwindigkeit der Beladeanlage vergrößern oder verkleinern. Diese algebraische Addition der Zug- und Beladeanlagengeschwindikeit kann auch durch eine besondere Einrichtung selbsttätig erfolgen.
  • Die Erfindung ist auch bei solchen Anilagen anwendbar, mittels deren andere Fördermittel als Züge, z. B. Förderbänder, beladen werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Beeinflussen des Beladevorganges bei Beladeanlagen, insbesondere von Baggern, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Förderleistung ansprechender Impulsgeber (I3) vorgesehen ist, der einen Empfänger steuert, durch dessen Vermittlung die Geschwindigkeit der zu beladenden Fördermittel (11) geregelt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (I3) auf die Schichthöhe des auf einem Zubringer förderer (8) befindlichen Gutes anspricht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber einen Pendelkörper (I3) aufweist, der oberhallb des Zubringerbandes (8) aufgehängt ist und auf dem Fördergut schleift.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (13) in einer solchen Entfernung vor der Abwurfstelle der Beladeanlage angebracht ist, daß die Verspätung ausgeglichen wird, mit der sich ein von dem Impulsgeber erzeugter Impuls auf die Geschwindigkeit der Fördermittel (11) awswirkt.
  5. 5. Einrichtung nach, Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Impuilsgeber (I3) gesteuerte Empfänger eine Anzeigevorrichtung ist, die im Blickfeld des Führers der Beiladeanlage (7) angebracht ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala der Anzeigevorrichtung eine die einzustellende Geschwindigkeit der Fördermittel (11) kennzeichnende Beschriftung aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach, Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger selbsttätig die Änderungen der Geschwindigkeit der Fördermittei (11) bewirkt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß der Empfänger mit einer Dämpfungsvorrichtung ausgestattet ist, welche nur Mittelwerte der Impulse wirksam werden läßt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch I, dadurchl gekennzeichnet, daß der Empfänger auf verschmieden bemessene Fördermfttel, insbesondere auf verschiedene Wagentypen der Förderzüge, umstellbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer Beladeanlage, die sich während des Baggerns fortbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer auf die Bewegungsgeschwindigkeit der Beladeanlage ansprechender Impulsgeber vorgesehen ist, der einen Empfänger in der Weise steuert, daß bei der Regelung der Zuggeschwindigkeit die Geschwindigkeit der Beladeanlage unter Berücksichtigung der Richtung dieser Geschwindigkeit überlagert wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des Impulsgebers das Gewicht des auf dem Förderband bewegten Gutes herangezogen wird.
DEA16402A 1952-08-21 1952-08-21 Einrichtung zum Beeinflussen des Beladevorganges bei Beladeanlagen, insbesondere vonBaggern Expired DE922280C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057530B (de) * 1956-10-27 1959-05-14 Pleiger Maschf Paul Foerderband fuer Personen- und Schuettgutfoerderung
DE1159814B (de) * 1960-12-29 1963-12-19 Svit Np Sicherheitseinrichtung an bei der Schuhherstellung verwendeten Gliederkettenfoerderen
DE1181631B (de) * 1957-09-17 1964-11-12 Meyer Geo J Mfg Co Foerdereinrichtung zum Verteilen von im wesent-lichen zylindrischen Gegenstaenden, insbesondere Flaschen, auf mehrere Abnahmestellen
DE1202214B (de) * 1964-02-12 1965-09-30 Hemscheidt Maschf Hermann Einrichtung zum Regeln der Zwischenantriebe von Stahlgliederfoerderbaendern
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