DE9213988U1 - Auflage für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Auflage für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Uwe Hartmann
Lützenkirchenerstraße 342
W - 5090 Leverkusen 3
Auflage für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs
Die Erfindung betrifft eine Auflage für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagen. 5
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 91 07 2AO.9 ist es bekannt, als Auflage ein Tablar vorzusehen, das auf die obere Abschlußfläche des Armaturenbretts aufsetzbar ist. Unter einem die Abschlußfläche des Armaturenbretts überragenden Teil des Tablars sind gegen die etwa senkrechte Fläche des Armaturenbretts anlegbare Streben angeordnet, an deren unteren Enden ein zweites, z.B. auf einen Getriebetunnel auflegbares Tablar gehaltert ist. Diese Auflage, insbesondere die Art der Abstützung des auf die Abschlußfläche des Armaturenbretts aufsetzbaren Tablars, ist allerdings besonders aufwendig und lediglich für ein Fahrzeug geeignet, dessen Armaturenbrett eine entsprechend ausgebildete Anlagefläche für die senkrechten Streben aufweist, und das über eine entsprechende Auflagefläche für das zweite Tablar verfügt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Armaturenbrettauflage anzugeben, die besonders einfach ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein an die Oberfläche des Armaturenbretts angepaßtes Formteil. Die Auflage kann aus unterschiedlichen Materialien - z.B. aus Holz oder Kunststoff - bestehen, und einstückig oder mehrteilig ausgebildet sein.
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist das Formteil lösbar mit einem Tablar verbunden. Damit die Auflage bei gleichzeitig einfacher Handhabung für unterschiedlich geformte Armaturenbretter einsetzbar ist, sollte zweckmäßigerweise eine An-
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zahl von verschiedenen Formteilen, in der Art eines kleinen Sortiments, bereitgestellt werden. Dazu umfaßt das Formteil vorteilhafterweise mit Abstand zueinander angeordnete Seitenteile, die an der Unterseite des Tablars befestigbar sind. Somit ist in besonders kostengünstiger Weise nur eine Anzahl paarweise gleicher Seitenteile bereitzustellen.
Die Auflage ist besonders für Lastkraftwagen als Abstellfläche für elektrische Geräte, z.B. für eine Kaffeemaschine, geeignet. Um in einfacher Weise die elektrische Versorgung derartiger Geräte sicherzustellen, weist eines der Seitenteile mindestens eine Öffnung zur Aufnahme eines Teils eines elektrischen Steckkontaktes, z.B. die Hülse eines herkömmlichen Zigarettenanzünders, auf. Da die Spannung des Bordnetzes eines Lastkraftwagen üblicherweise 24 V beträgt, die elektrischen Geräte jedoch für eine Betriebsspannung von 12 V ausgelegt sind, ist ein Spannungswandler erforderlich. Dieser sollte ebenfalls an der Auflage befestigbar sein. Dazu sind zweckmäßigerweise auf der Unterseite des Tablars geeignete Befestigungsmittel vorgesehen. Der Steckkontakt kann dann in einfacher Weise über den Spannungswandler mit dem Bordnetz des Fahrzeugs verbunden werden.
Um zu vermeiden, daß auf der Auflage abgelegte Gegenstände unkontrolliert rutschen, kann das Tablar in an sich bekannter Weise einen erhöhten Rand und zusätzlich auch eine Flächenunterteilung mittels aufgesetzter oder angeformter Streben aufweisen. Zum Abstellen elektrischer Geräte eignet sich jedoch zweckmäßigerweise ein einfaches Tablar mit flacher Oberfläche. Die Geräte oder Gegenstände können dann in einfacher und zweckmäßiger Weise mittels Klettverschlüssen gehaltert werden. Dazu sollten auf der Oberfläche des Tablars Mittel zum Anbringen eines Teils eines Klettverschlusses vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung eine auf ein Armaturenbrett aufgesetzte Auflage, und
Figur 2 eine mehrteilige Ausführungsform der Auflage mit zwei Seitenteilen als Formteil, und
Figur 3 eine weitere Ausführungsform der Auflage.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Figur 1 ist das Armaturenbrett 2 eines Lastkraftwagen mit seiner zur Windschutzscheibe 4 hin schräg nach unten verlaufenden Oberfläche 6 und seiner Vorderkante 8 schematisch dargestellt. Auf der schrägen Oberfläche 6 ist eine Auflage 10 mit einem Tablar 12 und einem Formteil IA aufgesetzt.
Die Auflage 10 kann ein- oder mehrteilig sein. Des weiteren kann das Formteil 14 einteilig und mit dem Tablar 12 lösbar verbunden sein.
Die Auflage 10 ist derart dimensioniert und ausgebildet, daß sie sich mit der der Windschutzscheibe zugewandten Seite an dieser anlehnt. Dazu ist das Formteil 14 an der der Windschutzscheibe 4 zugewandten Seite abgeschrägt, wobei die Schräge 16 an die Neigung der Windschutzscheibe 4 angepaßt ist. Außerdem kann das Formteil 14 an der der Windschutzscheibe gegenüberliegenden Seite zur Bildung eines Spaltes 18 zwischen der Unterseite des Tablars 12 und der Oberfläche 6 des Armaturenbretts 2 erhöht ausgebildet sein, so daß sich die Auflage 10 lediglich über das Formteil 14 auf dem Armaturenbrett 2 abstützt.
Die in Figur 2 dargestellte mehrteilige Auflage 10 weist ein aus zwei Seitenteilen 14a und 14b bestehendes Formteil 14 auf. Zum Befestigen der Seitenteile 14a, 14b an der Unterseite des Tablars 12 weisen diese an ihren planen Oberkanten Noppen 20 auf, die in entsprechende (nicht sichtbare) Löcher auf der Unterseite des Tablars 12 einbringbar sind. Alternativ können die Seitenteile 14a und 14b mit dem Tablar 12 auch verschraubt, vernietet oder verklebt werden.
Das Seitenteil 14a weist zwei Öffnungen 22 zur Aufnahme von elektrischen Steckkontakten, z.B. Zigarettenanzünderhülsen, auf. Die (nicht dargestellten) Steckkontakte können in einfacher Weise mittels Kabel 24 mit einem auf der Unterseite des Tablars 12 befestigten Spannungswandler 26 verbunden sein. Der Spannungswandler 26 dient zur Umwandlung der in einem Lastkraftwagen üblicherweise vorliegenden 24-V-Bordspannung auf die 12-V-Betriebsspannung von in Kraftfahrzeugen einsetzbaren elektrischen Geräten, wie z.B. eine Kaffeemaschine oder ein portables Fernsehgerät. Der Spannungswandler 26 kann dann in einfacher Weise über ein Kabel 27 mit dem üblicherweise an jedem Armaturenbrett 2 vorgesehenen Zigarettenanzünder verbunden werden.
Um zu vermeiden, daß die auf der Auflage 10 abgestellten elektrischen Geräte hin- und herrutschen, ist ein Klettverschluß vorgesehen, dessen eines Teil 28 auf der Oberseite des Tablars 12 befestigbar ist. Als Befestigungsmittel können Schrauben, Klammern oder Klebstoff verwendet werden. Das Gegenstück des Klettverschlusses wird dann auf der Unterseite des elektrischen Gerätes befestigt.
Bei der in Figur 3 dargestellten Auflage umfaßt das Formteil 14 ebenfalls zwei Seitenteile 14a1 und 14b1, die alternativ oder - zur Bereitstellung eines Sortiments zusätzlich zu den in Figur 2 dargestellten Seitenteilen
14a, 14b vorgesehen sind. Die der Oberfläche 6 des Armaturenbretts 2 zugewandte Seite jedes der Seitenteile 14a1 und 14b1 verläuft schräger als die der Seitenteile 14a, 14b des Formteils 14 gemäß Figur 2. Außerdem verlaufen die Seitenteile 14a', 14b1 lediglich über etwa zwei Drittel der Tiefe des Tablars 12, so daß der verbleibende Teil des Tablars 12 ganz oder teilweise auf der Oberfläche 6 des Armaturenbretts 2 aufliegt. Des weiteren weist jedes der Seitenteile 14a1, 14b1 zur Anpassung an einen stufig ausgebildeten Abschnitt des Armaturenbretts 2 in unmittelbarer Nähe der Windschutzscheibe 4 eine Schulter 29 auf.
Obwohl die Auflage 10 über das Formteil 14 bereits relativ verrutschsicher auf dem Armaturenbrett 2 aufliegt, können zusätzliche Befestigungsmittel, wie z.B. Gummistreifen, Klebestreifen, Klettverschlüsse, Schrauben oder Druckknopfverbindungen vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise ist als zusätzliche Halterung gegen Verrutschen der Auflage 10 ein Saugknopf 30 vorgesehen, der auf der Unterseite des Tablars 12 befestigbar ist, so daß dessen Saugseite auf die Oberfläche 6 des Armaturenbretts 2 aufgepreßt werden kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Auflage für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagen, gekennzeichnet durch ein an die Oberfläche (6) des Armaturenbretts (2) angepaßtes Formteil (14).
    2. Auflage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (IA) lösbar mit einem Tablar (12) verbunden ist.
    3. Auflage nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (IA) mit Abstand zueinander angeordnete und an der Unterseite des Tablars (12) befestigbare Seitenteile (IAa, IAb; IAa1, IAb1) umfaßt.
    A. Auflage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Seitenteile (IAa, IAa1) mindestens eine Öffnung (22) zur Aufnahme eines Teils eines elektrischen Steckkontaktes aufweist.
    5. Auflage nach einem der Ansprüche 2 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Tablars (12) Mittel zum Befestigen eines Spannungswandlers (26) vorgesehen sind.
    6. Auflage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Tablars (12) Mittel zum Anbringen eines Teils (28) eines Klettverschlusses vorgesehen sind.
    2A9 02 01
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