DE920366C - Anordnung zur Aussendung von Prueftexten fuer die Pruefung telegraphischer UEbertragungsmittel - Google Patents

Anordnung zur Aussendung von Prueftexten fuer die Pruefung telegraphischer UEbertragungsmittel

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DE920366C
DE920366C DEP54916A DEP0054916A DE920366C DE 920366 C DE920366 C DE 920366C DE P54916 A DEP54916 A DE P54916A DE P0054916 A DEP0054916 A DE P0054916A DE 920366 C DE920366 C DE 920366C
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DE
Germany
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DEP54916A
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English (en)
Inventor
Camillo Dipl-Ing Bodenstein
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation
    • H04L1/248Distortion measuring systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Anordnung zur Aussendung von Prüftexten für die Prüfung telegraphischer Übertragungsmittel Für Fernmeldeanlagen, bei denen die zu übertragenden Nachrichten durch Impulse oder Impulskombinationen dargestellt werden, ist es bekannt, aus Impulsfolgen bestehende sogenannte Prüftexte zu übertragen, um das einwandfreie Arbeiten der Anlage zu überprüfen. Die Prüfimpulse bzw. Prüftexte werden dabei oftmals absichtlich mit einer Varverzerrung bekannten Grades gesendet, und dabei wird der Grad der Vorverzerrung stufenweise gesteigert, um zu erproben, bis zu welchem Verzerrungsgrad der Sendetext noch einwandfrei empfangen wird.
  • Diesem Zweck dienen sogenannte Prüfsender, die es ermöglichen, das Längenverhältnis aufeinanderfolgender Stromschritte in festgelegten Graden zu verändern und :somit Impulsreihen mit definierten Vorverzerrungsgraden zu erzeugen.. Solche Prüfsender können mit Prüftexten arbeiten, in denen alle Buchstaben des verwendeten Alphabetes vorkommen.
  • Bisher wurden für solchePrüfsender mechanische Kontaktgeber verwendet, entweder in der 'Form rotierender Schleifkontakte oder in der Form von durch umlaufende Nockenscheiben gesteuerten Kontakten. Bei derartiger Ausbildung der Prüfsender kann jedoch nur durch komplizierte mechanische Einrichtungen, für die eine hohe Herstellungsgenauigkeit erforderlich T'st, eine Einsstellung der erzeugten Impulse auf den jeweils gewünschten Vorverzerrungsgra,d, z. B. auf ein bestimmtes Impulslängenverhältnis, erreicht werden. Diese Einrichtungen haben auch den Nachteil, daß sie einer ständigen Kontrolle und Nacheichung bedürfen, da durch Abnutzung und Erschütterungen im Betrieb der einmal eingestellte Vorverzerrungsgrad der erzeugten Impulise mehr oder weniger rasch wieder verlorengehen kann.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile, und ermöglicht den Bau einfacher Prüfsender mit gleichbleibender Genauigkeit durch eine neuartige Ausgestaltung des an sich bekannten Verfahrens der magnetographischen Aufzeichnung und Wiedergabe telegraphischer Gleich- oder Wechselstromimpulse bzw. Impulskombinationen. Die Erfindung besteht darin, daß die den Prüftext bildenden Impulsfolgen in Form von mit bestimmtem Vorverzerrungsgrad erzeugten Gleich- oder Wechselstromimpulsen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und über Abnahmekopf und Verstärker ausgesendet werden. Besonders vorteilhaft kann dabei die Verwendung endloser Aufzeichnungsträger sein, die an sich bereitis bekannt sind.
  • Eine Prüfanordnung gemäß der Erfindung, die naturgemäß sowohl für die in der Schnelltelegraphie- und Fernschreibtechnik üblichen Impulskombinationen als. auch für Morsezeichen angewendet werden kann, hat gegenüber den bekannten Prüfsendern den Vorteil, daß nach einmal erfolgter Aufzeichnung der Impulsreihen mit dem gewünschten Vorverzerrungsgrad fortan beim weiteren Gebrauch der Prüfsendereinrichtung keine Veränderung der Zeichen mehr eintreten kann., da die Impulsform und Impulslängenverhältnisse auf dem Aufzeichnungsträger unverändert erhalten bleiben. Auch die Herstellung derartiger Sendestreifen. mit einer bestimmten Vorverzerrung ist sehr einfach, da nach einem einmal mit einer bestimmten Genauigkeit hergestellten Muster unter Anwendung bekannter Kopierverfahren beliebig viele Kopien mit stets gleichbleibender Genauigkeit hergestellt werden können. Hierin liegt ein entscheidender Vorteil, der für Prüfsender eine außerordentliche Vereinfachung und Verbilligung bei praktisch absoluter Konstanz der Genauigkeit bedeutet.
  • Bei der Anwendung einer Prüfanordnung gemäß der Erfindung kann so vorgegangen werden, daß der mit einem bekannten Vorverzerrungsgrad aufgezeichnete Prüftext mehrmals wiederholt gesendet wird. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsfarm der Erfindung besteht jedoch darin, daß mehrere den Prüftext bildende Impulsreihen mit unterschiedlichen Vorverzerrungsgraden, deren jeder für sich genau bestimmt ist, auf einem gemeinsamen, vorzugsweise mehrspurigen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden. Es kann dann in der für Prüfzwecke erwünschten Weise je nach Bedarf eine der Impulsfolgen mit bestimmtem Vorverzerrungsgrad ausgesendet werden.
  • Durch das Abspielen eines derartigen Aufzeichnungsträgers kann eine vollkommene Prüfung erreicht werden, wie isie sonst nur durch komplizierte Geräte und Verfahren möglich ist. Auch hier bereitet die Aufzeichnung des Prüftextes unter Anwendung im voraus bestimmter Verzerrungsgrade keine Schwierigkeiten. Eine einmalige Aufzeichnung bleibt wiederholt benutzbar. Bei den bisher üblichen Prüfeinrichtungen können die zur Ermittlung der jeweils zulässigen Verzerrung benötigten abgestuften Vorverzerrungsgrade des Prüftextes nur durch von Fall zu Fall anders einzustellende Verzögerungsschaltungen oder Kontaktverstelleinrichtungen erreicht werden, die wiederum mit Fehlern behaftet sind. Bei der angegebenen Anordnung gemäß der Erfindung sind dagegen. die Prüftexte mit den verschiedenen Vorverzerrungsgraden nur einmal auf den Aufzeichnungsträger aufzunehmen, der dann lediglich abgespielt zu werden braucht und außerdem auch, wie an sich bekannt, leicht vervielfältigt werden kann. Somit besteht dann die Einrichtung für einen Prüftext mit stufenweise gesteigerter Vorverzerrung lediglich aus einem bandförmigen Aufzeichnungsträger und einem dazugehörigen Verstärker zum Abspielen der Aufzeichnung. Das Band kann die verschiedenen Vorverzerrungsgrade in nebeneinanderliegenden Spuren aufgezeichnet tragen, oder es können auch die verschiedenen Verzerrungsgrade hintereinander auf einem entsprechend längeren. Aufzeichnungsträger in Bandform oder Drahtform aufgebracht sein. Bei einem breiteren Band mit mehreren Tonspuren für je einen anderen Vorverzerrungsgrad kann auch ein endloses Band verwendet werden. Quer zu der Ban.dbreite kann dann der Abnahmekopf auf einer Schiene verschiebbar sein und zweckmäßigerweise durch Rasten an der Schiene vor den einzelnen Tonspuren gehalten werden, solange nicht von Hand oder selbsttätig, z: B. durch ein Schrittschaltwerk, eine Verschiebung des Abnahmekopfes vorgenommen wird. Eine derartige Anordnung kann z. B. als ein Zentralprüfsender dienen und bietet dabei unter anderem alle Vorteile, die durch den Fortfall der üblichen Nockenstenerung erzielt werden. Der gleiche Aufzeichnungsträger kann auch weiterhin benutzt werden, wenn der Prüftext einmal geändert werden soll. Es wird dann der bisherige Prüftext in bekannter Weise gelöscht und ein anderer Prüftext aufgezeichnet.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen zwei Figuren, die nur schematisch gehalten sind, ohne daß die Erfindung auf diese Ausführungsform beschränkt sein soll.
  • Fig. r zeigt eine Einrichtung zur Übertragung eines Textes durch magnetisch aufgezeichnete Impulse. Ein bandförmiger Aufzeichnungsträger umschlingt in einem großen Winkel eine Antriebsrolle z. Das Band nimmt seinen Weg über eine Führungsrolle 3 und eine Umlenkrolle q.. Ferner ist noch eine Rolle 5 vorgesehen, die unter dem Druck einer elastischen Kraft dafür sorgt, daß das Band eine gleichmäßige Spannung hat, damit es einerseits von der Antriebsrolle schlupffrei trantsportiert wird und andererseits auf der Führungsrolle 3 gleichmäßig fest aufliegt. An der Führungsrolle erfolgt durch einen Abnahmekopf 6 die Abnehme der aufgezeichneten Impulse, die durch einen Verstärker 7 verstärkt werden. Dadurch, daß das Band z über die Rolle 3 läuft, schleift es nicht auf dem Abnahmekopf, so da,B überhaupt keine Verschleißstelle das Bandes in der Einrichtung vorhanden, ist.
  • Ein derartiges endloses Band wird verwendet, um einen Prüftext oder eine Prüfsendung mit allen für die Anlage in Betracht kommenden WT-Frequenzen zu übertragen. Mit einem derartigen Gerät sind die üblichen Prüfungen einer Telegraphieanlage leicht durchführbar.
  • Wechselstromimpul e werden durch den Abnahmekopf unverändert abgenommen. Wenn dagegen auch Gleichstromtelegraphierschritte in der Anlage verwendet werden. sollen, so ist auch hierfür ein Magnettonaufzeichn.ungsträger verwendbar.
  • Dies ist in Fig. 2 erläutert. Darin ist 8 die Wicklung des Sprechkopfes. Sie liegt mit einem Widerstand 9 und einem Kondensator io in Reihe. Durch das impulsgebende Relais i i wird ein Kontakt 12 zeitweilig an den Pluspol oder an den. Minuspol der Gleichstromquelle für den Sprechkopf gelegt. Es ergibt sich bei jedem Stellungswechsel des Kontaktes 12 ein kurzer Stromstoß über den Sprechkopf, wie er in Fig. 2 c dargestellt ist. Die positiven und negativen Spitzen werden als Magnetisierung auf das Magnettonband übertragen und können dann durch den Abnahmekopf abgenommen. werden. Mittels bekannter Schaltungsmittel (Relaisschaltungen) kann daraus wieder eine Stromkurve, gebildet werden, wie sie etwa in Fig. 2 b wiedergegeben ist und sich beispielsweise in dieser Form zur Beeinflus,sung eines polarisierten Relais am Empfangsort eignet.
  • Das Aufzeichnungsband i, das in Fig. i als endloses Band gezeigt ist, kann auch der Überzug einer Trommel sein. Die Trommel wird zweckmäßig auf ihrem ganzen Umfang mit einer geeigneten Schicht für eine magnetische Aufzeichnung versehen, und der Abnahmekopf kann beispielsweise durch eine Spindel mit gleichmäßiger Geschwindigkeit achsparallel an der sich drehenden Trommel vorbeigeführt werden, wobei diese seitliche Geschwindigkeit mit der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel so gekuppelt ist, daß der Abnahmekopf der dabei in Schraubenlin.enform verlaufenden Ton.-spur auf der Trommel folgt. Man kann aber außerdem auch gewisse Umfangsstreifen. der Trommel mit je mehreren schraubenförmig verlaufenden Tonspuren als Windungen wählen und' deutlich sichtbar voneinander getrennt halten. Der Abnahmekopf wird nach Bedarf bei dem einen oder anderen Streifen angesetzt, der etwa den=selben Prüftext, aber jedesmal mit einem anderen Vorverzerrungsgrad enthält.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Aussendung von. Prüftexten für die Prüfung telegraphischer Übertragungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die den. Prüftext bildenden Telegraphierzeichen als Wechsel- oder Gleichstromimpulse mit bestimmtem Vorverzerrungsgrad auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind und über Abnahmekopf und Verstärker ausgesendet werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung endloser Aufzeichnungsträger.
  3. 3. Anordnung nasch Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem vorzugsweise mehrspurigen Aufzeichnungsträger der gleiche Prüftext mehrfach miit unterschiedlichen bestimmten Vorverzerrungsgraden aufgezeichnet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Aufzeichnung von Gleichstromtelegraphierschritten in Form von Impulsen erfolgt, die jeweils den Anfang und das Ende der Gleichstrorntelegraphierschritte markieren (Fig. 2 c) .
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkrens des Aufzeichnungsmagneten ein Kondensator (io) vorgesehen ist (Fig. 2a), dessen Ladezustand durch die aufzuzeichnenden Gleichstromtelegraphierschri'tte geändert wird. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 887 900; Buch von Begun, »Magnetic RecordingK, S. 194, Abs. 2.
DEP54916A 1949-09-15 1949-09-15 Anordnung zur Aussendung von Prueftexten fuer die Pruefung telegraphischer UEbertragungsmittel Expired DE920366C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR887900A (fr) * 1941-11-27 1943-11-25 Licentia Gmbh Procédé d'enregistrement magnétique de signaux, impulsions, successions d'impulsions ou similaires

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR887900A (fr) * 1941-11-27 1943-11-25 Licentia Gmbh Procédé d'enregistrement magnétique de signaux, impulsions, successions d'impulsions ou similaires

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