DE9203273U1 - Kommissionierautomat zur automatischen Kommissionierung von Artikeln - Google Patents

Kommissionierautomat zur automatischen Kommissionierung von Artikeln

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kommissionierautomat zur automatischen Kommissionierung und Versandbereitstellung von Artikeln mit zwei parallelen, gegen die Vertikale leicht geneigten Magazinreihen, in denen die Artikel gestapelt sind, und mit Ausschiebern zum Ausschieben von stapeluntersten Artikeln quer zur Stapelerstreckung auf ein zwischen den Magazinreihen befindliches im wesentlichen horizontal verlaufendes Förderband.
Die gegenwärtig vorwiegend im Pharmagroßhandel eingesetzten bekannten Kommissionierautomaten erreichen eine Spitzenleistung von maximal 1200 gefüllten Behältern pro Stunde. Dies ist vor allem bedingt durch die Ausschiebegeschwindigkeit der Produkte. Die physikalischen Eigenschaften der Verpackungen der meisten Produkte lassen keine höhere Ausschieberate als 4 Stück pro Sekunde zu, ohne daß man eine Beschädigung der Verpackung riskiert. Herkömmliche Kommissionierautomaten der eingangs genannten, beispielsweise aus EP 0 213 360 A1 bekannten Art sind so aufgebaut, daß meist von beiden Seiten eines zentral durchlaufenden Förderbandes die Produkte aufgeschoben werden, und zwar in einer Form, daß die zu kommissionierenden Aufträge auf dafür reservierte Zonen aufgeschoben werden. Die Länge dieser Auftragszonen ist individuell verschieden und richtet sich nach der größten Auftragszeile in diesem Auftrag. Zwischen den Auftragszonen werden auf dem zentralen Förderband Abschnitte konstanter Länge vorgesehen, damit am Austragsende der Austausch eines bereits vollen Behälters gegen den nächsten leeren Behälter erfolgen kann. Dieser Bewegungsablauf erfordert im günstigsten Fall ca. 1 Sekunde, da sonst die Ware aus dem bereits gefüllten Behälter wieder herausschwappen könnte. Im Durchschnitt umfaßt die größte Zeile eines Auftrages im Pharmagroßhandel sechs Stück, was bei einer Ausschieberrate von 4 Stück pro
Sekunde 1,5 Sekunden in Anspruch nimmt. Allerdings können die Produkte auf dem rasch vorbeilaufenden Förderband ungenau fallen, so daß eine gewisse Sicherheitszone einzurechnen ist. Alles in allem kann ein System als bereits sehr optimiert gelten, bei dem alle 3 Sekunden ein gefüllter Behälter den Kommissionierautomaten verläßt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kommissionierautomaten der eingangs genannten Art, bei dem mit Hilfe sehr einfacher Mittel und zuverlässigem Betrieb des Automaten die Kommissionierleistung erheblich gesteigert werden kann.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 11.
Die entscheidende neue Idee liegt im Einsatz nicht nur eines zwischen den Magazinreihen laufenden Förderbands, sondern darin, daß jeder Magazinreihe auf der äußeren Magazinlängsseite zumindest ein weiteres im wesentlichen horizontal verlaufendes Förderband zugeordnet ist, wobei "umkehrbare" Ausschieber vorgesehen sind, welche nicht nur in eine Richtung auf ein in der Mitte vorbeilaufendes Förderband aufschieben können, sondern im Bedarfsfall sowohl auf das innenliegende Band als auch auf das außenliegende weitere Förderband. Dadurch kann die gesamte Kommissionierleistung in guter Annäherung verdoppelt werden. Das mittlere der drei Förderbänder arbeitet in der eingangs beschriebenen bisher schon angewandten Weise und ergibt eine Kommissionierleistung von ca. 1200 Aufträgen pro Stunde. Auf einer zweiten (äußeren) Förderstrecke werden weitere 1200 Behälter pro Stunde gefüllt. Hierbei wird aus der einen der beiden parallel zueinander angeordneten Magazinreihen der erste Halbauftrag auf das dieser Magazinreihe zugeordnete äußere weitere Förderband kommissioniert und endseitig in den Behälter
gefüllt. Zwei Etappen später wird demselben Behälter der zweite Teilauftrag vom anderen äußeren weiteren Förderband der anderen Magazinreihe hinzugefügt. Auf diese Art und Weise kann die Kommissionierleistung auf ein und demselben Kommissionierautomaten auf insgesamt ca. 2400 Aufträge pro Stunde gesteigert werden. Wichtig dabei ist, daß dabei nur ein einziger Lagerplatz pro Artikel eingerichtet werden muß. Theoretisch ist es denkbar, daß die Leistung auch verdoppelt werden kann, indem man die gesamte Lagerorganisation verdoppelt. Dies ist aus Kosten- und aus Platzgründen jedoch nicht sinnvoll.
Der neuen Erfindungsidee kommt insbesondere Bedeutung zu, als gerade im Pharmagroßhandel eine Konzentrationsbewegung zu beobachten ist und die Lager immer größer werden. Dadurch fahren viele der bekannten Kommissionierautomaten mit 1200 Behältern pro Stunde bereits an deren Kapazitätsobergrenze.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Kommissionierautomaten in einem schematischen vertikalen Querschnitt,
Fig. 2 den Kommissionierautomaten nach Fig. 1 in einer schematischen Teildraufsicht, und
Fig. 3 den Kommissionierautomaten nach den Fig. 1 und 2 in einer schematischen Teilseitenansicht.
Gemäß Zeichnung umfaßt der Kommissionierautomat 1 zur automatischen Kommissionierung und Versandbereitstellung von Artikeln 2 zwei parallele, gegen die Vertikale leicht geneigte Magazinreihen 3 und 4, in denen die Artikel 2 gestapelt sind. An unterster Stelle eines jeden Artikelstapels befindet sich
ein mechanisch betriebener Ausschieber mit einem Transmissionsriementrieb, welcher jeweils einen stapeluntersten Artikel quer zur Stapelerstreckung in der Ebene der Fig. 2 ausschieben kann. Neben stationären Ausschiebern 13 können für einige Artikelstapel auch noch positionierbare Ausschieber vorgesehen sein, wobei ein einziger positionierbarer Ausschieber für mehrere nebeneinanderliegende Artikelstapel vorgesehen ist.
Zwischen den beiden Magazinreihen 3 und 4 befindet sich etwa in Bodenhöhe ein im wesentlichen horizontal verlaufendes innenliegendes Förderband 5, wobei ferner sowohl der ersten Magazinreihe 3 als auch der zweiten Magazinreihe 4 jeweils ein weiteres erstes Förderband 6 bzw. ein weiteres zweites Förderband 7 auf der zugehörigen äußeren Magazinlängsseite zugeordnet sind. Sämtliche Förderbänder 5 bis 7 verlaufen im wesentlichen planparallel zueinander in Bodenhöhe des Kommissionierautomaten.
Die weiteren ersten und zweiten Förderbänder 6, 7 besitzen eine obere Abdeckung 9, welche als Trittstufe für ein Bedienungspersonal ausgebildet ist. Mithin kann eine Bedienungsperson auf die Trittstufe treten und von dort die Artikelstapel mit weiteren Artikeln manuell auffüllen.
Den vorgenannten Förderbändern 5 bis 7 schließen sich ausgangsseitig weitere zugeordnete schräg nach oben verlaufende Verbindungsförderbänder 12 an, welche über querverlaufenden Austragsförderstrecken 10 und 11 endigen, welche mit Artikelaufnahmebehältern 14 bestückt sind. Im besonderen ist das zentrale Förderband 5 bzw. dessen zugeordnetes Verbindungsförderband an eine erste Austragsförderstrecke 11 angeschlossen, während die weiteren ersten und zweiten Förderbänder 6 und 7 bzw. deren Verbindungsförderbänder an eine gemeinsame Austragsförderstrecke 11 angeschlossen ist, welche in Bodenhöhe parallel zur ersten Austragsförderstrecke 11 verläuft, wie dies in Fig.2 veranschaulicht ist.
Sämtliche Förderbänder 5 bis 7 einschließlich der zugehörigen Verbindungsförderbänder 12 sind kontinuierlich durch einen gemeinsamen zentralen (nicht veranschaulichten) Antrieb angetrieben.
Die einzelnen Ausschieber 13 besitzen jeweils einen Umkehrantrieb 8, um kommissionierte Artikel nicht nur auf das zentrale innenliegende Förderband 5 quer zur Stapelerstreckung aufzuschieben, sondern auch im Bedarfsfall auf das zugeordnete äußere weitere Förderband 6 bzw. 7, wobei dann der Ausschieber umgekehrt angetrieben ist, wie dies durch beidseitige Pfeile in Fig. 2 links dargestellt ist.
Bei entsprechender (elektronischer) Steuerung der beidseits betreibbaren Ausschieber 13 können von einem einzigen Ausschieber der ersten Magazinreihe 3 sowohl das zentrale Förderband als auch das zugeordnete äußere weitere erste Förderband 6 mit Artikeln bedient werden, während die Ausschieber 13 der zweiten Magazinreihe 4 das zentrale Förderband 5 und das andere weitere Förderband 7 bedienen.
Da die beiden äußeren weiteren Förderbänder 6 und 7 an eine gemeinsame Austrägstörderstrecke 10 angeschlossen sind, können dort auf jedem äußeren Förderband 6 und 7 ein Halbauftrag ausgeführt werden. Der Halbauftrag des ersten weiteren Förderbandes 6 wird über das zugeordnete Verbindungsförderband 12 in einen dort positionierten Artikelaufnahmebehälter 14 gekippt Wird dann dieser den Halbauftrag enthaltende Artikelaufnahmebehälter 14 um zwei Takte längs der gemeinsamen Austragsförderstrecke 10 in Pfeilrichtung vorwärtsbewegt, kann vom zweiten äußeren Förderband 7 die dortige zweite Auftragshälfte in Form von Artikeln aufgenommen werden.
Innenlaufende Förderbänder 5 können auch an höherer Stelle zwischen den beiden Magazinreihen 3 und 4 vorgesehen und an
den gemeinsamen Antrieb angeschlossen sein. Entsprechend können auch magazinaußenseitig höher gelegene weitere erste und zweite Förderbänder 6 und 7 vorgesehen sein.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Kommissionierautomat (1) zur automatischen Kommissionierung und Versandbereitstellung von Artikeln (2) mit zwei parallelen, gegen die Vertikale leicht geneigten Magazinreihen (3, 4), in denen die Artikel (2) gestapelt sind, und mit Ausschiebern (13) zum Ausschieben von stapeluntersten Artikeln quer zur Stapelerstreckung auf ein zwischen den Magazinreihen (3, 4) im wesentlichen horizontal verlaufendes Förderband (5), dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Magazinreihe (3, 4) auf der äußeren Magazinlängsseite zumindest ein weiteres im wesentlichen horizontal verlaufendes Förderband (6 bzw. 7) zugeordnet ist, und daß die Ausschieber (13) zwecks Beschickung des weiteren Förderbandes (6 bzw. 7) in der anderen Richtung quer zur Stapelerstreckung einen Umkehrantrieb (8) aufweisen.
2. Kommissionierautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Förderbänder (6, 7) im Bodenbereich des Kommissionierautomaten liegen.
3. Kommissionierautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Förderbänder (6, 7) eine obere Abdeckung (9) besitzen, welche als Trittstufe für ein Bedienungspersonal des Kommissionierautomaten ausgebildet ist.
4. Kommissionierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zentraler Antrieb für sämtliche Förderbänder (5r 6, 7) vorgesehen ist.
5. Kommissionierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Förderbänder (6 bzw. 7) jeder Magazinreihe (3 bzw. 4) einer gemeinsamen querverlaufenden Austragförderstrecke (10) zugeordnet sind, welche parallel zur benachbarten ersten Austragförderstrecke (11) des Förderbandes (5) verläuft, welches zwischen den Magazinreihen (3, 4) angeordnet ist.
6. Kommissionierautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden parallelen Austragförderstrecken (10, 11) in Bodenhöhe des Kommissionierautomaten liegen.
7. Kommissionierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Austragförderstrecken (10, 11) Artikelaufnahmebehälter (14) positioniert und diese mittels einer Steuereinrichtung vorbeigetaktet sind.
8. Kommissionierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderbänder (5 bzw. 6, 7) rampenartig über schräge Verbindungsförderbänder (12) mit den zugeordneten Austragförderstrecken (10 bzw. 11) verbunden sind.
9. Kommissionierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umkehrantrieb (8) der Ausschieber (13) einen Transmissionsriementrieb aufweist.
10. Kommissionierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einigen Artikelstapeln einzelne stationäre Ausschieber (13) zugeordnet sind.
11. Kommissionierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einigen Artikelstapeln ein einziger mobiler positionierbarer Ausschieber zugeordnet ist.
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