DE9202373U1 - Rollschuhgrundkörper - Google Patents

Rollschuhgrundkörper

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DE9202373U1
DE9202373U1 DE9202373U DE9202373U DE9202373U1 DE 9202373 U1 DE9202373 U1 DE 9202373U1 DE 9202373 U DE9202373 U DE 9202373U DE 9202373 U DE9202373 U DE 9202373U DE 9202373 U1 DE9202373 U1 DE 9202373U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/42Details of chassis of ice or roller skates, of decks of skateboards

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

WUESTHOFF & WUESTHOFF
PATENT· UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
FRANZ WUESTHOFF, DRING FREDA WUESTHOFF, DR.PHIL. (1927-1956) E. FREIHERR VON PECHMANN, DR. DIPL CHEM.
E. Schnappinger
&Ggr; — fifl ICC RUPERT GOETZ, DlPLlNG. DlPL WlRTSCH. ING
.O OO 13D AXEL VON HELLFElD or dipl phys.
9.04.1992 RECHTSANWALT
GERT WÜRTENBERGER
SCHWEIGERSTRASSE 2 D-8000 MÜNCHEN 90
TELEFAX (089) 663936 TELEX 524070 TELEFON (089) 662051
Rollschuhgrundkörper
Die Erfindung betrifft einen Rollschuhgrundkörper mit einer Sohlenfläche, von der sich ungefähr rechtwinklig vier Arme auf der einer Schuhsohle abgewandten Seite je paarweise im wesentlichen parallel zueinander verlaufend erstrecken, wobei zwischen jedem Paar Arme eine Laufrolle unterhalb der Sohlenfläche drehbar befestigt ist und die insgesamt zwei Laufrollen in Laufrichtung hintereinander angeordnet sind und in einer gemeinsamen Mittellängsebene des Rollschuhgrundkörpers liegen.
Ein solcher Rollschuhgrundkörper ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 19 206 bekannt. Ganz allgemein wird mit solchen Rollschuhgrundkörpern, die nur zwei in Laufrichtung hintereinander angeordnete Laufrollen haben, das Ziel verfolgt, ein Fahrverhalten zu erreichen, daß dem eines Schlittschuhs auf Eis weitgehend entspricht. Mit konventionellen Rollschuhen, die ein Paar nebeneinander angeordneter, vorderer Laufrollen und ein ebensolches Paar hinterer Laufrollen aufweisen, ist ein schlittschuhartiges Fahrverhalten schon deshalb nicht zu erzielen, da beim Kurvenfahren mit diesen Rollschuhen ein Abwinkein in Schräglage nach Art eines durch eine Kurve fahrenden Motorrads praktisch nicht möglich ist. Dieses Abwinkein in
03LO4.1992 - 2 - lG-68 155
Schräglage ist zwar mit dem gattungsgemäßen Rollschuhgrundkörper möglich, jedoch fehlt diesem eine andere, beim Schlittschuhlaufen wesentliche Eigenschaft, die im folgenden "Querbremsbarkeit" genannt wird. Als Querbremsen wird der Vorgang bezeichnet, den beispielsweise Eishockeyspieler beim Abbremsen aus voller Fahrt ausführen, wenn sie den Schlittschuh quer zur eigentlichen Laufrichtung stellen und ihn über die Eisfläche rutschen lassen, um so einen möglichst kurzen Anhalteweg zu erzielen. Beim Querbremsen wird der Schlittschuh ebenfalls in Schräglage abgewinkelt.
Weder mit dem aus der genannten Offenlegungsschrift bekannten Rollschuhgrundkörper, der eine durchgehende Sohlenfläche aufweist, noch mit anderen, bisher bekanntgewordenen Rollschuhgrundkörpern ist dieses Querbremsen, das ein wesentliches Element des Schlittschuhlaufens darstellt, möglich, da die bekannten Rollschuhgrundkörper es zum einen nicht gestatten, genügend weit in Schräglage abgewinkelt zu werden, und zum anderen den beim Querbremsen auftretenden Belastungen nicht standhalten und sich beispielsweise verwinden oder verbiegen, was zum Sturz eines Läufers führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Rollschuhgrundkörper so fortzubilden, daß ein Querbremsen ermöglicht ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils auf einer Seite der Mittellängsebene liegenden Arme durch einen Steg miteinander verbunden sind, dessen Abstand von der Sohlenfläche größer ist als der Abstand zwischen Sohlenfläche und den Drehachsen der Laufrollen, und der Durchmesser der Laufrollen mindestens 70 mm beträgt. Mit einem derartig ausgeführten Rollschuhgrundkörper ist ein überraschend gutes Querbremsen möglich.
09.04.1992 - 3 - lG-68 155
Der im Vergleich zu herkömmlichen Rollschuhen größere Durchmesser der Laufrollen gestattet durch den sich daraus ergebenden größeren Abstand zwischen dem Boden und der Sohlenflache das Abwinkein des Rollschuhs in größere Schräglagen, wie sie zum schlittschuhähnlxchen Querbremsen erforderlich sind.
Durch die bodennah angeordneten Stege ist sichergestellt, daß wie beim Eishockeyspielen ein Puck mit dem Rollschuh gestoppt werden und nicht quer unter dem Schuh durchrutschen kann, so daß nunmehr selbst dann, wenn keine Eisbahn zur Verfügung steht, ein Eishockeytraining beispielsweise auf einem genügend großen, asphaltierten Parkplatz durchgeführt werden kann.
Bevorzugt liegt der Durchmesser der Laufrollen im Bereich von 70 mm bis 100 mm. Besonders bevorzugt ist ein Laufrollendurchmesser von 90 mm, da mit diesem Durchmesser große Schräglagen möglich sind und die beim Querbremsen auf die Füße eines Benutzers wirkenden Kräfte überraschenderweise gerade ein besonders stabiles Lenken und Bremsen ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rollschuhgrundkörpers weisen die Laufflächen der Laufrollen einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Damit ist ein gut beherrschbares Fahrverhalten, auch beim Abwinkein in Schräglage, bei gleichzeitig guten Querbremseigenschaften gewährleistet. Der Querschnitt der Laufflächen kann auch halbellipsenförmig gewählt werden.
Um eine hohe Stabilität in Verbindung mit guten Abroll- und Laufeigenschaften zu erreichen, weisen die Laufrollen bevorzugt Felgen aus formstabilem Material und Laufflächen aus elastischem Material auf. Das formstabile Material
0J.O4.1992 - 4 - lG-68 155
kann beispielsweise ein genügend harter Kunststoff oder auch ein Metall wie etwa eine Aluminiumlegierung sein. Das elastische Material der Laufflächen, beispielsweise Gummi oder ein geeigneter Kunststoff, sorgt für eine gute Haftung auf dem Untergrund, sichert ein leises Abrollen und kann auf möglichst gute Querbremseigenschaften hin optimiert werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Lauffläche nicht einstückig mit der entsprechenden Felge verbunden, sondern kann ausgewechselt werden, um bei zu großem Verschleiß einen Ersatz oder auch die Anpassung an verschiedene Arten von Untergrund zu ermöglichen.
Zur weiteren Verbesserung der Querbremsbarkeit ist in einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rollschuhgrundkorpers die Drehachse der bezogen auf die Laufrichtung hinteren Laufrolle hinter dem Mittelpunkt der Ferse eines Benutzers angeordnet. Der beim Querbremsen über die Ferse auf die hintere Laufrolle ausgeübte Druck kann so besser auf diese übertragen werden, da die Gefahr vermindert ist, über die hintere Laufrolle abzukippen. Diese Anordnung führt auch zu einem insgesamt stabileren Fahrverhalten.
Bei einer anderen, abgewandelten Ausfuhrungsform des Rollschuhgrundkorpers ist die Drehachse der bezogen auf die Laufrichtung vorderen Laufrolle auf Höhe des oder vor dem Fußballen eines Benutzers angeordnet. Auch mit dieser Anordnung wird analog den zuvor geschilderten Gründen die Querbremsbarkeit und das Fahrverhalten des Rollschuhs verbessert. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist, bezogen auf die Laufrichtung, die Drehachse der hinteren Laufrolle hinter dem Mittelpunkt der Ferse angeordnet und die Drehachse der vorderen Laufrolle ist auf Höhe des oder vor dem Fußballen angeordnet.
03-04.1992 - 5 - lG-68 155
Bei bevorzugten Ausführungsformen des Rollschuhgrundkörpers ist der Abstand zwischen Sohlenfläche und vorderer Drehachse geringer als der Abstand zwischen Sohlenfläche und hinterer Drehachse, d.h. der vordere Teil der Sohlenfläche liegt tiefer als deren hinterer Teil. Aufgrund dieser Gestaltung können handelsüblich Hockeyschuhe, die keinen Absatz aufweisen, problemlos mit dem erfindungsgemäßen Rollschuhgrundkörper kombiniert werden. Die Befestigung eines Schuhs auf dem Rollschuhgrundkörper kann beispielsweise durch Schrauben, Nieten, Klebung oder auf andere Weise erfolgen. Wichtig ist nur, daß eine belastbare, spielfreie Verbindung zwischen dem Schuh und dem Rollschuhgrundkörper hergestellt wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform bilden die Sohlenfläche, die Arme und die Stegverbindungen zusammen ein einstückiges Rahmenbauteil. Neben dem Vorteil einer erhöhten Stabilität und Torsionssteifigkeit läßt sich ein solches einstückiges Rahmenbauteil auch kostengünstig durch ein Gußverfahren herstellen und dabei gleichzeitig ohne Mehraufwand mit einer ästhetisch ansprechenden Form versehen.
Die Sohlenfläche des Rollschuhgrundkörpers kann unterbrochen oder auch durchgehend ausgeführt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Rollschuhgrundkörpers,
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels von unten, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A - B in Fig.
05.04.1992 - 6 - lG-68 155
Ein in Fig. 1 dargestellter Rollschuhgrundkörper 10 hat eine unterbrochene Sohlenfläche 12, 12', auf die ein nicht gezeigter Schuh beispielsweise durch Schrauben oder Klebung montierbar ist. Vom bezogen auf eine Laufrichtung A vorderen Teil 12 der Sohlenfläche ragen auf der einer gedachten Schuhsohle abgewandten Seite rechtwinklig zwei Arme 14 weg (s. auch Fig. 3), die parallel zueinander verlaufen. In gleicher Weise erstrecken sich vom hinteren Teil 12' der Sohlenfläche zwei weitere Arme 16 nach unten. Die jeweils auf einer Seite einer Mittellängsebene M (s. Fig. 2) liegenden Arme 14, 16 sind durch einen Steg 18 miteinander verbunden. Die Sohlenfläche 12, 12·, die vorderen Arme 14, die hinteren Arme 16 sowie die beiden Stege 18 bilden in der gezeigten Ausführungsform ein einstückiges Rahmenbauteil, wobei der vordere Teil 12 der Sohlenfläche bodennäher angeordnet ist als der hintere Teil 12', um eine Kombination handelsüblicher Hockeyschuhe, die keinen Absatz aufweisen, mit dem Rollschuhgrundkörper 19 zu erleichtern.
Zwischen den vorderen Armen 14 ist eine Laufrolle 20 und zwischen den hinteren Armen 16 eine Laufrolle 22 drehbar angebracht. Dabei befindet sich die Drehachse V der vorderen Laufrolle 20 ungefähr unter dem gedachten Fußballen eines Benutzers oder bezogen auf die Laufrichtung A etwas davor, d.h. in Laufrichtung A etwas nach vorn versetzt. Die Drehachse H der hinteren Laufrolle 22 ist so angeordnet, daß sie sich bezogen auf die Laufrichtung A hinter dem Mittelpunkt der nicht dargestellten Fuß ferse eines Benutzers befindet, d.h. daß sie bezüglich der Fersenmitte gegen die Laufrichtung A nach hinten versetzt ist.
Fig. 3 zeigt am Beispiel der vorderen Laufrolle 20 die drehbare Anbringung zwischen den Armen 14. Die Laufrolle 20 weist, ebenso wie die Laufrolle 22, eine Felge 24 mit
(79.04.1992 - 7 - lG-68 155
einer Durchgangsausnehmung 26 auf, die zentrisch angeordnet ist und die Felge 24 axial durchsetzt. In stirnseitigen Endabschnitten der Durchgangsausnehmung 26, die einen gegenüber derem mittleren Abschnitt größeren Durchmesser aufweisen, ist je ein Kugellager 28 angeordnet. Durch die Durchgangsausnehmung 26 und die beiden Kugellager 2 8 erstreckt sich eine Achse 30, deren Enden in je einer in den Armen 14 ausgebildeten öffnung 32 gelagert sind. Die Länge der Achse 30 entspricht dem Abstand zwischen den Außenseiten der Arme 14.
In den Stirnseiten der Achse 30 ist je ein Gewindeloch ausgebildet, in das eine Schraube 34 mit breitem, flachem Kopf geschraubt ist, um die Achse 30 in axialer Richtung zu fixieren.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 3 hervorgeht, weist die Felge 24 aus Gründen der Gewichtsersparnis auf jeder Seite vier Aussparungen 36 auf. Auf der Felge 24 ist eine diese in Umfangsrichtung umgebende Lauffläche 38 aus elastischem Material befestigt, die einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Lauffläche 38 kann auf die Felge 24 beispielsweise aufvulkanisiert oder auf dieser festgeklebt sein, sie kann jedoch auch, wie in Fig, 3 angedeutet, durch eine Feder/Nut-Verbindung 4 0 auf der Felge 24 befestigt sein, so daß bei Verschleiß der Lauffläche 38 nur diese und nicht die gesamte Laufrolle 20 ausgewechselt werden muß.

Claims (9)

  1. WUESTHOFF & WUESTHOFF
    PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    FRANZ WUESTHOFF, OR ING
    FREDA WUESTHOFF, DR-PHIL. (1927-1956)
    E. FREIHERR VON PECHMANN, OR. DIPL CHEM
    E. Schnappinqer dieter Behrens, dring
    r ^ JÜRGEN BRANDES, DR DIPL CHEM
    1G-68 155 RUPERT goetz, dipl-ing.dipl wirtsch.ing
    AXEL VON HELLFELD, DR. DIPL-PHYS.
    05.04.1992 RECHTSANWALT
    GERT WÜRTENBERGER
    SCHWEIGERSTRASSE 2 D-8000 MÜNCHEN 90
    TELEFAX (089) 663936 TELEX 524070 TELEFON (089) 662051
    Schutzansprüche
    1. Rollschuhgrundkorper (10) mit einer Sohlenfläche (12, 12'), von der sich ungefähr rechtwinklig vier Arme (14, 16) auf der einer Schuhsohle abgewandten Seite je paarweise im wesentlichen parallel zueinander verlaufend erstrecken, wobei zwischen jedem Paar Arme (14, 16) eine Laufrolle (20, 22) unterhalb der Sohlenfläche (12, 12') drehbar befestigt ist und die insgesamt zwei Laufrollen (20, 22) in Laufrichtung hintereinander angeordnet sind und in einer gemeinsamen Mittellängsebene (M) des Rollschuhgrundkörpers (10) liegen,
    dadurch gekennzeichnet , daß die jeweils auf einer Seite der Mittellängsebene (M) liegenden Arme (14, 16) durch einen Steg (18) miteinander verbunden sind, dessen Abstand von der Sohlenfläche (12, 12') größer ist als der Abstand zwischen Sohlenfläche und Drehachsen (H, V) der Laufrollen (20, 22), und der Durchmesser der Laufrollen (20, 22) mindestens 70 mm beträgt.
  2. 2. Rollschuhgrundkorper nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Laufrollen (20, 22) einen Durchmesser im Bereich von 70 mm bis 100 mm aufweisen.
    09.04.1992 -2- lG-68 155
  3. 3. Rollschuhgrundkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufflächen der Laufrollen (20, 22) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Rollschuhgrundkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufrollen (20, 22) Felgen (24) aus formstabilem Material und Laufflächen (38) aus elastischem Material aufweisen.
  5. 5. Rollschuhgrundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Drehachse (H) der bezogen auf die Laufrichtung hinteren Laufrolle (22) hinter dem Mittelpunkt der Ferse eines Benutzers angeordnet ist.
  6. 6. Rollschuhgrundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Drehachse (V) der bezogen auf die Laufrichtung vorderen Laufrolle (20) auf Höhe des oder vor dem Fußballen eines Benutzers angeordnet ist.
  7. 7. Rollschuhgrundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen Sohlenfläche (12) und vorderer Drehachse (V) geringer ist, als der Abstand zwischen Sohlenfläche (12') und hinterer Drehachse (H).
  8. 8. Rollschuhgrundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Sohlenfläche (12, 12"), die Arme (14, 16) und die Stege (18) ein einstückiges Rahmenbauteil bilden.
    09.04.1992 -3- lG-68 155
  9. 9. Rollschuhgrundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Sohlenfläche (12, 12') durchgehend ist.
DE9202373U 1992-02-24 1992-02-24 Rollschuhgrundkörper Expired - Lifetime DE9202373U1 (de)

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PCT/EP1993/000336 WO1993016772A1 (de) 1992-02-24 1993-02-11 Rollschuhgrundkörper

Applications Claiming Priority (1)

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WO1993016772A1 (de) 1993-09-02

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