DE915717C - Roentgeneinrichtung mit Aufnahme-Wahlschalter - Google Patents

Roentgeneinrichtung mit Aufnahme-Wahlschalter

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DE915717C
DE915717C DEE3150D DEE0003150D DE915717C DE 915717 C DE915717 C DE 915717C DE E3150 D DEE3150 D DE E3150D DE E0003150 D DEE0003150 D DE E0003150D DE 915717 C DE915717 C DE 915717C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEE3150D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Vogt
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ELECTRICITAETS GES IASANITASIA
Original Assignee
ELECTRICITAETS GES IASANITASIA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/46Combined control of different quantities, e.g. exposure time as well as voltage or current

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Röntgeneinrichtung mit Aufnahme-Wahlschalter In der Röntgentechnik sind Einrichtungen bekannt, bei denen durch einen einzigen Einstellregler alle für eine Röntgenaufnahme notwendigen. je nach dem aufzunehmenden Objekt, z. B. Lunge, Magen od. dgl., verschiedenen Einstellungen gleichzeitig vorgenommen werden. Dieser Einstellregler wird im folgenden Aufnahme-Wahlschalter genannt. Bei Einrichtungen dieser Art wird von vielen Ärzten als Nachteil empfunden, daß dem Arzt die Möglichkeit genommen ist, von Fall zu Fall die Belastungsbedingungen nach eigenem Ermessen verschieden zu wählen. Es sind andererseits Röntgeneinrichtungen bekannt, bei denen die einzelnen Regler vollkommen frei an Hand einer Belichtungstabelle eingestellt werden. Dabei besteht die Gefahr, daß man beim Ablesen der Werte in eine falsche Zahlenreihe kommt. Vor allem im verdunkelten Raum können leicht Fehler beim Ablesen und Einstellen der Werte vorkommen.
  • Erfindungsgemäß wird diesem Mangel bei einer Röntgeneinrichtung mit Aufnahme-Wahlschalter dadurch abgeholfen, daß bei Einstellung des Wahl schalters auf eine bestimmte Aufnahme an den Skalen der Regler für die Betriebsgrößen (Röhrenspannung, Röhrenstrom usw.) den für das betreffende Objekt als geeignet angesehenen Einstellwerten entsprechend Lichtmarken aufleuchten, diese Lichtmarken in einem Kleinspannungskreis liegen und an einer leicht zugänglichen Stelle eine Tafel vorhanden ist, an welcher der Untersuchende durch Umstöpselung eine Verschiebung der Lichtmarken vornehmen kann. Der Untersuchende legt also seinen Erfahrungen und Wünschen entsprechend an der Tafel die Betriebsbedingungen für die Aufnahme eines bestimmten Objektes fest, und vom Hilfspersonal wird unter Einstellen der Regler für die Betriebsgrößen auf die Lichtmarken die betreffende Aufnahme immer wieder mit den gleichen Belastungsdaten ausgeführt. Dabei kann zur Erleichterung der Einstellung Vorsorge getroffen sein, daß bei Indeckungkommen von Einstellzeiger und Lichtmarke ein Farbwechsel der Lichtmarke eintritt. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß in Verbindung mit dem Regelknopf bzw. dem Einstellzeiger zwischen Lichtquelle und Skala ein roter Streifen bewegt wird, der in Deckung mit dem Einstellzeiger einen grünen Einsatz hat. Auch kann zur Verhinderung falscher Belastungen Vorsorge getroffen sein, daß Hochspannung nur einschaltbar ist, wenn sich Einstellzeiger und Lichtmarke in Deckung befinden. Zu diesem Zweck kann unter dem Einstellzeiger ein lichtelektrisches Organ angebracht sein, das beim Auffallen des Lichtes der Einstellmarke seinen Widerstand derart ändert, daß ein mit seinen Arbeitskontakten im Schützenstromkreis liegendes Relais zum Ansprechen kommt.
  • Zur Anpassung der Einstellung an verschieden starke Patienten können am Einstellzeiger zwei Grenzzeichen für stärkste und schinächste Patienten angebracht sein. Diesen Grenzzeichen muß natürlich auch der Farbwechsel der Lichtmarke bzw. das lichtelektrische Organ angepaßt sein.
  • Maßnahmen zur Verhinderung von Fehleinstellungen an einem Röntgenapparat sind bereits bekannt. Gibt z. B. ein Arzt dem Hilfspersonal den Auftrag, eine bestimmte Betriebsart, beispielsweise eine Lungenaufnahme, vorzubereiten, so werden Fehleinstellungen durch eine Verblockungseinrichtung vermieden, mit deren Hilfe die Betriebsart allein einstellbar ist und die eine Inbetriebnahme der Anlage nur dann gestattet, wenn die Regelorgane für die jeweils gewünschte Betriebsart richtig eingestellt sind. Der Arzt stellt dann z. B. durch einen Walzenschalter die Betriebsart ein, während die Regler der einzelnen Betriebsgrößen vom Hilfspersonal der verlangten Betriebsart entsprechend eingestellt werden. Um dem Arzt eine Kontrolle der eingestellten Betriebsbedingungen zu geben, sind parallel zu den Verblockungsvorrichtungen Signallampen oder Leuchtschilder geschaltet, die anzeigen, unter welchen Betriebsbedingungen die Röntgenaufnahme hergestellt wird.
  • Ferner ist es bekannt, einen Röntgenapparat mit einer Leistungsmeß- oder -anzeigevorrichtung auszustatten.; die bereits vor dem Einschalten der Röntgenröhre die ihr nach dem Einschalten aufgedrückte Leistung anzeigt. Unter verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten für die gegebenenfalls aus mehreren Meßgeräten bestehende Leistungsanzeigevorrichtung ist auch eine Anordnung der Meßgeräte derart vorgesehen, daß der Bedienende einen Wahlschalter auf die gewünschte Aufnahme einstellt, worauf neben den einzelnen Skalen der Meßgeräte Marken der gewünschten Aufnahme entsprechend, z. B. Lungenaufnahme, Herzaufnahme od. dgl., durch Aufleuchten erscheinen. Der Bedienende braucht dann nur die Regler so zu betätigen, daß die Zeiger auf die neben den Skalen befindlichen Marken sich einstellen.
  • Diesem Bekannten gegenüber handelt es sich bei dem Gegenstand der Erfindung um die ganz andere Aufgabe, einen Röntgenapparat mit Aufnahme-Wahlschalter so auszubilden, daß jede einzelne Aufnahme eines bestimmten Körperteils zwar immer mit denselben Belastungsdaten ausgeführt wird, der Arzt also die Anfertigung der Aufnahme unbedenklich dem Hilfspersonal überlassen kann, andererseits aber der Arzt in einfachster Weise, ohne Benutzung von Handwerkszeug, die Möglichkeit hat, die vorbestimmten Belastungsdaten seinen eigenen Erfahrungen und Wünschen anzupassen. Die Aufgabe wird unter Benutzung zum Teil bekannter Lösungsmittel in der Weise gelöst, daß durch den Aufnahme-Wahlschalter nicht unmittelbar die Regler für die einzelnen Betriebsgrößen eingestellt, sondern an den Reglern der Aufnahmeart entsprechend Lichtmarken zum Aufleuchten gebracht werden, die der Arzt nach Belieben einfach durch Umstöpselung an einer leicht erreichbar angebrachten Tafel verschieben kann. Ein Umklemmen zahlreicher Anschlüsse oder sogar ein Auswechseln von Schaltungsteilen, was nur vom technischen Fachmann durchgeführt werden kann, sind nicht mehr erforderlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist schematisch in drei Abbildungen wiedergegeben.
  • Die Abb. i zeigt einen Teil der Abdeckplatte eines Schalttisches. Mit dem Organwähler i wird unter der Organtafel a ein roter Lichtstreifen 3 verschoben. Neben jeder Organbezeichnung ist ein Fenster 4 angebracht, das bei entsprechender Einstellung des Lichtstreifens aufleuchtet. Der Lichtstreifen muß natürlich so angeordnet sein, daß immer nur ein Fenster voll beleuchtet ist. Durch den Organwähler erfolgt gleichzeitig auch die Einstellung der Röhrenstromstärke, des Arbeitsplatzes, der Blenden-, Folien und Abstandangaben, für die entsprechende Schauzeichen 5, 6 und 7 vorgesehen sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i soll z. B. bei einer Beckenaufnahme mit Blende, Verstärkungsfolie I und o,8o m Abstand gearbeitet werden. Ferner leuchten entsprechend der Einstellung des Organwählers Lichtmarken 8, 9 an den Einstellskalen io, i i für Milliamperesekunden und Röhrenspannung auf, die damit den Wert angeben, mit dem die Beckenaufnahme gemacht werden soll, auf die also die Einstellzeiger 1a, 13 mittels der Regelköpfe 1q., 15 einzustellen sind. Sobald die Zeiger ihre zugehörige Lichtmarke erreichen, ändert sich ihre Farbe Rot in Grün und zeigt damit an, daß die Einstellung richtig vorgenommen ist.
  • Auf den Einstellzeigern 12, 13 sind Grenzzeichen für schwache und starke Patienten angeben. Bis zu diesen Grenzzeichen kann der für normale Patienten gedachte Wert der Röhrenspannung und des Milliamperesekundenproduktes geändert werden, ohne daß der Arzt Gefahr läuft, eine schlechte Aufnahme zu erhalten. Zweckmäßigerweise tritt die Farbänderung der Lichtmarken schon bei diesen Grenzzeichen ein. Damit an der Milliamperesekundenskala io über den ganzen Einstellbereich hin der gleichen Einstellungsänderung nach höheren bzw. niedrigere Werten hin die gleiche prozentuale Änderung des Milliamperesekundenproduktes entspricht, ist eine logarithmische Teilung der Skala gewählt.
  • Die Abb. 2 zeigt die Tafel, an welcher der Arzt eine Verschiebung der Lichtmarken vornehmen kann. Diese Tafel wird zweckmäßigerweise an einer leicht erreichbaren Stelle des Schalttisches gegebenenfalls unter einem Klappdeckel angebracht. Auf der Tafel sind alle vorgesehenen Organeinstellungen vermerkt. Jedem Organ sind zwei Litzen 16 mit Stecker 17 zugeordnet, die der gewünschten Röhrenspannung und dem gewünschten Milliamperesekundenprodukt entsprechend in eine der Buchsen 18 bzw. i9 eingesetzt werden. Der Übersichtlichkeit halber ist nur die Verbindung für eine Beckenaufnahme mit 75 kVs und ioo mAs hergestellt.
  • Die Abb. 3 zeigt die Schaltung des Lichtkreises, schematisch durchgeführt für ein einziges Organ. Auf der Achse des Organwählers i sitzen über Kontaktplatten 20, 21 schleifende Kontaktfedern 22, 23. Jede der beiden Kontaktplatten . hat eine der Zahl der vorgesehenen Organeinstellungen entsprechende Anzahl von Kontakten. Jeder dieser Kontakte ist mit dem zugehörigen Kontakt der Einstelltafel 2q., die in der Abb.2 in Draufsicht dargestellt ist, verbunden. Die wählbare Verbindung dieser Kontakte mit den Buchsen 18, i9 wird durch die Litzen 16 hergestellt. Von jeder der Buchsen 18, i9 führt dann eine Leitung zu je einer unter den Einstellskalen io, ii angeordneten kleinen Soffitte 25, deren andere Enden gemeinsam mit einer Kleinspannungsquelle verbunden sind. Der zweite Pol der Kleinspannungsquelle liegt an den Schleiffedern 22, 23.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgeneinrichtung mit Aufnahme-Wahlschalter, z. B. Lunge, Magen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß bei Einstellung des Wahlschalters auf eine bestimmte Aufnahme in an sich bekannter Weise an den Skalen der Regler für die Betriebsgrößen (Röhrenspannung, Röhrenstrom usw.) den für das betreffende Objekt als geeignet angesehenen Einstellwerten entsprechend Lichtmarken aufleuchten, diese Lichtmarken in einem Kleinspannungskreis liegen und an einer leicht zugänglichen Stelle eine Tafel vorhanden ist, an welcher der Untersuchende durch Umstöpselung eine Verschiebung der Lichtmarken vornehmen kann:
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Einstellzeiger der Regler bzw. ihrem Regelknopf Mittel vorgesehen sind, die bei Indeckungkommen von Einstellzeiger und Lichtmarke einen Farbwechsel der Lichtmarke eintreten lassen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einstellzeiger ein den Schützenstromkreis des Röntgenapparates derart steuerndes lichtempfindliches Organ angebracht ist, daß nur bei vorhandener Deckung zwischen Einstellzeiger und Lichtmarke Hochspannung einschaltbar ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einstellzeiger Korrekturmarken zur Anpassung der Einstellung an dicke oder dünne Patienten vorhanden sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß beim Milliamperesekundenregler Korrekturmarken und Skalenteilung so gewählt sind, daß unabhängig von der Einstellung des Zeigers im ganzen Einstellbereich die Korrektur für dicke bzw. dünne Patienten der gleichen prozentualen Änderung des Milliamperesekundenproduktes entspricht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 662 632, 662 28o.
DEE3150D 1938-10-14 1938-10-14 Roentgeneinrichtung mit Aufnahme-Wahlschalter Expired DE915717C (de)

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DE915717C true DE915717C (de) 1954-07-26

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DEE3150D Expired DE915717C (de) 1938-10-14 1938-10-14 Roentgeneinrichtung mit Aufnahme-Wahlschalter

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939277C (de) * 1940-10-24 1956-02-16 Siemens Reiniger Werke Ag Roentgenapparat mit einer Einrichtung zum Voreinstellen der fuer die Aufnahmen erforderlichen mAs-Werte
FR2395005A1 (fr) * 1977-06-20 1979-01-19 Siemens Ag Pupitre de commande pour une installation de radiodiagnostic

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662280C (de) * 1933-01-19 1938-07-09 Koch & Sterzel Akt Ges Einrichtung zum Einstellen der Betriebsbedingungen von Roentgenanlagen
DE662632C (de) * 1933-10-31 1938-09-02 Koch & Sterzel Akt Ges Entladungsroehre enthaltender Apparat, insbesondere Roentgenapparat

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