DE914130C - Verfahren zur Herstellung von gesaettigten Kohlenwasserstoffen mit verzweigten Ketten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gesaettigten Kohlenwasserstoffen mit verzweigten Ketten

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DE914130C
DE914130C DEU610A DEU0000610A DE914130C DE 914130 C DE914130 C DE 914130C DE U610 A DEU610 A DE U610A DE U0000610 A DEU0000610 A DE U0000610A DE 914130 C DE914130 C DE 914130C
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Universal Oil Products Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C2/54Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition of unsaturated hydrocarbons to saturated hydrocarbons or to hydrocarbons containing a six-membered aromatic ring with no unsaturation outside the aromatic ring
    • C07C2/56Addition to acyclic hydrocarbons
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2527/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • C07C2527/06Halogens; Compounds thereof
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von gesättigten Kohlenwasserstoffen mit verzweigten Ketten Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung gesättigter Kohlenwasserstoffe mit verzweigten Ketten durch Umsetzung von Isoparaffinen mit Olefinen in Gegenwart von Flu:orwasserstoff. Die Erfindung besteht in der Vereinigung von im Zusammenhang stehenden und zusammenwirkenden Verfahrensstufen, wodurch das Verfahren wirksamer gestaltet werden kann.
  • Die Umsetzung von Isoparaffinen mit Olefinen in Gegenwart von Flu:orwasserstoff als Katalysator ist bisher als ein Verfahren vorgeschlagen worden, um einen wertvollen Motorbrennstoff von hohem Antiklopfwert zu erzeugen, der für Flugzeugmvtoren und als Verschneidmittel zur Erhöhung der Antiklopfzahl anderer Motorbrennstoffe geeignet ist. Bei dem früher vorgeschlagenen Verfahren zur Umsetzung von Isoparaffinen mit Olefinen wurde eine flüssige Mischung von Is.oparaffinen und Olefinen zusammen mit flüssigem Fluorwasserstoff gerührt, bis die Umsetzung vollständig war. Die anfallende Mischung wurde dann absetzen gelassen, um das Kohlenwasserstoffprodukt von dem Fluorwasserstoff zu trennen. Bisher wurde jedoch keine entsprechende Vorsorge getroffen, um den Katalysator in kontinuierlicher Weise zu reaktivieren oder wiederzugewinnen.
  • Die vorliegende Erfindung vereinigt eine Anzahl von Stufen für die Wiedergewinnung und Reaktivierung des Fluorwasserstoffkatalysators, wodurch die Katalysat:orkosten für das Verfahren wesentlich verringert werden und das Kohlenwa sserstotferzeugnis des Verfahrens verbessert wird.
  • Gemäß der Erfindung werden ,a) Isoparaffine mit Olefinen in Gegenwart eines Fluorwasserstoff enthaltenden Katalysators alkyliert, b) ein Strom von Umsetzungsprodukten von dem Katalysator ,abgetrennt, c) ein Teil des verwendeten Katalysators in die Reaktionszone zurückgeführt, d) ,aus einen anderen Teil des verwendeten Katalysators in einem ersten -#Viedergewinnungsabschnitt gereinigter Fluorwasserstoff fraktioniert destilliert, e) aus den abgetrennten Umsetzungsprodukten durch fraktionierte Destillation in einem zweiten Wiedergewinnungsabschnitt gelöster Fluorwasserstoff zurückgewonnen und f) der Fluorwasserstoff aus jedem dieser Wiedergewinnungsabschnitte zumindest teilweise zur Reaktionszone zurückgeführt.
  • Die gemäß der Erfindung erzielte Verbesserung besteht darin, daß ein Strom des benutzten Fluorwasserstoffes aus der Alkylierungszone abgetrennt und einer ersten fraktionierten Destillation unterworfen wird. Zur Abzweigung organischen Materials als Rückflußkondensat und gereinigtcti Fluorwasserstoffes .als Dampf wird ein Teil des gereinigten Fluorwass@erstoffes kondensiert und in die Reaktionszone zurückgeführt. Ein zweiter Anteil des gereinigten Fluorwasserstoffes kann einer nveiten fraktionierten Diestillation unterworfen werden, um so eine Mischung von Wasser und Fluorwasserstoff als Rückflußkondensat abzutrennen und im wesentlichen wasserfreien Fluorwasserstoff in die Reaktionszone zurückzuführen.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung umfaßt -ein Verfahren zum Umsetzen von Isobutan mit Butylenen, bei dem eine normalerweise gasförmige Beschickung, die neben anderen gasförmigen Kohlenwasserstoffen Isobutan und Dutylene enthält, zusammen mit im Kreislauf zurückgeführtem Isobutan unter ausreichendem Druck, um diese in flüssiger Phase zu halten, einer Reaktionszone zurückgeführt wird, in der die Kohlenwasserstofte innig mit einem flüssigen Fluorwasserstoffkatalysator bei einer Alkylierungstemperatur so lange Zeit vermischt werden, daß die Reaktion zwischen den Isoparaffinen und Olefinen vollständig abläuft. Es bildet sich eine Emulsion von Kohlenwasserstoffprodukten und Fluorwasserstoff, die in eine Absetzzone ausgetragen wird, wo ein wesentlicher Anteil des Fluorw.asserstoffes aus den Kohlenwasserstoffprodukten abgetrennt wird. Dieser Fluorwasserstofi kehrt in die Reaktionszone zurück. Die abgetrennten Kohlenwasserstoffprodukte werden einer ersten Fraktionierung unterworfen, um Propan und gelösten Fluorwasserstoff als Dampf oben .aus einem Rückflußkondensat zu entfernen. Der Fluorwasserstoff wird kondensiert und zur Reaktionszone zurückgeführt, während das Rückflußkondensat einer zweiten Fraktionierung unterworfen wird, um eine Isobutanfraktion aus einen zweiten Rückflußkondensat zu entfernen. Die Isobutanfraktion kehrt zur Reaktionszone zurück. Dias zweite Rückflußkond:ensat wird weiter fraktioniert und behandelt, um einen Motorbrennstoff von hoher Octanzahl zu erzeugen. Aus der Reaktionszone wird fortlaufend ein Strom benutzten Fluorwasserstoffkatalysators abgezogen und getrennt fraktioniert, um gereinigte Fluorwasserstoffdämpfe und jeden leichten Kohlenwasserstoff nach oben aus einem dritten Rückflußkondensat zu entfernen, das im wesentlichen Polymere enthält. Dieses dritte Rückflußkondensat wird abgezogen, ein Teil des gereinigten Fluorw.asser= stoffes wird noch einer weiteren fraktionierten Destillation unterworfen, um so verhältnismäßig trockenen Fluorwasserstoff als dampfförmiges Produkt und eine Mischung von Fluorwasserstoff mit Wasser als Rückflußkondensat zu trennen. Der gereinigte und getrocknete Fluorwasserstoff wird kondensiert und zur Reaktionszone zurückgeführt.
  • Fluorwa.sserstoff ist in Kohlenwasserstoff schwach löslich, daher enthalten die Erzeugnisse aus der Reaktionszone eine geringe Menge in der Größen: ordnung von t o'o gelösten Fluorwasserstoff. Die der Reaktionszone folgende Fraktionierstufe wird so betrieben, daß alles Propan und andere vorliandene leichte Gase und auch der gelöste Fluorcvasserstoff entfernt werden. U.m den Fluorwasserstoff, der einen höheren Siedepunkt sowohl als Butan als auch Propan hat, zu entfernen, ist es notwendig, eine verhältnismäßig große Menge Kohlenwasserstoff zu verdampfen. Wenn kein Propan aus den Reaktionsprodukten zu entfernen ist, kann Fluorwasserstoff durch- Verdampfen, Kondensieren und Rückflußbehandlung mit höhersiedenden Kohlenwassers.toffen entfernt werden. Diese Stufe der Entfernung und Rückgewinnung des gelösten Fluorw.asserstoffes aus dem Produkt ist wichtig, weil seine Gegenwart in dem fertigen Erzeugnis ein ernstes Korrosionsproblem und eine mögliche Gesundheitsgefährdung darstellen und die Katalysatormenge, die dem Verfahren zuzusetzen ist, erhöhen würde.
  • .Der Fluorwasserstoff neigt dazu, einen wesentlichen Teil seiner Aktivität nach einer Benutzungsperiode zu verlieren. Diese Abnahme an Aktivität ist hauptsächlich durch zwei Faktoren bedingt, nämlich die Verunreinigung des Fluorwasserstoffes mit organischen Verbindungen und die Verdünnung mit Wasser. Obgleich nicht bekannt ist, ob die Natur der Verunreinigung ein Lösungseffekt oder eine lose chemische Bindung ist, hat man festgestellt, da.ß diese verunreinigenden organischen Stoffe zu entfernen sind und die Aktivität des Katalysators durch Erhitzen und Abdestillieren des aktiven Fluorwasserstoffes wiederhergestellt werden kann. Ein organisches Material, das Kohlenwasserstoffpolymere enthält, bleibt nach der Diestillation zurück.
  • Fluorw asserstoff hat eine große Affinität für Wasser, und .es ist sehr schwer, Wasser aus dem Katalysator durch irgendwelche gewöhnliche Entwässerungsmethoden zu entfernen; obgleich die eintretende Beschickung nahezu sehr trocken sein kann, wird trotzdem der Katalysator :allmählich Wasser ansammeln. Dieses Wasser vermindert die Kata-Iysatoraktivität nicht nur, sondern macht auch den Fluorwasserstof- stärker korrodierend gegen die Artlage, in derer behandelt wird. Es ist erwünscht, die Wasserkonzentration in Fluorwasserstoff unter etwa io % zu halten.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird das Wasser aus dem Katalysator in einer Fraktionierstufe entfernt, in der im wesentlichen trockener Fluorwasserstoff abdestilliert und eine Mischung von Fluorwasserstoff und Wasser als Rückflußkondensat abgezogen wird. Die Mischung kann konstanten Siedepunkt haben und etwa 35 bis 4o olo Fluorwasserstoff enthalten. Es kann aber auch eine andere Mischung von höherem Fluorwasserstoffgehalt sein.
  • Irgendeine geeignete Anlage oder ein Reaktionsgefäß kann verwendet werden, urn die Kohlenwasserstoffbestandteile mit dem flüssigen Katalysator in der Reaktionszone in Berührung zu bringen. Wesentlich ist nur, daß eine sehr innige Berührung zwischen den zwei Flüssigkeiten während einer für die Umsetzung ausreichenden Zeitdauer aufrechterhalten wird. Im allgemeinen wird irgendeine Art der Durcharbeitung, wie z. B. Mischen, Rühren usw., benutzt, die eine innige Mischung oder Emulsion von Kohlenwasserstoff und Fluorwasserstoff hervorruft. Bei einer besonderen Form der Anlage, .die in der Zeichnung dargestellt ist, wird diese Durcharbeitung erzielt, indem man einen großen Anteil der im Verweiltank enthaltenen Bestandteile fortdauernd im Kreislauf durch einen äußeren Kühler führt und die Emulsion durdi ziemlich kleine Öffnungen in einer Reihe von im Verweiltank waagerecht angeordneten Tellern durchlaufen läßt, wodurch eine innige Berührung zwischen dem Fluorwasserstoff und den Kohlenwasserstoffphasen eingehalten wird. Ein Strom frischer Bestandteile wird fortlaufend der Kreislaufemulsion zugeführt, und ein Teil der Reaktionsprodukte wird fortlaufend aus der Kreislaufemulsion abgezogen. Ein Absetzabschnitt ist in dem Verweiltank oberhalb des Auslasses zu der Kreislaufleitung vorgesehen, wo sich die Hauptmenge des Fluorwasserstoffes in dem Anteil der abgezogenen Reaktionsprodukte absetzen und in den Kreislaufstrom zurückkehren kann. Dieser Absetzabschnitt kann ein äußeres Absetzgefäß überflüssig machen, da es möglich ist, den gesamten restlichen Fluorwasserstoff, der von den Reaktionsprodukten in die Fraktioniersäule für die Propanentfernung mit übergerissen wird, zu entfernen.
  • Die. Zeichnung erläutert eine besondere Ausführungsform der Anlage und gibt die Merkmale der Erfindung bei der Durchführung des Verfahrens wieder.
  • Eine normalerweise gasförmige Beschickung, die im wesentlichen aus Isobutan, Butylenen und Butan besteht, wird als Flüssigkeit unter Druck durch die Leitung i, das Ventil 2 und die Speisepumpe 3 in das Rohr 4 geführt. In der Leitung 4 wird die Beschickung mit rücklaufender Isob-utanfraktion aus der Leitung 51 vereinigt. Der vereinigte Speisestrom aus der Leitung 4 tritt dann in Leitung 13 ein, die eine Kreislaufemulsion von Fluorwasserstoff und Kohlenwasserstoffen enthält. Die anfallende vermengte Mischung wird dann durch Pumpe 6, Leitung 7 und Ventil 8 in den Verweilbehälter 9 geführt, wo die gegenseitige Umsetzung von olefinischen und isoparaffinischen Kohlenwasserstoffen im wesentlichen vervollständigt wird. Ein großer Teil der Emulsion von Kohlenwasserstoff en und Fluorwasserstoff wird durch Leitung io und Ventil i i über den Kühler 12, wo ein Teil der Reaktionswärme entfernt wird, und dann durch Leitung 13 und Ventil 14 in die Kreislaufpumpe 6 abgezogen. Der Vcrweiltank 9 mit dem Emulsionskreislaufsystem stellt die Reaktionszone dar.
  • Ein kleinerer Anteil der Emulsion von Kohlenwasserstoff und Fluorwasserstoff aus dem Verweiltank 9 wandert durch die Leitung 15, Ventil 16 zum :111@y@a#a@sche'_der 17, wo Fluorwasserstoff in einer unteren Schicht abgeschieden und durch Leitung 18 und Ventil i 9 abgezogen wird. Der Kohlenwasserstoff aus dem Alkylatabscheider 17 fließt durch Leitung 2o, Ventil 21, Pumpe 22 und Leitung 23 zu der Fraktioniersäule 24. Die Dämpfe aus der Säule 24 gehen durch Leitung 25 und Ventil 26, Kondensator 27 und Ventil 28 in den Auffangbehälter 29. Diese Fraktioniersäule entfernt das Propan und andere verhältnismäßig leicht siedende Kohlenwasserstoffe und gelösten Fluorwasserstoff aus dem Produkt. Es ist jedoch notwendig, eine große Menge Kohlenwasserstoff im Rückfiuß zu verwenden, um den gesamten gelösten Fluorwasserstoff zu entfernen. Dieser Rückfluß wird aus dem Behälter 29 durch Leitung 30, Ventil 3 i, Pumpe 32 und Ventil33 zu dem oberen Teil der Fraktioniersäule 24 zurückgeführt. Alles gasförmige Propan, das vorhanden sein kann, wird durch Leitung 34 und Ventil 3 5 entfernt. Der Fluorwasserstoff, der sich als schwere untere Schicht am Boden des Gefäßes 29 abscheidet, wird durch Leitung 36 und Venti137 abgezogen, um in das Verfahren zurückzukehren.
  • Das Rückflußkondensat aus der Fraktioniersäule 24 wird durch die Leitung 38 und Ventil 39 abgezogen und zu einer zweiten Fraktionierstufe in der Fraktioniersäule 40 ,geleitet. Aus dieser Fraktionierung wird das oben abgehende Produkt, das hauptsächlich aus Isobutan besteht, durch Leitung 41, Ventil 42, Kondensator 43 und Ventil 44 zu dem Auffanggefäß 45 abgezogen. Alle vorhandenen, nicht kondensierbaren Gase werden durch Leitung 46 und Ventil 47 entfernt. Das flüssige Isobutan geht durch Leitung 48, Ventil 49, Pumpe 5o, Leitung 51 und Ventil 52 an den Anfang des Verfahrens zurück, wo es mit der Beschickung in Leitung 4 vereinigt wird. Ein aus n-Butan und Alkylat bestehendes Produkt wird durch Leitung 91 und Ventil 92 abgezogen.
  • Um die Katalysatoraktivität im Reaktionssystem aufrechtzuerhalten, wird eine kleiner Anteil Katalysator fortlaufend reaktiviert. Ein Strom von Kohlenwasserstoff- und Fluorwasserstoffernulsion wird aus der in der Leitung 7 umlaufenden Emulsion durch Leitung 53 und Ventil 54 zu eineni Emulsionsscheider 55 abgezogen, wo sich der Fluorwasserstoff ausscheidet. Die Kohlenwasserstoffschicht, die im wesentlichen von Fluorwasserstoff .befreit ist, kehrt zur Reaktionszone durch Leitung 56 und Ventil 57 zurück. Fluonvass-erstoff, der organische Verunreinigungen enthält, wird von dem Emulsionsscheider 55 durch Leitung 58 und Ventil 59 zur Fraktioniersäule 6o geleitet, wo eine Zerlegung in eine gereinigte Fluorwasserstofffraktion und eine Kohlenwasserstofffraktion bewirkt wird. Die Fhiorwasserstofffraktion wird, oben durch Leitung 6 i und Ventil 62, Kondensator 63 und Ventil 64 zum Auffangbehälter 65 abgezogen, der mit einem üblichen Gas@auslaß, Leitung 66 und Ventil 67 ausgerüstet ist. Die Kohlenwasserstofffraktion, die im wesentlichen aus schweren Polymeren besteht, wird am Boden der Fraktioniersäule 6o durch Leitung 68 und Ventil 69 abgezogen. Eine kleine Menge leichter Kohlenwasserstoffe kann auch mit dem Fluorwasserstoff übergetrieben werden. Der gereinigte flüssige Fluorwasserstoff im Behälter 65 wird durch Leitung 7o und Ventil 7 i abgezogen und dann in zwei Ströme geteilt, von denen der eine durch Leitung 70 in die Fraktioniersäule 72 uxid der andere durch Leitung 73 und Ventil 74 geht, um in den Kreislauf des Verfahrens der Alkylierungsstufe wieder einzutreten.
  • In der Fraktioniersäule 72 wird .alles Wasser, das in .dem Fluorwasserstoff enthalten ist, im Rückflußkondensat als konstant siedende Mischung von Wasser und Fluorwasserstoff durch Leitung 75 und Ventil 76 entfernt. Trockener Fluorwasserstoff wird oben aus der Fraktioniersäule 72 durch Leitung 77, Ventil 78, Kondensator 79 und Ventil 8o zum Auffanggefäß 81 abgezogen. Es ist Vorsorge für die Entfernung aller nicht kondensierbaren Gase aus diesem Auffanggefäß durch Leitung 82 und Ventil 83 getroffen. Der gereinigte und getrocknete flüssige Fluorwasserstoff wandert durch Leitung 84, Ventil 85, Pumpe 86 und Ventil 87, um zur Reaktionszone zurückzukehren. Die vereinigten Ströme von Fluorwassersto`f aus den Leitungen 84, 36, 18 und 73 werden durch Leitung 88 und Leitung 56 zur Leitung 13 und in -ie Reaktionszone zurückgeführt. Frischer Fluorwasserstoffkatalys.ator kann nötigenfalls durch Leitung 89 und Ventil 9o zugegeben werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die besondere Form der dargestellten und vorstehend beschriebenen Anlage beschränkt, da andere Formen von Anlagen benutzt werden, um im wesentlichen dieselben Ergebnisse zu erreichen, z. B. kann die Reaktivierung des Fluorwasserstoffkatalysators in ,einer etwas. anderen Art von Anlage, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist, ausgeführt werden. Der benutzte Fluorwasserstoft, der aus der Kohlenwasserstoffphaseabgetrennt ist, wird der fraktionierten Destillation in einer ersten Fraktioniersäule unter geeigneten Bedingungen unterworfen, um verhältnismäßig trockenen Fluorwasserstoff und eine gewisse Menge normalerweise gasförmiger Kohlenwasserstoffe aus einem Rückflußkondensat abzutrennen, das aus einer Fluonvasserstoff-Wasser-Mischung besteht, die einen höheren Prozentsatz Wasser als die Beschickung, aber nicht genügend Wasser, um stark korrosiv zu sein, und verunreinigendes organisches Material enthält.
  • Das Rückflußkondensat aus der ersten Fraktionierung wird wiederum der fraktionierten Diestillation in einer zweiten Fraktionersäule bei einer etwas höheren Temperatur unterworfen, um die Alkylfluoride zu zersetzen und eine andere verhältnismäßig trockene Fluonvasserstofffraktion zusammen mit etwas Kohlenwasserstoffen aus dem zweiten Rückflußkondensat zu entfernen, das aus einer schweren, flüssigen organischen Phase und einer flüssigen Phase besteht, die Fluonvasserstoff und Wasser :enthält. Entweder handelt es sich um die konstant siedende Mischung oder eine Mischung, die einen höheren Anteil Fluorwasserstoff als die konstant siedende Mischung enthält.
  • Eine Schwierigkeit, die bei oben beschriebenen Regenerierverfahren für den Katalysator auftritt, besteht in der Steuerung der fraktionierten Diestillation, derart, daß die korrodierende, konstant siedende Mischung von Fluorwasserstoff und Wasser sich nicht in irgendeinem Teil der Anlage ansammelt, wo sie gefährlich sein würde. In der in der Zeichnung dargestellten Anlage ist die Gefahr einer Ansammlung der konstant siedenden. Mischung in der ersten R-egeneriersäule dadurch vermieden, d.aß die Spitzentemperatur der Fraktioniersäule genügend hoch liegt, um sicherzustellen, daß das Wasser übergetrieben wird. Eine konstant siedende Mischung verdampft bei ungefähr 113' bei atmosphärischem Druck und bei höheren Temperaturen mit erhöhten Drücken.
  • Die zweite in der Zeichnung dargestellte Regeneriersäule für den Katalysator wird gewöhnlich ziemlich klein sein und kann ,aus Werkstoffen gebaut werden, die korrodierenden Wirkungen von Fluorwasserstoff-Wasser-Mischungen widerstehen, die sich ansammeln und als Rückflußkondensat abgezogen werden.
  • Der bevorzugte Bereich für die Arbeitsbedingungen, :die in einer Anlage nach Art der dargestellten und beschriebenen zur Durchführung des Verfahrens nach .der Erfindung angewendet werden, können, ist ungefähr folgender: Der Druck am Aus-1aß der Einspeispumpe 3 und in der Reaktionszone kann zwischen 8,5 und i 4at liegen. Es ist sehr notwendig, genug Druck anzuwenden, um sowohl den Katalysator als auch den Fluorwasserstoff in der flüssigen Phase zu -alten. Die Temperatur in der Reaktionszone kann in der Nähe- von 38 bis 52° liegen, obgleich die Reaktion bei Temperaturen unter -18' eintritt. Die Berührungszeit zwischen dem Fluorwasserstoffkatalysator und der Kohlenwasserstoffbeschiekung kann etwa 5 bis etwa 8o Minuten betragen, berechnet als Katalysatorinhalt der Reaktionszone in Liter, dividiert durch die Kohlenwasserstoffspeisung dieser Zone in Liter je Minute. Obgleich das Verhältnis von Kohlenwasserstoff zu Fluorwasserstoff in der Reaktionszone erheblich schwanken kann, wird ein geeignetes Verhältnis in dem Bereich von o,5 bis 2o Teilen Kohlenwasserstoff guf i Teil Fluorwasserstoff liegen. Das Verhältnis von Isopgraffinen zu Olefinen in der Reaktionszone kann ebenfalls beträchtlich in Abhängigkeit von den anderen Bedingungen schwanken, wird aber gewöhnlich in dem Bereich von i bis i o Molteil-en Isoparaffin auf i Molteil Olefin liegen.
  • Ein besonderes Beispiel einer Arbeitsweise, wie das Verfahren in einer Anlage nach Art der dargestellten und beschriebenen durchgeführt werden kann, ist folgendes: Die Beschickungsmasse ist ein Raffinationsgas, das 339 Isobutan, 31% Butylene und ,als Rest im wesentlichen n-Butan und kleine Mengen Propan enthält. Es soll unter genügendem Druck eine Flüssigkeit sein, wenn es Leitung i zugeführt wird, und wird von Pumpe 3 mit einem Druck von I o,3 at ausgestoßen. Es wird mit einer Isobutankreislauffraktion ,aus Leitung 51 und mit einer Emulsion von Kohlenwasserstoffen und Fluorwasserstofi aus Leitung 13 vermengt, und die gesamte Masse wird dann durch Pumpe 6 gegeben, wobei der Druck 13,at beträgt. Infolgedessen ist der Druckabfall in dem Emulsionskreislaufsystem etwa 2,7 at.
  • Das durch Leitung 15 und Ventil 16 abgezogene umgesetzte Material wird in eine Fluorwas--erstoffschicht und eine Kohlenwasserstoffschicht zerlegt, und die Kohlenwasserstoffschicht wird durch Leitung 23 zur Fraktioniersäule 2¢ gepumpt. In dieser Säule werden kleine Mengen Propan und Fluorwasserstoff entfernt. Das Rückflußkon.densat wird wieder in der Säule 4o fraktioniert, um das nicht umgesetzte Isobutan zu entfernen, das durch Leitung 51 und Ventil 52 im Kreislauf zum Anfang des Verfahrens zurückkehrt. Das Verhältnis von Isobutan zu Olefinen in der Beschickung ist annähernd i : i. Wenn jedoch das zurückkehrende Isobutan mit der Beschickung vereinigt ist, wird das Verhältnis von Isobutan zu Olefinen annähernd 5 : i. Vom Boden der Säule 40 wird ein Ptodukt abgezogen, das 53% n-Butan und 470/0 alkylierte Kohlenwasserstoffe enthält. Dieses Material kann ferner durch in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtungen weiter fraktioniert werden, um Butan und hochsiedendes Alkylat zu entfernen, und die gewünschte Fraktion kann dann mit Isopentan verschnitten und gebleit oder in .anderer Weise behandelt werden, um ein fertig behandeltes Flugzeugbenzin zu ergeben.
  • Für die Reaktivierung des benutzten Fluorwasserstoffkatalysators ist Glas Volumenverhältnis von regeneriertem Katalysator zu erzeugtem Alkylat annähernd 1 :3o. Dies ist ausreichend, um die Aktivität des Katalysators aufrechtzuerhalten. Die Differenz im Druck zwischen Ansaugen und Ausstoßen der Kreislaufpuy-npe 6 beträgt etwa 2,7 at und ist ausreichend, um die Emulsion durch den Emulsionsscheid-er im Kreislauf zu führen. Der Fluß durch den Emulsions.scheider wird normalerweise durch Ventil 57 gesteuert. Die Fluorw.asserstoffschicht wird aus der abgesetzten Emulsion durch Leitung 58 zu der Regeneriersäule 6o für den Katalysator entfernt. Diese Säule wird mit einem Druck von 12,2 at bei einer genügend hohen Temperatur betrieben, urn die verunreinigenden Verbindungen zu zersetzen und Fluorwasserstoff und Wasser überzutreiben. Ein Teil der Kohlenwasserstoffdämpfe wird kondensiert und im Rückfluß zur Spitze der Säule geführt. Nur geringe Mengen schwerer Pblymere werden vom Boden der Säule 6o durch Leitung 68 ,abgezogen. Der Druck in Säule 6o ist im wesentlichen - der gleiche wie der am Auslaß der Pumpe 6. Die Menge gereinigten Fluorwasserstoffes, die zur Säule 72 geschickt wird, um vorhandenes Wasser zu entfernen, hängt von der in der Charge vorhandenen Wassermenge ab.
  • Obgleich das erläuterte Beispiel ein Verfahren für die Alkylierung von Isobutan mit Butylenen beschreibt, ist die Erfindung nicht auf dieses Verfahren beschränkt, sondern kann auch auf die Alkylierung von ;anderen Isoparaffinen, z. B. Isopentan, mit anderen 0lefinen, wie z. B. Propylen oder Pentenen, angewandt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Umsetzung von Isoparaffinen mit 01efinen in Gegenwart von Fluorwasserstoff ,als Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von gesättigten Kohlenwasserstoffen mit. verzweigten Ketten a) Isoparaffine mit Olefinen in Gegenwart eines Fluorwasserstoff enthaltenden Katalysators ,alkyliert werden, b) ein Strom von Umsetzungsprodukten von dem Kata@ lysator abgetrennt, c) ein Anteil des verwendeten Katalysators zur Reaktionszone zurückgeführt, d) aus einem anderen Anteil des verwendeten. Katalysators in einem ersten Wiedergewinnungs-,alyschnitt gereinigter Fluorwasserstoff fraktioniert destilliert, e) aus den abgetrennten Umsetzungsprodukten durch fraktionierte Destillation in einem zweiten Wiedergewinnungsabschnitt gelöster Fluorwasserst,off zurückgewonnen und f) der Fluorwass:erstoff aus jedem dieser Wiedergewinnungsabschnitte zumindest teilweise zur Reaktionszone zurückgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat der aus dem ersten Wiedergewinnungsabschnitt abdestillierten Dämpfe zum Teil zur Reaktionszone zurückgeführt und zum anderen Teil in einer zweiten Zone des ersten Wi@edergewinnungsabschnittes in annähernd wasserfreien Fluorwasserstoffdampf und eine flüssige Mischung van Wasser und Fluorwasserstofi fraktioniert und der annähernd wasserfreie Fluorwasserstoffdampf kondensiert und zur Reaktionszone zurückgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Umsetzungsprodukte innerhalb des zweiten Wiedergewinnungsabschnitte s in einer ersten Fraktionlerzone in ein Rückflußkondensat mit dem Alkylat und vorzugsweise auch den nicht umgesetzten Isoparaffinen und meine Dampffraktion mit leichteren Kohlenwasserstoffen und im wesentlichen dem gesamten Fluorwasserstoff zerlegt und vorzugsweise das Rüekflußkondensat in einer zweiten Fraktionierzone in dampfförmige, nicht umgesetzte Isopanaffine und flüssiges Alkylat zerlegt und die flüssige Fraktion als Verfahrensprodukt gewonnen wird, während die dampfförmigen Isoparaffine kondensiert und mit dem kondensierten Fluorwasserstoff zur Reaktionszone zurückgeleitet werden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine praktisch trockene Mischung von Olefin mit Isoparaffin in einem erheblichen überschuß gegenüber der für die Umsetzung mit dem Olefin erforderlichen Menge mit in die Reaktionszone zurückzuleitendem Fluorwasserstoff vermischt, diese Mischung in der Reaktionszone in durch Duck verflüssigtem Zustand alkyliert, der Strom von Kohlenwasserstoffprodukten von dem verwendeten Katalysator durch Absetzen abgetrennt und dann in dem zweiten Wiedergewinnungsabschnitt in ein. das Alkylat enthaltendes Rückflußkondensat und einen fluorwasserstoffhaltigen Dampfstrom fraktioniert und aus mindestens einem Teil des abgetrennten Katalysators durch Erhitzung und Destillation in dem ersten Wiederge@vinnungsabschnitt restliches organisches Material abgetrennt und von der Rückkehr in die Reaktionszone ausgeschlossen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des ersten Wiedergewinnungsabschnittes der verwendete Katalysator in einer ersten Fraktionierzone in gereinigten, verhältnismäßig trockenen Fluorwasserstoffdampf und ein erstes Rückflußkondensat mit organischem Material, Fluorwasserstoff und einem größeren Wasseranteil, als er in dem gebrauchten Katalysator enthalten ist, zerlegt, der Fluorwasserstoffdampf kondensiert und zur Reaktionszone zurückgeleitet wird, das erste Rückflußkondensat durch eine weitere fraktionierte Destillation bei höherer Temperatur als bei der ersten in eine andere dampfförmige Fraktion von verhältnismäßig trockenem Fluorwasserstoff und ein zweites Rückflußkondensat zerlegt wird, das im wesentlichen aus .organischem Material, Fluorwasserstoff und Wasser besteht und aus dem Verfahren abgezogen wird, während der dampfförmige Fluorwasserstoff kondensiert und zur Reaktionszone zurückgeleitet wird.
DEU610A 1941-07-30 1950-09-03 Verfahren zur Herstellung von gesaettigten Kohlenwasserstoffen mit verzweigten Ketten Expired DE914130C (de)

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DE1418433B1 (de) * 1957-11-19 1970-07-09 Universal Oil Prod Co Verfahren zur Alkylierung von Paraffinkohlenwasserstoffen

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