DE9113616U1 - Verschluß mit Hohlraum zur Unterbringung von Gebrauchsinformationen - Google Patents

Verschluß mit Hohlraum zur Unterbringung von Gebrauchsinformationen

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DE9113616U1
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Elektrobio Ernst Kunze Fabrik Kosmetischer Reformpraeparate 3000 Hannover De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

HAGEMANN & KEHL
PATENTANWÄLTE
EUP.OP5AN PATCNTATtTORNEYS
MÜNCHEN · HANNOVER
elektrobio Ernst Kunze GmbH \ München,
Fabrik kosmetischer Reformpräparate \ 31.10.91
u.Z.: GM 847/34-91Ch Dr.H./bf
Verschluß mit Hohlraum zur Unterbringung von Gebrauchsinformationen
Die Erfindung betrifft einen Verschluß bzw. Deckel für Produktpackungen, vorzugsweise von Dosen für Kosmetik- und Pharma-Produkten, mit einem Verschlußunterteil sowie einer dazugehörigen Kappe und mit einem Hohlraum, der durch diese beiden Teile einschließlich einer sogenannten Ein- oder Auflage gebildet ist, um Gebrauchsinformat ionen unterzubringen.
Ein derartiger Verschluß ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 91 02 173 bekannt. Dieser bekannte Verschluß besteht aus einem Deckel, der ein abnehmbares Teil aufweist, das zur Unterbringung von Gebrauchsinformationen bzw. -anleitungen mit dem Deckel einen Hohlraum bildet. Dabei kann die Trennung durch Drehen eines Rechtsbzw. Linksgewindes oder durch Abziehen erfolgen.
Gebrauchsanleitungen oder -informationen sind bei vielen Produkten gesetzlich vorgeschrieben, z.B. bei Medikamenten. Dabei ist es wichtig, daß derartige Informationen immer griffbereit sind und eine Entnahme der verpackten Produkte nicht behindern. Diese Anforderungen werden von dem bereits oben genannten deutschen Gebrauchsmuster erfüllt. Nachteilig ist es aber dabei, daß der Deckel zweiteilig ausgebildet ist, so daß dieser und somit auch die wichtige Gebrauchsanweisung verloren gehen kann. Des weiteren ist die Herstellung dieses Deckels material- und kostenintensiv.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs genannten Art anzugeben, der mit technisch einfachen Mitteln eine stets sichere Unterbringung einer Gebrauchsinformation gewährleistet und gleichzeitig kostengünstig herstellbar ist.
München 80 ■ Ismaninger Straße 103 · Te'efcn Q 0 89/ 98G7 3. ■ Telex 5 216136 hage d ■ Telefax 0 89 / 98 24 21
Diese Aufgabe wird bei einem Verschluß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deckelkappe über ein Gelenk mit dem Unterteil verbunden und der den Hohlraum begrenzende Bereich des Unterteils durch eine Einlage, insbesondere lose eingelegte bzw.
eingeklemmte Einlage gebildet ist.
Da die Deckelkappe mit dem Unterteil des Verschlusses fest über ein Gelenk verbunden ist, kann dieser nicht mehr herunterfallen und verlorengehen, so daß der im Verschluß gebildete Hohlraum stets zur Aufbewahrung der Gebrauchsanleitung verwendet werden kann.
Besonders vorteilhaft für die Herstellung des Verschlusses ist es, daß die Einlage, die die Öffnung einer Produktpackung hermetisch verschließt, lose in das Unterteil des Verschlusses eingelegt werden kann und zusammen mit der Deckelkappe den gewünschten Hohlraum durch Einklemmen bildet.
Zur leichteren Handhabung des Verschlusses ist es vorteilhaft, daß die Deckelkappe Klauen oder das Unterteil einen in Richtung des Hohlraums vorstehenden Vorsprung aufweisen zum Arretieren der Deckelkappe.
Das die Deckelkappe mit dem Unterteil verbindende Gelenk kann entweder durch eine Materialausdünnung, durch an der Deckelkappe angeformte Zapfen, die entsprechende Ausnehmungen im Unterteil gelagert sind, oder durch ein Scharnier gebildet sein.
Damit die Deckelkappe im geöffneten Zustand verharren kann und nicht wieder auf das Unterteil zurückfällt, ist es vorteilhaft, daß das Gelenk eine gewisse Steifheit aufweist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verschlusses sind im Unterteil Innenrasten vorgesehen zur Halterung der Einlage, wobei die Einlage durch Überdrücken dieser Innenrasten von diesen gehaltert werden. Eine gleiche Aufgabe erfüllt ein im Verschluß bzw. Deckel vorhandenes Gewinde.
Zum Verschließen der Öffnung einer Produktpackung weist das Unterteil
des erfindungsgemäßen Verschlusses entweder ein Innengewinde oder an
der Innenwandung angeordnete Rasten auf. Zum Entrosten bzw. Ausklappen der vorzugsweise eben ausgebildeten Deckelkappe weist diese entweder einen Vorsprung oder eine Aussparung auf.
5
Der erfindungsgemäße Verschluß kann entweder aus Kunststoff oder aus Metall aber auch aus einer Kombination beider Materialien bestehen, wobei es vorteilhaft ist, falls die Deckelkappe aus Kunststoff besteht, diese aus einem durchsichtigen Kunststoff herzustellen, damit immer angezeigt werden kann, ob sich in dem Hohlraum eine Gebrauchsinformation befindet.
Die aus Papier, Pappe, Karton, Kork, Kunststoff oder Metall hergestellte Einlage kann in vorteilhafter Weise auch aus Recyclingmaterial bestehen, wodurch die Materialkosten und somit auch die Herstellungskosten gesenkt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele sowie den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht des Verschlusses gemäß einer ersten
Ausführungsform,
Figur 2 eine Schnittdarstellung des Verschlusses gemäß Figur 1
mit geöffneter Deckelkappe,
Figur 3 eine Draufsicht des Verschlusses gemäß Figur 1,
Figur 4a eine Deckelkappe gemäß einer weiteren Ausführungsform in Draufsicht,
Figur 4b eine Schnittdarstellung eines Verschlusses mit der
Deckelkappe gemäß Figur 4a,
Figur 5a eine Schnittdarstellung einer Deckelkappe einer dritten
Ausführungsform,
Figur 5b eine Schnittdarstellung des Unterteils für die Deckelkappe gemäß Figur 5a, und
Figur 6 eine Draufsicht auf den Verschluß gemäß Figur 5.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsform eines
Verschlusses 1 besteht aus einem Unterteil 2, das zylinderförmig ausgebildet ist und an einem Endbereich nach innen gerichtete Wandungen aufweist. Eine Deckelkappe 3 ist an einem\ Bereich der nach innen gerichteten Wandungen über ein Gelenk 5 mit dem Unterteil 2 verschwenkbar verbunden. In den Innenbereich des zylinderförmigen Unterteils 2 ist eine die Innenwandung des Unterteils 2 berührende Einlage 6 eingefügt, die zusammen mit den nach innen gerichteten Wandungen des Unterteils 2 und der Deckelkappe 3 einen Hohlraum bildet. Dabei ist die Deckelkappe 3 im wesentlichen eben bis leicht gewölbt ausgebildet und kann einen an der Wandung des Unterteils 2 vorhandenen Vorsprung 8 zur Arretierung untergreifen. Um die Deckelkappe 3 öffnen zu können, weist sie im Bereich des Vorsprungs 8 eine Aussparung 13 auf, in die ein Benutzer mit der Fingerkuppe eingreifen und die Deckelkappe 3 öffnen kann.
In den Figuren 4a und 4b ist eine weitere Ausführungsform des Verschlusses 1 dargestellt. Dabei weist die Deckelkappe 3 dem Gelenk 5 gegenüberliegend Klauen 7 auf, die in entsprechende Rasten am Unterteil 2 zum Verschließen der Deckelkappe 3 eingreifen können. Des weiteren ist das Gelenk 5 durch an der Deckelkappe 3 ausgebildete Zapfen 9 gebildet, die in entsprechende Ausnehmungen am Unterteil 2 eingreifen können. Zum Verschließen der Öffnung einer Packung weist das Unterteil 2 Innenrasten 11 auf, die in eine entsprechende Ausnehmung an der Öffnung der Packung eingreifen können.
Die in den Figuren 5a und 5b dargestellte dritte Ausführungsform des Verschlusses 1 unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform lediglich dadurch, daß das Unterteil 2 mit einem Innengewinde 12 versehen ist, das in ein entsprechendes Außengewinde an der Öffnung einer Packung eingreifen kann.
In Figur 6 ist in Draufsicht der Verschluß 1 gemäß der zweiten oder dritten Ausführungsform dargestellt.
Die Einlage 6 kann generell auch durch eine sogenannte Auflage oder durch eine Abdeckscheibe ersetzt werden.

Claims (20)

elektrobio Ernst Kunze GmbH München, Fabrik kosmetischer Reformpräparate 31.10.91 u.Z.: GM 847/34-9Ich Dr.H./bf Schutzansprüche
1. Verschluß (1) für Produktpackungen, mit
- einem Unterteil (2) zum Verschließen der Öffnung einer Produktpackung,
- einer Deckelkappe (3) und mit
- einem Hohlraum (4), der von dem Unterteil (2) und der Deckelkappe
(3) gebildet ist, zur Unterbringung von Gebrauchsinformationen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Deckelkappe (3) über ein Gelenk (5) mit dem Unterteil (2)
verbunden ist und
- der den Hohlraum (4) begrenzende Bereich des Unterteils (2) durch eine Einlage (6) gebildet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil
(2) oder die Deckelkappe (3) Klauen (7) oder durch Rasten zum Arretieren der Deckelkappe (3) aufweisen.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil 25
(2) zum Arretieren der Deckelkappe (3) einen in Richtung des Hohlraums
(4) vorstehenden Vorsprung (8) aufweist.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) durch eine Materialausdünnung 30
gebildet ist.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) durch an der Deckelkappe (3) angeformte Zapfen (9) gebildet ist, die in entsprechende Ausnehmungen (10)
im Unterteil (2) gelagert sind.
- 6-1
6. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) durch ein Scharnier gebildet ist.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) eine gewisse Steifheit aufweist.
8. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) zur Halterung der Einlage (6) Innenrasten aufweist.
9. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) zum Verschließen der Öffnung einer Produktpackung ein Innengewinde (12) zum Halten der Einlage aufweist.
10. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) zum Verschließen der Öffnung einer Produktpackung an der Innenwandung Rasten (11) aufweist.
11. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelkappe (3) eben bis leicht gewölbt ausgebildet ist.
12. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelkappe (3) zum Entrosten und Aufklappen der Deckelkappe (3) einen Vorsprung aufweist.
13. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelkappe (3) zum Entrosten und Aufklappen
der Deckelkappe (3) eine Aussparung (13) aufweist.
30
14. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (1) aus Kunststoff besteht.
15. Verschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel- ^ kappe (3) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
16. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
-7-1 &iacgr;
gekennzeichnet, daß der Verschluß (1) aus Metall besteht.
17. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) aus Metall und die Deckelkappe (3) aus Kunststoff besteht.
18. Verschluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelkappe (3) aus durchschichtigem Kunststoff besteht.
19. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) aus Kunststoff und die Deckelkappe (3) aus Metall besteht.
20. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (6) aus Papier, Pappe, Karton, Kunststoff oder Metall besteht.
DE9113616U 1991-10-31 1991-10-31 Verschluß mit Hohlraum zur Unterbringung von Gebrauchsinformationen Expired - Lifetime DE9113616U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2728236A1 (fr) * 1994-12-14 1996-06-21 Rubbermaid Inc Bac de rangement ayant un compartiment de distribution de distribution de parfum

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU500739A3 (ru) * 1972-04-11 1976-01-25 П.Ферреро Энд Ко. С.П.А. (Фирма) Сосуд дл хранени гранулированных веществ

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