DE9112752U1 - Airbag - Google Patents

Airbag

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Airbag.
Airbags haben sich in neuerer Zeit als Teil des Sicherheitssystems eines Kraftfahrzeugs durchgesetzt. Mit einem Airbag können in einem Kraftfahrzeug aber nur die vorne sitzenden Personen geschützt werden. Dies ist dadurch bedingt, daß beim Stand der Technik der Airbag hinter der Prallplatte des Lenkrades bzw. in der Armatur des Kraftfahrzeugs ortsfest eingebaut ist.
Es besteht aber ein Bedarf, auch die hinten sitzenden Insassen eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe eines Airbags zu schützen oder auch die vorne sitzenden Insassen, wenn das Kraftfahrzeug nicht mit einem Airbag (für den Fahrer bzw. für den Beifahrer) ausgerüstet ist. Auch wäre es nützlich, wenn Airbags für die Personen in anderen Transportsystemen zur Verfügung stünden. Hierbei wird insbesondere an Flugzeuge, Schiffe und auch an Karussells, Achterbahnen und dergl. gedacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit von Insassen eines Transportsystems unter Verwendung der bekannten und bewährten Airbags zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag transportabel ist.
Die betreffende Person kann also den Airbag mit sich nehmen und anlegen und ist dann hervorragend bei einem Aufprall geschützt. In einem Kraftfahrzeug wird man den Airbag an
5 ohnedies vorhandene Gurtsystem anschließen. Das ohnedies vorhandene Autogurtsystem wird nur durch eine Halterung des transportablen Airbags geführt. Man kann den transportablen Airbag aber beipielsweise auch durch geeignete Mittel an der Rückseite eines Vordersitzes befestigen. Bei Kindersitzen wird insbesondere daran gedacht, den Airbag zusammen mit dem Kindersitz zu verwenden. Schließlich ist es auch möglich, den Airbag nach Art eines Rücksacks mit Hilfe von Schlaufen direkt vor dem Körper zu tragen.
Bei einigen Ausführungsformen empfiehlt es sich, zur Erhöhung der Bequemlichkeit den Airbag zu polstern, so daß er als Kissen (Schoßkissen) ausgebildet ist.
Der transportable Airbag kann alle für seinen Betrieb notwendigen Baueinheiten in sich enthalten, so daß er völlig autark ist. Er kann aber auch Bauelemente eines Kraftfahrzeugs benutzen, sofern er in einem Kraftfahrzeug eingesetzt wird. Hierbei wird insbesondere an die Stromversorgung des Kraftfahrzeugs gedacht, sowie an den Beschleunigungssensor eines in das Kraftfahrzeug eingebauten Airbags.
Wenn Kinder mit dem transportablen Airbag geschützt werden sollen, so spielen diese häufig mit dem Airbag. Um zu verhindern, daß dabei, d.h. bei einem plötzlichen Stoß, der Beschleunigungssensor ausgelöst wird, kann dieser mechanisch fest mit dem Kraftfahrzeug verbunden sein, so daß er nur bei einem Unfall auslöst. Beispielsweise wird er verdeckt unter dem Vordersitz angebracht und dann mit einem Kabel mit dem transportablen Airbag verbunden.
Um das System des transportablen Airbags in Bereitschaft zu bringen, kann ein Drucksensor am Sitz (am Kindersitz) angebracht werden, so daß der Airbag über den Durcksensor eingeschaltet wird, sobald ein Kind auf dem Sitz sitzt. Weil Kinder beim Spielen häufig ihre Position ändern und dadurch der Druckschalter ausgeschaltet wird, wird es bevorzugt, wenn der Druckschalter zeitverzögert ausschaltet. Hier wird an eine Zeitverzögerung von einigen Minuten gedacht, so daß das System erst deaktiviert wird, wenn das Kind mehrere Minuten lang, beispielsweise zehn Minuten, nicht auf dem Sitz sitzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 - schematisch und perspektivisch die Hauptelemente einer tragbaren Airbageinheit;
Fig. 2 - einen Auto-Kindersitz , der mit einem derartigen
Airbag ausgerüstet ist;
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Fig. 3 - den Airbag, an einem Vordersitz eines Kraftfahrzeugs befestigt.
Fig. 1 zeigt den als Ganzes bei Pos. 1 angedeuteten, tragbaren Airbag 1, der an dem vorhandenen Gurtsystem 2 eines Kraftfahrzeugs befestigt werden kann. Der tragbare Airbag hat eine eigene Stromquelle, Beschleunigungssensoren, eine elektronische Steuereinheit und einen Gasgenerator. Er kann gepolstert sein, so daß er als Sitzkissen ausgebildet ist. Außerdem sind angedeutet eine Kontrolleuchte 3, sowie ein Hauptschalter 4 für den Transport.
Eine bei Pos. 5 angedeutete Steckverbindung zum Anschluß an einen externen Beschleunigungssensor kann ebenfalls vorhanden sein. Der externe Beschleunigungssensor ist entweder der Beschleunigungssensor eines im Fahrzeug vorhandenen Airbags oder er ist ein gesonderter Sensor, der fest mit dem Fahrzeug verbunden ist.
Fig. 2 zeigt den Airbag 1 verbunden mit dem vorhandenen Gurtsystem 2 auf der Rückbank eines Kraftfahrzeugs (Beckengurtsystem) , wobei zusätzlich ein Kindersitz 6 angedeutet ist, auf dem ein Kind sitzt. In den handelsüblichen Kindersitz kann ein Druckschalter eingebaut sein, wie vorstehend erläutert.
In Fig. 3 ist der tragbare Airbag 1 mit Hilfe von Schlaufen 7 oder auch von anderen geeigneten Befestigungsmitteln an der Rückseite eines Kraftfahrzeug-Vordersitzes 8 befestigt. Hier ist kein Druckschalter nötig, da Erwachsene nicht mit dem Schalter spielen werden.
Es ergeben sich somit insbesondere die folgenden Anwendungen, nämlich der tragbare Airbag mit dem Autokindersitz, der tragbare Airbag als Schoßkissen für ältere Kinder und Erwachsene, wobei das Schoßkissen am vorhandenen Beckengurt befestigt wird, aus dem sich im Fall eines Unfalls der Airbag aufbläst, und die Airbageinheit, die an der Rücklehne des Vordersitzes oder an einer Wand befestigt wird.
Es ist somit ersichtlich, daß Jedermann sein persönliches Airbagsystem an jedem beliebigen Autositz, Bootsitz oder Flugzeugsitz anbringen kann.
Mit dem erf indungsgeinäßen Airbagsystem können auch Erwachsene geschützt werden, wobei die Situation grundsätzlich wie diejenige nach Fig. 2 ist, wobei lediglich der Kindersitz Pos. 6 ersatzlos entfällt und der Erwachsene mit einem zusätzlichen Schultergurt angeschnallt sein kann.
10
Die abgebildete Größe des Systems (Kissen) kann mit fortschreitender Technik wesentlich kleiner werden. Schon jetzt ist eine Handtaschengröße möglich.
Der gezeigte Airbag kann auch serienmäßig vom Hersteller in das Gurtsystem 2 (Beckengurt) integriert sein.

Claims (8)

Ansprüche
1. Airbag,
dadurch gekennzeichnet, daß er transportabel ist.
2. Airbag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er an der Rückseite eines Vordersitzes eines Kraftfahrzeugs oder an einer Wand befestigbar ist.
3. Airbag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in ein Kissen integriert ist.
4. Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Beschleunigungssensor und/oder seine Stromversorgung in ihm integriert ist.
5. Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er über ein Kabel mit dem Beschleunigungssensor eines in ein Kraftfahrzeug eingebauten Airbags verbindbar ist und/oder daß er über ein Kabel mit der Stromversorgung des Kraftfahrzeugs verbindbar ist.
6. Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sein Beschleunigungssensor mit einem Kraftfahrzeug mechanisch fest verbunden ist und daß der Beschleunigungssensor mit dem Airbag über ein Kabel elektrisch verbunden ist.
7. Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckschalter an einem Sitz vorgesehen ist, der den Airbag aktiviert.
8. Airbag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter zeitverzögert ausschaltet.
DE9112752U 1991-10-12 1991-10-12 Airbag Expired - Lifetime DE9112752U1 (de)

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