DE9112385U1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE9112385U1
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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Description

Grundsätzlich sind zwei unterschiedliche Typen von Verpackungsstrukturen zum Durchführen derartiger Verpackungen geeignet:
1. Eine Verpackung, bei der das Produkt, das zu verpacken ist, in eine vorgeklebte und aufgerichtete Verpackung vom Typ einer Faltschachtel durch ein offenes Ende der Faltschachtel hindurch eingebracht wird. Diese Technik wird als Öffnungsladetechnik bezeichnet.
2. Das andere Verfahren benutzt eine größere Öffnung zum Plazieren des Produkts in die Verpackung. Der im Stand der Technik verwendete Begriff ist "Top-Laden", was bedeutet, daß eine Öffnung, die der breiten Seite des Verpackungsrohlings entspricht, für die Packzwecke verwendet wird.
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Patentanwälte STAEGER & SPERLING
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung des Typs Top-Laden und ist insbesondere gut geeignet für tiefgefrorene Produkte, insbesondere Erdbeeren, Schellbeeren, etc.
Die Verpackungslinie, die für diese Art von Verpackungstyp verwendet wird, ist mit einem Endlosförderband ausgestattet, auf dem die vor-errichteten schalenförmigen Bodenteile eines Verpackungsrohlings errichtet worden sind. Ein oberer Teil des Rohlings ist in einer offenen Stellung ungefaltet, um eine Öffnung darzubieten, die dem Breitseitenbereich des Rohlings entspricht. Die soeben erwähnten Begriffe "Boden" und "oberer Teil" beziehen sich auf die Teile, die bei dem zu verpackenden Produkt als Boden und Oberseite zu bezeichnen sind. In einem solchen Fall bedeutet dies, daß eine Schale geformt wird, die aus einer Breitseitenwand und Seitenwänden plus einem Deckel, der von der anderen Breitseitenwand des Schalenteils des Rohlings gebildet wird, besteht.
Es gibt eine Vielzahl von im Handel erhältlicher Produktionslinien und Systeme für das Top-Laden von Produkten in die Rohlinge, die automatisch aufgerichtet und durch verschiedene Prozeßsysteme einschließlich einer Füllstation und einer Versiegelungsstation geführt werden.
Der Verpackungstyp, auf den oben Bezug genommen worden ist, muß nicht notwendigerweise von der Oberseite, die beim Füllen verwendet wird, Gebrauch machen, wenn die gefüllte und verklebte Verpackung geöffnet werden soll. Häufig sind die Endklappen der Breitseitenwände mit Aufreißperforationen oder ähnlichem zum Aufreissen der nach unten gefalteten oberen Wand innerhalb einer Linie, an
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der die obere Wand an dem Schalenteil der Verpackung verklebt ist, versehen.
Das Verfahren an einer Verpackungslinie des vorliegenden Typs umfaßt einen Zeitzyklus von Schritten, die eine Gesamtprozeßgeschwindigkeit bis zu ca. 60 Verpackungen/Minute gestattet. Wenn tiefgefrorene Produkte in der Verpackungslinie verarbeitet werden, kommt es zu einem Wärmetransport zu dem Produkt aus der Umgebungsluft, die normalerweise eine Temperatur von ca. 20°C besitzt. Das tiefgefrorene Produkt wird in Blockform auf die kunststoffbeschichtete Breitseite des Rohlings, der während des Vorgangs auf der Verpackungslinie einen Schalenboden bildet, aufgelegt. Die Umgebungstemperatur verursacht einen gewissen Fluß von Schmelzwasser, der insbesondere in den Ecken der gefüllten und versiegelten Verpackung zu bemerken ist, wenn diese von der Verpackungslinie entfernt wird.
Dort, wo übliche Typen von Doppeldelta-Eckenklappen zum Aufrichten und Verkleben einer Schale verwendet werden, ist das Problem des Leckens des geschmolzenen Produkts nicht erkennbar. Die Verwendung der üblichen Doppeldelta-Eckklappen erfordert jedoch eine zusätzliche maschinelle Ausrüstung und Verfahrensschritte zum Errichten des Rohlings; normalerweise werden verschiedene sog. Heißschmelzklebepistolen zum Anbringen der doppelt gefalteten Klappen an der Außenseite einer Seitenwand verwendet, und häufig auch dazu, daß diese Klappen doppelt gefaltet bleiben. Die Verwendung von zweiseitig kunststoffbeschichteten Rohlingen kann in bestimmten Fällen das Erfordernis des Heißklebers als Verbindungsmittel hinfällig machen, jedoch ist in solchen Fällen eine Art von Kontaktwärmetransfer notwendig, was wiederum ein komplexer
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Prozeß durch mehrere Materiallagen darstellt. Andere Typen von Klebetechniken, Hochfrequenzschweißen, Induktionsschweißen und Heißluftkleben stellen sich normalerweise als zu teuer für diese Art von Verpackungslinien dar.
Um die Nachteile der Verpackungen gemäß Stand der Tecknik für die aktuellen Zwecke zu vermeiden, schlägt die vorliegende Neuerung eine Verpackung vor, die aus einem Rohling aus Pappkarton oder anderem faltbarem Material besteht, ein paar einander gegenüberliegender Seitenwandtafeln, die integral mit der Bodentafel und Befestigungsklappen vom Typ der Deltaklappen, die zwischen einander benachbarter Seitenwandtafeln zum Beibehalten des Rohlings in einer aufgerichteten Position nach dem Falten der Seitenwandtafeln entlang der Faltlinien vorgesehen sind.
Die Neuerung ist dadurch charakterisiert, daß jede der Deltaklappen eine doppelte Deltaklappe umfaßt, mit einer Höhe, die geringer ist als die Seitenwandhöhe. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Teil der Deltaklappe, der kein Doppeldelta bildet, als Einsteckklappe ausgebildet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung beträgt die Höhe der Doppeldeltaklappe den Bereich zwischen 1/10 bis 1/5 der Seitenwandhöhe.
Die einzige Zeichnung zeigt einen Rohling für die neuerungsgemäße Verpackung.
Der in der Zeichnung dargestellte Rohling ist ein solcher für eine Top-Beladung. Er weist eine Bodentafel 10, lange
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Seitenwandtafeln 11, 12, kurze Seitenwandtafeln 13, 14, eine Obertafel 15, kurze Seitenwandtafeln 16, 17 und eine Klebeklappe 18 auf. Wie bereits oben erwähnt, dienen der Boden 10 und die Oberseite 15 nach dem Füllen der Verpackung und dem Verkleben nicht als Oberseite und Boden. Vielmehr bildet die Kombination der kurzen Wandtafeln 13, 14, 16 die jeweilige Boden- und Oberseite.
In diesem Fall ist ein Zugstreifen 19 zum Öffnen der gefüllten Verpackung vorgesehen. Im vorliegenden Fall zeigt die Figur die Innenseite des Rohlings und sowohl diese als auch die Außenseite ist mit einem thermoplastischen, heißversiegelbaren Material, z.B. Polyethylen, beschichtet. Zum Versiegeln der gefüllten Verpackung wird die Innenseite des äußersten Abschnitts der Klappe 17 auf die Außenseite des äußersten Endabschnitts der Klappe 13 geklebt. Wenn der Streifen 19 abgerissen wird, ist der Inhalt der Verpackung von dem Ende mit den Klappen 13 und 17, die einen aufbrechbaren Endverschluß bilden, zugänglich.
Die Bezugszeichen 20 und 21 bezeichnen die Form einer konventionellen Doppeldelta-Eckklappe in voller Länge. Das Quadrat, das von der Ecktafel, die mit den gestrichelten Linien 20 dargestellt ist und die volle Länge der konventionellen Eckklappe wiedergibt, ist durch die Knicklinie 21 in zwei rechtwinklige Dreiecke geteilt. Wenn die nebeneinanderliegenden Seitenwände, z.B. die Wände 12 und 13, errichtet werden, wird die konventionelle Doppeldelta-Klappe entlang der Linie 21 gefaltet und das dreieckige oder deltaförmige doppelgefaltete Material gegen die Außen- oder Innenseite einer der anschließenden Seitenwände gelegt und daran befestigt. Wie in der Einführung erwähnt, erfordert dieses Verfahren ein
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Heißkontaktversiegeln oder andere komplexe Verfahren zum Erhalt des Bodenteils des Rohlings in einem aufgerichteten Zustand.
Gemäß der vorliegenden Neuerung wird eine Anordnung geschaffen, welche die Eigenschaft einer abgedichteten Ecke, wie sie die konventionelle Doppeldelta-Ecke bietet, erhält, jedoch die Verwendung einfacher Einsteckmittel zum Befestigen benachbarter Seitenwände ineinander ermöglicht und diese in einem aufgerichteten Zustand erhält.
Die langen Seitenwände 11, 12 des Rohlings sind mit verlängerten Abschnitten 22, 23, 24, 25 versehen, wobei jeder dieser Abschnitte eine Minidoppeldelta-Klappe 26, 27, 28, 29 aufweist, mit einer Höhe, die geringer ist als die Seitenwandhöhe. Jede der Minidoppeldelta-Klappe geht über in einen größeren Einsteckabschnitt mit einer Nase 30, 31, 32, 33, die in einen durch ausgeschnittene Linien 34, 35, 36, 37 gebildeten Schlitz einsteckbar ist.
Die neuerungsgemäße Ausbildung ermöglicht das Anbringen jeder Klappe 22, 23, 24, 25 an der Außenseite einer jeweiligen der Endtafeln 13, 14 mit den Nasen 30, 31, 32, 33, die in die durch die jeweiligen Linien 34, 35, 36, 37 gebildeten Schlitze gesteckt sind.
Die Minidreiecke oder -deltas in den Eckenabschnitten der Bodentafel 10 werden ebenfalls an der Außenseite der Tafeln 13, 14 angeordnet. Nicht dargestellt sind besondere vertikale Linien zum Definieren der Erstreckung oder des Übergangsbereichs zwischen dem Doppeldelta 26 und dem übrigen Bereich der Klappen 22, aber es ist zu verstehen, daß die Minideltaform zwei kongruente rechtwinklige Drei-
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ecke aufweist, von denen eines in jeder Ecke der Bodentafel 10 zu sehen ist.
Die Höhe des Doppeldeltas oder die Katetherlänge des entsprechenden rechtwinkligen Dreiecks ist, wie oben erwähnt, geringer als die Seitenwandhöhe, und in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Höhe des Doppeldeltas (gleich der Katetherlänge der rechtwinkligen Dreiecke) zwischen 1/10 bis 1/5 der Seitenwandhöhe.
Um die Verpackung zu errichten und zu füllen, wird der Rohling aus der Zeichnung auf eine automatische Anlage zum Errichten, Füllen und Versiegeln der Rohlinge des dargestellten Typs gelegt, wobei diese Anlage eine erste Station umfaßt, in der die Seitenwandtafeln 11, 12 und 13, 14 aufgerichtet und neuerungsgemäß die Minidelta-Klappen 26, 27, 28, 29 zusammen mit den verbleibenden Teilen der Klappen 22, 23, 24, 25 gleichzeitig mit den jeweiligen Seitenwänden 12, 11 nach oben gefaltet, so daß die doppelt gefalteten Minideltas oder Minidreiecke an der Außenseite jeder Endtafel 13, 14 erscheinen und die Nasen 30, 31, 32, 33 in die jeweiligen Schlitze 34, 35, 36, 37 eingesteckt werden können.
Danach wird der errichtete Schalenteil der obenseitig füllbaren Verpackung zu einer Füllstation transportiert, in der ein Block tiefgefrorener Beeren für den Weitertransport zu einer Klebestation in die Schale eingelassen wird. In der Versiegelstation wird die breitseitige Tafel 15 und die Endtafel 16, 17 und die Klebtafel 18 nach unten gefaltet, um das Produkt zu bedecken. Die Klappen 16, 17, 18 werden an die Außenseite der Tafeln 13, 11 und 14 angeklebt, so daß der Aufreißstreifen 19 in Querrrichtung das Verpackungsende aufreißt, um den Zugriff zu dem ver-
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packten Produkt zu gestatten. Es ist wichtig, daß die Minidelta-Klappen eine Knicklinie aufweisen, welche die Hypothenuse der kongruenten Dreiecke, welche die Doppeldelta-Klappe bildet, definiert. Mittels einer solchen Maßnahme wird vermieden, daß das Doppeldelta zufällig in das Innere der Verpackung gestoßen wird, was zu einer Leckage oder anderen Schwierigkeiten führen könnte.

Claims (3)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
  2. 2.
    Verpackung, geformt aus einem Rohling aus Pappkarton oder anderem faltbarem Material, mit einer Bodentafel (10), einem Paar einander gegenüberliegender Seitenwandtafeln (11, 12; 13, 14), die integral mit der Bodentafel verbunden sind und entlang Knicklinien (38-41) faltbar sind, und mit Einsteckklappen (22, 23, 24, 25) vom Typ einer Deltaklappe, die zwischen einander benachbarter Seitenklappen vorgesehen sind und dazu dienen, den Rohling in einem errichteten Zustand zu halten, nachdem die Seitenwandtafeln entlang der Knicklinien gefaltet worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe vom Typ einer Deltaklappe eine Doppeldeltaklappe (26, 27, 28, 29) aufweist, die eine Höhe besitzt, die geringer ist als die Seitenwandhöhe.
    Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Deltaklappe, die ein Doppeldelta bildet, als Einfaltklappe ausgebildet ist.
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  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Höhe der Doppeldeltaklappen im Bereich zwischen 1/10 bis 1/5 der Seitenwandhöhe liegt.
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