DE9108942U1 - In c-profilierter Querschnittsform ausgebildete Ankerschiene - Google Patents

In c-profilierter Querschnittsform ausgebildete Ankerschiene

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

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Description

In c-profilierter Querschnittsfonn ausgebildete Ankerschiene
Die Erfindung bezieht sich auf eine in c-profliierter Querschnittsform ausgebildete Ankerschiene mit im Schienenrücken vorgesehenen streifenverschlossenen Löchern zum Durchtritt von in die Schalungsbretter oder dergleichen eintreibbaren Haltenägeln und mit den Öffnungsspalt verschließendem Füllstreifen.
Aus der DE 33 15 632 Al ist eine derartige Ankerschiene bekannt, deren Innenraum einen aus Hartschaum bestehenden Füllstreifen sowie einen dem Schienenrücken zugekehrten Streifen aufnimmt. Zweck dieser Füllung ist es, daß das Innere der Ankerschiene beim Einbringen des Betons von Verschmutzungen freibleibt. Nach dem Aushärten des Betons kann mittels des Streifens der Füllstreifen herausgelöst werden unter Zerstörung desselben. Bei der Erstellung der Schalung einer entsprechenden Wand muß die Ankerschiene mittels Haltenägeln an dem Schalungsholz festgelegt werden. Diese Haltenägel durchsetzen dann den Streifen sowie die gesamte Schicht des Füllstreifens, um in das Schalungsholz eintreten zu können.
Des weiteren ist aus dem DE-Gm 1 784 846 eine einputzbare Vorhangschiene bekannt, deren Innenraum vor dem Einputzen mittels eines Füllstreifens verschlossen wird. Derartige Vorhangschienen werden nicht an einer Schalung festgelegt wie die zuvor beschriebenen Ankerschienen. Es tritt daher nicht der Fall ein, daß Haltenägel vom Schienenrücken her unter Durchsetzen des Füllstreifens in das Schalungsholz eingetrieben werden müssen. Die Halterung des Füllstreifens in der Vorhangschiene ist derart, daß eine einwärts vorspringende Rippe des einen Schenkels
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der Vorhangschiene unter Verformung des Füllstreifens in diesen eingreift.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Ankerschiene so auszugestalten, daß neben einem geringen Volumen und Gewicht des Füllstreifens Vorteile in der Vernagelungstechnik verwirklicht sind.
Gelöst wird die vorstehende Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Ankerschiene dadurch, daß der Füllstreifen nur ein Teilvolumen des Ankerschienen-Innenraumes einnimmt und mit seinem Querschnitt seinerseits einen Freiraum unterhalb der Löcher beläßt, derart, daß ein den C-Öffnungsspalt verschließender Steg vorgesehen ist , dessen Querschnitt etwa die Dicke der Stirnkanten der C-Öffnung aufweist und im Haftreibüngsschluß zwischen den Stirnkanten gehalten ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Ankerschiene der in Rede stehenden Art von einfachem, kostensparendem Aufbau angegeben. Es braucht nicht mehr der gesamte Ankerschienen-Innenraum, sondern nur ein Teilvolumen desselben vom Einfüllstreifen eingenommen zu werden einhergehend mit einem geringeren Volumen und Materialbedarf. Nach dem Einbetonieren der Ankerschiene und Entfernen des Füllstreifens ist daher weniger Material zu entsorgen. Im übrigen ist der Füllstreifen so beschaffen, daß er nach Einsetzen in die Ankerschiene unterhalb der Löcher zum Durchtritt der Haltenägel einen Freiraum beläßt. Dieser erstreckt sich bis zum den c-Öffnungsspalt verschließenden Steg, der im Haftreibungsschluß zwischen den Stirnkanten der C-Öffnungen gehalten ist. Daher können die die Löcher durchsetzenden Haltenägel beim Anbringen der Ankerschiene an die Schalung mit
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ihrer Spitze behinderungsfrei bis zum Steg geführt werden. Danach liegt eine brückenförmige Abstützung des Haltenagels vor. Einerseits hat sich die Spitze teilweise in den Steg eingegraben und andererseits stützt das Nagelloch den Nagel ab, so daß beim Annageln vorerst sämtliche Haltenägel eingesteckt zu werden brauchen. Anschließend hat das Eintreiben der gut geführten Haltenägel zu erfolgen, so daß stets optimale Verbindungen mit dem Schalholz erreicht werden. Der Haftreibungsschluß ist so bemessen, daß der Füllstreifen nicht ungewollt seine eingesetzte Lage verläßt. Der Füllstreifen kann unterschiedliche Querschnittsformen ausbilden. Wichtig ist jedoch, daß er zu dem Haftreibungsschluß führt und den Freiraum zwischen seinem Steg und dem Nagelloch im Schienenrücken beläßt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Füllstreifen im Querschnitt u-profiliert ist, und sich die Stirnkanten der U-Schenkel an der Innenfläche des Ankerschienensteges abstützen. Hierdurch wird ein Minimum an Materialbedarf erforderlich. Die U-Schenkel können so beschaffen sein, daß sie das Bestreben haben, in Auswärtsrichtung um ein gewisses Maß abzuspreizen. Hierdurch erhöht sich noch die Klemmkraft des Steges zwischen den Stirnkanten der C-Öffnung in der Ankerschiene. Vor dem Einsetzen des u-profilierten Füllstreifens müssen zwangsläufig die U-Schenkel gegeneinander gedrückt werden, so daß sie durch den C-Öffnungsspalt hindurchpassen. Die Einsteckstellung des Füllstreifens ist sodann begrenzt durch die gegen die Innenfläche des Ankerschienen-Steges tretenden Stirnkanten der U-Schenkel. Sobald diese Abstützstellung erreicht wird, liegt der optimale Sitz des Füllstreifens in der Ankerschiene vor. In dieser Abstützstellung fluchtet auch die
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Außenfläche des Steges mit der korrespondierenden Außenfläche der Ankerschiene.
Es erweist sich von Vorteil, daß zwischen den Abstützlinien ein Abdeckstreifen gegen die Innenfläche geklebt ist. Dadurch wird verhindert, daß beim Einbetonieren Beton durch nicht benutzte Nagellöcher in den Ankerschienen-Innenraum eindringen kann. Der Abdeckstreifen kann jedoch leicht von der Nagelspitze durchsetzt werden, damit diese bis zum Steg des Füllstreifens gelangen kann. Nach Aushärten des Betons kann sodann der Abdeckstreifen als Zugstreifen dienen, um mit diesem den Füllstreifen aus dem Ankerschienen-Innenraum herauszuholen.
Eine optimale Entsorgung wird dadurch verwirklicht, daß der Füllstreifen aus geschichteten Papplagen gestaltet und geformt ist. Es ist verständlich, daß naßfestes Material hierzu verwendet wird.
Es bietet sich an, daß dem U-Steg ein Ziehstreifen eingeformt ist. Dann kann mittels diesem der Füllstreifen nach dem Einbetonieren entnommen werden.
Damit auch von den Stirnenden der Ankerschiene kein Beton in den Innenraum der Ankerschiene eintreten kann, tragen die Endflächen des Füllstreifens Querwände zum Verschließen des vom Füllstreifen belassenen Freiraumes und des Restvolumens der Ankerschiene. Bezüglich dieser Querwände kann es sich um entsprechende Klebestreifen handeln. Auch wäre der Einsatz von Stopfen denkbar.
Schließlich ist es handhabungstechnisch günstig, wenn die Endbereiche der U-Schenkel außenseitig mit Einführschrägen ausgestattet sind. Ein Zusammendrücken der U-Schenkel ist dann nicht erforderlich. Über die Einführ-
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schrägen erfolgt zwangsläufig die einwärts gerichtete Ausweichbewegung der U-Schenkel. Sobald die Einführschrägen den C-Öffnungsspalt verlassen haben, können die U-Schenkel sich zurückstellen, so daß sie nach vollständigem Einsetzen den Haftreibungsschluß unterstützen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ankerschiene mit in deren Innenraum eingestztem Füllstreifen,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie II-II in 1,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die Ankerschiene 1 besitzt eine c-profilierte Querschnittsform. Im einzelnen setzt sie sich zusammen aus dem den Schienenrücken bildenden Schienensteg 2, den rechtwinklig hierzu verlaufenden beiden Schienenschenkeln 3 und den sich an diese anschließenden C-Flügeln 4, welche ihrerseits parallel zum Schienensteg 2 verlaufen. Die beiden C-Flügel 4 belassen einen C-Öffnungsspalt 5 zwischen sich.
In der Längsitiitte des Schienensteges 2 sind reihenförmig hintereinander angeordnete Löcher 6 zum Durchtritt von in Fig. 2 strichpunktiert veranschaulichten Haltenägeln 7 vorgesehen. Ferner wird der Schienensteg 2 überragt von nicht veranschaulichten, in geeigneter Weise festge-
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legten Ankern, die zu einer festen Einlagerung der Ankerschiene führen.
Vor dem Festlegen der Ankerschiene an einer in Fig.2 strichpunktiert veranschaulichten Schalung 8 ist in den Ankerschienen-Innenraum 9 ein den C-Öffnungsspalt 5 verschließender Füllstreifen 10 einzusetzen. Dieser ist im Querschnitt u-profiliert und besitzt demnach den U-Steg 11 und die beiden von ihm ausgehenden U-Schenkel 12. Wie insbesondere aus Fig. 2 bis 4 hervorgeht, ist der Füllstreifen 10 aus geschichteten Papplagen a, b, c und d geformt. Im Bereich des U-Steges 11 ist zwischen den Papplagen a und b ein Ziehstreifen 13 eingeformt. Für die Papplagen ist naßfestes Grundmaterial gewählt, so daß sie durch den Beton nicht aufgeweicht werden können. Außenseitig sind die Endbereiche der U-Schenkel mit Einführschrägen 14 ausgestaltet.
Die U-Schenkel 12 sind so geformt, daß sie in nicht eingesetztem Zustand des Füllstreifens 10 das Bestreben haben, vom U-Steg 11 aus gesehen, um ein gewisses Maß zu divergieren.
Aus den Figuren geht sodann hervor, daß die Dicke &khgr; der Stirnkanten 15 des C-Öffnungsspaltes 5 etwa der Querschnittsstärke y des Steges 11 entspricht. Im vorliegenden Falle ist y geringfügig größer als y. Ferner besitzt der Steg 11 eine solche Breite, daß nach Einsetzen des Füllstreifens 10 in den C-Öffnungsspalt 5 der Steg 11 bzw. dessen Querschnitt im Haftreibungsschluß zwischen den Stirnkanten 15 des C-Öffnungsspaltes 5 gehalten ist. Verstärkt wird der Haftreibungsschluß durch die U-Schenkel 12, die in ihre divergierende Ausgangsposition schwenken wollen.
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Die Divergenz ist so groß gewählt, daß die Einführschrägen 14 an den Endbereichen der U-Schenkel 12 in Anlage zu den Stirnkanten 15 des C-Öffnunsspaltes 5 gelangen und demnach ein störungsfreies Einbringen des Füllstreifens 10 gestatten. Beendet ist die Einsteckbewegung durch die Stirnenden 16 der U-Schenkel 12 in Verbindung mit der Innenfläche 2' des Innensteges 2.
Es ist verständlich, daß das Anordnen des Füllstreifens 10 geschieht, wenn zuvor zwischen den Abstützlinien der U-Schenkel ein Abdeckstreifen 17 gegen die Innenfläche 2' des Innensteges 2 geklebt wurde. Dieser verschließt die Löcher 6 für die Haltenägel 7 von der Innenseite der Ankerschiene 1 her.
Die Endflächen 19 des Füllstreifens 10 tragen Querwände 20. Diese dienen zum Verschließen des vom Füllstreifen 10 belassenen Freiraumes F und des Restvolumens R der Ankerschiene. Bezüglich der Querwand 2 0 handelt es sich um einen Klebestreifen, dessen Endabschnitte 20' um die Schienenschenkel 3 außenseitig herumgelegt sind und dort in Haftstellung verbleiben.
Die so vorbereitete und eine entsprechende Länge aufweisende Ankerschiene 1 kann an entsprechender Position der Schalung 8 zugeordnet werden. Zur Fixierung der Lage dienen Haltenägel 7. Jeder Haltenagel 7 kann unter Durchsetzen des Abdeckstreifens 17 mit seiner Nagelspitze bis zum Steg 11 des Füllstreifens 10 gesteckt werden aufgrund des unterhalb der Löcher 6 befindlichen Freiraumes F. Sobald sich die Nagelspitze 7' in das Material des Steges 11 eingräbt, liegt eine brückenförmige Abstützung des Haltenagels 7 vor, die ein optimales Eintreiben desselben gestattet.
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Unter Erzielung einer rationellen Arbeitsweise ist es
daher möglich, zuerst sämtliche Haltenägel 7 einzustekken und anschließend diese einzutreiben.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (7)

Ansprüche
1. In c-profilierter Querschnittsform ausgebildete Ankerschiene (1) mit im Schienenrücken vorgesehenen, streifenverschlossenen Löchern (6) zum Durchtritt von in die Schalungsbretter oder dergleichen (8) eintreibbaren Haltenägeln (7) und mit den C-Öffnungsspalt (5) verschließendem Füllstreifen (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstreifen (10) nur ein Teilvolumen des Ankerschienen-Innenraumes (9) einnimmt und mit einem Querschnitt seinerseits einen Freiraum (F) unterhalb der Löcher (6) beläßt, derart, daß ein den C-Öffnungsspalt (5) verschließender Steg (11) vorgesehen ist, dessen Querschnitt etwa die Dicke (x) der Stirnkanten (15) des C-Öffnungsspaltes (5) aufweist und im Haftreibungsschluß zwischen den Stirnkanten (15) gehalten ist.
2. Ankerschiene, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstreifen (10) im Querschnitt u-profiliert ist und sich die Stirnenden (16) der U-Schenkel (12) an der Innenfläche (21) des Ankerschienen-Steges (2) abstützen.
3. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abstützlinien ein Abdeckstreifen (17) gegen die Innenfläche (21) geklebt ist.
4. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstreifen (10) aus geschichteten Papplagen (a, b, c und d) gestaltet und geformt ist.
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5. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem U-Steg (11) ein Ziehstreifen (13) eingeformt ist.
6. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (19) des Füllstreifens (10) Querwände (20) zum Verschließen des vom Füllstreifen (10) belassenen Freiraumes (F) und des Restvolumens (R) der Ankerschiene (1) tragen.
7. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der U-Schenkel (12) außenseitig mit Einführschrägen (14) ausgestattet sind.
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Cited By (4)

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