DE907988C - Verfahren und Vorrichtung zum Zwicken von Schuhen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zwicken von Schuhen

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DE907988C
DE907988C DEK3138A DEK0003138A DE907988C DE 907988 C DE907988 C DE 907988C DE K3138 A DEK3138 A DE K3138A DE K0003138 A DEK0003138 A DE K0003138A DE 907988 C DE907988 C DE 907988C
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Germany
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DEK3138A
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English (en)
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Jacob Simon Kamborian
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/047Devices for lasting with adhesives or for gluing together insoles and uppers
    • A43D25/053Devices for lasting with adhesives or for gluing together insoles and uppers with rotating gripping means

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zwicken von Schuhen Es sind Schuhzwickvorrichtungen bekannt, bei denen zwei entgegengesetzt umlaufende Rollen den aufwärts ragenden Rand des Schaftes des mit dem Boden nach oben gerichteten aufgeleisteten Schuhes zwischen sich fassen und auf ihn zugleich einen Aufwärtszug und eine den Schuh in der Umfangsrichtung verschiebende Wirkung ausüben. Ein schnell vor und zurück gehender Überschieber legt den Rand nach Maßgabe seiner Freigabe durch die Rollen auf den Schuhboden nieder. Zur Erzeugung des Aufwärtszuges sind die Greifrollen entweder auf dem Umfang mit Schraubengängen versehen oder mit den Achsen schräg zum Schuhboden gestellt, so daß die Förderbewegung der Rollen an der Greifstelle vorwärts und aufwärts gerichtete Komponenten hat.
  • Für Fälle, in denen es nicht auf die Ausübung eines besonders starken Aufwärtszuges ankommt, wie z. B. bei dem Aufziehen des Umschlages über die Kante der Zwischensohle eines California-Schuhes und dem Niederlegen des Umschlagrandes auf deren frei liegende Fläche, hat man auch schon Greifrollen verwendet, die weder durch ihre Gestaltung noch durch ihre Achsenlage einen Aufwärtszug auf den Zwickrand ausüben. Sie bewirken dann an sich nur den Vorschub des Schuhes, während das Spannen dadurch erfolgt, daß der schnell hin und her gehende Überschieber den Rand fortlaufend nach Freigabe durch die Greifrollen umlegt, wobei die Rollen nur durch Festhalten des Randes mitwirken.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß in den fraglichen Fällen bei Verzicht auf den maschinellen Vorschub des Schuhes eine ausreichende Spannung ohne Greifrollen, lediglich durch Führen des Randes an einem einfachen, mit der wirksamen Fläche senkrecht zum Schuhboden stehenden Anschlag, der unbeweglich oder eine frei drehbare Rolle sein kann, zu erzielen ist, wenn man den Anschlag so anordnet, daß der Überschieber oberhalb seines unteren Endes liegt und sehr dicht an seiner Abgabeseite vorbeigeht. Hierbei wird durch den auf die Außenfläche des Zwickrandes wirkenden, dicht am Anschlag vorbeigehenden Einwärtsschub des Überschiebers der Rand um einen nennenswerten Umfangsteil des Anschlages geschlungen und zugleich ziemlich scharf veriunden, so daß sich im Wirkungsbereich des Überschiebers ein nennenswerter Zug auf den Rand ergibt. Voraussetzung für das Eintreten dieser Wirkung ist die erwähnte gegenseitige Höhenlage von Anschlag und Überschieber; denn läge wie bei den erwähnten bekannten Zwickvorrichtungen der Anschlag mit seinem unteren Ende oberhalb des Überschiebers, so würde der nicht durch Einklemmen festgehaltene Rand vom Anschlag so weit abgleiten, daß er durch den Überschieber unter ihn geschoben würde.
  • Es wird also durch die neue Ausbildung der Zwickvorrichtung mit einfachsten Mitteln eine Aufgabe gelöst, für deren Lösung bisher umständlichere Mittel vorgesehen waren.
  • Fig. i zeigt in mehr oder weniger schematischer Draufsicht mit waagerechtem Teilschnitt eine der Ausführung des neuen Verfahrens dienende Vorrichtung, Fig. 2 zeigt diese Vorrichtung in Seitenansicht mit Teilschnitt und teilweise weggebrochenen Teilen in etwas größerem Maßstabe in der Stellung der Teile bei Beginn des Vorwärtshubes des Überschiebers; Fig. 3 zeigt in einer der Fig. 2 ähnlichen Ansicht die Stellung der Teile bei Beendigung des Überschiebhubes; Fig. 4 ist eine schematische Teildraufsicht, aus der die gegenseitige Anordnung des Überschiebers und eines Preßschiebers ersichtlich sind; Fig. 5 und 6 zeigen in senkrechten Teilschnitten zwei besondere Ausführungsformen des Anschlages. Das neue Z' erfahren kann zwar ausgeführt werden durch Benutzung von handbetätigten Hilfsmitteln, jedoch wird die Arbeit erleichtert durch Verwendung einer kraftgetriebenen Vorrichtung.
  • Die als Beispiel dargestellte Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens kann im allgemeinen der im USA.-Patent 2 251 284 dargestellten wenigstens hinsichtlich der Mittel zum Führen und Antreiben des Überschiebers ähnlich sein, und es kann daher bezüglich der Einzelheiten des allgemeinen Aufbaus der Maschine, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, auf dieses Patent Bezug genommen werden.
  • In der Zeichnung bezeichnet i eine waagerechte Welle für den Antrieb der Überschiebvorrichtung. Diese Welle ist in Lagern 2 und 3 am Maschinengestell gelagert und trägt am einen Ende eine Scheibe 4 für ihren Antrieb mittels eines Riemens 5. Auf der Welle i ist zwischen den Lagern 2 und 3 ein Exzenter 6 befestigt, dessen Ring 7 durch eine Schub-Stange 8 gelenkig mit dem hinteren Ende eines Schiebers g verbunden ist. Dieser Schieber gleitet waagerecht in einer festen Führung io, die einen Teil des Maschinengestells bildet. Am vorderen Ende der festen Führung io ist ein nach vorn ragender Arm ii befestigt, der auf einem nach oben ragenden Stift 12 eine Führungsrolle 13 trägt, die mit der Außenfläche des Oberleders U an einem Punkt in Berührung treten soll, der, auf die Zwicklage des Schuhes (Sohle nach oben) bezogen, unmittelbar unterhalb der Naht YY liegt, die die Innensohle .S mit dem Oberleder verbindet.
  • Das Maschinengestell weist ferner einen Ständer 14 mit einem vorwärts gerichteten überhängenden Arm 15 auf; der an seinem vorderen Ende eine Hülse 16 trägt, die, vorzugsweise verstellbar, das obere Ende eines starren Tragbolzens 17 aufnimmt. Den unteren Teil des Tragbolzens bildet eine Achse, auf der sich eine Anschlagrolle 1(7 dreht. Vorzugsweise weist das untere Ende dieser Rolle 18 in der Mitte eine Ausbeulung ig auf, die mit der frei liegenden Oberfläche der Zwischensohle C des Schuhes in Berührung kommen und einen Niederhalter darstellen soll, der ein Aufwärtsbewegen des Schuhes als Ganzes verhindert. Der Niederhalter wirkt mit der Führungsrolle 13 derart zusammen, daß der Arbeiter beim Halten des Schuhes in der richtigen Stellung für die Durchführung des Zwickvorganges unterstützt wird. Die Ausbeulung ig hat nur eine geringe Stärke, so daß das untere Ende der Rolle 18 sich sehr dicht am Schuhboden befindet. Die Rolle 18 ist vorzugsweise zylindrisch und hat eine im wesentlichen senkrechte glatte Oberfläche, die mit der Innenfläche des Zwickrandes 1'17 des Oberleders in Berührung treten soll. Gemäß der Darstellung wird der Zwickrand durch einen Umschlag M gebildet, der an der Innensohle S und dem Oberleder U an oder nahe der Naht W befestigt ist. Jedoch kann beim Zwicken von Schuhen der üblichen Art (im Gegensatz zu den hier dargestellten California-Schuhen) der Zwckrand ein Stück mit dem Oberleder bilden.
  • Der Schieber g ist an seinem vorderen Ende mit einem quer gerichteten Kopf 2ö versehen (Fig. ¢), an dem das Überschieborgan 21 starr befestigt ist. Dieses Überschieborgan ist in der waagerechten Richtung schmal gehalten, aber in senkrechter Richtung genügend dick, um die nötige Starrheit zu besitzen. Es ist so angeordnet, daß bei einer schnellen vibrierenden Vor- und Zurückbewegung des Schiebers g durch den Exzenter 6 sein vorderes Ende sich über die Kante F_ des Schuhbodens einwärts und auswärts bewegt, wobei eine seiner senkrechten Flächen dicht, beinahe tangential am Umfang der Anschlagrolle 18 vorbeigeht, und einen im wesentlichen waagerechten Schub nur auf die Außenfläche des hochstehenden Randes ausübt, mit dem Ergebnis, daß der Rand teilweise um den Anschlag gelegt und unter Erzeugung eines aufwärts gerichteten Streckzuges verwunden wird. Der Kopf 2o des Schiebers g weist ein Lager für einen Drehbolzen 22 auf, auf dessen einem Ende der Druckschieber 23 befestigt ist. Der Druckschieber 23 verläuft in einem Abstand vom Überschieber 21 parallel zu ihm, und sein vorderes Ende wird dauernd durch eine Feder 24 niedergedrückt. Die vorderen Enden beider Schieber sind glatt gerundet, so daß sie sich über den Rand des Schuhbodens schieben, wenn der Überschieber sich vorwärts bewegt. Der Druckschieber erfaßt den Werkstoff, der durch den ersten Schieber einwärts gebogen worden ist, und drückt den Rand des Oberleders nieder in feste Anlage an den nach oben gerichteten Schuhboden.
  • An die Stelle des in Fig. 2 dargestellten Anschlages kann die in Fig. 5 dargestellte Anschlagform treten. Bei dieser weist der Tragbolzen i7 a am Ende seines Lagerzapfens für die Rolle 1811 einen als Niederhalter dienenden Rundkopf iga auf. Bei der weiteren Ausführungsmöglichkeit gemäß Fig. 6 weist der Träger 17' lediglich einen glatten zylindrischen Kopf 181 auf, dessen Stirnfläche mit einem als Niederhalter wirkenden gerundeten Vorsprung igb versehen ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende Nimmt man an, daß der Exzenter 6 umläuft, so daß dem Kopf 2o und den Überschieberteilen 21 und 23 eine sehr schnelle Schwingbewegung von z. B. 400 bis 5oo Hüben in der Minute erteilt wird, so bringt der Arbeiter den auf den Leisten L aufgebrachten Schuh im wesentlichen in die Stellung gemäß Fig. 2, so daß er mit dem Seitenteil des Oberleders an der Führungsrolle 13 anliegt und der Niederhalter i9 die obere Fläche der Zwischensohle C berührt, wobei gleichzeitig der aufwärts ragende Zwickrand M in Berührung mit Umfang der Rolle 18 steht. Der Arbeiter bewegt den Schuh ununterbrochen in der Richtung des Pfeiles A (Fig. i), so daß ständig neue Teile des Zwickrandes M in Berührung mit der Rolle 18 kommen. Während der Schuh in dieser Weise in der Vorwärtsbewegung fortschreitet, erfaßt der Über-Schieber 21 den Zwickrand M, und da die Anschlagrolle 18 an ihrer Berührungsstelle mit dem Rand 111 diesen in aufrechter Stellung, d. h. im wesentlichen senkrecht zum Schuhboden zu halten sucht und auf diese Weise einem freien Einwärtsbiegen des Randes entgegenwirkt, biegt der gegen die Außenfläche des Randwerkstoffes dicht bei der Rolle 18 wirkende Einwärtsschub des Endes des Schiebers 21 den Werkstoff scharf um den Umfang der Rolle 18 herum (Fig. 3), wodurch er den Rand M verwindet und auf ihn einen im wesentlichen aufwärts gerichteten Zug ausübt, so daß er dicht um die äußere Kante der Zwischensohle C gezogen wird. Der Rand M wird so einwärts und abwärts über den Rand der Zwischensohle gebogen, und da der Schuh entlang diesem Teil des Randes bewegt wird, der teilweise übergeschoben und dann durch den Überschieber 21 freigegeben worden ist, wird dieser Teil durch den Druckschieber 23 erfaßt und fest auf den Schuhboden niedergedrückt, wenn der Druckschieber sich über die Kante des Bodens einwärts bewegt. Die beiden Schieber 2i und 23 bewegen sich gleichzeitig einwärts und auswärts, wobei jedoch der Schieber 23 das teilweise übergeschobene Material erfaßt, nachdem es durch den Schieber 2i freigegeben ist.
  • Unter gewissen Bedingungen können auch zwei abwechselnd bewegte Überschieber mit den gewünschten Ergebnissen verwendet werden.
  • Das Spannen, Überschieben und Andrücken des Zwickrandes erfolgt also stetig und ununterbrochen längs dem Umfang des Schuhbodens, solange der Arbeiter die Verschiebung des Schuhes relativ zur Anschlagrolle i3 fortsetzt. Der Arbeiter kann an einem bestimmten Punkt des Schuhbodens beginnen und den Zwickvorgang des ganzes Schuhes ohne Unterbrechung vollenden, oder er kann, wenn er es vorzieht, den Zwickvorgang auf einer gewissen Strecke auf einer Seite des Schuhes durchführen und dann auf die andere Seite übergehen. Es ist jedoch zu bemerken, daß, während der Schuh sich im Arbeitsbereich der Überschieber befindet und vorwärts bewegt wird, die Überschieberteile aufeinanderfolgende Teile des Oberleders an sehr nahe beieinanderliegenden Punkten längs dem Schuhumfang erfassen, so daß während des Zwickens das Oberleder niemals genügend lange frei vom Eingriff mit den Überschiebern ist, um sich aus der Überschiebstellung zurückziehen zu können. Vor dem Beginn des Zwickvorganges sind, wenigstens im Rahmen eines bevorzugten Vorgehens, der Zwickrand M und der Rand der Zwischensohle C mit einem geeigneten Klebstoff überzogen worden, doch kann, wenn es gewünscht wird, der Klebstoff auf irgendeine Weise während des Überschiebvorganges auf die innere Fläche des Zwickrandes und/oder auf den Randteil der Zwischensohle aufgebracht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zwicken von Schuhen, bei dem zuerst der Schaft mit einem Sohlenteil auf einem Leisten so vereinigt wird, daß der Zwickrand im wesentlichen senkrecht zur frei liegenden Fläche des Sohlenteiles vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Innenfläche des hochstehenden Zwickrandes mit einem oberhalb des Sohlenteiles angeordneten ortsfesten Anschlag in Anlage gebracht wird, dessen Anlagefläche im wesentlichen senkrecht zur frei liegenden Fläche des Sohlenteiles steht und den Rand, ohne ihn zu begrenzen, an der Anlagestelle in der zur Sohlenfläche senkrechten Lage hält, b) ein im wesentlichen parallel zur Sohlenfläche einwärts gerichteter Schub auf einen eng begrenzten Teil der Außenfläche des hochstehenden Randes oberhalb der Ebene des unteren Endes des Anschlages und in sehr kleinem waagerechtem Abstand an ihm vorbeigehend ausgeübt wird; wodurch der Rand zum Teil um den Anschlag gelegt und dabei unter Erzeugung eines Aufwärtszuges verwunden wird, c) der Schuh stetig gegenüber dem Anschlag verschoben wird, damit die Eingriffsstelle der Innenfläche des Randes mit dem Anschlag um den Schuhboden herum fortschreitet und nacheinander jeweils der Teil des Randes, der bereits dem Einwärtsschub unterworfen worden ist, auf den Sohlenteil niedergelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit der Innenfläche des Zwickrandes (M) in Eingriff zu bringenden ortsfesten Anschlag (i8), dessen Eingriffsfläche im waagerechten Schnitt konvex gekrümmt ist und den Rand an der Eingriffsstelle ohne jede Begrenzung im wesentlichen senkrecht zum Schuhboden hält, sowie durch eine Vorrichtung (11i) zur Ausübung eines Einwärtsschubes auf die Außenfläche des Zwickrandes in einer zum Schuhboden im wesentlichen parallelen Richtung an. einer oberhalb des unteren Endes des Anschlages (z8) und in sehr kleinem waagerechtem Abstand von dessen Eingriffsfläche liegenden Stelle, wodurch, wenn der Schuh stetig gegenüber dem Anschlag vorwärts bewegt wird, der einwärts gerichtete Schub den Rand um die gekrümmte Oberfläche des Anschlages (z8) biegt, wobei der Rand verwunden und ein aufwärts gerichteter Zug erzeugt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Mittel zum Ausüben des einwärts gerichteten Schubes auf den Zwickrand ein beweglicher Überschieber (2z) ist, der mit einer auf den Rand einwirkenden senkrechten Fläche in einer annähernd tangential zur gekrümmten Fläche des Anschlages (z8) verlaufenden Ebene liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rand (M) in Eingriff kommende gekrümmte Fläche des ortsfesten Anschlages (=8) glatt und zylindrisch ist.
  5. 5. Vorrichtung nach j edem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (z8) eine Rolle ist, die sich frei um eine im wesentlichen senkrecht zum Schuhboden stehende Achse (r7) drehen kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 613 596; USA.-Patentschriften Nr. 2 314 047, 2 254 224, 2 251 284.
DEK3138A 1944-09-28 1950-05-12 Verfahren und Vorrichtung zum Zwicken von Schuhen Expired DE907988C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438297A1 (de) 1983-11-08 1985-06-27 Internationale Schuh-Maschinen Co Gmbh, 6780 Pirmasens Vorrichtung zum seitenzwicken einer schuheinheit
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